DE213327C - - Google Patents

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DE213327C
DE213327C DENDAT213327D DE213327DC DE213327C DE 213327 C DE213327 C DE 213327C DE NDAT213327 D DENDAT213327 D DE NDAT213327D DE 213327D C DE213327D C DE 213327DC DE 213327 C DE213327 C DE 213327C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 213327 KLASSE 43«. GRUPPE
in BIELEFELD.
Registrierkasse. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. November 1908 ab.
Die Erfindung betrifft eine Kurbelregistrierkasse mit Hebeleinstellung. Wesentlich für dieselbe ist die Anordnung-, daß in gleicher Zahl . wie die Einstellhebel hin und her bewegbare und schwingbar gelagerte Zahnstangen vorgesehen sind, welchen durch zwischengeschaltete Organe entsprechend den eingestellten Beträgen verschieden große Bewegungen gegeben werden, welche sie infolge ihrer schwingbaren Anordnung nacheinander unmittelbar dem Addierwerk und der Anzeigevorrichtung übermitteln. Ferner ist wesentlich für den Erfindungsgegenstand die Art und Weise, wie die Schwingbarkeit der Zahnstangen, ohne ihre Hin- und Herbewegung zu hindern, und die Zurückführung der von den Zahnstangen mit angetriebenen Anzeigevorrichtung in die Nullstellung bewerkstelligt wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht in Ruhestellung. Fig. 2 zeigt eine Hinteransicht.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht in Arbeitsstellung.
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten.
ι ist die Hauptachse der Kasse. Auf dieser sind die Einstellhebel 2 (Segmente) beweglich angeordnet. An jedem Einstellhebel 2 ist eine Nutenscheibe 4 befestigt, welche beim Einstellen eines Betrages an. der Bewegung des Einstellhebels 2 teilnimmt. Zwischen der Nutenscheibe 4 und dem Einstellhebel 2 ist die zum Teil als Zahnrad ausgebildete Mitnehmerscheibe 5 drehbar gelagert. ' An dieser befindet sich seitlich, und zwar in der Ebene der Nutenscheibe 4, die ankerartig ausgebildete Klinke 6. Letztere ist um den Punkt 7 drehbar gelagert und steht unter der Wirkung der Feder 8. Die Klinke 6 liegt mit ihrem Ende 9 bei der Nullstellung in der Einkerbung 10 der Nutenscheibe 4. Auf der Achse 1 sitzt fest neben der Nutenscheibe 4 die Mitnehmerscheibe 11. Das Ende 12 der Klinke 6 ist gekröpft und legt sich beim Bewegen der Einstellhebel 2 vor den Ansatz 13 der Mitnehmerscheibe 11. Letztere besitzt noch einen Arm 14, welcher gegen den Anschlag 15' der Mitnehmerscheibe 5 stößt.
Mit der Verzahnung der Mitnehmerscheiben 5 stehen nun ständig die Zahnstangen 16, 17, 18 im Eingriff, welche mit ihrem unteren Teil 17 das Addierwerk und mit dem oberen Teil 18 die Anzeigescheiben einstellen. Die Zahnstangen 16 ruhen in der Mitte auf Rollen 19, an denen zu beiden Seiten Scheiben 20 angeordnet sind, zwischen welchen die Zahnstangen geführt werden. Die Rollen 19 lagern auf Bolzen 21, die in den Armen 22 befestigt sind. Letztere sind auf der feststehenden Verbindungsachse 23 befestigt.
Die Zahnstangen 17 werden mit dem Addierwerk durch die Kurvenscheibe 25 in Eingriff gebracht. Letztere ist auf der Achse 26 drehbar gelagert und trägt seitlich auf ihrer Nabe das Zahnrad 27. Dieses steht im Eingriff mit dem Zahnrad 28, welches auf der Achse 29 befestigt ist und von der Kassenkurbel aus angetrieben wird. Die Kurvenscheibe 25 steuert durch die Rolle 3$ die gabelförmig ausgebildete Zug-
stange 31. Am unteren Ende 32 derselben ist die Lagerung der Zahnstangen regulierbar angeordnet. Die Zahnstangen 17 lagern in den Längsschlitzen 33, die auf der beweglich angeordneten Achse 34 geführt werden. In dieser Achse 34 sind in gewissen Entfernungen Vertiefungen 35 eingedreht, die ein seitliches Verschieben der unteren Zahnstangen verhindern. Die Achse 34 ist in den Seitenstücken 36 gelagert, die durch den Bolzen 37 fest miteinander verbunden sind. Die durch die Teile 34 36, 37 gebildete Lagerung der unteren Zahnstangen ist an den Rollen 38 befestigt und schwingt um diesen Punkt. Die Rollen 38 sind an Bolzen 39 befestigt, welche in den Seitenwänden 40 der Kasse eingeschraubt sind.
Die oberen Zahnstangen 18 stellen durch ein Vorgelege die Anzeigevorrichtung ein. Bei der Ruhestellung der Kurbel sind die Zahnstangen 18 mit den Zahnrädern 41 im Eingriff, wie Fig. ι zeigt. Letztere sind auf der Achse 42 drehbar gelagert und mit den Zahnrädern 43 fest verbunden. Diese stehen wieder im Eingriff mit den Zahnrädern 44 der Anzeigevorrichtung. Die Zahnräder 43 tragen seitlich Anschläge 45, die in der Nullstellung gegen Regulierschrauben 46 der Anschlagleiste 47 anliegen. Auf der Achse 42 sind ferner der Anzahl der Anzeigescheiben entsprechend Nocken 49 befestigt, welche beim Antrieb der Kasse eine oszillierende Bewegung machen und durch die Anschläge 45 die Anzeigescheiben in die Nullstellung zurückbringen. Fest auf der Achse 42 sitzt noch das Zahnrad 50; dieses steht unter Zwischenschaltung des Rades 48 im Eingriff mit dem Zahnsegment 51, welches auf der Achse 1 befestigt ist und an der Bewegung derselben teilnimmt.
Ist ein Betrag eingestellt, so werden die Einstellhebel 2 während der Registrierung dieses Betrages in der jeweiligen Stellung arretiert. Zu diesem Zwecke sitzt fest auf der Achse 52 die Kurvenscheibe 53, welche durch die Rolle 54 die Zugstange 55 bewegt. Am oberen Ende 56 ist verstellbar die Sperrleiste 57 angeordnet; letztere legt sich mit ihren Stellschrauben 58 gegen den Rücken 59 der Sperrklinken 60, welche in die Verzahnung der Einstellhebel 2 greifen und diese sperren. Die Sperrklinken 60 sind auf der Achse 61 gelagert und stehen unter der Wirkung der Federn 62. Das Schwingen der Sperrklinken 60 gegen die Verzahnung der Einstellhebel 2 wird bei Beginn der Registrierung durch die dann mit angetriebene Nuten- scheibe 53 bewirkt; ebenso wird während der Zeit, in welcher die Einstellhebel 2 in ihre Nullstellung zurückgebracht werden, die Sperrung vollständig ausgehoben. Die Sperrleiste 57 legt sich dann mit der Rückseite gegen den Arm 63 der Sperrklinke 60 und bewirkt die Auslösung der Sperrung. !
Nachdem ein Betrag registriert, gedruckt und angezeigt ist, welche Vorgänge durch' Drehung der Kurbel bewirkt worden sind, werden die in der dem registrierten Betrag entsprechenden Stellung gesperrt stehenden Einstellhebel 2 kurz vor Schluß der Kurbelumdrehung durch die Kurbel in ihre Anfangsstellung zurückgebracht. Dafür sind auf der rotierenden Achse 64 zwei Nocken 65 befestigt, die bei Drehung der Kurbel in der Pfeilrichtung bewegt werden. Letztere legen sich bei ihrer Umdrehung gegen die Stifte 66, welche seitlich an den Zugstangen 67 befestigt sind, und heben diese hoch. Die Zugstangen 67 sind mit dem unteren Ende an die auf der Achse 1 drehbar gelagerten Hebel 68 angelenkt, während das obere Ende mit den Hebeln 69 in Verbindung steht, die an den Seitenwänden der Kasse auf einen Bolzen 70 drehbar gelagert sind. Die Hebel 68 sind miteinander durch eine Achse 71 verbunden, die sich gegen die Regulierschrauben 72 der Einstellhebel 2 legt und letztere in ihre Nullstellung zurückbringt.
Um sich beim Einstellen eines Betrages von der Richtigkeit desselben überzeugen zu können, was durch die Hauptanzeigevorrichtung erst nach Beginn der Kurbeldrehung möglich ist, steht mit der Verzahnung des Einstellhebels 2 eine direkte Anzeigevorrichtung im Eingriff. · Sobald die Einstellhebel 2 in die gewünschte Stellung gebracht werden, erhalten die auf der Achse 73 drehbar gelagerten Zahn räder 74 eine entsprechende Verdrehung. Mit letzteren fest verbunden sind die den eingestellten Betrag anzeigenden Zahlenscheiben.
Die Wirkungsweise der neuen Kasse ist die folgende:
Soll ein Betrag durch die Kasse registriert werden, so sind zunächst die Einstellhebel 2 in die dem Betrage entsprechende Stellung zu bringen. Um denselben Winkelgrad, um welchen die Einstellhebel 2 hierbei verstellt werden, werden auch die mit letzteren fest verbundenen Nutenscheiben 4 verstellt. Die an den Mitnehmerscheiben 5 drehbar angeordneten Ankerklinken 6 verlassen mit den Enden 9 die Einkerbungen 10 der Nutenscheiben' 4, gleiten auf dem vollen Umfang der Scheibe 4 und legen sich' mit ihren gekröpften Enden 12 infolge ihres Ausschwingens um ihren Drehpunkt 7 vor die Ansätze 13 der Mitnehmerscheiben 11. Alsdann erfolgt die Bedienung. der Kasse durch die Kurbel. Mit der Kurbel direkt gekuppelt ist die Achse 64. Von dieser wird die drehende Bewegung vermittels eines nicht besonders dargestellten Gestänges auf die Achse. 1 übertragen, und zwar in eine oszillierende Bewegung umgesetzt. Die Mitnehmerscheiben 11 auf der Achse 1 nehmen also ständig an dieser oszillierenden Bewegung teil und übertragen ihre Bewegung unter Vermittlung der Anker-

Claims (4)

klinken 6, indem die Anschläge 13 gegen das Ende 12 der Klinken 6 anschlagen, auf die Mitnehmerscheiben 5, und zwar so lange, bis . die Enden 9 der Ankerklinken 6 infolge der Wirkung der Federn 8 in die Einkerbungen 10 der Nutenscheiben 4 einspringen. Die den Mitnehmerscheiben 5 erteilten Bewegungen werden durch ihre Verzahnungen auf die Zahnstangen 16 übertragen. Durch die Drehung der Kurbel ίο wird auch die Achse 29 angetrieben, auf welcher das Zahnrad 28 befestigt ist. Letzteres steht in Eingriff mit dem Zahnrad 27, durch welches die Kurvenscheibe 25 gedreht wird. Durch den steilen Abfall im Kurvengang werden zu Beginn der Kurbelumdrehung die Zahnstangen 17 mit dem Addierwerk in Eingriff gebracht, während die oberen Teile 18, welche die Anzeigescheiben verstellen, außer Eingriff kommen, da alle Zahnstangen um ihre Drehpunkte 21 schwingen, ohne infolge der Anordnung der Rollen 19 außer Eingriff mit den Verzahnungen der Mitnehmerscheiben 5 zu gelangen. Nachdem nun die Addition erfolgt ist, werden durch die Kurvenscheibe 25 die Zahnstangen 17 ausgerückt, und im weiteren Verlauf der Kurbelumdrehung werden die Mitnehmerscheiben -11 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers bewegt. Hierbei stoßen die Arme 14 gegen die Anschläge 15 der Mitnehmerscheiben 5 und bringen diese wieder in die Anfangsstellung zurück. Während dieser Periode wird die Anzeigevorrichtung auf den registrierten Betrag eingestellt. Zu Beginn jeder neuen Registrierung werden die Anzeigescheiben in ihre Nullstellung zurückgebracht. Durch die oszillierende Bewegung der Achse ι wird auch das Zahnsegment 51 in Tätigkeit gesetzt. Mit diesem in Eingriff steht unter Zwischenschaltung des Rades 48 das Zahnrad 50, welches fest auf der Achse 42 sitzt. Es erhalten somit die Nocken 49 eine hin und her schwingende Bewegung. Letztere legen sich gegen die an den Zahnrädern 43 befestigten Anschläge 45 und bringen diese bis zum Anschlag gegen die Regulierschrauben 46 zurück. Die Zahnräder 43 stehen in Eingriff mit den Zahnrädern 44, welche fest mit den Anzeigescheiben verbunden sind. Im weiteren Verlauf der Bewegung des Zahnsegmentes 51 werden die Nocken 49 wieder zurückgebracht (Fig. 1) und die Anzeigevorrichtung kann von neuem wieder eingestellt werden. Kurz vor Beendigung der Kurbelumdrehung werden die Einstellhebel 2 und auch die den Betrag druckenden Typen in ihre Anfangsstellung zurückgebracht. Die auf der rotierenden Achse 64 befestigten Nocken 65 legen sich unter die Stifte 66' und heben die Zugstangen 67 hoch. Die Verbindungsachse 71 der Hebel 68 legt sich gegen die Regulierschrauben 72, welche seitlich an den Einstellhebeln 2 befestigt sind, und nimmt diese bis in die Anfangsstellung zurück. Während dieser Zeit wird die Sperrung, welche die Einstellhebel in den einzelnen Stellungen arretiert, durch die Kurvenscheibe 53 vollständig ausgelöst. Sind die Einstellhebel bis zur Nullstellung zurückgedreht, dann gleitet der Stift 66 von dem höchsten Punkt des Nockens 65 herunter und der ganze Mechanismus 67, 68, 69, 71, welcher das Zurückbringen der Einstellhebel bewirkt, geht durch sein eigenes Gewicht in die Anfangsstellung zurück. Pate nt-A ν sp rüche:
1. Registrierkasse, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben (5), welche in bekannter Weise entsprechend den eingestellten Beträgen von Kupplungen (6, 11) mitgenommen werden und dabei eine schwingende Bewegung ausführen, schwingbar gelagerte Zahnstangen (16, 17, 18) hin und her bewegen, welche nacheinander das Addierwerk und die Anzeigevorrichtung antreiben.
2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (16, 17, 18) zum Antrieb des Addierwerkes und der Anzeigevorrichtung im Eingriff mit den Verzahnungen der Scheiben (5) durch Rollen (19) angehalten werden und ihre go Schwingbewegung durch eine beim Antrieb der Kasse in Drehung versetzte Kurvenscheibe (25) erhalten.
3. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupphingen der Zahnstangen (16, 17, 18) mit der Kurvenscheibe (25) durch eine an die zur Kurvenscheibe führende Schubstange (31) angeschlossene Achse (34) erfolgt, die in Längsschlitzen (33) der Zahnstangen gleitet.
4. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Antrieb der Kasse rotierende Nocken (65) ein Gestänge (67, 68, 69) anheben und durch eine Querachse (71) desselben alle Einstellorgane (2) zur Nullstellung zurückführen, worauf das Gestänge durch sein Eigengewicht in die Anfangsstellung zurückfällt.
Hierzu.i Blatt Zeichnungen.
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