AT259763B - Verfahren zur Herstellung einer pasteurisierten Plasmaproteinlösung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer pasteurisierten PlasmaproteinlösungInfo
- Publication number
- AT259763B AT259763B AT399065A AT399065A AT259763B AT 259763 B AT259763 B AT 259763B AT 399065 A AT399065 A AT 399065A AT 399065 A AT399065 A AT 399065A AT 259763 B AT259763 B AT 259763B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- molar
- protein solution
- glutamic acid
- solution
- ammonium sulfate
- Prior art date
Links
- 239000012460 protein solution Substances 0.000 title claims description 17
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 9
- 108010017384 Blood Proteins Proteins 0.000 title description 5
- 102000004506 Blood Proteins Human genes 0.000 title description 5
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 title description 2
- 235000018102 proteins Nutrition 0.000 claims description 17
- 102000004169 proteins and genes Human genes 0.000 claims description 17
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims description 17
- FERIUCNNQQJTOY-UHFFFAOYSA-N Butyric acid Chemical compound CCCC(O)=O FERIUCNNQQJTOY-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 16
- BFNBIHQBYMNNAN-UHFFFAOYSA-N ammonium sulfate Chemical compound N.N.OS(O)(=O)=O BFNBIHQBYMNNAN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 15
- 229910052921 ammonium sulfate Inorganic materials 0.000 claims description 15
- 235000011130 ammonium sulphate Nutrition 0.000 claims description 15
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 claims description 14
- 239000000243 solution Substances 0.000 claims description 14
- WHUUTDBJXJRKMK-UHFFFAOYSA-N Glutamic acid Natural products OC(=O)C(N)CCC(O)=O WHUUTDBJXJRKMK-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 12
- 235000013922 glutamic acid Nutrition 0.000 claims description 12
- 239000004220 glutamic acid Substances 0.000 claims description 12
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 claims description 12
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 10
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 6
- 108010074605 gamma-Globulins Proteins 0.000 claims description 6
- 230000001376 precipitating effect Effects 0.000 claims description 6
- 239000001166 ammonium sulphate Substances 0.000 claims description 3
- 238000003756 stirring Methods 0.000 claims description 2
- QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-O Ammonium Chemical compound [NH4+] QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-O 0.000 claims 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 claims 1
- 210000002966 serum Anatomy 0.000 description 10
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N Atomic nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- NUXQVHLRYVDZNY-DFWYDOINSA-N azane;(2s)-2,5-diamino-5-oxopentanoic acid Chemical compound N.OC(=O)[C@@H](N)CCC(N)=O NUXQVHLRYVDZNY-DFWYDOINSA-N 0.000 description 4
- 210000004369 blood Anatomy 0.000 description 4
- 239000008280 blood Substances 0.000 description 4
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 4
- 239000000706 filtrate Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 description 3
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 3
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 description 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N Ethanol Chemical compound CCO LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000000502 dialysis Methods 0.000 description 2
- 239000012154 double-distilled water Substances 0.000 description 2
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 2
- 102000009123 Fibrin Human genes 0.000 description 1
- 108010073385 Fibrin Proteins 0.000 description 1
- BWGVNKXGVNDBDI-UHFFFAOYSA-N Fibrin monomer Chemical compound CNC(=O)CNC(=O)CN BWGVNKXGVNDBDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 150000003863 ammonium salts Chemical class 0.000 description 1
- 230000000890 antigenic effect Effects 0.000 description 1
- 239000003153 chemical reaction reagent Substances 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 235000014113 dietary fatty acids Nutrition 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 229930195729 fatty acid Natural products 0.000 description 1
- 239000000194 fatty acid Substances 0.000 description 1
- 150000004665 fatty acids Chemical class 0.000 description 1
- 229950003499 fibrin Drugs 0.000 description 1
- 238000005187 foaming Methods 0.000 description 1
- 238000005194 fractionation Methods 0.000 description 1
- 229910001385 heavy metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000036512 infertility Effects 0.000 description 1
- 239000002510 pyrogen Substances 0.000 description 1
- 229960005480 sodium caprylate Drugs 0.000 description 1
- BYKRNSHANADUFY-UHFFFAOYSA-M sodium octanoate Chemical compound [Na+].CCCCCCCC([O-])=O BYKRNSHANADUFY-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 230000001954 sterilising effect Effects 0.000 description 1
- 238000004659 sterilization and disinfection Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 238000010626 work up procedure Methods 0.000 description 1
- 150000003751 zinc Chemical class 0.000 description 1
Landscapes
- Peptides Or Proteins (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1>
Verfahren zur Herstellung einer pasteurisierten Plasmaproteinlösung Stabile Plasmaproteinlösungen, die keine nachweisbaren Mengen von Isoagglutininen und Conglutini- nen enthalten und erhitzt werden können, ohne dass messbare physiko-chemische Veränderungen und Veränderungen der antigenen Struktur der gelösten Proteine auftreten, sind bekannt. Diese Proteinlösungen zeichnen sich gegenüber den üblichen Blutkonserven durch ihre Haltbarkeit und vor allem dadurch aus, dass sie unabhängig von der Blutgruppe des Patienten angewendet werden können.
Zur Herstellung wird in bekannter Weise von Plasma ausgegangen, aus welchem das Fibrin entfernt wird, Das dabei dargestellte native Serum dient sodann als Ausgangsstoff für die Gewinnung der Plasmaproteinlösung. Vor allem aus wirtschaftlichen Gründen wird es vorgezogen, aus dem Serum zunächst das Gammaglobulin abzuscheiden.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Abscheidung des Gammaglobulins dabei durch Zugabe von Ammonsulfat bei PH Werten zwischen 6 und 7 vorgenommen wird, bis der Stickstoffgehalt des Serums auf 600/0 seines ursprünglichen Wertes gesunken ist. Nach Entfernung des im Niederschlag befindlichen Gammaglobulins werden nun nach einem bekannten Verfahren aus dem ammonsulfathaltigen Filtrat die thermolabilen Proteine ausgefällt werden, worauf nach Abtrennung derselben und Umfällung der verbliebenen Proteine mit Ammonsulfat und Zusetzen eines Stabilisators die gewünschte stabile Proteinlösung erhalten wird.
Zur Ausfüllung der thermolabilen Proteine wurden als Fällungsmittel bereits Schwermetallsalze, insbesondere Zinksalze, eine Äthanolfraktionierung und neuerdings ein Gemisch einbasischer höherer Fettsäuren (C8 - C29 vorgeschlagen, wobei das letztere Reagenz in einer solchen Menge zuzusetzen ist, dass es in dem Fällungsgemisch in 0, 1 molarer Konzentration vorhanden ist.
Die erwähnten Abscheidungsvorgänge aus dem nativen Serum verlaufen nicht vollständig, und es hängt auch die Beschaffenheit der Niederschläge weitgehend vom Fällungsmittel, aber auch von andern Bedingungen ab, unter denen die Abscheidung im einzelnen durchgeführt wird.
Es wurde nun gefunden, dass die Abscheidung der thermolabilen Proteine sowohl was ihre Vollständigkeit als auch was die Beschaffenheit des Niederschlages anlangt, besser gelingt, wenn an Stelle der bekannten Fällungsmittel erfindungsgemäss Glutaminsäure oder ein Salz derselben verwendet wird.
Auf diese Weise gelingt es, die zur Herstellung erforderliche Apparatur besser auszunutzen.
Nach einer Ausführungsform wird die Qualität des Niederschlages verbessert, wenn die Glutaminsäure im Fällungsgemisch 0, 03 - 0, 04 molar gehalten wird.
Eine weitere Verbesserung kann ferner dadurch erzielt werden, dass der Fällungslösung ausser Glutaminsäure noch etwa ein Fünfzigstel der Menge derselben Buttersäure zugesetzt wird. Ein besonders rasch sich absetzender und leicht filtrierbarer Niederschlag entsteht dabei dann, wenn die Glutaminsäure im Fällungsgemisch 0, 025-0, 035 molar und die Buttersäure im Fällungsgemisch 0, 001 molar gehalten wird.
Der Zusatz dieser Fällungsmittel kann in der Weise erfolgen, dass zunächst die Glutaminsäure in Form ihres Ammoniumsalzes und anschliessend die Buttersäure der Fällungslösung zugesetzt wird.
<Desc/Clms Page number 2>
Vorteilhaft kann so gearbeitet werden, dass nach Abtrennung des Gammaglobulins durch weiteren Ammonsulfatzusatz die restlichen Proteine aus dem Serum ausgefällt und von der Lösung getrennt werden. Werden dieselben auf eine bekannte Weise, z. B. durch Dialyse oder mit Hilfe von Ionenaustauschern, vom Ammonsulfatgehalt befreit und die so entstandene Lösung filtriert, so entsteht eine reinere Ausgangslösung für die Fällung der thermolabilen Proteine. Nach der erfindungsgemässen Abtrennung der thermolabilen Proteine werden in an sich bekannterWeise die restlichen Proteine mit Ammonsulfat ausgefällt und der dabei erhaltene Niederschlag zur gewünschten Plasmaproteinlösung verarbeitet.
Es wurde gefunden, dass sich in allen Fällen eine Verbesserung ergibt, wenn das oder die Fällungmittel langsam unter heftigem Rühren zugesetzt werden.
Beispiel l : 50 l natives humanes Serum werden mit 10 l sterilem pyrogenfreiem bidestilliertem Wasser verdünnt. Hierauf wird mit Ammonsulfat bei einem pH-Wert von 6, 3 soviel von dem im Serum vorhandenen Protein gefällt, dass der Stickstoffgehalt um 40% gesenkt wird.
Nach Abtrennen des Niederschlages, der auf Gammaglobulin aufgearbeitet wird, wird dem Filtrat Ammonsulfat zugesetzt, bis kein weiterer Niederschlag entsteht. Das Fällungsgemisch wird nach mehrstündigem Abstehen in der Kälte (0-5 C) vom Niederschlag getrennt und dieser durch Dialyse oder mittels Ionenaustauscher vom Ammonsulfat befreit. Die dabei entstehende Proteinlösung wird auf den gewünschten Proteingehalt gebracht und mit soviel Ammoniumglutaminatlösung, deren PH-Wert auf 8, 3 gestellt ist, versetzt, dass ihr Gehalt an Glutaminsäure 0, 03 5 molar ist. Die Ammoniumglutaminatlösung wird am besten tropfenweise in die gerührte Proteinlösung unter Vermeidung starker Schaumbildung eingebracht. Nach deren Zusatz wird der PH- Wert der Fällungslösung rasch auf 5, 3 eingestellt.
Anschliessend wird die Lösung 1 h lang auf 550C erhitzt, wenigstens 3 h und bis zu 12 h bei einer Tem-
EMI2.1
gelassen und filtriert. Der Niederschlag enthält praktisch die gesamten nach der Abscheidung der ther- molabilen Proteine vorhandenen Eiweisskörper. Aus demselben wird das Ammonsulfat in bekannter Weise abgetrennt, wobei die gewünschte stabile hitzeinaktivierbare Proteinlösung entsteht. Die klare Lösung wird auf den gewünschten Proteingehalt gebracht und schliesslich nach Einstellung der Blutisotonie und des Blut-pH- Wertes sowie nach Zusatz eines Stabilisators, z. B. 0, 004 m Na-caprylat, der Steri1fil- tration unterworfen.
Die auf Viskosität, Freisein von Isoagglutininen, Conglutininen und Pyrogenen sowie auf Sterilität bei Raumtemperatur und bei 370C geprüfte Proteinlösung wird untersterilenBedingungen abgefüllt und in den Flaschen 10 h lang auf 600C erhitzt.
Beispiel 2 : Die Herstellung nach Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei als Fällungsmittel für die thermolabilen Proteine Ammoniumglutaminat und Buttersäure zugesetzt wurden, bis die Proteinlösung an diesen Stoffen 0, 03 molar bzw. 0, 001 molar war.
Beispiel 3 : 501 natives humanes Serum werden mit 10 l sterilem, pyrogenfreiem, bidestilliertem Wasser verdünnt. Hierauf wird mit Ammonsulfat bei einem pH-Wert von 6, 3 soviel von dem im Serum vorhandenen Protein gefällt, dass der Stickstoffgehalt um 40% gesenkt wird. Nach Abtrennen des Niederschlages wird dem ammonsulfathaltigen Filtrat soviel eiskalte Ammoniumglutaminatlösung mit einem pH-Wert von 8, 3 und anschliessend Buttersäure zugesetzt, dass die Eiweisslösung an Glutaminsäure 0, 035 molar und an Buttersäure 0, 002 molar ist. Die übrigen Bedingungen bei der Fällung und bei der nachfolgenden Behandlung und Aufarbeitung des Fällungsgemisches waren gegenüber Beispiel 1 unver- ändert.
Die klinische Auswertung der gemäss den Beispielen erhaltenen Proteinlösungen ergab deren einwandfreie Verwendbarkeit. Die Lösungen zeigten nach 36monatiger Lagerung noch keine physiko-chemischen Veränderungen und keine Beeinträchtigung ihrer klinischen Verwendbarkeit.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung einer pasteurisierten Proteinlösung aus Plasma oder Serum, wobei die thermolabilen Proteine ausgefällt und abfiltriert werden und die so hergestellte Lösung nach Zusatz eines Stabilisators 10 h hindurch auf 600C erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die thermolabilen Proteine mit Glutaminsäure oder einem Salz derselben gefällt werden.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glutaminsäure im Fällungsgemisch 0, 03-0, 04 molar gehalten wird. EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3>4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ammonsulfatfreien Fällungsgemisch die Glutaminsäure 0, 025 - 0, 035 molar und die Buttersäure 0, 001 molar gehalten wird.5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ammonsulfathaltigen Fällungsgemisch die Glutaminsäure 0, 030- 0, 040 molar, vorzugsweise 0, 035 molar, und die Buttersäure 0, 002 molar gehalten wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Glutaminsäure der Fällungslösung zugesetzt wird.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fällungsmittel langsam unter heftigem Rühren zugesetzt werden.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die thermolabilenProteine aus einerproteinlösung gefällt werden, welche durchEntfemung des Gammaglobulins mit Ammonsulfat, Entfernung des Ammonsulfats aus dem erhaltenen Niederschlag und Filtrieren der erhaltenen Eiweisslösung erhalten wurde.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT399065A AT259763B (de) | 1965-04-30 | 1965-04-30 | Verfahren zur Herstellung einer pasteurisierten Plasmaproteinlösung |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT399065A AT259763B (de) | 1965-04-30 | 1965-04-30 | Verfahren zur Herstellung einer pasteurisierten Plasmaproteinlösung |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT259763B true AT259763B (de) | 1968-02-12 |
Family
ID=3558161
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT399065A AT259763B (de) | 1965-04-30 | 1965-04-30 | Verfahren zur Herstellung einer pasteurisierten Plasmaproteinlösung |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT259763B (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3344656A1 (de) * | 1983-12-09 | 1985-06-13 | Lentia GmbH Chem. u. pharm. Erzeugnisse - Industriebedarf, 8000 München | Verfahren zur herstellung einer serumproteinloesung |
| US5765410A (en) * | 1993-06-29 | 1998-06-16 | European Lock Company Limited | Locks |
-
1965
- 1965-04-30 AT AT399065A patent/AT259763B/de active
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3344656A1 (de) * | 1983-12-09 | 1985-06-13 | Lentia GmbH Chem. u. pharm. Erzeugnisse - Industriebedarf, 8000 München | Verfahren zur herstellung einer serumproteinloesung |
| US5765410A (en) * | 1993-06-29 | 1998-06-16 | European Lock Company Limited | Locks |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| EP0612322B1 (de) | Verfahren zur trennung von 5-methyl-tetrahydrofolsäure | |
| DE2333883C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Humanalbumin | |
| DE2500076A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der intravenoesvertraeglichkeit von aus blut oder blutprodukten ausgefaellten gammaglobulinen | |
| DE3782768T2 (de) | Verfahren fuer die produktion von im wesentlichen reinem albumin. | |
| DE69133399T2 (de) | Methode zur Herstellung von im Wesentlichen monomeren normalen menschlichen Serum-Albumin | |
| DE2403994A1 (de) | Herstellung von antisera | |
| DE3419581A1 (de) | Verfahren zur gewinnung einer faktor xiii-praeparation sowie ihre verwendung | |
| AT259763B (de) | Verfahren zur Herstellung einer pasteurisierten Plasmaproteinlösung | |
| DE3307871C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von hochreinem Albumin | |
| DE2457107A1 (de) | Salze und komplexe von lysozym und lysozymderivate | |
| AT87806B (de) | Verfahren zur Reinigung und zur Anreicherung der wirksamen Substanz von Heilseren und ähnlich zusammengesetzten Gemischen. | |
| DE1642611C3 (de) | Verfahren zur Beschleunigung der Kristallisation eines HühnereiweiB-Lysozymsalzes oder von isoelektrischem Hühnereiweiß-Lysozym | |
| AT83398B (de) | Verfahren zur Übertragung von sogenannten Immunstoffen von spezifischen Eiweißkörpern auf unspezifisches oder mit anders gearteten Immunstoffen beladenes Eiweiß. | |
| AT208507B (de) | Verfahren zur Herstellung einer stabilen hitzeinaktivierbaren Proteinlösung | |
| AT271725B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Gammaglobulin | |
| DE1922578C3 (de) | 4,7,10-Trioxatrldecan-1,13-dioyibis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid) und dessen Salze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen sowie diese Verbindungen enthaltende Röntgenkontrastmittel | |
| DE571404C (de) | Verfahren zum Entfernen von Eiweissstoffen aus Fluessigkeiten, z. B. Seren | |
| AT244501B (de) | Verfahren zum Anreichern von virushemmender Substanz | |
| AT52848B (de) | Verfahren zur Herstellung von Präparaten für diagnostische und Heilzwecke aus Reinkulturen der für die einzelne Krankheit als spezifisch erkannten Erreger. | |
| DE1000963C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von biologisch aktiven, Vitamine der B-Gruppe enthaltenden Zubereitungen | |
| DE689215C (de) | Verfahren zum Entarsenieren von Roestgasen mittels Schwefelsaeure und deren Reinigung | |
| DE704172C (de) | Verfahren zur Darstellung eines Co-carboxylase-Konzentrats bzw. von reiner Co-carboxylase | |
| DE936205C (de) | Verfahren zur Gewinnung des Coferments der Carbonanhydrase | |
| DE378214C (de) | Verfahren zur Herstellung von Eiweiss-Abbauprodukten | |
| AT136726B (de) | Verfahren zum Entfernen von Eiweißsubstanzen aus solche enthaltenden Flüssigkeiten. |