DE2333883C3 - Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Humanalbumin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Humanalbumin

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Description

nach Patent 23338843 dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe d) Caprylationen in einer Menge entsprechend 15 bis 30 Gew.-% Natriumcaprylat, bezogen auf das Gewicht der Proteine, verwendet und in einem pH-Bereich thermokoaguliert, der
bei 15 Gew.-% Natriumcaprylat 4,85 bis 4,95 bei 20 Gew.-% Natriumcaprylat 435 bis 5,05 bei 25 Gew.-% Natriumcaprylat 5,1 und bei 30 Gew.-% Natriumcaprylat 5,15 beträgt,
und in Stufe c) eine Trichloressigslurekonzentration von ungefähr 8 χ 10-' Mol/l und den pH·Wert auf -5,25 einstellt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ab Ausgangsstoff Plasma verwendet, das nur den Verfihrensstufen d) und ε) unterworfen wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von hochgereinigtem Humanalbuinm, sowohl ns Ausgangsstoffen, die nicht mh Hämoglobin verunreinigt sind, wie Plasma, als auch aus Ausgangsstoffen, die mit Hämoglobin verunreinigt sind, z.B. aus Plazenta, Plazentablut oder ganz allgemein aus jedem Typ von hämolysiertem Blut
s Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von gereinigtem Albumin bekannt, jedoch hat es keines dieser Verfahren ermöglicht, ins Gewicht fallende Mengen von hochgereinigtem, nicht-denaturiertem Albumin in wirtschaftlich tragbarer Weise herzustellen,
ίο vor allem in den Fällen, in denen der Ausgangsstoff aus einem Material besteht, das zahlreiche Verunreinigungen und vornehmlich Hämoglobin enthält Insbesondere gelingt es nach bekannten Verfahren, z.B. durch fraktionierte Ausfällung der Proteine aus Placentablut
is und Äthanol gemäß Taylor et al, Journal of American Chemical Society, Bd 78 (1956), Seite 1356, nicht, alle Hämoglobinspuren zu eliminieren. Daneben werden auch die Gruppensubstanzen und alkalischen Phosphatasen durch bekannte Verfahren nicht erfaßt Diese können zwar gemäß des Hauptpatents 2333 8843 durch
a) Abtrennen der Globuline
b) Entfernen des Hämoglobinanteils in an sich bekannter Weise durch Fällung oder Adsorption aus der nach a) verbleibenden Massigkeit
c) Entfernen der Enzyme bzw. Konzentrieren des gelösten Albumins entweder durch Zugeben von Trichloressigsäure bis zu einer Konzentration von 3 bis 1Oy. !0-2MoI/! zu der Albuminlösung, die einen Äthanolgehalt von 25% aufweist und auf Temperaturen unter Null, vorzugsweise auf -5 bis -100C gekühlt ist oder durch Fällen der Albuminlösung mit Polyphosphorsäure, Abtrennen des gebildeten Niederschlags und Wiederauflösen bis zu einer Proteinkonzentration von 10 g/l oder durch Einengen der Albuminlösung sowie — gegebenenfalls nach einer Klärung in der gekühlten Lösung — Einstellen eirou Alkoholgehalts von etwa 75% und einer Trichloressigsäurekonzentration von etwa 8xlO~2 Mol/L Entfernen des sich dabei bildenden Niederschlags, Ausfällen der Albumine durch Neutralisieren der gekühlten Lösung vorgereinigt worden ist durch Erhitzen aus Temperaturen von 52—640C für die Dauer von mehr als einer halben Stunde in Gegenwart von CapryiatJonen und, falls erforderlich, Reinigen d*r erhaltenen konzentrierten Albuminlosung durch Fällung Dialyse und/oder Adsorption so
eliminiert werden, was aber häufig für die vollständige Hämoglobinentfernung nicht immer ausreicht
Zwar ist aus der US-PS 27 05 230 die Fällung von
verunreinigenden Proteinen aus Serumalbumin mittels
5S Natriumcaprylat bekannt, jedoch ist hier das Problem der Hlmoglobinentfernung nicht angesprochen, das besondere Schwierigkeiten macht
Aus der US-PS 27 65 299 ist ferner ein ähnliches Verfahren zur Reinigung von Serumalbumin mittels M Tbennokpagubtion in Gegenwart von 0,075 bis 0,02 m CapryUt beschrieben, das bei 45" bis 75°C und einem pH-Wert 4Ji bis SjS durchgeführt wird. Aber auch hier ist die Caprylaünenge ab kritischer Parameter nicht zur Proteinmenge in Beziehung gebracht ts Wie gefunden wurde, ist aber hinsichtlich der HamogJobinabtrennung nicht nur die Caprylatmenge sondern such der pH-Wertbereich kritisch, bei welchem bestimmte Mengen erwndet werden.
Die Erfindung ist durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 2 gekennzeichnet.
Zweckmäßig verwendet man als zu reinigende Lösung eine solche, deren Proteingehalt weniger als 50 g/l beträgt, am besten eine solche, deren Proteingehalt bei etwa: 20 g/l liegt Gemäß einer günstigen Ausfühmngsform wird die Caprylsäure in Form von Natrhiipcaprylat zugegeben, doch ist es ebenfalls möglich, sie auch in jeder anderen Form zuzusetzen, z. B. in Form der Säure selbst und nicht in Form eines Salzes. In diesem Fall wird der Gehalt an Caprylsäure durch eine einfache Rechnung ermittelt, die von den oben angegebenen Werten ausgeht, die allerdings dem Fall entsprechen, daß die Caprytsäure in Form von Natriumcaprylat zugesetzt wird.
Ganz allgemein ist der pH-Wert um so größer zu wählen, je größer das Verhältnis der Menge des Caprylats zu der der Proteine ist
Beispielsweise soll der pH-Wert in dem Fail, in dem der Caprylatgehalt 15% des Gehaltes an Proteinen ausmacht, 4,85 bis 4,85 betragen, während in dem Fa!!, in dem der Caprylatgehalt 20% des Gehaltes an PiJteinen ausmacht, der pH-Wert 4,95 bis 5,05 betragen soll. Bei einem Caprylatgehalt von 25% soll der pH-Wert nahe bei 5,1 liegen, während er bei einem Caprylatgehalt von 30% 5,15 betragen solL
Die in dieser Weise vorgenommene Thermokoagulation ermöglicht es, einen großen Teil des Hämoglobins zu eliminieren und das denaturierte Albumin und ebenso die Fremd-Proteine zu fällen.
In dem Fall, in dem die zu reinigende Lösung aus Plasma erhalten worden ist, ermöglicht es das beschriebene Verfahren, nach Durchführung der Verfahrensstufen a) und c) ein gereinigtes Albumin zu gewinnen, das unmittelbar verwendet werden kann.
In dem Fall, in dem die zu reinigende Lösung aus einer Quelle stammt, die stärker mit Fremdkörpern verunreinigt ist, z. B. aus Placeta, Placentablut oder hämolysiertem Blut, kann man der Thermokoagulation mindestens eine der eingangs genannten Arbeitsstufen a-c vorschalten, die darin bestehen, die Hauptmenge des Hämoglobins zu eliminieren, die Enzyme, wie die alkalischen Phosphatasen, durch Fällung der Proteine mittels einer Säure, wie Trichloressigsäure oder einer Polyphosphorsäure, zu eliminieren und auch die Blutgruppeittubstanzen zu eliminieren.
Die EHminierung des Hämoglobins kann insbesondere in Gegenwart einer Äthanol-Konzentration von unter 60% durch Zusatz eines Halogenkohlenwasserstoffes, wie Chloroform, durchgeführt werden. Sie kann jedoch auch durch Zusatz eines Halogenkohlenwasserstoffes ohne Alkohol oder mittels irgendeiner anderen, an sich bekannten Arbeitsweise herbeigeführt werden.
Die Eliminierung der Enzyme, wie der Phosphatasen, die insbesondere nach der Stufe der Eliminierung des Hämoglobins durchgeführt wird, wird vor allem in Gegenwart einer Äthanol-Konzentration unter 25% durch Zugabe von Trichloressigsäure herbeigeführt Die Konzentration der Säure kann größenordnungsmäßig 3 bis 1Ox 10-2 Mol/l betragen, liegt insbesondere jedoch bei etwa 4,2XlO-* Mol/L wobei die Säure oder Proteinlösung bei einer Temperatur von unter 00C, insbesondere zwischen —5" und -10* C, bis zur Gesamtfällung der Proteine zugegeben wird.
Abgesehen von der EHminierung der Enzyme ermöglicht diese Stufe zugleich, die Menge des Albumins in Lösung beträchtlich zu konzentrieren mfolee der Tatsache, daß du Albumin ausfällt
In manchen Fällen ist es möglich, die Fällung mit Trichloressigsäure durch eine Fällung mit einer Polyphosphorsiure zu ersetzen.
Die Stufe der Eliminierung der Gruppensubstanzen s wird insbesondere bei einer Äthanol-Konzentration von etwa 75%, bei einer Protein-Konzentration von zweckmäßig unter 10 g/l oder bis zu 10 g/l durch Zugabe der Trichloressigsäure zur Lösung bei einer Temperatur von unter 00C, z.B. zwischen -5° und
ίο -10° C, durchgeführt Die Menge der Trichloressigsäu- . re kann insbesondere ungefähr 8 χ 10~2 Mol/l betragen.
Der erhaltene Niederschlag wird verworfen. In diesem Stadium sind die Gruppensubstanzen eliminiert worden. Diese Stufe gestattet es zugleich, die alkalischen
Phosphatasen in einer solchen Weise zu entfernen, daß die vorangehende Stufe der Eliminierung der Phosphatasen unter Umständen ganz fortgelassen werden kann. Sie wird dann zweckmäßig durch eine einfache Konzentrierung der Proteine ersetzt
Weitere Vorteile und Merkmale de' Erfindung sind aus den Zeichnungen zu entnehmen. Es ?«igt
F i g. 1 die Kurven des Hämoglobinspiegels und der Ausbeute an Proteinen als Funktion des pH-Wertes für eine erste Albumin-Partie,
F i g. 2 die gleichen Kurven für eine andere Partie,
Fig.3 Kurven für die Albumin-Ausbeute und den Hämoglobinspiegel als Funktion des Caprylatgehaltes für den gleichen pH-Wert In F i g. 1 sind ah Funktion der auf der Abszisse eingetragenen pH-Werte die Kurven R der Ausbeute an Proteinen und die Kurven H des Hämoglobinspiegels nach der Caprylatbehandlung eingezeichnet Die Partie aus Placenta-Humanalbumin enthält zu Beginn 20 g Proteine, hauptsächlich Albumin, pro Liter und einen Hämoglobinspiegel von etwa unter 0,2 (optische Dichte einer l%igen Lösung). Die Kurve R gibt so die Gewichte der Proteine in g/l wieder und zwar im wesentlichen des Albumins, das nach der Thermokoagulation mit O.prylat in Lösung bleibt Die Färbung //des
Albumins wird photometrisch durch einfache Ablesung
an Brckmann-Spektrophotometer bei 403 nm bestimmt, nachdem die Lösung auf 10 g Proteine/l eingestellt worden ist
Wie man aus der Zeichnung entnehmen kann,
verlaufen bei einer Caprylatmenge von 2 g/l, was unem Wert von 10% des ursprünglichen Gewichts der Proteine entspricht, die Kurven Rn und /Zi0, die diesem Caprylatgehalt entsprechen, im wesentlichen horizontal. Das bedeutet, daß es praktisch keine Proteine gibt die
so ausfallen, und daß der Hämoglobinspiegel praktisch konstant bleibt Bei einem Gehalt von 10% Caprylat ist es also nicht möglich, die Thermokoagulation nach der
Lehre der Erfindung durchzuführen. Wenn man nun 15 Gew.-% Caprylat, bezogen auf das
Gewicht der Protein?, verwendet, d. h. 3 g Ciprylat pro Liter, dann werden die erhaltenen Ergebnisse durch die Kurven R\s und H\S veranschaulicht Es ist zu ersehen, daß die Ausbeute an Proteinen um so höher ist, je größer der pH-Wer: ist, daß aber der Hämoglobinspie-
gel sich in gleichem Sinne entwickelt Ungeachtet dessen ist es für einen pH-Wert im Bereich von 4,8 möglich, den Hämoglobinspiegel um ment aus die Hälfte zu senken, wenn man einen Vertust von ungefähr 4 g
- Proteinen/1 in Kauf nimmt Hierbei ist die Reinheit des nach dem erfindungjgemäßsn Verfahren erhaltenen Albumins verhältnismäßig unabhängig von der Ausbeute an Proteinen, denn die Fremd-Proteine und die Fraktion des denaturierten Albumins fallen als erste aus.
Es genügt also, eine volle Fällung zu haben, um sicher zu sein, daß man die quasi-Gesamtmenge der unerwünschten Proteine eliminiert hat. Die Fortsetzung der Fällung eliminiert einen Teil des reinen Albumins und setzt so die Ausbeute herab.
FQr den Fall, daß der Gehalt an Caprylat 20% des ursprünglichen Gehalts an Proteinen, d. h. 4 g/l, beträgt, sind die Ergebnisse anhand der Kurven Rn und Hx, veranschaulicht Man kann ersehen, daß man bei einem pH-Wert um 4,95 bis 5 immer noch eine wesentliche Menge gereinigten Albumins zurückbehält und dennoch deutlich den Hämoglobingehalt herabsetzen kann.
Fig.2 gibt die Kurven R' und H' als Gehalt an Proteinen und den Hämoglobinspiegel nach der Thermokoagulation wieder, die an einer zweiten behandelten Partie Placentaalbumin gemessen wurden.
Bei einem Caprylatgehalt von 20% des ursprünglichen Gewichts der Proteine, d. h. von 20 g/l, in der der
TiicFniüKüägüiäitCri ZU UHtCnVti iCiiuCu i-tCSting £Γι"ιαίΐ
man eine Kurve R'», welche die Ausbeute an Proteinen wiedergibt, die weitgehend der Kurve /?» entspricht. Die Kurve W» folgt einem Verlauf, der dem der Kurve Hn ziemlich ähnelt, und dort liegt der günstigste Bereich um den pH-Wert 5 herum.
Erhöht man den Caprylatgehalt auf 25%, was die Kurven R'ts und H'-a veranschaulichen, so kann man feststellen, daß ein günstiger Bereich um den pH-Wert von 5,1 herum liegt
Bei einem Caprylatgehalt von 30% schließlich erhält man Ergebnisse, welche die Kurven R'» und W30 veranschaulichen, die besagen, daß der optimale pH-Wert nahe bei 5,15 liegt In der Tat erzielt man in diesem pH-Bereich eine erhebliche Senkung des Hämoglobinspiegels bei einer noch vertretbaren Albuminausbeute.
F i g. 3 veranschaulicht das Verhalten einer thermokoagulierten Albumin-Partie als Funktion des Caprylatgehaltes in % bei dem stets gleichen pH-Wert von 5. Die Temperatur beträgt 60°, und die Thermokoagulation hat 1 Stunde in Anspruch genommen. Man kann feststellen, daß die Ausbeute an Proteinen und ebenso der Hämoglobinspiegel abnehmen, wenn der Caprylatgehalt ansteigt, daß aber ein Optimum bei einem Caprylatgehalt von 20% erreicht wird. In der Tat beträgt bei diesem Wert die Ausbeute 90%, was besagt, daß nur 10% der Proteine ausgefällt worden sind, während der Hämoglobinspiegel von ungefähr 0,20 auf einen Wert zwischen 0,1 und 0,5 gelangt ist
Die folgenden Beispiele erläutern die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiel 1
Aus einem Ausgangsmaterial von ungefähr 7 Tonnen Plazentas bereitet man sich zunächst die nach Fällung der Gobafine mh Äthanol verbleibende Flüssigkeit, den Oberstand.
- (1) EEminierung des Hämoglobins
Man gibt zu der überstehenden Flüssigkeit bzw. dem Oberstand, dessen Äthanolgehalt 25% beträgt and der ungefähr 58 g Proteine pro kg Planzenta enthält, Chloroform in einer solchen Menge, daß das Gesamtvolumen ungefähr 17000 Liter beträgt, die Q£% Chloroform enthalten. Das pH wird auf einen Wert zwischen 6,0 nnd 6,1 eingestellt
Aus der überstehenden Flüssigkeit, die unter diesen Bedingungen auf einer Temperatur von ungefähr 24° C gehalten wurde, fäOt ein Niederschlag aus, der abgetrennt und verworfen wird.
Durch diesen Umstand wird das Volumen des
Überstands auf ungefähr 16 000 Liter herabgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt beläuft sich die Proteinausbeute
s größenordnungsmäßig auf 8 g/kg, und der größte Teil des Hämoglobins ist eliminiert worden.
(2) Eliminierung der Enzyme
Z den 16 000 Litern Überstand, die — wie oben ίο angegeben — erhalten worden sind und die ungefähr 25% Äthanol enthalten, gibt man nach Senken der Temperatur ai<f -8°C Trichloressigsäure zu, bis eine Konzentration von 4,2 χ 10~J Mol/Liter eingestellt ist. Die Menge der Proteine beträgt ungefähr 4 g/Liter. Man erhält auf diese Weise eine Ausfällung von annähernd 1000 kg, während die überstehende Flüssigkeit in einer Menge von annähernd 15 000 Liter verworfen wird. Zu diesem Zweck bedient man sich vorzugsweise einer hermetisch sbgeschicsscncn Zcr.iri- >o fuge mit kontinuierlichem Ausstoß der Ausfällung.
Auf diese Weise sind die alkalischen Phosphatasen und andere Enzyme, wie die Transaminasen, eliminiert oder denaturiert worden.
Die Fällung wird dann wieder in verdünnter Sodalösung gelöst, bis das pH neutral ist, und das Volumen wird mit Wasser auf 1300 Liter aufgefüllt.
(3) Klärung
Die wiedergelöste Ausfällung wird mit Siliciumdioxyd-Pulver (»Aerosil«) versetzt, bis eine Aerosil-Konzentration von ungefähr 0,2°,t eingestellt ist Es bildet sich so ein Niederschlag in einer Menge von ungefähr 50 kg, der abzentrifugiert und verworfen wird. Die überstehende geklärte Lösung entspricht einer Proteinausbeute von ungefähr 6,5 g/kg.
(4) Eliminierung der Gruppensubstanzen
Es sei daran erinnert daß die Gruppensubstanzen hauptsächlich aus Polysacchariden der Wände der roten Blutkörperchen bestehen, die während der Hämolyse in Lösung gegangen sind und eliminiert werden müssen.
Die geklärte Lösung wird in einem Gemisch aus Äthanol und Trichloressigsäure derart verdünnt daß der endgültige Alkoholspiegel ungefähr 75% und der Trichloressigsäureanteil ungefähr 8 χ 10~2 Mol/l betragen. Der Gehalt an Proteinen liegt bei ungefähr 10 g/L die Temperatur wird auf etwa -7° C gehalten, und es bildet sich eine Fällung von ungefähr 10 kg, die verworfen wird, und auf diese Weise sind die Gruppensubstanzen eliminiert worden. Diese Stufe vervollständigt zugleich die Eliminierung evtl. noch vorhandener restlicher Enzyme.
Der Oberstand, der ungefähr 8 g Proteine pro Liter j enthält, wird nitriert Der pH-Wert wird auf einen Wert j
zwischen 6JS und 7 eingestellt und die Temperatur j ständig auf einem Wert zwischen —5°C und -!00Cl gehalten. Zu diesem Zeitpunkt bildet sich eine AJbuminfälking, die durch Abzentrifugieren gewonnen wild.
eo Man erhält ungefähr 14 kg der Ausfällung, und die | überstehende Flüssigkeit wird verworfen.
(5) Reinigung des Albumins
Die Fällung wird erneut in Wasser gelöst, bis eine | es Volumenmenge von ungefähr 280 Liter erreicht ist, und die Proteinausbeute beträgt in diesem Augenblick 5g/kg.
Nach einer Dialyse gegen destilliertes Wasser zwecks
Eliminierung des Alkohols stellt man den Proteinspiegel auf 20 g/l ein, versetzt die Lösung mit Natriumcaprylat bis zu einer Konzentration von 2,41 χ 10"2 Mol/l, und man stellt z. B. mit einem Acetatpuffer den pH-Wert auf einen Wert zwischen 5 und 5,05 ein.
Diese Lösung wird ungefähr 1 Stunde lang auf einer Temperatur von 60° C gehalten.
Di? verbliebenen Proteine — außer dem Albumin — sind so koaguliert worden, und sie werden verworfen als Fällung mit den letzten Hämoglobin-Spuren und ebenso der Fraktion des denaturierten Albumins. Ei bleibt allein das praktisch reine Albumin in Lösung.
Die überstehende Flüssigkeit, auf ungefähr 1750 Liter aufgefüllt, wird danach filtriert Die verdünnte Albumin-Lösung wird dann konzentriert durch Einstellung des Äthanolgehalts auf 40%, des pH-Werts auf 4,8 bis 4,9 und der Temperatur auf etwa —8°C. Es bildet sich dann ein Niederschlag, der zunächst gesammelt und dann
I Λ«
inn u/irri
dialysiert und danach mit Aluminiumoxydgel behandelt. Es wird dann ein Konzentrieren im Vakuum und eine sterilisierende Filtration vorgenommen, die schließlich ungefähr 95 Liter einer konzentrierten Lösung von praktisch reinem Albumin mit einem Albumingehalt von 200 g/l liefert In dieser Endstufe beträgt die Proteinausbeute größenordnungsmäßig 2,7 g/kg. Die Farbe der Lösung gleicht derjenigen der meisten hochwertigen Lösungen, die aus Plasma stammen.
Das erfindungsgemäß erhaltene Humanalbumin kann zur Herstellung von Proteinlösungen dienen, die als Tran^'usionsflüssigkeiten therapeutisch verwendbar sind, beispielsweise für die Behandlung von Schockzuständen oder für die Fälle, in denen eine lebensbedrohende Blutverminderuiig im Kreislauf eingetreten ist. Es wird vom Empfängerorganismus sehr gut vertragen und verursacht keine Reaktionen, wie sie bei den bekannten Albuminpräparaten häufig eintreten, wie den hypotensiven Effekt beim perfundierten Hund.
Beispiel 2 (nachgereicht)
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Stufe der Entfernung der Gruppensubstanzen mittels Trichloressigsäure in Gegenwart von 75% Äthanol fortgelassen wurde. Die Versuche wurden jeweils mehrfach durchgeführt.
Die optische Dichte als Maß für den Hämoglobingehalt, gemessen durch UV-Absorption bei 403 nm in einer Lösung mit 10 g/l Albumin in einer Meßzelle von 1 cm betrug vor der Caprylatbehandlung 0,20 und nach der Behandlung
Probe Nr.
optische Dichte
1 0,023
? 0,029
3 0,047
4 0,080
5 0,048
Beispiel 3 (nachgereicht)
Es wurde Beispiel 1 wiederholt jedoch statt der ersten Behandlung mit Trichloressigsäure in Gegenwart von 25% Äthanol zur Konzentrierung des Albumins und zur Enzymfällung lediglich unter vermindertem Druck auf 3O0C erwärmt.
Während vor der Caprylatbehandlung die optische Dichte 0,183 bis 0,202 betrug, betrug diese nach der Behandlung mit Caprylat 0,048 bis 0,066.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von hochgereinigtem Humanalbumin aus gefrorener Placenta, Placentablut oder hämorysiertem Blut durch
a) Abtrennen der Globuline aus dem Blut,
b) Entfernen des HlmogJobinanteik durch Fällung oder Adsorption aus der nach a) verbleibenden Flüssigkeit,
c) Eliminiening der Enzyme bzw. Konzentrieren des gelösten Albumins, wobei man entweder zu der Proteinlosung, die einen Äthanolgehalt von 25% aufweist und auf Temperaturen unter Null, vorzugsweise auf -5 bis — I0"C gekühlt ist, TrichJoressigsäure bis zu einer Konzentration von 3 bis 1OxIO-2MoI/! zufügt oder wobei man die Albuminlosung durch Versetzen mit Phosphorsäure ausfällt und den gebildeten Niederschlag abtrennt und ihn bis zu einer Proteinkonzentration von weniger als 10 g/l wieder auflöst, oder wobei man die Albuminlösung nur einengt, worauf man gegebenenfalls nach einer Klärung in der gekühlten Losung einen Alkoholgehalt von etwa 75% und eine Trichloressigsäurekonzentration von 5 bis 8 χ 10-2 Mol/l einstellt, den sich dabei bildenden Niederschlag entfernt, die Albumine durch Neutralisieren der gekühlten Lösung ausfällt und gegebenenfalls in Stufe
d) die nach c) erhaltenen Albumine bis zu einer Konzentration «on max. 50 g/l in- Wasser löst, die Lösung bis zu einer konzentration entsprechend 2-12 g/l Natriumcaprylat mit Caprylationen versetzt und diese nach Einstellen auf den pH-Bereich von 4,5 bis 5,5 auf Temperaturen von 52—64° C für die Dauer von mehr als einer halben Stunde erhitzt und, falls erforderlich,
e) Reinigen der erhaltenen Albuminlösung durch Fällung, Dialyse und/oder Adsorption, ,
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