DE2133498A1 - Lamellenventil für Kolbenverdichter - Google Patents

Lamellenventil für Kolbenverdichter

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DE2133498A1 DE19712133498 DE2133498A DE2133498A1 DE 2133498 A1 DE2133498 A1 DE 2133498A1 DE 19712133498 DE19712133498 DE 19712133498 DE 2133498 A DE2133498 A DE 2133498A DE 2133498 A1 DE2133498 A1 DE 2133498A1
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DE19712133498
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Robert 8920 Schongau; Bauer Friedrich Dr. Wien Köhler
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Hoerbiger Ventilwerke GmbH and Co KG
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Hoerbiger Ventilwerke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/10Adaptations or arrangements of distribution members
    • F04B39/1073Adaptations or arrangements of distribution members the members being reed valves

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lamellenventil für Kolbenverdichter, mit einer VentilBitzplatte, von deren JDurchstrÖEiianälen mindestens einer durch eine flexible Ventillamelle gesteuert ist, die wenigstens eine vornpringcnde Nase aufweist, der ein Anschlag zur Hubbegrenzung der Lamelle zugeordnet ist.
Bei den bekannten Ventilen dieser Bauart bestehen die-Lamellen aus ebenen Platten oder Zungen, die mit einem Inde auf der Ventil3itzplatte feotgespannt sind und mit dem anderen Ende βich bei der liubbewegung federnd von der Putzplatte abheben. Der Hub der Lamellen ist durch Nasen begrenzt, die am abhebenden Inde oder auch seitlich der Lamellen vorgesehen sind und auf am Rand des Zylinders oder im Zylinderkopf angeordnete Anschläge aufschlagen. Die Nasen treffen zuerst mit ihrer außenliegenden Kante auf dem zugeordneten Anschlag auf und scheuern auf der Anschlagfläche, wenn sich die Durchbiegung
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der Lamelle in ihrem Mittelteil und damit ciiü Länge der Lamelle ändert. Dadurch konmt es zu einen: verhältnismäßig großen Verschleiß und wird außerdem aufgrund der entstehenden iieibungskräfte die Lamelle in ihrer Bewegungsfreiheit "behindert, wodurch die Beanspruchungen der Lamelle vergrößert v/erden.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile nunmehr dadurch vermieden, daß wenigstens eine der "beiden Flächen der Nase und des Anschlages, die bei der hubbegrenzung aufeinandertreffen, gegen die andere Fläche konvex gekrümmt ist. Durch diese Ausbildung wird verhindert, daß die Nasen der Lamellen mit ihrer Kante auf der Anschlagfläche auftreffen, so daß sich diese nicht in die Anschlagfläche einscheuern kann. Die aufeinandertreffenden, gegeneinander konvex gekrümmten Flächen rollen vielmehr nach dem Aufschlagen der Nasen aufeinander ab, wobei sie sich zwar auch gegeneinander verschieben, die dabei auftretenden Reibungskräfte jedoch weitaus geringer sind.
Vorzugsweise ist die Nase wellenförmig gebogen. Sie kann an ihrer Wurzel aus der Ebene der Lamelle zunächst gegen den Anschlag gebogen und anschließend in einem z.B. annähernd kreisförmigen Bogen vom Anschlag weg verlaufen, wobei sie zur Gänze auf der dem Anschlag zugewendeten Seite der Lamelle liegt. Die Lamelle kann sich dabei eben an die Dichtfläche der Yentilsitzplatte anlegen, ohne daß zusätzliche Ausnehmungen in der Sitzplatte für die aus der Lamellenebene herausgebogenen Nasen erforderlich wären. Erfindungsgemäß kann die Hase tiuch mit einer bombierten, vorzugsweise- sphärischen Mulde versehen sein.
Nach einem weiteren Meriaaal der Erfindung kann auch, die Anachlagflache konvex gekrümmt sein. Beispielsweise kann auf dieser eine bombierte, vorzugsweise sphärische Erhebung vorgesehen sein, die z.B. von einem Nietkopf gebildet ist. Eine weitere Ausführungsform dieser Art besteht darin, daß die Anschlagfläche eine Ausnehmung, z.B. eine Nut, mit abgerundeter Planke aufweist. In beiden Fällen kann auf eine gekrümmte Ausbildung der Lamellennaaen verzichtet werden. Es können aber
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m;h I)' U^c ν.ν,ί e! n;.nd 1r aufi-reffende michell k'nivez ^ϋ'Γή'ηΓ'Ι .· ΰ j η.
Tn dc '"ei hnuii'* Mind M:u;lührr:i;/:ihei nrii el r dsn e.riini?i:n{.;i;;i ΐ.,:Φ( η Lr.iu. 11 envcnti.In darfrori ( lit. C^r. ine'iiiclfXnd vr'her C;rJai.!(xl wonhn. Jv, KeIf1Oi:
Τ-Ί .-τ. I im η Axial] ποΐ..ηί it d\·j ^l < ine /unführun-' ;;.Γηπ> (ion ι j-ί jndun. :i,',f i'H'if η Lwuein mi von4, ils u-icji de:A '^nh; I-I Jn Fi^.? v; c.l olif1,1? j.) ι inrn V-, j did,tor ei Ώ{\ rl >'.s it ir1!.
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I■■'■-.·■ in Fi,·■.·, 1 ä.'.HfIiSt(5IH.*1 VonMcdlor !κμΙ'Μ, nun oinuvi '> Und'; ' n:il oinri1 Zyl.iridcrl^On 'nr '-' und f i.nci'i r'.,vJ i iidrn-'rnrif ./,der rit ' innn ;;?ui;;rni'rri 4 vnü r:in»r T'iMioiu'iaum lj vnr^owvn \r-X, .v\/lf--iirn Ar-\-\ Zyliiidrj' 1 und d-.'πι ?.,v.l indor !-opf 3 i f ■ i- unter ^v.'j ;.·-; ]n. jii ■(- i-nn Fi chtnn^tn 6 und 7 <^n< yf nti loi t^jiliittr ij . in; cp nnt, i:"»r ?;W'-j '.'ηι^,^Γ-ΐκΠ':. (j und (iii'ii i)r\iclU;aiiii Ί 10 η«!'1".'! !'-1 « Ii dt·!1 0I)C-I1SP''. tr der .Si tt-.plattc <i int j in Druoki'mm !3 dviii ] j:uckvriiti 1 angeoi^ii't, daa »u« r: iru-r 1 rucklame31 ο 11 und c i in. π ί.;-τΐ{;ΓΓ I. bei-teilt, welcher ini "f- lü.lffV 'ron Boilarn 1' ?αι dor ;,i !-,ρ! :d, tf· .^ Lui'esti^t iat, /-..n drt «InU-rBcite der SIt.^- T'lat'c '3 bf.'i'i.ndf-1 rs ich eine i'iau^lni! ello 14, d.io mit f.ini.r Fnde iiwiöchpn drn Z^/lind ei· 1 bzw. dej! Fi ülitiinf; 6 und der iiitjsplo tto .'' font < iiif'"<τ>· nnt ifät und irit ilii eit. 'iidcrfn Tndo die !-aug-Kanäle c! flU.rprt. v/i t. i.nßbenondRjp hup. Fir, ? oruiclitlioli i»t, ■bofii.ti'.t Γ j (■ '.'iflu^Lnmelle 14 ^n ihren freien ']ndo eine vornprin-{■(iiidf.-Hanr-1 '_·, (i'~r ein ^.P. durch ejir im Zylinder 1 nuo^ofrM.Dt^ Aunn]i;irun,'r 16 ^eViIdetor ^ηαοΐύίψ 17 sugocu-'unet int, de · df α Hub dc· CausloTnelle 14 he: dcrc-n öiinuJi-^abcv/c^uiu1. be~ '_·.." e η r.4-.
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eine gegen die andere Fläche konvex gekrümmt. In der Ausfüh-r rung nach Fig. 3 ist die Nase 15 an ihrer Wurzel aus der Ebene der Sauglamelle 14 zunächst nach unten gegen den Anschlag 17 gebogen und verläuft daran anschließend in einem annähernd kreisförmigen Bogen vom Anschlag 17 weg nach oben. Gemäß Fig. 4 ist die Nase 15 dagegen mit einer ungefähr sphärischen Mulde 18 versehen, die gleichfalls nach unten gegen den Anschlag 17 aus der Lamelle 14 ausgebuchtet ist und beispielsweise durch eine Eindrückung hergestellt sein kann. In beiden Fällen liegt die Krümmung*der Nase 15 zur Gänze auf
^ der dem Anschlag 17 zugewendeten Seite der Lamelle 14, so daß sich diese an die ebene Unterseite der Sitzplatte 3 dicht anlegen kann. Es wäre aber auch möglich, die Nase 15 ganz oder teilweise nach oben vom Anschlag 17 weg zu biegen, wobei dann aber in der Dichtfläche der Sitzplatte 0 eine Aussparung zur Aufnahme der Nase 15 erforderlich ist, damit die Lamelle 14 die Saugkanäle 9 abdichten kann.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte konvex gekrümmte Ausbildung der Nase 15 der Lamelle 14 hat den Zweck, ein Aufschlagen der Nase 15 mit ihrer äußeren Kante auf dem Anschlag 17 und ein Scheuern der Kante auf der Anschlagfläche zu verhindern. Auch bei ebener Fläche des Anschlages 17, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, schlagen die konvex gekrümmten Nasen
W 15 mit einer gekrümmten Fläche auf dem Anschlag 17 auf und walzen sich bei -weiterer Durchbiegung der Lamelle 14 auf dem Anschlag 17 ab, wobei sie zwar auch auf diesem geringfügig gleiten, aufgrund der gekrümmten Fläche sich aber nichi einarbeiten können. Praktisch die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn die Aufschlagfläche konvex gekrümmt ist, in welchem Fall die Nase 15 auch eben sein kann. Ausführungsbeispiele dieser· Art sind in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
Gemäß Fig. 5 weist der Anschlag 17 eine bombierte Erhebung 19 auf, die von dem Kopf 20 eines Nietes 21 gebildet ist, welcher in eine im Anschlag 17 vorgesehene Bohrung eingesetzt ist. Bei der VairLante nach Fig. 6 ist in der Ansclilagf lache
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eine nutartige Ausnehmung 22 vorgesehen, deren Flanke 23 ab-. gerundet ist. Auch bei diesen Ausbildungen trifft die Nase der Lamelle 14 nicht mit einer Kante auf der Anschlagflache 17 auf, auch wenn die Nase 15 mit der Lamelle 14 in einer Ebene liegt, wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, in denen Lamellen 14 mit ebenen Nasen 15 gestrichelt eingezeichnet sind. Es können aber auch Lamellen mit konvex gekrümmten Nasen in Verbindung mit den in den Fig. 5 und 6 gezeigten konvex gekrümmten Anschlagflächen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, welche die konvex gekrümmte Ausbildung wenigstens einer der beiden bei der Hubbegrenzung aufeinanderschlagenden Flächen vorsieht, kann nicht nur bei den dargestellten Saugventil eines Kolbenverdichters angewendet werden, sondern mit gleichem Vorteil auch beim Druckventil, wenn dieses mit einer einseitig eingespannten Lamelle versehen ist. Ferner umfaßt die Erfindung alle möglichen Grundrißformen "der Lamellen, insbesondere auch Ausführungen mit mehreren Nasen zur Hubbegrenzung, denen Anschläge zugeordnet sind.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ;
    Lamellenventil für- Kolbenverdichter, nit einer Ventilsitzplatte, von deren Durchströmkanälen mindestens einer durch eine flexible Tentillamelle gesteuert ist, die wenigstens eine vorspringende Nase aufweist, der ein .'nschlag zur Hubbegrenzung der Lamelle zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Plächen der ilase (15) und des Anschlages (17), die zur Hubbegrenzung aufeinandertreffen, gegen die andere Pläche konvex gekrürnat ist.
    " 2. Lamellenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (15) wellenförmig gebogen ist.
    3. Lamellenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (15) an ihrer Wurzel aus der Ibone der Lamelle (H) zunächst gegen den Anschlag (17) gebogen und anschließend in einem z.B. annähernd kreiaförniigen Bogen vom Anschlag (17) weg verläuft, wobei sie zur Gänze auf der dem anschlag zugewendeten Seite der Lamelle (14) liegt (Fig. 3).
    4. Lamellenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (15) mit einer bombierten, vorzugsweise sphärischen Mulde (18) versehen ist (Pig. 4).
    ) 5. Lamellenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der .inschlagflache (17) eine bombierte, vorzugsweise sphärische Erhebung (19) vorgesehen ist, die z.B. von einem Nietkopf (20) gebildet ist (Fig. 5).
    6. Lamellenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (17) eine Ausnehmung (22), z.B. eine Nut, mit abgerundeter Flanke (23) aufweist.
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