DE1077199B - Verfahren zur Trennung Seltener Erden durch fraktionierte Faellung ihrer Hydroxyde oder basischen Salze - Google Patents
Verfahren zur Trennung Seltener Erden durch fraktionierte Faellung ihrer Hydroxyde oder basischen SalzeInfo
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß die fraktionierte Fällung von Hydroxyden oder basischen Salzen Seltener Erden
ein wirksames Mittel zur Trennung der Seltenen Erden darstellt. Als besonders wirksam erweist sich
dieses Verfahren bei der Trennung des Lanthans von den übrigen Seltenen Erden. Die Fällung wird gewöhnlich
bei Siedetemperatur durchgeführt, wobei ein verhältnismäßig dichter Niederschlag erhalten
wird, der sich gut filtrieren läßt. Hingegen ist die Trennleistung größer, wenn die Fällung bei einer
Temperatur unterhalb etwa 50° C erfolgt. In diesem Falle erhält man aber sehr voluminöse Niederschläge,
welche äußerst langsam filtrieren.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens zur Trennung der Seltenen Erden, insbesondere
des Lanthans, durch fraktionierte Fällung ihrer Hydroxyde oder basischen Salze, auf eine Weise,
welche unter Beibehaltung der Leistungsfähigkeit und Einfachheit der Fraktionierung bei niedrigen Temperaturen
dichte und deshalb leicht filtrierbare Niederschläge liefert.
Das bekannte Verfahren zur Trennung Seltener Erden durch fraktionierte Fällung wäßriger Lösungen
von Salzen Seltener Erden mit Hilfe eines Alkalioder Ammoniumhydroxydes wird erfindungsgemäß
dadurch verbessert, daß zur Erzielung gut filtrierbarer Niederschläge die fraktionierte Fällung in Anwesenheit
einer aliphatischen Carbonsäure, beispielsweise Essigsäure oder Ameisensäure erfolgt. Vorzugsweise
wird die Fällung aus Lösungen von Chloriden Seltener Erden vorgenommen. Während ohne Zusatz von
Carbonsäuren erzeugte Niederschläge nur 20 bis 25% Oxyde enthalten und sich nur äußerst langsam
filtrieren lassen, beträgt der Oxydgehalt der in Anwesenheit einer Carbonsäure, beispielsweise Ameisenoder
Essigsäure, gefällten Niederschläge bis zu 50%', wobei die Filtrationsgeschwindigkeit um das Zehnbis
Hundertfache erhöht wird.
Der wirtschaftliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt auf der Hand und besteht im wesentlichen
in einer beträchtlichen Verkürzung der für die Fraktionierung erforderlichen Zeit und in der
damit verbundenen Leistungssteigerung der Fabrikationsanlage.
Der Einfluß des Zusatzes von Carbonsäuren auf die Dichte, den Oxydgehalt und die Filtrierbarkeit
der gefällten Hydroxyde oder basischen Salze ist besonders günstig bei der Verwendung aliphatischen
Carbonsäuren mit weniger als vier Kohlenstoffatomen. Ameisen-, Essig- und Propionsäure sind als
Zusatz sehr wirksam. Substituierte Carbonsäuren niedrigen Molekulargewichtes, beispielsweise Glykol- oder
Monochloressigsäure, sind ebenfalls recht wirksam. Auch Oxalsäure zeigt noch eine beachtliche Wirkung.
Verfahren zur Trennung Seltener Erden
durch fraktionierte Fällung
ihrer Hydroxyde oder basischen Salze
ihrer Hydroxyde oder basischen Salze
Anmelder:
Pawel Krumholz, Sao Paulo (Brasilien)
Pawel Krumholz, Sao Paulo (Brasilien)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart-N, Am Kräherwald 93
Beanspruchte Priorität:
Brasilien vom 2. September 1957
Brasilien vom 2. September 1957
Pawel Krumholz, Sao Paulo (Brasilien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Carbonsäuren werden, vorzugsweise der Lösung des Alkali- oder des Ammoniumhydroxydes beigemischt,
welche als Fällungsmittel verwendet wird, und zwar in einer Menge, die etwa 5 bis 15% der
Normalität des verwendeten Alkalis entspricht. Die optimale Konzentration der Carbonsäure hängt von
der Zusammensetzung der Lösung sowie von der Alkalikonzentration ab, bleibt jedoch zumeist innerhalb
der angegebenen Grenzen. Erfolgt die Fällung, wie üblich, in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen,
so kann die dem Fällungsmittel beigemengte Carbonsäurenmenge stufenweise verringert werden, wobei
immer noch sehr gut filtrierbare Niederschläge erzielt werden. In Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden zunächst etwa 20 bis 35% der in der Losung ursprünglich vorhandenen Seltenen Erden
ausgefällt, und anschießend werden weitere Fraktionen in sehr gut filtrierbarer Form ohne weiteren
Zusatz der Carbonsäure gefällt, indem die Fällung durch Einleiten gasförmigen Ammoniaks erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Beispielen näher erläutert.
1. Eine Mischung von Oxyden Seltener Erden folgender Zusammensetzung: 45 % La2 O3, 35 %Nd2 O3,
9%Pr2O3, 5%.Sm2O3 und 6%>Y2O3 einschließlich
der Oxyde der Yttererden), wurde in Salzsäure gelöst und auf eine Konzentration von 135 g/l Gesamtoxyde
909 759/385
gebracht. 21 dieser Lösung wurden in einen Becher
gebracht, welcher mit einem Turborührwerk und Prallplatten ausgerüstet war. Die Lösung wurde auf 35° C
erwärmt und durch langsamen Zusatz von 2 n-Ammoniaklösung bzw. Natronlauge gefällt. Die Alkalimenge
war so bemessen,, daß ungefähr 30% des Gesamtoxydgehaltes niedergeschlagen wurden. In der
ersten Versuchsreihe wurde das Alkali ohne irgendwelche Zusätze verwendet. Bei den übrigen Versuchen
gelangten Zusätze verschiedener Mengen Carbonsäure zur Anwendung. Die Ergebnisse sind der nachfolgenden
Tabelle I zu entnehmen. Alle Versuche wurden unter gleichen Bedingungen durchgeführt und
alle Fällungen auf Nutschen gleicher Oberfläche filtriert, so daß die Filtrationszeiten streng miteinander
vergleichbar sind.
Säurezusätze | Normalität, | D au sr /Hat* Tii l"t*t*oΐ*1ίΛτι |
Oxyde in dem | |
Fällungsmittel | bezogen auf das | Her J7J.JLl.iral.xUIl | feuchten | |
keine | Fällungsmittel | >6 Stunden | Filterkuchen | |
NH3 | Ameisensäure | 25 Minuten | 20 bis 30Vo | |
NH3 | Ameisensäure | 0,05 | 6 Minuten | 35Vo |
NH3 | Essigsäure | 0,1 | 80 Minuten | 46Vo |
NH3 | Essigsäure | 0,025 | 20 Minuten | 25% |
NH3 | Essigsäure | 0,05 | 10 Minuten | 29% |
NH3 | Propionsäure | 0,1 | 30 Minuten | 38Vo |
NH3 | Monochloressigsäure | 0,1 | 40 Minuten | 36Vo |
NH3 | Glycolsäure | 0,1 | 30 Minuten | 29Vo |
NH3 | keine | 0,1 | >24 Stunden | 48Vo |
NaOH | Ameisensäure | — | 1 Stunde | 2ObIsSOOZo |
NaOH | Essigsäure | 0,1 | 1 Stunde | 38% |
NaOH | 0,1 | 33% | ||
Der Oxydgehalt der Hydroxyde, welche ohne Zusatz von Carbonsäuren gefällt werden, variiert infolge
der langen Dauer der Filtration innerhalb weiter Grenzen, und die Filtrierbarkeit hängt von
nicht kontrollierbaren Faktoren ab. Im Gegensatz hierzu waren die Dauer der Filtration und der Oxydgehalt
der Filterkuchen in allen jenen Fällen reproduzierbar, in welchen die erfindungsgemäßen Zusätze
von Carbonsäuren erfolgten.
2. Die in diesem Beispiel als Ausgangsmaterial verwendete Oxydmischung hatte die folgende Zusammensetzung:
34% La2O3, 5% Pr2O3, 25%
Nd2O3, 12%. Sm2O3, 16% Gd2O3 und 8% Y2O3,
einschließlich der Oxyde der Yttererden. 360 kg dieser Oxyde wurden in der eben nötigen Menge Salzsäure
aufgelöst und auf ein Volumen von 28001 gebracht. Die Lösung wurde in ein gummiertes Gefäß
gebracht, in welchem ein Turborührwerk und entsprechende Prallplatten angeordnet waren, und auf
35° C erwärmt. Anschließend wurde eine 3 mol. Ammonhydroxydlösung, welche 0,3 Mol/l Ammoniumacetat
enthielt, mit Hilfe von Sprühdüsen innerhalb von 2 Stunden eingeführt, und zwar in einer Menge,
die genügte, um 120 kg der Oxyde zu fällen. Die Mischung wurde in einer 2701 fassenden, hölzernen
Filterpresse filtriert und mit wenig Wasser gewaschen. Die Dauer der Filtration betrug etwa eine
Stunde. Der Oxydgehalt des feuchten Rückstandes betrug ungefähr 33%.
Das Filtrat der ersten Fällung wurde unter ähnlichen Bedingungen, wie sie bei der ersten Fällung
vorherrschten, einer zweiten Fällung unterworfen, wobei jedoch die Normalität des Ammoniumacetats
in der Ammoniaklösung auf 0,1 herabgesetzt wurde. Die Dauer der Filtration der zweiten Fällung war
im wesentlichen die gleiche wie diejenige der ersten Fällung. Der Oxydgehalt des feuchten Rückstandes
betrug ungefähr 32%. Der in der Lösung verbleibende Rest an Seltenen Erden, welcher im wesentlichen
aus Lanthan bestand, wurde durch Fällung mittels Natriumcarbonat gewonnen. Tabelle II zeigt
die Zusammensetzung der drei Fraktionen, verglichen mit der Zusammensetzung des Ausgangsmaterials.
Fraktion | La2C>3 | Pr2O3 | Nd2O3 | Sm2Oe | Gd2O3 | Y2O3*) |
Ursprünglich I |
34% 4% 12% 84% |
5% 3% 7% 5Vo |
25% 20Vo 44% 10% |
12Vo 22% 14% 1% |
16% 32Vo 18% |
8% 20% 5% |
II | ||||||
III |
*) Enthält Oxyde der Yttererden.
3. Die in diesem Beispiel als Ausgangsmaterial verwendete Oxydmischung hatte folgende Zusammensetzung:
44% La2O3, 1% CeO2, 34% Nd2O3,
9,5VoPr2O3, 5,5VoSm2O3 und 6VoY2O3, einschließlich
der Oxyde der Yttererden. 400 kg dieser Oxyde wurden in der eben nötigen Menge Salzsäure aufgelöst
und auf ein Volumen von 29001 gebracht. In bekannter Weise wurde das Cer durch Fällung mit
Kaliumpermanganat und Alkali abgetrennt. In gleicher Weise, wie in dem vorhergehenden Beispiel 2,
wurde die vom Cerdioxyd abfiltrierte Lösung mit 2 mol. Ammonhydroxydlösung gefällt, welche
0,15 Mol/l Ammoniumacetat enthielt. Die erste Fraktion entsprach ungefähr 31%· des Gesamtoxydgehaltes.
Die Filtrationsdauer betrug 80 Min. Der Oxydgehalt des Preßkuchens betrug 39%. ~Zw5
weitere Fraktionen von 26 bzw. 10 % wurden durch Einleiten eines Ammoniak-Luft-Gemisches gefällt,
wobei die Luftmenge zehnmal größer war als die Menge des gasförmigen Ammoniaks. Die Dauer der
Filtrationen betrug 1 Stunde bzw. 50 Minuten. Der Oxydgehalt der feuchten Filterkuchen betrug 40
bzw. 34%. Das Lanthan wurde aus dem Filtrat der letzten Fraktion durch Fällung mit Ammoniumcarbonat
gewonnen.
Tabelle III zeigt die Zusammensetzung der Fraktionen verglichen mit der Zusammensetzung des Ausgangsmaterials.
Fraktion | La2O3 | Pr2O3 | Nd2O3 | Sm2O3 | Y2O3*) |
Ursprünglich I II III IV |
44,5% 8% 18% 54% 96,7% |
9,5% 10% 18% 30% 1,3% |
34,5% 50% 59% 15% 2% |
5,5% 15% 3,5% 1% |
6% 17% 1,5% |
*) Enthält Gadoliniumoxyd sowie Oxyde der Yttererden.
Werden die in den Beispielen 2 und 3 beschriebenen Fällungen ohne Zusatz von Essigsäure oder einer
anderen Carbonsäure durchgeführt, so beträgt die Dauer der Filtration einer Fraktion 8 bis 24 Stunden.
Die Fällungen weisen einen Oxydgehalt von nur 20 bis 25% und ein spezifisches Volumen auf, welches
um mindestens 5O°/o. größer ist als das Volumen solcher
Fällungen, welche bei Verwendung von Carbonsäuren erhalten werden. Die Fällungen halten dadurch
eine beträchtliche Menge der Lösung zurück und müssen daher mit wesentlich größeren Wassermengen
gewaschen werden als die in Anwesenheit von Carbonsäuren gefällten, dichten Niederschläge.
Claims (5)
1. Verfahren zur Trennung Seltener Erden durch fraktionierte Fällung wässeriger Lösungen
von Salzen Seltener Erden, insbesondere aus Lösungen von Chloriden Seltener Erden, mit
Hilfe eines Alkali- oder Ammoniumhydroxydes, dadurch gekennzeidient, daß die fraktionierte Fällung
zwecks Erzielung gut filtrierbarer Niederschläge in Anwesenheit einer aliphatischen Carbonsäure
niedrigen Molekulargewichtes, insbesondere Essigsäure oder Ameisensäure, erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aliphatische Carbonsäure mit
höchstens 3 Kohlenstoffatomen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren bei
einer Temperatur unter 50° C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der aliphatischen
Carbonsäure 5 bis 15% beträgt, bezogen auf die Normalität des verwendeten Alkalis.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst 20 bis 35%
der in der Lösung ursprünglich vorhandenen Seltenen Erden gefällt werden und anschließend
weitere Fällungen durch Einleiten gasförmigen Ammoniaks ohne weiteren Zusatz von Carbonsäure
vorgenommen werden.
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