DE213336C - - Google Patents

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DE213336C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/04General types of embroidering machines with horizontal needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

d I 7) <
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Jig 213336-KLASSE 52 δ. GRUPPE
in RORSCHACH, Schweiz.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. November 1908 ab.
Schiffchenstickmaschinen benötigen bekannt-. lieh eine Einrichtung, durch welche die Möglichkeit geboten ist, die Schiffchen zu verschiedenen Zeitpunkten je nach dem Charakter des Stiches verschieden zu bewegen bzw. im Schiffchenantrieb einen Wechsel herbeizuführen. Dieser Wechsel im Schiffchenantrieb wird in der Regel von der Stickmaschine aus zumeist durch die Bewegung der Festoniervorrichtung
ίο oder eines von Hand gesteuerten Mechanismus hervorgebracht, und zwar durch Vermittlung eines von einem Schiffchentreibhebel getragenen,
■ aus dem Wirkungsbereich einer Hubfläche in denjenigen einer anderen Hubfläche umstell-
.15 baren Wechselorgans.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, dafür Sorge zu tragen, daß dieser Schiffchenantriebwechsel auch vom Jacquardwerk aus eingeleitet werden kann. Zu diesem Zweck ist beim Erfindungsgegenstand die Einrichtung getroffen, daß das erwähnte Wechselorgan ungeachtet der seitens der Stickmaschine herbeigeführten Umstellbewegung auch vom Jacquardgetriebe insofern in Abhängigkeit gesetzt ist, als ein von diesem verstellbarer Kupplungsteil, welchem eine ständige Hin- und Herbewegung erteilt wird, mit. einem Kupplungsteil eines mit dem Wechselorgan verbundenen Stellgliedes derart in Kupplungseingriff gebracht werden kann, daß er dann die ihm erteilte ständige Hin- und Herbewegung auf das Stellglied überträgt, um so das Umstellen des Wechselorgans zu bewirken.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes insoweit, als dies zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Insbesondere sind der Schiffchenmechanismus und andere Vorrichtungen der Stickmaschine, mit denen die Erfindung in Beziehung steht, nicht dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt. '
Fig. 2 ist eine Oberansicht derselben, wobei ein Teil einer Hubscheibe ausgebrochen ist.
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, aber bei anderer Stellung der Organe.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie 4-4 von
Fig. 3· .
Fig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt, aber für eine andere Stellung einzelner Organe.
Fig. 6 und 7 stellen Einzelheiten in größerem. Maßstabe dar.
Im Gestell 1 eines Stickmaschinen-Jacquardwerkes bekannter Ausführung, dessen Getriebe die 2 schematisch angedeutet ist, ist eine Welle 3, bei sogenannte Jacquardwelle, gelagert.
Quer zu dieser Welle ist eine Hilfswelle 6 angeordnet, die in Ständern 4, 5 drehbar gehalten ist und von der Jacquardwelle 3 aus durch ein Zahnrädergetriebe angetrieben wird. Von dieser Hilfswelle geht der Antrieb für die verschiedenen Mechanismen der Stickmaschine aus.
Auf der Hilfswelle 6 ist eine Hübscheibe 7 befestigt, welche auf einer Stirnseite mit mehreren Nuten versehen ist, von denen indessen hier nur die Kurvennut 8 in Betracht kommt, welche
in der Achsenrichtung der Hubscheibe 7 hintereinander zwei verschiedene Bahnen enthält. Die eine Umfangswand der Kurvennut 8 ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit zwei in der Achsenrichtung der Hubscheibe hintereinander liegenden stufenartig bzw. in radialem Sinne verschieden weit von der Achse der Hubscheibe entfernten Hubflächen 9, 10 versehen, die sich über annähernd dieselbe Umfangslänge erstrecken.
In unteren Lageraugen der Ständer 4, 5 ist eine Welle 11 gelagert, die einen Schwinghebel
12 trägt, welcher durch Vermittlung einer Stange
13 die gewöhnlich in großer Zahl vorhandenen Schiffchen der Stickmaschine bei jedem Arbeitsgang der Sticknadeln antreibt. Dieser Hebel ist der eingangs genannte Schiffchentreibhebel, und sein oberes Ende ist mit der Stange 13 durch ein Kugelgelenk 14 verbunden. Durch die Bewegung des Hebels 12 werden die Schiffchen mittels eines bekannten, daher hier nicht näher beschriebenen Mechanismus bewegt; nach dieser Hebelbewegung richten sich daher auch die Bewegungen der Maschinenschiffchen.
Der Schiffchentreibhebel 12 schwingt in einer zur Stirnfläche der Hubscheibe 7 parallelen Ebene und trägt seitlich eine Spindel 15, auf welcher eine Walze 16, die sogenannte Wechselwalze, mittels ihrer Längsbohrung 17 beweglich angeordnet ist. Die Wechselwalze 16 kann sich auf der Spindel 15 drehen und ferner in deren Längsrichtung verschoben werden, und zwar letzteres, um durch ihren Kopfteil 18 in den Wirkungsbereich der einen oder anderen der Hubflächen 9, 10 der Scheibe 7 gebracht werden zu können, je nachdem der Bewegungsausschlag des Hebels 12 gewechselt werden soll. Der Hebel 12 ist ferner in der Nähe der Spindel 15 mit einem Lagerauge 19 versehen, das einer verschiebbaren Stellstange 20 zur Lagerung dient. Diese Stange 20 besitzt an einem Ende zwei Flanschen 21, 22 mit einer zwischen diesen befindlichen ringförmigen Rille 23, in welcher ein Ringflansch 24* der Walze 16 eindringt, wobei die Drehbewegung der letzteren auf der Spindel 15 in keiner Weise behindert ist. Am anderen Ende ist die Stellstange 20 (Fig. 6) mit einem abgeflachten Kopfstück 24 versehen, das mit einer Öffnung 25 versehen ist, in welche ein Stift 26 eines Hebels 27 (Fig. 1) eingreift. Dieser Hebel 27 ist mit der Stickmaschine derart in Verbindung gebracht, daß er von der Festoniervorrichtung oder einem von Hand gesteuerten Mechanismus der Stickmaschine ausge-Schwüngen werden kann. Am Kopfstück 24 der Stellstange 20 ist ein Gabelstück 28 befestigt, welches einen Block 32 trägt, der zwei nach entgegengesetzten Seiten abgeschrägte Ansätze 30, 31 mit einer zwischen diesen befindlichen senkrechten Lücke 29 aufweist. Da die Stellstange 20 vom Hebel 12 getragen wird, nimmt sie mit den von ihr getragenen Teilen 28, 32, 30, 31 an der Schwingbewegung des Hebels 12 teil.
Das Jacquardgetriebe 2 ist mit einer Rückplatine 33 versehen, die in üblicher Weise von der Jacquardkarte gesteuert wird und an einem Winkelhebel 34 angreift, der seinerseits mit einer Stange 35 in Bewegungsverbindung steht. Auf der Jacquardwelle 3 ist eine Hubscheibe 36 befestigt, die eine in sich geschlossene Kurvennut 37 (Fig. 4) besitzt, dergesfallt, daß dieselbe zwei kreisbogenförmige Nutenteile 37, 38 aufweist, die kreuzweise ineinander übergehen. In der Kurvennut 37 der Hubscheibe 36 befindet sich der Gleitschuh 42 eines bei 39 drehbar gelagerten Winkelhebels 40, 41, und die Stange 35 trägt an ihrem freien Ende einen Stift 44, der durch ein Auge des Hebelarmes 41 lose hindurchgeführt ist.
Während des Arbeitsganges der Stickmaschine schwingt der Hebel 12 beständig hin · und her, sich abwechselnd dem Stift 44 nähernd und vom ihm entfernend, da die Walze 16 im Wirkungsbereich der einen der beiden der Hubflächen 9, 10 der Hubscheibe 7 sich befindet, wobei diese Schwingbewegung des Hebels 12, je nachdem die Walze 16 mit der Hubfläche 9 oder mit jener 10 zusammenwirkt, verschiedenartig sein wird. Die Schwingbewegung des Hebels 12 überträgt sich durch die Stange 13 und einen bekannten Mechanismus auf das Schiffchen werk der Stickmaschine. Die verschiedenen Endstellungen, welche dabei der Hebel 12 im Verlaufe seiner Schwingbewegung einnimmt, sind in den Fig. 1 und 3 angegeben. Von diesen Stellungen ist die Vorwärtsstellung (Fig. 3) des Hebels 12, d. h. jene Stellung, wo der Hebel 12 dem Kupplungsstift 44 genähert ist, diejenige, in welcher die Überführung der Wechselwalze 16 aus dem Wirkungsbereich der einen in den der anderen Hubfläche erfolgt, · und zwar kann dieser Vorgang in der üblichen Weise selbsttätig durch die abwechselnden Bewegungen der Festoniervorrichtung oder von Hand herbeigeführt werden, indem der Hebel 27 zum Ausschwingen gebracht und durch den Stift 26 die Stellstange 20 und mit ihr die Walze 16 verstellt wird. Unabhängig davon und ohne mit dieser Bewegung in Konflikt zu geraten, kann aber die Walze 16 auch noch durch das Jacquardgetriebe verstellt werden. Wenn nämlich die Rückplatine 33 durch die Wirkung der Jacquardkarte gesenkt oder gehoben wird, schwingt sie den Winkelhebel 34 aus und führt dadurch die Stange 35 mit dem Stift 44, der immer mit dem Arm 41 des Winkelhebels 40, 41 vor und zurück schwingt — die Stange 35 läßt dies ungehindert zu — rückwärts oder vorwärts. Wird in dieser Weise durch die Stange 35 der Stift 44 vorgeschoben, was in dem Zeitpunkte geschieht, wo der Winkel-
hebel 40, 41 sich in der einen seiner Endstellungen befindet, und nimmt der Hebel 12 zugleich seine Vorwärts- oder Nahstellung (Fig. 3) ein, dann wird der Stift 44 in das obere Ende der Lücke 29 zwischen den Ansätzen 30, 31 des . Blockes 32 hineingeschoben und damit der Winkelhebel 40, 41 mit der Stellstange 20 gekuppelt. Befindet sich, wenn dies eintritt, die Stellstange 20 in der in Fig. 5 angegebenen Stellung, dann wird infolge des Eingriffs des Stiftes 44 in die Lücke 29 der Winkelhebel 40, 41 bei seiner durch die Hubscheibe 36 bewirkten Schwingbewegung die Stellstange 20 nach rechts verschieben, um dadurch die Walze 16 aus dem Wirkungsbereich der Hubfiäche 9 in jenen der Hubfläche 10 zu rücken. Die Folge davon ist, daß dann der Hebel 12 eine Änderung in seiner Schwingbewegung erfährt, die auch einen Wechsel im Schiffchenantrieb bedingt. Hat auf diese Weise die Umstellung der Walze 16 stattgefunden, so wird durch darauffolgenden Niedergang der Rückplatine 33 die Stange 35 mit dem Kupplungsstift 44 zurückgezogen, so daß die Walze 16 im Wirkungsbereich der Hubfläche 10 belassen wird, insofern als es sich um die Steuerung seitens des Jacquardgetriebes handelt. Sollte bei dieser Lage der Dinge im Augenblick, wo das Jacquardgetriebe die Umstellung der Wechsel walze 16 veranlaßt, eine solche Umstellbewegung bereits durch die Festoniervorrichtung oder den Handmechanismus mittels des Hebels. 27 eingeleitet sein, so hat diese gleichzeitige Doppelwirkung keinen störenden Einfluß. Wenn nämlich der Kupplungsstift 44, statt wie oben beschrieben in die Lücke 29 einzutreten, mit der Schrägfläche des einen oder anderen der Ansätze 30, 31 des Kupplungsblockes 32 in Eingriff treten sollte, so wird der betreffende Ansatz bei fortgesetzter gegenseitiger Verstellung zwischen ihm und dem Stift 44 ein Anheben des letzteren entgegen der Wirkung einer Feder 45 (Fig. 1) zur Folge haben, bis schließlich de: Stift 44, an. der Scheitelkante des Ansatzes angelangt, in die Lücke 29 einfällt, so daß also das Eintreten eines störenden Einflusses verhindert ist. Wenn andererseits die Walze 16 die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt und irrtümlicher-. weise in der Jacquardkarte ein Loch sich einstellen sollte, vermöge dessen eine Verstellung der Walze 16 in die von dieser bereits eingenommene Stellung zu erfolgen hätte, so bringt auch dieses Vorkommnis keine Unzuträglichkeiten ; denn wenn der Kupplungsstift 44 durch das Jacquardgetriebe vorgeschoben wird, während der Arm 41 die in Fig. 5 mit fetter Linie angedeutete Stellung einnimmt und die Walze 16 sich in der Stellung gemäß Fig. 4 befindet, dann wird der Stift 44, wenn er im Verlaufe der Umdrehung der Hubscheibe 36 mit dem Arm 41 ausgeschwungen wird, einfach an der' Schrägfläche des in seinem Bewegungsbereich liegenden Ansatzes des Kupplungsblocks 32 aufgleiten und gehoben werden, bis er durch die Wirkung der Feder 45 in die Lücke 29 einfällt. In diesem Falle hat der Kupplungsstift 44 keinen Einfluß auf den Kupplungsblock 32 und wird sofort bei Rückgang der Stange 35 wieder aus der Lücke ' zurückgezogen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Wechselwalze 16, durch deren Verschiebung in den Wirkungsbereich der einen oder anderen Hubfläche 9 oder 10 der Hubscheibe 7 der erforderlichen Wechsel im Schiffchenantrieb herbeigeführt wird, nicht nur in der üblichen Weise von der Festoniervorrichtung oder vom Handmechanismus, sondern auch vom Jacquardgetriebe aus gesteuert werden kann und diese Steuerung jederzeit ohne gegenseitige Störung vor sich gehen können. 8

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Wechseln des Schiffchenantriebes bei Jacquard-Schiffchenstickmaschinen, bei welcher dieser Wechsel von der Stickmaschine aus durch ein von einem Schiffchentreibhebel getragenes, aus dem Wirkungsbereich einer Hubfläche in denjenigen einer anderen Hubfläche umstellbares Wechselorgan herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Wechselorgan (16) ungeachtet der seitens der Stickmaschine herbeigeführten Umstellbewegung auch vom Jacquardgetriebe insofern in Abhängigkeit ist, als ein von diesem verstellbarer Kupplungsteil (44), welchem eine ständige Hin- und Herbewegung erteilt wird, mit einem Kupplungsteil (32) eines mit dem Wechselorgan (16) verbundenen Stellgliedes (20) derart in Kupplungseingriff gebracht werden kann, daß er die ihm erteilte ständige Hin- und Herbewegung auf das Stellglied (20) überträgt, um so das Umstellen des Wechselorgans (16) zu bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Wechselorgan beeinflussende Stellglied (20) mit einem von einer Vorrichtung der Stickmaschine gesteuerten Hebel (27) in dauernder Bewe- gungsverbindung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der Kupplungsteile (44, 32) und damit die Umstellung des Wechselorgans (16) nur in einer Endstellung des Schiffchentreib hebeis (12) stattfinden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (20) für das Wechselorgan (16) und der vom Jacquardgetriebe verstellbare Kupplungsteil (44) sowie ein zu dessen Hin- und Herschwingung
bestimmtes Bewegungsorgan (40,41) zueinander so angeordnet sind, daß, wenn der Kupplungsvorgang eingeleitet wird, während die gegenseitige Stellung des Wechselorgans (16) und des Bewegungsorgans (40, 41) eine derartige ist, daß bei der unmittelbar nach der Kupplung vor sich gehenden Bewegung des Bewegungsorgans keine Verstellung des Wechselorgans mehr stattfinden kann, das Bewegungsorgan doch ungehindert seine Bewegung ausführen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (32) des das Wechselorgan beeinflussenden Stellgliedes (20) die Form eines Blockes hat und mit zwei nach entgegengesetzten Seiten abfallenden Schrägflächen versehen ist, zu dem Zwecke, daß, wenn bei durch das Jacquardgetriebe eingeleiteter Umstellbewegung die Umstellung des Wechselorgans (16) schon seitens der Stickmaschine erfolgt sein sollte, der vom Jacquardgetriebe verstellbare stiftförmige Kupplungsteil (44) im Verlaufe seiner ständigen Hin- und Herbewegung ungehindert auf der einen oder anderen Schrägfläche auflaufen kann, um schließlich auch mit dem Kupplungsblock (32) in Kupplungseingriff zu gelangen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Wechselorgan beeinflussende Stellglied (20) in einer vom Schiffchentreibhebel (12) getragenen, längsverschiebbaren Stange besteht, die einerseits mit dem Wechselorgan (16) verbunden, andererseits mit einem Kupplungsblock (32) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffchentreib-■hebel (12) zu dem vom Jacquardgetriebe verstellbaren Kupplungsteil (44) derart angeordnet ist, daß er bei seiner Schwingbewegung zu letzterem (44) in eine solche Stellung gelangt, daß er in dieser den Kupplungseingriff jenes Kupplungsteiles (44) mit dem Kupplungsteil (32) des Stellgliedes (20) für das Wechselorgan ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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