DE2133643C2 - Photographisches Objektiv in Form eines Tripletts - Google Patents
Photographisches Objektiv in Form eines TriplettsInfo
- Publication number
- DE2133643C2 DE2133643C2 DE19712133643 DE2133643A DE2133643C2 DE 2133643 C2 DE2133643 C2 DE 2133643C2 DE 19712133643 DE19712133643 DE 19712133643 DE 2133643 A DE2133643 A DE 2133643A DE 2133643 C2 DE2133643 C2 DE 2133643C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lens
- aspherical
- iii
- distance
- radii
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/18—Optical objectives specially designed for the purposes specified below with lenses having one or more non-spherical faces, e.g. for reducing geometrical aberration
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lenses (AREA)
Description
/ 1.000 Haulange -0.II41) /' (1.066 1:6.3
I ihm.·
2.4176
1 .9212
2.4176
55.9
35.7
Radien
0.2467 | |
R. - | 0.3277 |
«,= | 15.22*) |
/f4 - | 0.4119*) |
/?< - | -0.8651 |
R,. = | -0.4530 |
Abstand der
l.insenfliiclien
l.insenfliiclien
ι, ■--- 0.0137
S| 0.0369
S| 0.0369
l: -- 0.007V
s, = 0.0449
s, = 0.0449
ι·. - 0.0117
.*■-. = 0.9308
.*■-. = 0.9308
*l .isph;iriM.'h /I; 2.
lh 1.
ι Beispiel J)
/' i'et/salsumme
ι Beispiel J)
/' i'et/salsumme
Die Erfindung bezieht sich auf ein photographisches Objektiv der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Gattung. Ein solches Objektiv ist aus der US-PS 24 17 942 bekannt. Dieses als Teleobjektiv
ausgebildete Objektiv hat ein vergleichsweise kleines Bildfeld und besitzt, wie alle anderen Objektive dieser
Gattung die vornehmlich in Teleskopen (vgl. GB-PS 22 276) eingesetzt werden, eine sehr geringe Lichtstärke
unter der Voraussetzung, daß die Öffnungsfehler für praktische Anwendungen klein genug gehalten werden.
Ein Triplett extrem kleiner Baulänge, das eine Petzvalkrümmung kleiner als 03 aufweist, muß vergleichsweise
große Teil-Koeffizienten nach Seidel an den Linsenflächen aufweisen. Insbesondere ist der
Koeffizient der sphärischen Aberration an der objektseitigen Fläche der zerstreuenden Linse groß, was
entsprechend große Bildfehler höherer Ordnung und geringe Toleranzen zur Foige hai.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
60
65 Objektiv mit einer Baulänge f/S mit einer Petzvalkrümmung
kleiner als 0.3 zu schaffen, bei dem hinsichtlich der Korrektion des Öffnungsfehlers eine Entlastung der der
höc.isten Anspannung unterworfenen objektseitigen Fläche der Zerstreuungslinse gegeben ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Dadurch, daß die bezüglich der Korrektur kritische objektseitige Fläche der Zerstreuungslinse, der bildseitig
vorzugsweise die Aperturblende nachgeschaltet ist. asphärisch ausgebildet wird, können die Öffnungsfehler
klein gehalten werden, selbst wenn sich die Scheitelradien der Linsenoberflächen in relativ weiten Grenzen
ändern.
Die Petzvalkrümmung ist ein Maß für die Krümmung des Bildfeldes, die von den Brechzahlen und Radien der
verschiedenen Linsenoberfiächen abhängt Die Petzvalkrümmung
stellt einen Kompromiß zwischen einem
planen Bildfeld und einer Verbesserung der Aberration höherer Ordnung dar, denn eine vollständige Korrektur
bezüglich einer bestimmten Größe kann nur durch eine unzulässig große Einbuße an Korrektur anderer
Faktoren erkauft werden. Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden photographischen Objektiv, das in
Verbindung mit handelsüblichen Filmen benutzbar sein soll, die eine plane Gestalt aufweisen, soll daher wie
erwähnt, die Petzvalkrümmung einen Wert von 0,3 nicht überschreiten.
Durch die Erfindung wird ein photographisches Objektiv geschaffen, welches bei Normalbrennweite
(Brennweite « Bilddiagonale) wenigstens bei Einstellung
auf unendlich eine so kurze Baulänge besitzt, daß es in einem flachen Objektivgehäuse untergebracht werden
kann, wobei zur Scharfeinstellung eine axiale Verschiebung der ersten Sammellinse benutzt wird.
Bei den meisten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I ausgebildeten Objektiven führt ein Radius
R I. der kleiner ist als 0.14 F. zu einer zu großen sphärischen Aberration. Bei einem Radius R 1. der
größer ist als 0,5 F hat die Linse eine zu kleine Abbildungsleistung, und die Petzvalkrümmung wird zu
groß. Bei einem Triplett ergibt sich außerdem ein zu starker Astigmatismus, insbesondere dann, wenn die
Baulänge klein gehalten werden soll, wie es gemäß der gestellten Aufgabe vorgeschrieben ist. Wenn bei
Objektiven mit Scharfeinstellung durch die vorderste Linse der Radius R I zu groß gewählt wird, dann ist auch
die erste Linse entweder zu stark bikonvex oder ihre Brechkraft ist zu gering. Wenn die Brechkraft zu gering
ist, muß für die der Scharfeinstellung dienende vordere Linse ein zu großer Verstellweg vorgesehen werden,
was wiederum zu einer Vergrößerung der Farbvergrößerungsfehler, der Verzeichnung und des Astigmatismus
führt. Wenn der Radius der objektseitigen Fläche der vorderen Linse zu klein gewählt wird, dann wird die
Brechkraft dieser Linse zu groß, was eine unzulässig große Koma ergibt. Diese Wirkung verstärkt sich noch,
wenn die vordere Linse zum Zwecke der Scharfeinstellung verstellt wird. Wenn aber bei gleich kleinem Radius
die Brechkraft der ersten Linse richtig gewählt wird, bildet diese Linse mehr eine positive Meniskuslinse als
dies für die der Scharfeinstellung dienenden Vorderlinse möglich wäre. Der Radius der objektseitigen Fläche der
Vorderlinse soll daher vorzugsweise in einem Bereich zwischen 0,5 Fund 0,14 Fliegen.
Wenn die vordere Linse zum Scharfeinstellen benutzt wird, dann ergeben weitere Untersuchungen, daß die
bildseitige Fläche der ersten Linse nahezu oder genau plan sein muß. Das heißt, eine optimale Scharfeinstellung durch die vordere Linse über einen größeren
Bereich macht es erforderlich, daß die bildseilige Oberfläche der ersten Linse einen großen positiven
oder negativen Radius erhält Wenn nämlich diese zweite Fläche zu stark konvex oder zu stark konkav
gekrümmt ist, führt ein größerer Verstellweg zu einer Vergrößerung des Astigmatismus. Die bildseitige Räche
der ersten Linse ist bei kurzen Tripletts mit geringer Baulänge und Linsen aus Glassorten mit hoher
Brechzahl konkav. Hieraus ergibt sich, daß die vorderste Linse eine Meniskuslinse ist Der Linsenradius dieser
bildseitigen Fläche der vordersten Linse liegt zwischen 0,4 F und plus oder minus unendlich. Die zusätzliche
Forderung, daß die vordere Linse der Scharfeinstellung dient, erfordert, daß die bildseitige Fläche der ersten
Linse annähernd eben ist Untersuchungen haben gezeigt, daß der Radius dieser zweiten F fache einen
Wert haben sollte, der innerhalb der im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Grenzen liegt.
Die objektSiitige Fläche der zweiten Linse ist konkav.
Sie besitzt einen asphärischen Linsenradius, der sphärische Aberrationen korrigiert. Die bildseitige
Fläche der zweiten Linse ist ebenfalls konkav und asphärisch ausgebildet.
Die dritte Linsenfläche, d. h. die objektseitigc; Fläche
der zweiten Linse ist in ilen meisten Fällen weniger stark konkav als die bildseitige Fläche der gleichen
Linse. Bei Objektiven mit geringer Baulänge ist diese asphärische Fläche im mittleren Bereich stärker konkav
als in den äußeren Zonen. Bei einer /u stark konkav gekrümmten dritten l.insenoberfläche besteht die
Gefahr, daß sie zu einer zu starken nach innen verlagerten Koma und einer erheblich tiberkorrigierten
sphärischen Aberration führt, wenn man nicht eine asphärische Form vorsieht, oder wenn man die
Baulänge nicht vergrößert. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der Scheitelradius zwischen minus 0.18 /'und minus
unendlich liegen sollte. Wenn diese Fläche weniger konkav gekrümmt ist als es dem Radius minus 1,0 F
entspricht, kann man keine geringe Baulänge et reichen,
oder es ergibt sich eine sehr unsymmetrische Konstruktion, die ungünstig'· Schrägzerstreuungen aufweist,
wenn man nicht außergewöhnlich hohe Brechzahlen vorsieht.
Die Rückfläche der zweiten Linse ist bei den meisten Objektiven nach der Erfindung die am siärksten
gekrümmte Fläche des Systems, und sie ist stets konkav. Ein großer Anteil der Abflachung des Bildfeldes ist auf
diese vierte Linsenfläche zurückzuführen. In der Praxis muß der Linsenradius etwa zwischen 0.14 Fund 0.35 F
liegen. Ist der Linsenradius kleiner als 0,14 F, weist das
optische System eine zu stark überkorrigierte sphärische Aberration und eine sehr starke Koma auf, was
insbesondere für die sphärische Aberration der fünften Ordnung gilt. Ist der Linsenradius größer als 0.3:5 Fwird
die Petzvalkrümmung so groß, daß das Objektiv für photographische Zwecke nicht mehr brauchbar ist.
Bei nahezu allen nach den Lehren der Erfindung aufgebauten Tripletts ist die objektseiti.ne Fläche der
dritten Linse, d. h. die fünfte Fläche des Systems schwach konkav, jedoch kann sie in gewissen Fällen
auch schwach konvex sein. Der Linsenradius richtet sich nach der Brechzahl und der Brechkraft der dritten Linse.
Bei Tripletts geringer Baulänge ist diese fünfte Fläche gewöhnlich konkav. Wenn diese Fläche nämlich konvex
ist. dann würde entweder die Brechkraft dieser Linse zu stark oder der Radi js der objektivseitigen Fläche würde
zu klein, so daß sich ein unterkorrigierter Astigmatismus ergibt. Wenn die Fläche zu stark konkav ist, ergibt sich
eine zu große Verzeichnung, oder das System wird unsymmetrisch, oder es müssen an die bildseitige Fläche
der dritten Linse zu hohe Anforderungen gestellt werden. Im Hinblick hierauf ergibt sich für den Radius
der objektseitigen Fläche der dritten Linse ein brauchbarer Bereich, der zwischen 0,8 Fund unendlich
und minus 0,8 Fliegt
Die hinterste Fläche, d. h. die bildseitige Fläche der dritten Linse ist stets in starkem Maße konvex. Ein
großer Anteil der Korrektur des Linsensystems ist auf diese Fläche zurückzuführen, die zu der gewünschten
resultierenden Abbildungsleistung führt, wobei eine Korrektur bezüglich der sphärischen Aberration, der
Koma und des Astigmatismus erzielt wird. Wenn der Radius dieser sechsten Linsenfiäche zu klein ist, ergibt
sich eine stark unterkorrigierte sphärische Aberration.
Del einem zu großen Linsenradiiis werden Bildfehler
durch die dritte Linse so eingeführt, beispielsweise ist das Bildfeld nicht eben genug und der Astigmatismus isi
nicht genügend korrigiert, wobei auch die allgemeine
Symmetrie des Triplett verlorengeht, oder aber die objektseitige Fläche der dritten Linse muß a's konvexe
Flache mit einem zu kleinen Linsenradius ausgebildet werden, was die oben erwähnten Fehler ergibt. Daher
soll der Radius dieser Fläche im Bereich zwischen minus 0,16 F und minus 0.6 F liegen, wobei sich der Radius
jeweils nach der gewählten Brechzahl der dritten Linse richtet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Lrfindung im Rahmen dieser oben diskutierten Lehre ergeben sich
aus den Unteransprüchen 2 bis 5. Durch die im Anspruch
4 gekennzeichnete asphärische Ausbildung der Flächen der zweiten Linse wird verhindert, daß die Randstrahlen
zn stark nach innen gebrochen werden, wodurch insbesondere die sphärochromatischen Fehler wesentlich
verringert werden können.
Besonde-s vorteilhafte Objektiv-Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Datentabellen nach den
Ansprüchen 6 bis 14. Dabei können die Konstruktionsdaten der Objektive gemäß diesen Ausführungsbeispielen
variiert werden, sofern die Seidel-Koeffizienten nur um einige Prozent abweichen und die Summen der
Seidel-Koeffizienten hinreichend klein bleiben.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Tripletts. bei dem zur
Scharfeinstellung die erste objektseitige Linse verstellbar ist.
F i g. 2 eine Datentabelle eines nach der Erfindung ausgebildeten Objektivs.
In Fig. 1 befindet sich auf der linken Seite des Objektivs das Objekt und die rechte Seite ist die
Bildseite. Die drei Linsen des Tripletts sind mit I. 11 und
IM bezeichnet. Die objektseitige Linse I dient der Scharfeinstellung und ist in der ausgezogenen Stellung
auf unendlich eingestellt und in der strichpunktierten Stellung auf eine nahe Entfernung, die etwa der
doppelten Brennweite entspricht. Der Abstand der Linsenflächen ist mit f bezeichnet, und der Luftabstand
zwischen zwei Linsenflächen mit 5. Die Linsenflächen sind mit R bezeichnet. Zwischen den Linsen 11 und III
befindet sich eine Aperturblende.
Die Linsen I und III sind Sammellinsen, während die Linse II eine Zerstreuungslinse ist.
Wenn die Linse I axial verstellt wird, um das Objektiv scharf zu stellen, haben die vorderen Linsen eine relativ
hohe Abbildungsleistung. Wenn man eine Linse I mit einer hohen Brechkraft verwendet, verkleinert sich die
notwendige Bewegimgsstrecke über den ganzen Einstellbereich auf ein Minimum.
Die Linse I ist gemäß F i g. 1 als plankonvexe Linse
ausgebildet Diese Linse soll eine relativ hohe Brechkraft haben, die vorzugsweise größer ist als das
Dreifache der Brechkraft der Tripletts, vrenn die vordere Linse I zum Scharfeinstellen dient wie es bei
dem dargestellten Objektiv der Fall ist Zu diesem Zweck kann man eine stark gekrümmte erste Fläche R^
und eine hohe Brechzahl vorsehen. Bei einer sehr hohen Brechzahl kann die Krümmung der Fläche R\ relativgering sein, so daß ihr Beitrag zur Aberration
verkleindert wird. Die zweite Fläche /?2 soll nur eine
geringe oder überhaupt keine Krümmung aufweisen.
Die Flächen R^ und Ra der Linse Il sind relativ stark
gekrümmt. Bei dem in F i g. I gezeigten Ausführungsbeispiel und weiteren noch zu beschreibenden Ausführungsbeispielen
ist die Fläche R1 und/oder die Fläche R=,
". asphärisch. Die Fläche R, hat bei allen Ausführungsformen
nur eine geringe Krümmung und ist nahezu eben. Die Fläche Rt, der Linse III weist eine starice Krümmung
auf.
Die ungewöhnlich geringe Baulänge des photogra-Ii
phischen Tripletts nach F i g. 1 ermöglicht es. eine se'·"· wenig Raum beanspruchende zusammenlegbare photographsiche
Kamera zu konstruieren. Bei den Ausführungsformen, bei denen zum Scharfstellen die vordere
Linse 1 verstellt wird, ist eine im wesentlichen konstante '·'<
hintere Schnittweite vorhanden. Infolgedessen erhält man eine photographische Kamera, die bei allen
Aufnahmeentfernungen im wesentlichen den gle-chen Bildwinkel aufweist. Hierbei ist ein erheblich kürzerer
Verstellweg erforderlich als in Fällen, in denen beim :ii Scharfeinstellen das ganze Objektiv bewegt werden
muß. Wenn ein Zentralverschluß vorgesehen werden soll, wird dies durch das Vorhandensein ortsfester
Einzellinsen erleichtert und vereinfacht.
Die Konstruktionsdaten eines in Fig. I dargestellten r> Tripletts sind ·η F i g. 2 in Form einer Tabelle
angegeben. Alle Zahlenangaben beziehen sich auf die Brennweite als Einheit. Die Gesamtlänge des Tripletts
zwischen der Eintrttsfläehe R 1 und der Austrittsfläche
Rt beträgt weniger als 7% der Objektivbrennweite. Die
in Bildfeldkrümmung ist ziemlich gering, da die Petzvalkrümmung
nur 0.160 beträgt. Tatsächlich ist die Bildfeldkrümmung bei dieser Konstruktion erheblich
geringer als bei älteren, mehr Raum einnehmenden Tripletts. Die Brechzahl nj und die Abbesche Zahl v,i
r. sind für die Helium-d-Spektrallinie von 587.6 nm
angegeben. Der Abstand S\ wird zum Zweck der Scharfeinstellung variiert. In Fig. 2 ist 5| für einen
Gegenstand angegeben, dessen Aufnahmeabstand etwa dem ° 7fac!ien der Brennweite entspricht. Die für die
in Flächen Ri und R^ angegebenen Zahlen werte repräsentieren
die Scheitelradien der sphärischen Flächen.
Wird die vordere Linse I verstellt, ändert sich der Abbildungsmaßstab des Objektivs. Die Objektivbrennweite
wird für die folgende Beschreibunp bei den 4-, Ausführungsformen mit einer vorderen Linjo für den
Fall gemessen, daß das Objektiv auf einen unendlich weit entfernten Aufnahmegegenstand eingestellt ist.
Bei dem Triplett nach Fig. 1 und 2 hat die nutzbare
Bildfläche einen Durchmesser, der annähernd gleich der
->m Brennweite des Objektivs ist. Die Petzvalkrümmung
darf nicht zu groß werden, wenn eine ausreichende Bildqualität erhalten bleiben soll. Bei allen nachstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen entspricht der Durchmesser der nutzbaren Bildfläche annähernd der
Brennweite des betreffenden Objektivs, d. h. es handelt sich um Kameraobjektive mit Normalbrennweite.
Weitere Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße, wenig Raum beanspruchende photographische Tripletts
werden im folgenden anhand der Beispiele A bis J behandelt Für jeden bestimmten Fall, bei dem die
Erfindung angewandt wird, läßt sich bei der Konstruktion ein bevorzugter Bereich des Spektrums wählen.
Um eine gleichbleibende Ausgangsbasis zu schaffen, sind die Brechzahlen und Abbeschen Zahlen für die
gelbe Helium-d-Spektrallinie, d. h. für 587,6 nm angegeben. Die Petzvalsche Summe P ist für die blaue
Wasserstoff-F-Spektrallinie, d. h. für 486,1 nm berechnet
13 | .·-■ | 21 33 643 | = 766.4 | 14 | — Ρίο Ί | |
55.2 | Beispiel A | — rig. λ | ||||
F= 1.000 | P= 0.160 1 : 8,6 | |||||
Linse | 44.4 | Radien | Abstand der Linsenflächen |
|||
I | Baulänge = 0.0696 | R1 = 0.1823 | /ι = 0.0153 | |||
"j | 51.2 | R2 = plan | S1 = 0.0137 | |||
II | 1.678 | R:, = -0.2585*) | h = 0.0065 | |||
20.150 )-, -20.S33 )4 |
RA = 0.1624*) | j: = 0.0199 | ||||
III | 1.519 | R; = -2.578 | h = 0.0142 | |||
/?„ = -0.2496 | ί, = 0.9708 | |||||
1.615 | ||||||
*) asphärisch jSj = P = Petzvalsumme |
Für das Beispiel A gelten die Konstruktionsdaten, die in F i g. 2 für das photographische Triplett nach F i g. 1
angegeben sind. Von besonderer Bedeutung ist die geringe Baulänge des Objektivs, die weniger als 7%
seiner Brennweite beträgt. Die Petzvalkrümmung ,P hat rmr den Wert 0,160. Bei dieser Ausführungsform dient
die vordere Linse I zum Scharfeinstellen, und daher ist S\
variabel. Der angegebene Wert gilt für einen Objektabstand entsprechend dem 9,7fachen der Brennweite. Die
bildseitige Schnittweite S3 bleibt konstant, während sich St beim Einstellen ändert. Die Flächen R3 und Λ» haben
eine asphärische Krümmung. Die Zahlenwerte gelten für die Scheitelradien der betreffenden Flächen. Auf
eine Polynomdarstellung, weiche die asphärische Krümmung beschreibt, wird weiter unten näher
eingegangen. Die Koeffizienten zur Verwendung bei der die asphärischen Flächen Rj und Rt beschreibenden
Polynomdarstellung sind ebenfalls angegeben. Die Indizes geben an, zu welcher Fläche der betreffende
Koeffizient gehört. Das Ausführungsbeispiel A ist für einen großen Einstellbereich optimiert, der sich von 3F
bis unendlich erstreckt.
F= 1.000 Baulänge = 0.0614 P = 0.188 1:8,6
Linse | 1.678 | «■,, | Radien | 0.1915 | Abstand der Linsenflächen |
I | 55.2 | R\ = | -7.632 | /, =0.0141 | |
1.519 | R2 = | -0.2189*) | .ν, = 0.0106 | ||
II | 44.4 | A3 = | 0.1795*) | I2 = 0.0067 | |
1.611 | «4 = | -1.0021 | .5 j = 0.0168 | ||
(Il | 55.9 | fs = | -0.2021 | /., = 0.0132 | |
*) asphärisch /?, = 20.227 Jh = -22.134 P= Petzvalsumme |
sy = 0.9946 | ||||
}■, = 670.7 Yi = 498.2 |
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel B ist die Baulänge zwischen der ersten und der letzten Fläche nur etwas
größer als 6% der Brennweite des Objektivs. Die Petzvalkrümmung beträgt 0,188. Ein Objektiv entsprechend
diesem Ausführungsbeispiel kann durch Verstellen der vorderen Linse fokussiert werden. Der
Luftabstand *i ist variabel, und die angegebene Größe
gilt für einen Objektabstand vom 9,8fachen der Brennweite. Die hintere Schnittweite 53 ist konstant. Die
bildseitige Schnittseite bezeichnet den axialen Abstand h-, zwischen der letzten Fläche R* und der Bildebene. Die
Flächen R) und Ra sind beide asphärisch. Die zugehörigen
Koeffizienten sind in der vorstehenden Tabelle angegeben.
I = 1.000
Ba u länge = 0.120
Beispiel C P= 0.160 I :8,6
16
Linse
Radien
Anstand der
Linsenflächen
Linsenflächen
III
1.836
.617
1.836
42.3
31.0
42.3
Λ, = | 0.2568 |
Λ,= | 0.6078 |
R; = | -0.5648*) |
«4 = | 0.2938 |
R,= | -14.63 |
Λ,,= | -0.3959 |
ί, = 0.0200
λ, =0.0341
λ, =0.0341
/: = 0.0100
S2 = 0.0359
S2 = 0.0359
ι, = 0.0200
.ϊ, = 0.937
.ϊ, = 0.937
') asphärisch β; =- 3.590
/' = l'ei/vakummc
Bei dem Ausführungsbeispiel C beträgt die Baulänge des Objektivs etwas weniger als ein Achtel seiner
Brennweite. Die Petzvalkrümmung beträgt 0,160. Bei diesem Objekt wird das Einstellen nicht durch das
Verstellen der vorderen Linse I bewirkt. Es ist nur eine asphärische Fläche R} vorgesehen. In der vorstehenden
Tabelle sind ihr Scheitelradius und ihr asphärischer Koeffizient angegeben. Es ist zu beachten, daß bei den
Linsen I und III die gleichen sehr hohen Brechwerte und mittlere bis niedrige Abbesche Zahlen vorgesehen sind,
und daß die Fläche R2 verhältnismäßig stark gekrümmt
ist. Die Anwendung mittlerer bis niedriger Abbescher
2ϊ Zahlen und der verhältnismäßig starren Krümmung der
Fläche R2 wird dadurch ermöglicht, daß s\ konstant
bleibt Da zum Fokussieren keine Linse verstellt wird, werden die Korrekturen bezüglich der restlichen
Aberrationen nicht gestört.
30
1.000 Bau länge = | 1.729 | Beispiel | D | 0.2538 2.430 |
Abstand der Linscnflachen |
|
/■= | Linse η,/ | 1.596 | 0.120 P= 0.160 | 1 : 8.6 | -0.3871*) 0.2555 |
I1 = 0.0200 λ, = 0.0302 |
I | 1.788 | -2.283 -0.3395 |
I; =0.0100 .?: = 0.0398 |
|||
Il | sphärisch //; = 10.3 Pcl/viilsiimmc |
54.2 | /., = 0.0200 λ, = 0.9276 |
|||
111 | 39.2 | Radien | ||||
*) a P- |
50.5 | R1 = Λ; = |
||||
Ry = | ||||||
R,= | ||||||
Bei dem Ausführungsbeispiel D beträgt die Baulänge des Objektivs etwas weniger als ein Achtel seiner
Brennweite. Seine Petzvalkrümmung beträgt 0,160. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die vordere Linse I
nicht zum Zweck des Foki'ssierens verstellt wird, bleibt der Luftabstand s<, konstant. Die Fläche /?j ist asphärisch.
In der vorstehenden Tabelle sind ihr Scheitelradius und ihr asphärischer Koeffizient angegeben. Bei dieser
Ausführungsform hat die hintere Linse III die höchste Brechzahl.
/—1.000 HiIUlUiIgC = (M20 /'=0,160 I : 8,6
I inse
KiI(IlCIl
\hslaml der
I iMsiMilliiche
.802
0.2583
0.5146
0.5146
!■ 0.(1200
ν 0.0420
ν 0.0420
Fortsetzung
Linse
ihi
Radien
Abstand tier
Linsenlläehen
Linsenlläehen
II!
1.617
1.881
JM)
41.0
*) asphärisch ßs = 2.512
/' = I'etzvalsumme
/' = I'etzvalsumme
Ri = -0.4750*)
R, = 0.3.18')
R, = 0.3.18')
R, = 21.42
R1, = -0.3848
R1, = -0.3848
h =0.0100
S2 - 0.0280
S2 - 0.0280
/., = 0.0200
ν, = 0.9412
ν, = 0.9412
Bei dem Ausführungsbeispiel E betragt die Baulange des Objektivs weniger als ein Achtel seiner Brennweite.
Die Petzvalkrümmung P beträgt 0,160. Es ist nicht vorgesehen, die vordere Linse I zum Zweck des
Fokussierens zu verstellen. Die Fläche Rz ist asphärisch.
In der Tabelle sind der Scheitelradius und der asphärische Koeffizient angegeben. Die Fläche R2 hat
eine verhältnismäßig starke Krümmung. Da der Luftabstand s\ nicht variabel ist, kann man mittlere bis
niedrige Abbesche Zahlen vorsehen. Infolgedessen können die Linsen I und III daher sehr hohe
Brechzahlen aufweisen. Die Linse III hat die höchste Brechzahl, d.h. ifa= 1,881. Die asphärische Krümmung
der Fläche Ri ist sehr gering. Dieses wenig Raum
beanspruchende Triplett nähert sich ziemlich weitgehend einer Konstruktion an, bei der nur asphärische
Flächen vorhanden sind.
Beispiel F F= 1.000 Baulange = 0.089 />= 0.140 1:8,6
Linse | n„ | >■,/ | Radien | 0.1775 | Absland der Linsenllachen |
I | 1.6'3 | 57.4 | K1 = | 2.027 | /, =0.0213 |
R, = | -0.2928*) | ν, = 0.0139 | |||
Il | 1.519 | 44.4 | R; = | 0.1605*) | /: = 0.0091 |
Rx = | 1.490 | .ν, = 0.0264 | |||
III | 1.697 | 56.2 | Ä.= | -0.3379 | 0 -0.0183 |
Λ..= | ν= =U.96I9 | ||||
*) asphärisch /' l'e'/valsiimm |
lh = 23.444 //, = -14.178 C |
>··. = 600.4 Yi = 550.7 |
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel F beträgt die Baulänge des Objektivs weniger als 9% seiner Brennweite. Seine
Petzvalsche Summe P hat den Wert 0,140. Dieser Wert repräsentiert eine Bildfeldkriimmung, die für ein Triplett
ungewöhnlich gering ist. Bei dieser Ausführungsform, wird die vordere Linse 1 zum Zweck des Fokussierens
verstellt, d. h. der Luftabstand s\ ist variabel. Der in der
Tabelle angegebene Wert gilt für einen Aufnahmeabstand, der dem 25,4fachen der Brennweite entspricht.
Die bildseitige Schnittweite s\ ist konstant. Die Flächen Ri und Ra haben jeweils eine asphärische Krümmung.
Bei den genannten Werten handelt es sich um die Scheitelradien der asphärischen bzw. nichtsphärischen
Flächen. Ferner sind die Koeffizienten angegeben, welche die asphärischen Flächen bestimmen.
/·"= 1.000 Uaiiliingc = 0.0729
Beispiel Ci /' - 0.028 I :
I.ins
1.519
1.678
44.4
55.2
Radien | 0.2635 | Abstand der |
6.7715 | Linsenlliichcn | |
«1 | 0.1X90*) | f, 0.0080 |
Ii, | O.23X6M | s, 0.0169 |
R: | /. 0.(1329 | |
K, | s, 0.0071 | |
Linse
Uadien
Abstand tier
III
asphärisch
1.519
//; -2'). 705
/I1 24.(134
/I1 24.(134
44.4
/'■= l'et/\alsumme
Das Ausführungsbeispiel G nach der vorstehenden Tabelle zeigt, daß sich die Grundgedanken der
Erfindung auch bei Tripletts anwenden lassen, bei denen die Linsen nicht so angeordnet sind, daß eine
Zerstreuungslinse zwischen zwei Sammellinsen liegt. Zwar handelt es sich hierbei nicht um ein Objektiv, doch
veranschaulicht auch diese Ausführungsform die Grundgedanken der Erfindung.
Die Petzvalkrümmung P ist kleiner als 0,300, und die
Ii, = -0.5510
K1,= 0.1775
K1,= 0.1775
Ix = 0.0080 ν, - 1.0624
Baulänge des Objektivs überschreitet ein Achtel der Nennbrennweite nicht. Die Aberrationen der dritten
Ordnung sind gegen Aberrationen von höherer Ordnung abgeglichen, um den äußeren Teil des
Bildfeldes zu verbessern. Zwar arbeitet dieses Objektiv hinreichend gut bei 1:11 und einem Bildwinkel von 40°,
doch wird das Bild bei 1 :8,6 und einem Bildwinkel von 48° an den Ecken unscharf. Eine Fokussierung mit Hilfe
der vorderen Linse I ist nicht vorgesehen.
Beispiel II F= 1.000 Baulünge = 0.0683 /J = 0.163 1:8,6
Lins
Radien •\bsland der Linscntlächcn
') asphärisch
1.678
1.519
1.615
55.2
44.4
lh - 20.22')') )-, ■ 757.4
/(, " -21.00(W ,4 ')I8.') K1 = 0.1828
R1 = plan
/(, " -21.00(W ,4 ')I8.') K1 = 0.1828
R1 = plan
R, -- -0.2549*1
Λ,- 0.1634*)
Λ,- 0.1634*)
K, - -2.24·;
K1, - -0.2440
K1, - -0.2440
r, = 0.ÜI53 .ν ι = 0.0133
I1 = 0.0065 v: - 0.0189
/, = 0.0143 v, = 0.9731
/' l'ciivulsummc
Das Objektiv nach dem vorstehenden Beispiel H hat eine sehr geringe Bildfeldkrümmung, da die Petzvalkrümmung
P den Wert von 0,163 hat. In diesem Fall ist
die vordere Linse I zum Zweck des Fokussierens verstellbar. Die Baulänge des Objektivs beträgt weniger
als 7% der Nennbrennweite bei einem Aufnahmeabstand, der dem 9,7facl;en der Brennweite entspricht. Bei
der Einstellung auf »Unendlich« ist die Baulänge des Objektivs sogar noch geringer. Es sei bemerkt, daß bei
den Ausführungsbeispielen A1 B und F mit Fokussierung mit Hilfe der vorderen Linse I die angegebene Baulänge
für den genannten Luftabstand S\ gilt und daß die Baulänge bei diesen drei Ausführungsbeispielen noch
geringer wird, wenn man die Objekti /e auf »Unendlich« einstellt. Der Luftabstand S\ ist variabel. Der genannte
Wert gilt für einen Objektabstand, der dem 9,7fachen der Brennweite entspricht. Der bildseitige Schnitt 5) ist
konstant. Die Flächen /?j und /?4 sind beide asphärisch.
Die sie bestimmenden Koeffizienten sind in der vorstehenden Tabelle ebenfalls angegeben.
Aus dieser Ausführungsform ist das Beispiel A abgeleitet, das im vollen Ausmaß optimiert ist und einen
erweiterten Fokussierbereich aufweist.
/■■=1.000 Haulüimc = 0.1149 /'-0.066
I : 8.6
Lins
U.ulien
Abstand der l.inscnllhuhcn
2.41
55.9 K, -- 0.246"
I1 =0.0137
1.1L112
2.417h
K.I.I | κ-η | I 5.22'I | \bsl.iml ikT |
0.41 I'd | I πΗ,ηΙΙ.κΊη | ||
K | (>.Χ(.5Ι | Γ 0.007" | |
κ. | (I 4>ΐ(Ι | ^ ΙΙ.Ο441» | |
K | /. 0.0117 | ||
R | S 0.'MI)S |
ι ι-.i-h.i11vV h /ι' .1IiII
/.war sind bei dem Ausführungsbeispiel | nach der
vorstehenden Tabelle die Materialien auf ungewöhnliche
Weise gewählt, doch veranschaulicht .inch dieses
Aiisfühmngsbeispicl die Grundgedanken der I.rfiniliing;
/wischen zwei Linsen nut sehr hohen Hrech/ahlen ist
eine Linse mit einer niedrigeren, jedoch ebenfalls noch hohen Brechzahl angeordnet. Das Bildfeld ist ziemlich '
eben, da die l'et/valkrümmung /' bei /7h.3 und einem
Bildwinkel von 48 nur 0.06b betragt. Hie Hiichcn K1
und Ri sind asphärisch, doch werden nur ^-Koeffizienten
benötigt. Die Linsen I und III bestehen aus Diamant.
Bei dem für die Linse II verwendeten (ilas handelt es '
sich um die Sorte LaSt -7. die Licht in einem hohen Ausmab absorbiert. Ls steht jedoch auch ein starker
lichtdurchlässiges und optisch ähnlich wirkendes Material
zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um ein gesintertes kristallinisches, zusammengeschmolzenes
Gemisch aus Yttrium- und Thoriumoxiden
Wenn die erste Linse I verstellbar ist um ein
Fokussieren zu ermöglichen, erreicht die [!reite des Luftabstandes s ihren kleinsten Wen. wenn das
Obiektiv auf unendlich eingestellt wird. :
Im folgenden werden nähere Angaben über asphärische flächen gemacht. Das Ziel der optischen
Konstruktion besteht dann, ein kompliziertes optisches
System so zu vereinfachen, daß sich cm mathematisches
Modell der Konstruktion ebenso verhält wie ein :
idealisiertes einfaches Linsensystem mit der gleichen
Brennweite und der gleichen Apertur. Hierbei werden die Aberrationen von höherer Ordnung vernachlässigt,
si) daß nur die Bildfehler niedrigerer Ordnung
verbleiben. Wenn man die Apertur '.ergrößert. \er- "■
schlechten sich bei einem einfachen Objektiv die Bildqualitat sehr schnell. Diese Verschlechterung ist auf
die Aberrationsgiieder von höherer Ordnung zurückzuführen.
Man kann diese Glieder bei einem Linsensystem dadurch vernachlässigbar klein machen, daß man mit >'
veränderlicher: Konstniktionsgrößen arbeitet, die bei
zahlreichen Flächen, Glassorten usw. gegeben sind, um die achsenfernen Lichtstrahlen und Strahlenbündel zu
beherrschen. Wenn die Aberrationen nicht zu groß sind, und das Objektiv mehrere Finzeüinsen umfaßt, steht -■
eine ausreichende Anzahl von Parametern zur Verfügung,
so daß man nur sphärischen Flächen vorzusehen braucht. Wenn erhebliche Aberrationen austreten.
besieht eine gebräuchliche Lösung dieser Aufgabe tiarin, weitere Linsen hinzuzufügen, so daß zusatzliche
Parameter für eine weitere Korrektur der restlichen Aberrationen verfügbar sind. Häufic ergibt sich hierbei
eine Grenze ftir die Anzahl von Linsen, die sich in dem
verfügbaren Raum unterbringen lassen. Häufig macht die Korrektur restlicher Aberrationen Schwierigkeiten,
nur bei einem bestimmten Teil des Objektivs, bei dem spezielle Korrekturmaßnahmen getroffen werden müssen.
Hierbei erweist sich die Verwendung einer asphärischen Fläche als die /weckmäßigere Lösung.
F:.ine asphärischc Korrektur bietet den großen Vorteil,
daß sie sich direkt auf die .Störungsursache auswirkt.
Die Verwendung einer asphärischen Fläche führt zur
Finführung der benötigten zusätzlichen Parameter, die benutzt werden können, um eine erheblich größere Zahl
von Aberrationen zu korrigieren. Sie führen zu einer meßbaren Verbesserung der Abbildlingsleistung im
äußeren Teil des Bildfeldes.
Wenn zusätzliche sphärische Flächen eingeführt werden, um eine starke Aberration zu verringern, muß
man ziemlich starke Krümmungen vorsehen, bevor die I 'nterschiede zwischen den aufeinanderfolgenden
Brechzahlen zur Wirkung gebracht werden können, um eine bestimmte restliche Aberration zu korrigieren
Solche starken Krümmungen führen jedoch zu neuen Störungen anderer Art.
Die Formel für die asphärischen Flächen, die gemäO
der firfindunp bei photographischen Tripletts angewen
det w ird. lautet wie folgt:
i -■
cp-
vT -r/v
Up'
Diese Formel beschreibt eine Rotationsfläche durch die Angabe ihrer Höhe f über einer ebenen Bezugsfläche
in einem Abstand ρ von der Rotationsachse. Diese Rotationsachse fällt mil der optischen Achse zusammen
Die Krümmung der Fläche an ihrem Scheitel ist mit ί bezeichnet. Diese Größe entspricht dem reziproker
Wert MR dei Scheitelradius. Die asphärische Krüm
mung ist durch die Koeffizienten β und >· bestimmt. Die
Werte dieser Koeffizienten richten sich nach dei beabsichtigten Wirkung der asphärischen Fläche aul
achsenfernen Lichtstrahlen.
Ilicr/u 1 Blatt
Claims (1)
- 2 133Piiioniii nsprüchc:1. Photographisches Objektiv in Form eines Tripletts, das von der langen Konjugierten, ausge- > hend in Richtung zur kurzen Konjugierten mit Luftabstand aufeinanderfolgend eine erste, als Sammellinse ausgebildete Linse mit einer in Richtung der langen Konjugierten orientierten konvexen Fläche, eine zweite als bikonkave Linse ι ο ausgebildete Zerstreuungslinse und eine dritte als Sammellinse ausgebildete Linse mit einer in Richtung der kurzen Konjugierten orientierten konvexen Fläche aufweist, wobei die Abbesche Zahl der ersten und dritten Linse um wenigstens 20% a größer ist als die Abbesche Zahl der zweiten Linse und wobei die Brechzahlen der ersten und dritten Linse erheblich höher sind als die Brechzahlen der zweiten Linse, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die objektseitige Linsenfläche der Bikonkavlinse (II) asphärisch ausgebildet ist und daß die Scheitelradien der drei Linsen innerhalb der nachstehend angegebenen Grenzen liegen:Erste Sammellinse (I)0.14 F < Ri ^ 0.50F-<» < A2 < -l.OOFode0.4OF< R2 ^ °°Bikonkavlinse (II)- °* < Λ3 < -0.18F0.14 F < A4 < 0.35 FZweite Sammellinse (III)0.80F<|Ä.,|< °°
-0.60F< Äh < -U.16F2.Objektiv nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Abbesche v-Zahl der ersten urd dritten Linse größer als 40 ist.3. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linse eine Brechkraft besitzt, die wenigstens dreimal so groß ist wie die Brechkraft des Objektivs.4. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Oberflächen der zweiten als Bikonkavlinse ausgebildeten Linse asphärisch sind und mathematisch durch die polynomische Gleichung beschrieben werden können, die mindestens die nachfolgenden Ausdrücke umfaßt:CD2i = + Jp4 + yp"30 I +wobei I die Höhe der betreffenden nicht-sphärischen Flächen über eine Bezugsfläche, c der Reziprokwert des Scheitelradius und ρ der Abstand von der Achse ist, wobei β und γ Konstante sind, deren Werte so gewählt sind, daß die nicht-sphärischen Flächen eine optimale Wirkung auf achsenentfernte Strahlen ausüben.5. Objektiv nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linse zum Zwecke der Entfernungseinstellung verstellbar ist6. Objektiv nach einem der Λ nsprüche 2 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Konstruktionsdaten aufweist:F=LOOO Baulänge = 0.0696 P = 0.160 1:8,6Linse 1.678 20.150
-20.83355.2 Radien 0.1823 *) Abstand der
LinsrnflächenI R1 = plan ·) I1 =0.0153 I.5I9 44.4 R2 = -0.2585 S1 = 0.0137 II Ry = 0.1624 I2 = 0.0065 1.615 51.2 R4 = -2.578 .S2 = 0.0199 III Rs = -0.2496 h = 0.0142 *) asphärisch ß} =
A =
(Beispiel A = Fig. 2)
/*= Petzvalsummeγ, = 766.4
Y4 = 929.8Re = s, = 0.9708 7. Objektiv nach einem der Ansprüche 2 bi,s 5 , dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Konstruktionsdaten aufweist:F= 1.000 Baulänge = 0.0614 P= 0.188 1:8,6LinseRadienAbstand der
Linsenflächen1.67855.21= 0.1915
, = -7.632Ix -0.0141
s, = 0.01063 Baulänge = 0.120 Baulänge = 0.120 21 I',, ''j 33 643 7 ■
24 Abstand der
LinscnflüchenI'nrtNi-'l/imu "d "rf 44.4 42.3 dadurch gekennzeichnet, daß I2 = 0.0067 Linse il.i 1.836 1.729 K.idicii 0.160 1:8,6 S1 = 0.0168 Π 1.519 55.9 31.0 A3 = -0.2189*) Radien I1 =0.0132 1.617 1.596 R4= 0.1795*) R1 = 0.2568 .T3 - 0.9946 III 1.611 Y3 = 670
)4 = 49842.3 A5 = -1.0021 R1 = 0.6078 1.836 1.788 2 bis 5, A6 = -0.2021 R}= -0.5648*) es die folgenden Konstruktions- ♦) asphärisch β- = 20.227
ß4 = -22.134
(Beispiel B)
P = PetzvalsummeP = RA = 0.2P38 8. Objektiv nach einem der Ansprüche
daten aufweist:·) asphärisch ß3 = 3.590
(Beispiel C)
P= Petzvalsumme*) asphärisch jS, - 10.323
(Beispiel D)
P= Petzvalsumme2 bis 5, R5 = -14.63 Abstand der
LinsennachenF = 1.000 9. Objektiv nach einem der Ansprüche
daten aufweist:P = A6= -0.3959 f, = 0.0200 Linse F= 1.000 i, = 0.0341 I Linse 54.2 dadurch gekennzeichnet, daß I2 =0.0100 I 0.160 1:8,6 S1 = 0.0359 II 39.2 Radien I3 = 0.0200 II A1 = 0.2538 S1 = 0.937 III 50.5 R1 = 2.430 III Ri = -0.3871') es die folgenden Konstruictions- Zf1= 0.2555 Λ, = -2.283 Abstand der
LinsenflächenA6 = -0.3395 I, = 0.0200 5, = 0.0302 I2 = 0.0100 S2 = 0.0398 I3 = 0.0200 j, = 0.9276 K). Objektiv nach einem der Λ η spun, he 2 Ims v d.ulini h gckenn/ek hnel. il.tll es die leitenden K ι in stm kl ion ■ iliiten iuirwcist:/ 1.(HKl Hiiuljniu· 0.120 /' ο INI I S.6I 11IM-IiIl1HIiInR 0. 2>83 /, 0.0200 R 0. 5146 i, 0.0420 H 0 / onion R: II. V-S1I 0.02X0 R 21 P ι 0.0200 R 0. ISIS 0.1M I 2 I.S02 4-1..ΪIMI >X| Il 0ι H1-isi'ii-l I ■I' IVl/'..lUuil!:l'.·Il (thick Ιι\ iiiii. h eiin-ni ilcr \ μ sprue he 2 I1I^ ς. (Ι.κΙιιγι,Ιι tiekenn/eiehnel. (I ι« es die Γι ι Ιμ end cn KiinstriikliDiisd.ileii .lulweisl/ I.IMKl H.niHinL'e 0 iiX'l /' Ii | In | s.(>Ll.I.s I·. 44 JIv .•■hen O.I":" I v,- Ι.ιικΙ iler R 2.027 I. 0.0213 R ■ο.2')28*ι > (1.0139 R . 0.1605*1 I- 0.(KWl K 1.41XI ν-- (1.0264 R -0. ·?ί7ι) I: 0.0183 R ^. - 111If-19 12 Ohiektn n.nil einem der \π-ρπι^Ικ- 2 his 5. vl.ulnri.li μ_■ kennzeichnet. d:iB es die folgenden Konslruktionsd.ilen .lufweist/ I.IKKl H.iul.iniie on-;'-) /' ll.iCS ] : Si.1 m~e ■: K.idi.n Ahstiind derLins-enfliichenI 1.519 44.4 R= -0.2635 r = 0.0080/? - -6.7715 5; = 0.0169II 1.6-v vv2 R - 0.1890*) r: = 0.0329R: -0.2286*) λ- = 0.0071III \ \ί t: : R 0.5510 ; = 0.0080Λ O.I7T5 S-. = 1.06247 813. Objektiv nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet daf.s es die folgenden Konslruklionsilaten aufweist:/ 1.000 Haulange 0.0683 /' 0.163 1:8.6linse ",; I·./ Radien 0.1828 Absland der hin linsenDäeheii I !.678 55.2 Ii 0.2549*1 i, -- 0.0153 Ii* ■- ρ 0.1634") s, - 0.0133 Il 1.519 44.4 Ii: 2 249 / 0.0065 R, 0.244(1 s, 0.0189 III 1.615 51.2 Ii. ι-. Ο.ΟΙ43 R, S-. 0.9731 ' I .tsnh.trisi.ll "; λ1')') ). ",I (Heisniel lh ' ' 1 14. objektiv nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daH es die folgenden Konstrtiktionsdalen .iiifweist:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5304270A | 1970-07-08 | 1970-07-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133643A1 DE2133643A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2133643C2 true DE2133643C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=21981552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712133643 Expired DE2133643C2 (de) | 1970-07-08 | 1971-07-06 | Photographisches Objektiv in Form eines Tripletts |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT334652B (de) |
CA (1) | CA966340A (de) |
CH (1) | CH554544A (de) |
DE (1) | DE2133643C2 (de) |
FR (1) | FR2098254B1 (de) |
GB (1) | GB1350999A (de) |
NL (1) | NL173681C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3804492A (en) * | 1973-01-02 | 1974-04-16 | American Optical Corp | Aperture viewing zoom lens system |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE119915C (de) * | ||||
GB191422276A (en) * | 1914-11-10 | 1915-11-04 | Harold Dennis Taylor | An Improved Form of Objective for Telescopes and like Optical Instruments. |
DE375896C (de) * | 1922-06-11 | 1923-05-25 | Zeiss Carl Fa | Photographisches Objektiv |
US2417942A (en) * | 1943-09-03 | 1947-03-25 | Bendix Aviat Corp | Triplet objective lens |
DE845414C (de) * | 1948-06-01 | 1952-07-31 | Ici Ltd | Binokulare Vergroesserungslinsen |
DE1547109A1 (de) * | 1965-02-20 | 1969-11-06 | Asahi Optical Co Ltd | Ultraachromatisches Objektiv |
-
1971
- 1971-07-06 DE DE19712133643 patent/DE2133643C2/de not_active Expired
- 1971-07-07 CA CA117,675A patent/CA966340A/en not_active Expired
- 1971-07-07 CH CH998371A patent/CH554544A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-07-08 GB GB3222471A patent/GB1350999A/en not_active Expired
- 1971-07-08 FR FR7125100A patent/FR2098254B1/fr not_active Expired
- 1971-07-08 NL NL7109442A patent/NL173681C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-07-08 AT AT595971A patent/AT334652B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE119915C (de) * | ||||
GB191422276A (en) * | 1914-11-10 | 1915-11-04 | Harold Dennis Taylor | An Improved Form of Objective for Telescopes and like Optical Instruments. |
DE375896C (de) * | 1922-06-11 | 1923-05-25 | Zeiss Carl Fa | Photographisches Objektiv |
US2417942A (en) * | 1943-09-03 | 1947-03-25 | Bendix Aviat Corp | Triplet objective lens |
DE845414C (de) * | 1948-06-01 | 1952-07-31 | Ici Ltd | Binokulare Vergroesserungslinsen |
DE1547109A1 (de) * | 1965-02-20 | 1969-11-06 | Asahi Optical Co Ltd | Ultraachromatisches Objektiv |
Non-Patent Citations (7)
Title |
---|
Argentieri, Ottica Industriale, 1954, S. 100 * |
Franke, die Verwendung asphärischer Flächen in optischen Systemen, Habilitationsschrift, Universität Gießen, 1951, S. 20 * |
Handb. d. wissenschaftl.- und angewandten Photographie, Bd. I: Das photgraphische Objektiv, 1932, S. 275 u. 277 |
M.Berek, Grundlagen der praktischen Optik, 1930, S. 121-126 * |
Optik, Bd. 16, S. 121-125 |
Optik, Bd. 16, S. 121-125, Handb. d. wissenschaftl. und angewandten Photographie, Bd. I: Das photgraphische Objektiv, 1932, S. 275 u. 277 * |
Science et Industries Photographiques 1952, S. 153 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2098254A1 (de) | 1972-03-10 |
AT334652B (de) | 1976-01-25 |
NL173681C (nl) | 1984-02-16 |
CH554544A (de) | 1974-09-30 |
NL7109442A (de) | 1972-01-11 |
ATA595971A (de) | 1976-05-15 |
FR2098254B1 (de) | 1977-06-17 |
GB1350999A (en) | 1974-04-24 |
CA966340A (en) | 1975-04-22 |
DE2133643A1 (de) | 1972-01-20 |
NL173681B (nl) | 1983-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4139431C2 (de) | Varioobjektiv | |
DE10006644B4 (de) | Retrofokusweitwinkeloptik | |
DE2849801C2 (de) | Foto-Okular | |
DE4234721C2 (de) | Dreilinsenobjektiv | |
DE2750342C3 (de) | Varioobjektiv | |
DE2738365A1 (de) | Miniaturisierte teleobjektiv- linsenanordnung | |
DE19654175C2 (de) | Weitwinkel-Linsensystem | |
DE2161804B2 (de) | Als invertiertes Teleobjektiv ausgebildetes Wettwinkel-Kameraobjektiv | |
DE3007417C2 (de) | Varioobjektiv | |
DE4037213C2 (de) | Varioobjektiv für eine Kompaktkamera | |
DE2617727A1 (de) | Schnell fokussierbares teleobjektiv | |
DE3141824A1 (de) | Varioobjektiv fuer endliche entfernung | |
DE2532787C3 (de) | Objektiv für Bildplatten | |
DE3149852C2 (de) | ||
DE2315744C2 (de) | Weitwinkelobjektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive | |
DE3034560A1 (de) | Ansatzobjektive | |
DE2742513C3 (de) | Weitwinkel-Varioobjektiv großer relativer öffnung | |
DE4431320C2 (de) | Kompaktes Varioobjektiv | |
DE3026594C2 (de) | Varioobjektiv | |
DE2904023C2 (de) | Fotoobjektiv vom abgewandelten Gauss-Typ | |
DE2322302A1 (de) | Photographisches objektiv mit kurzer gesamtlaenge und grossem oeffnungsverhaeltnis | |
DE2828174A1 (de) | Fotookular | |
DE2550415A1 (de) | Weitwinkelobjektiv grosser oeffnung vom typ umgekehrter teleobjektive | |
DE2133643C2 (de) | Photographisches Objektiv in Form eines Tripletts | |
DE3110797A1 (de) | Linsensystem mit variabler vergroesserung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |