DE213336C - - Google Patents
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- DE213336C DE213336C DENDAT213336D DE213336DA DE213336C DE 213336 C DE213336 C DE 213336C DE NDAT213336 D DENDAT213336 D DE NDAT213336D DE 213336D A DE213336D A DE 213336DA DE 213336 C DE213336 C DE 213336C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C3/00—General types of embroidering machines
- D05C3/04—General types of embroidering machines with horizontal needles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
d I 7)
<
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Jig 213336-KLASSE 52 δ. GRUPPE
in RORSCHACH, Schweiz.
Schiffchenstickmaschinen benötigen bekannt-. lieh eine Einrichtung, durch welche die Möglichkeit
geboten ist, die Schiffchen zu verschiedenen Zeitpunkten je nach dem Charakter des
Stiches verschieden zu bewegen bzw. im Schiffchenantrieb einen Wechsel herbeizuführen.
Dieser Wechsel im Schiffchenantrieb wird in der Regel von der Stickmaschine aus zumeist
durch die Bewegung der Festoniervorrichtung
ίο oder eines von Hand gesteuerten Mechanismus
hervorgebracht, und zwar durch Vermittlung eines von einem Schiffchentreibhebel getragenen,
■ aus dem Wirkungsbereich einer Hubfläche in denjenigen einer anderen Hubfläche umstell-
.15 baren Wechselorgans.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, dafür Sorge zu tragen, daß dieser Schiffchenantriebwechsel
auch vom Jacquardwerk aus eingeleitet werden kann. Zu diesem Zweck ist beim Erfindungsgegenstand die Einrichtung
getroffen, daß das erwähnte Wechselorgan ungeachtet der seitens der Stickmaschine herbeigeführten
Umstellbewegung auch vom Jacquardgetriebe insofern in Abhängigkeit gesetzt ist, als ein von diesem verstellbarer Kupplungsteil,
welchem eine ständige Hin- und Herbewegung erteilt wird, mit. einem Kupplungsteil eines
mit dem Wechselorgan verbundenen Stellgliedes derart in Kupplungseingriff gebracht
werden kann, daß er dann die ihm erteilte ständige Hin- und Herbewegung auf das Stellglied
überträgt, um so das Umstellen des Wechselorgans zu bewirken.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
insoweit, als dies zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Insbesondere sind der Schiffchenmechanismus
und andere Vorrichtungen der Stickmaschine, mit denen die Erfindung in Beziehung steht, nicht dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt. '
Fig. 2 ist eine Oberansicht derselben, wobei ein Teil einer Hubscheibe ausgebrochen ist.
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, aber bei anderer Stellung der Organe.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie 4-4 von
Fig. 3· .
Fig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt, aber für eine andere Stellung einzelner Organe.
Fig. 6 und 7 stellen Einzelheiten in größerem. Maßstabe dar.
Im Gestell 1 eines Stickmaschinen-Jacquardwerkes
bekannter Ausführung, dessen Getriebe die 2 schematisch angedeutet ist, ist eine Welle 3,
bei sogenannte Jacquardwelle, gelagert.
Quer zu dieser Welle ist eine Hilfswelle 6 angeordnet, die in Ständern 4, 5 drehbar gehalten
ist und von der Jacquardwelle 3 aus durch ein Zahnrädergetriebe angetrieben wird. Von dieser
Hilfswelle geht der Antrieb für die verschiedenen Mechanismen der Stickmaschine aus.
Auf der Hilfswelle 6 ist eine Hübscheibe 7 befestigt, welche auf einer Stirnseite mit mehreren
Nuten versehen ist, von denen indessen hier nur die Kurvennut 8 in Betracht kommt, welche
in der Achsenrichtung der Hubscheibe 7 hintereinander zwei verschiedene Bahnen enthält.
Die eine Umfangswand der Kurvennut 8 ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit zwei in der Achsenrichtung der
Hubscheibe hintereinander liegenden stufenartig bzw. in radialem Sinne verschieden weit
von der Achse der Hubscheibe entfernten Hubflächen 9, 10 versehen, die sich über annähernd
dieselbe Umfangslänge erstrecken.
In unteren Lageraugen der Ständer 4, 5 ist eine Welle 11 gelagert, die einen Schwinghebel
12 trägt, welcher durch Vermittlung einer Stange
13 die gewöhnlich in großer Zahl vorhandenen Schiffchen der Stickmaschine bei jedem Arbeitsgang
der Sticknadeln antreibt. Dieser Hebel ist der eingangs genannte Schiffchentreibhebel,
und sein oberes Ende ist mit der Stange 13 durch ein Kugelgelenk 14 verbunden. Durch
die Bewegung des Hebels 12 werden die Schiffchen mittels eines bekannten, daher hier nicht
näher beschriebenen Mechanismus bewegt; nach dieser Hebelbewegung richten sich daher
auch die Bewegungen der Maschinenschiffchen.
Der Schiffchentreibhebel 12 schwingt in einer zur Stirnfläche der Hubscheibe 7 parallelen
Ebene und trägt seitlich eine Spindel 15, auf welcher eine Walze 16, die sogenannte Wechselwalze,
mittels ihrer Längsbohrung 17 beweglich angeordnet ist. Die Wechselwalze 16 kann sich
auf der Spindel 15 drehen und ferner in deren Längsrichtung verschoben werden, und zwar
letzteres, um durch ihren Kopfteil 18 in den Wirkungsbereich der einen oder anderen der
Hubflächen 9, 10 der Scheibe 7 gebracht werden zu können, je nachdem der Bewegungsausschlag
des Hebels 12 gewechselt werden soll. Der Hebel 12 ist ferner in der Nähe der Spindel 15
mit einem Lagerauge 19 versehen, das einer verschiebbaren
Stellstange 20 zur Lagerung dient. Diese Stange 20 besitzt an einem Ende zwei Flanschen 21, 22 mit einer zwischen diesen befindlichen
ringförmigen Rille 23, in welcher ein Ringflansch 24* der Walze 16 eindringt, wobei
die Drehbewegung der letzteren auf der Spindel 15 in keiner Weise behindert ist. Am anderen
Ende ist die Stellstange 20 (Fig. 6) mit einem abgeflachten Kopfstück 24 versehen, das mit
einer Öffnung 25 versehen ist, in welche ein Stift 26 eines Hebels 27 (Fig. 1) eingreift. Dieser
Hebel 27 ist mit der Stickmaschine derart in Verbindung gebracht, daß er von der Festoniervorrichtung
oder einem von Hand gesteuerten Mechanismus der Stickmaschine ausge-Schwüngen
werden kann. Am Kopfstück 24 der Stellstange 20 ist ein Gabelstück 28 befestigt,
welches einen Block 32 trägt, der zwei nach entgegengesetzten Seiten abgeschrägte Ansätze
30, 31 mit einer zwischen diesen befindlichen senkrechten Lücke 29 aufweist. Da die Stellstange
20 vom Hebel 12 getragen wird, nimmt sie mit den von ihr getragenen Teilen 28, 32,
30, 31 an der Schwingbewegung des Hebels 12 teil.
Das Jacquardgetriebe 2 ist mit einer Rückplatine 33 versehen, die in üblicher Weise von
der Jacquardkarte gesteuert wird und an einem Winkelhebel 34 angreift, der seinerseits mit einer
Stange 35 in Bewegungsverbindung steht. Auf der Jacquardwelle 3 ist eine Hubscheibe 36
befestigt, die eine in sich geschlossene Kurvennut 37 (Fig. 4) besitzt, dergesfallt, daß dieselbe
zwei kreisbogenförmige Nutenteile 37, 38 aufweist, die kreuzweise ineinander übergehen.
In der Kurvennut 37 der Hubscheibe 36 befindet sich der Gleitschuh 42 eines bei 39 drehbar
gelagerten Winkelhebels 40, 41, und die Stange 35 trägt an ihrem freien Ende einen
Stift 44, der durch ein Auge des Hebelarmes 41 lose hindurchgeführt ist.
Während des Arbeitsganges der Stickmaschine schwingt der Hebel 12 beständig hin ·
und her, sich abwechselnd dem Stift 44 nähernd und vom ihm entfernend, da die Walze 16 im
Wirkungsbereich der einen der beiden der Hubflächen 9, 10 der Hubscheibe 7 sich befindet,
wobei diese Schwingbewegung des Hebels 12, je nachdem die Walze 16 mit der Hubfläche 9
oder mit jener 10 zusammenwirkt, verschiedenartig sein wird. Die Schwingbewegung des
Hebels 12 überträgt sich durch die Stange 13
und einen bekannten Mechanismus auf das Schiffchen werk der Stickmaschine. Die verschiedenen
Endstellungen, welche dabei der Hebel 12 im Verlaufe seiner Schwingbewegung
einnimmt, sind in den Fig. 1 und 3 angegeben. Von diesen Stellungen ist die Vorwärtsstellung
(Fig. 3) des Hebels 12, d. h. jene Stellung, wo der Hebel 12 dem Kupplungsstift 44 genähert
ist, diejenige, in welcher die Überführung der Wechselwalze 16 aus dem Wirkungsbereich der
einen in den der anderen Hubfläche erfolgt, · und zwar kann dieser Vorgang in der üblichen
Weise selbsttätig durch die abwechselnden Bewegungen der Festoniervorrichtung oder von
Hand herbeigeführt werden, indem der Hebel 27 zum Ausschwingen gebracht und durch den
Stift 26 die Stellstange 20 und mit ihr die Walze 16 verstellt wird. Unabhängig davon und ohne
mit dieser Bewegung in Konflikt zu geraten, kann aber die Walze 16 auch noch durch das
Jacquardgetriebe verstellt werden. Wenn nämlich die Rückplatine 33 durch die Wirkung
der Jacquardkarte gesenkt oder gehoben wird, schwingt sie den Winkelhebel 34 aus und
führt dadurch die Stange 35 mit dem Stift 44, der immer mit dem Arm 41 des Winkelhebels
40, 41 vor und zurück schwingt — die Stange 35 läßt dies ungehindert zu — rückwärts oder
vorwärts. Wird in dieser Weise durch die Stange 35 der Stift 44 vorgeschoben, was in
dem Zeitpunkte geschieht, wo der Winkel-
hebel 40, 41 sich in der einen seiner Endstellungen befindet, und nimmt der Hebel 12 zugleich
seine Vorwärts- oder Nahstellung (Fig. 3) ein, dann wird der Stift 44 in das obere Ende der
Lücke 29 zwischen den Ansätzen 30, 31 des . Blockes 32 hineingeschoben und damit der
Winkelhebel 40, 41 mit der Stellstange 20 gekuppelt. Befindet sich, wenn dies eintritt, die
Stellstange 20 in der in Fig. 5 angegebenen Stellung,
dann wird infolge des Eingriffs des Stiftes 44 in die Lücke 29 der Winkelhebel 40, 41 bei
seiner durch die Hubscheibe 36 bewirkten Schwingbewegung die Stellstange 20 nach rechts
verschieben, um dadurch die Walze 16 aus dem Wirkungsbereich der Hubfiäche 9 in jenen der
Hubfläche 10 zu rücken. Die Folge davon ist, daß dann der Hebel 12 eine Änderung in seiner
Schwingbewegung erfährt, die auch einen Wechsel im Schiffchenantrieb bedingt. Hat
auf diese Weise die Umstellung der Walze 16 stattgefunden, so wird durch darauffolgenden
Niedergang der Rückplatine 33 die Stange 35 mit dem Kupplungsstift 44 zurückgezogen, so
daß die Walze 16 im Wirkungsbereich der Hubfläche 10 belassen wird, insofern als es
sich um die Steuerung seitens des Jacquardgetriebes handelt. Sollte bei dieser Lage der
Dinge im Augenblick, wo das Jacquardgetriebe die Umstellung der Wechsel walze 16 veranlaßt,
eine solche Umstellbewegung bereits durch die Festoniervorrichtung oder den Handmechanismus
mittels des Hebels. 27 eingeleitet sein, so hat diese gleichzeitige Doppelwirkung keinen
störenden Einfluß. Wenn nämlich der Kupplungsstift 44, statt wie oben beschrieben in
die Lücke 29 einzutreten, mit der Schrägfläche des einen oder anderen der Ansätze
30, 31 des Kupplungsblockes 32 in Eingriff treten sollte, so wird der betreffende Ansatz bei
fortgesetzter gegenseitiger Verstellung zwischen ihm und dem Stift 44 ein Anheben des letzteren
entgegen der Wirkung einer Feder 45 (Fig. 1) zur Folge haben, bis schließlich de: Stift 44,
an. der Scheitelkante des Ansatzes angelangt, in die Lücke 29 einfällt, so daß also das Eintreten
eines störenden Einflusses verhindert ist. Wenn andererseits die Walze 16 die in Fig. 4
gezeigte Stellung einnimmt und irrtümlicher-. weise in der Jacquardkarte ein Loch sich einstellen
sollte, vermöge dessen eine Verstellung der Walze 16 in die von dieser bereits eingenommene
Stellung zu erfolgen hätte, so bringt auch dieses Vorkommnis keine Unzuträglichkeiten
; denn wenn der Kupplungsstift 44 durch das Jacquardgetriebe vorgeschoben wird, während der Arm 41 die in Fig. 5 mit fetter Linie
angedeutete Stellung einnimmt und die Walze 16 sich in der Stellung gemäß Fig. 4 befindet,
dann wird der Stift 44, wenn er im Verlaufe der Umdrehung der Hubscheibe 36 mit dem Arm 41
ausgeschwungen wird, einfach an der' Schrägfläche
des in seinem Bewegungsbereich liegenden Ansatzes des Kupplungsblocks 32 aufgleiten
und gehoben werden, bis er durch die Wirkung der Feder 45 in die Lücke 29 einfällt. In diesem
Falle hat der Kupplungsstift 44 keinen Einfluß auf den Kupplungsblock 32 und wird sofort bei
Rückgang der Stange 35 wieder aus der Lücke ' zurückgezogen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Wechselwalze 16, durch deren
Verschiebung in den Wirkungsbereich der einen oder anderen Hubfläche 9 oder 10 der Hubscheibe
7 der erforderlichen Wechsel im Schiffchenantrieb herbeigeführt wird, nicht nur in
der üblichen Weise von der Festoniervorrichtung oder vom Handmechanismus, sondern
auch vom Jacquardgetriebe aus gesteuert werden kann und diese Steuerung jederzeit
ohne gegenseitige Störung vor sich gehen können. 8
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Wechseln des Schiffchenantriebes
bei Jacquard-Schiffchenstickmaschinen, bei welcher dieser Wechsel von
der Stickmaschine aus durch ein von einem Schiffchentreibhebel getragenes, aus dem
Wirkungsbereich einer Hubfläche in denjenigen einer anderen Hubfläche umstellbares
Wechselorgan herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Wechselorgan
(16) ungeachtet der seitens der Stickmaschine herbeigeführten Umstellbewegung
auch vom Jacquardgetriebe insofern in Abhängigkeit ist, als ein von diesem verstellbarer
Kupplungsteil (44), welchem eine ständige Hin- und Herbewegung erteilt wird,
mit einem Kupplungsteil (32) eines mit dem Wechselorgan (16) verbundenen Stellgliedes
(20) derart in Kupplungseingriff gebracht werden kann, daß er die ihm erteilte ständige
Hin- und Herbewegung auf das Stellglied (20) überträgt, um so das Umstellen des Wechselorgans (16) zu bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Wechselorgan
beeinflussende Stellglied (20) mit einem von einer Vorrichtung der Stickmaschine gesteuerten Hebel (27) in dauernder Bewe-
gungsverbindung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der
Kupplungsteile (44, 32) und damit die Umstellung des Wechselorgans (16) nur in einer
Endstellung des Schiffchentreib hebeis (12) stattfinden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (20) für
das Wechselorgan (16) und der vom Jacquardgetriebe verstellbare Kupplungsteil (44) sowie
ein zu dessen Hin- und Herschwingung
bestimmtes Bewegungsorgan (40,41) zueinander so angeordnet sind, daß, wenn
der Kupplungsvorgang eingeleitet wird, während die gegenseitige Stellung des Wechselorgans
(16) und des Bewegungsorgans (40, 41) eine derartige ist, daß bei der unmittelbar
nach der Kupplung vor sich gehenden Bewegung des Bewegungsorgans keine Verstellung des Wechselorgans mehr
stattfinden kann, das Bewegungsorgan doch ungehindert seine Bewegung ausführen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (32) des das Wechselorgan beeinflussenden Stellgliedes
(20) die Form eines Blockes hat und mit zwei nach entgegengesetzten Seiten abfallenden
Schrägflächen versehen ist, zu dem Zwecke, daß, wenn bei durch das Jacquardgetriebe
eingeleiteter Umstellbewegung die Umstellung des Wechselorgans (16)
schon seitens der Stickmaschine erfolgt sein sollte, der vom Jacquardgetriebe verstellbare
stiftförmige Kupplungsteil (44) im Verlaufe seiner ständigen Hin- und Herbewegung
ungehindert auf der einen oder anderen Schrägfläche auflaufen kann, um schließlich
auch mit dem Kupplungsblock (32) in Kupplungseingriff zu gelangen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Wechselorgan
beeinflussende Stellglied (20) in einer vom Schiffchentreibhebel (12) getragenen, längsverschiebbaren
Stange besteht, die einerseits mit dem Wechselorgan (16) verbunden, andererseits
mit einem Kupplungsblock (32) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffchentreib-■hebel
(12) zu dem vom Jacquardgetriebe verstellbaren Kupplungsteil (44) derart angeordnet
ist, daß er bei seiner Schwingbewegung zu letzterem (44) in eine solche Stellung gelangt, daß er in dieser den Kupplungseingriff
jenes Kupplungsteiles (44) mit dem Kupplungsteil (32) des Stellgliedes (20) für das Wechselorgan ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE213336C true DE213336C (de) |
Family
ID=474991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT213336D Active DE213336C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE213336C (de) |
-
0
- DE DENDAT213336D patent/DE213336C/de active Active
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