DE2133213B2 - Sperrvorrichtung fuer die schubladen eines schrankes - Google Patents
Sperrvorrichtung fuer die schubladen eines schrankesInfo
- Publication number
- DE2133213B2 DE2133213B2 DE19712133213 DE2133213A DE2133213B2 DE 2133213 B2 DE2133213 B2 DE 2133213B2 DE 19712133213 DE19712133213 DE 19712133213 DE 2133213 A DE2133213 A DE 2133213A DE 2133213 B2 DE2133213 B2 DE 2133213B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- drawer
- drawers
- pulled out
- bracket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/46—Locks or fastenings for special use for drawers
- E05B65/462—Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
- E05B65/463—Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
55
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung gegen ein gleichzeitiges Herausziehen mehrerer in
einem Schrank übereinander angeordneter Schubladen, bei der an mindestens einer an der Innenseite des
Schrankgehäuses in vertikaler Richtung verschiebbaren Verschlußstange in einem der jeweiligen Bauhöhe der
Schubladen entsprechenden Abstand in den Weg der zu verschiebenden Schubladen vorstehende Sperrelemente
angeordnet sind, von denen jeweils eines durch das &5
Einwirken eines an der herausgezogenen Schublade befindlichen Führungselementes zusammen mit der
Verschlußstange anhebbar ist, wobei in der angehobenen Stellung der Verschlußstange alle den eingeschobenen
Schubladen zugeordneten Sperrelemente ihre Sperrstellung einnehmen, in der sie in den Weg von an
den noch vollständig eingeschobenen Schubladen angeordneten Sperrnasen hineinragen.
Bei Schubladenschränken in Vertikalbauweise mit einem gegenüber den gefüllten Schubladen relativ
geringen Gewicht, insbesondere Schränke aus dünnem Stahlblech zur Aufnahme von beispielsweise Karteikartenstößen
od. dgL, besteht immer noch die Schwierigkeit,
daß bei einem vollen Ausziehen mehrerer oder aller gefüllter Schubladen der Schrank leicht nach vorn
umkippt oder zumindest eine solche Gefahr besteht
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wurden bisher solche leichten Schranke entweder durch an
diesen zusätzlich angebaute Platten beschwert oder am Boden oder an der Zimmerwand befestigt Auch ist es
bei solchen Schränken zur Verhinderung des Kippens bekannt, das volle Ausziehen der Schubladen durch
Anschläge zu begrenzen. Unter dieser Maßnahme leidet jedoch die freie Zugänglichkeit des hinteren Teiles der
Schubladen und damit auch eine gute Übersicht über den Schubladeninhalt, was besonders von mit Karteikarten
zu füllenden Schubladen von Nachteil ist.
Bei neueren Schrankkonstruktionen sich auch Verriegelungsvorrichtungen
bekannt geworden die dafür sorgen, daß bei Vertikalschränken immer nur eine
Schublade aufgezogen werden kann, indem eine den übereinander angeordneten Schubladen gemeinsame
Verschiebestange mittels eines Schlüssels oder aber durch das Herausziehen einer der Schubladen in ihre
Sperrstellung angehoben wird, in der ein Herausziehen der übrigen Schubladen unterbunden ist. Diese Verriegelungen
haben jedoch den Nachteil, daß sie nachträglich nur bei solchen Vertikalschränken eingebaut
werden können, die unter sich, insbesondere in der Höhe, gleiche Schubladen aufweisen und, soweit sie bei
Schränken unterschiedlicher Schubladenhöhe von Haus aus vorgesehen sind, keine Möglichkeit besteht,
Schubladen unterschiedlicher Bauhöhe gegeneinander auszutauschen.
Bei einer weiter bekanntgewordenen Sperrvorrichtung (DT-GM 69 09 647) ist an der Innenseite des
Schrankgehäuses mindestens eine in vertikaler Richtung verschiebbare Verschlußstange vorgesehen, an der
in einem der jeweiligen Bauhöhe der Schubladen entsprechenden Abstand sowohl Steuerbolzen als auch
Sperrbolzen angeordnet sind, die jeweils in den Weg der zu verschiebenden Schubladen vorstehen. Wird nun
eine der in dem Schrankgehäuse gelagerten Schubladen herausgezogen, so wird gleichzeitig mittels einer an der
zu verschiebenden Schublade befindlichen Auflauffläche einer der an der Verschlußstange angeordneten
Steuerbolzen angehoben und damit auch die Verschlußstange hochgezogen. Dieses Verschieben der Verschlußstange
hat gleichzeitig auch ein Anheben der übrigen Steuerbolzen sowie aller Sperrbolzen zur Folge,
die in ihrer Sperrstellung nunmehr in den Weg der an den zugeordneten Schubladen befindlichen Verschlußelementes
hineinragen. Soll also eine weitere Schublade aus dem Schrankgehäuse herausgezogen werden, so
schlägt das an dieser Schublade angeordnete Verschlußglied gegen den in seinem Wege liegenden Sperrbolzen
an, der jede weitere Verschiebung der Schublade verhindert. Bei dieser vorbekannten Gestaltung ist es
also notwendig, pro Schublade jeweils zwei Bolzen vorzusehen, von denen der eine mit der Auflauffläche
und der andere mit dem an der betreffenden Schublade
angeordneten Sperrstück zusammenwirkt Diese Anordnung von jeweils zwei Bolzen pro Schublade
verteuert jedoch nicht nur die Konstruktion an sich, sondern bringt auch zusätzliche Montagekosten mit
sich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Sperrvorrichtung der in Rede stehenden Art so
auszubilden, daß pro Schublade nur ein einziges Sperrelement erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß an der Verschlußstange als Sperrelement für
jede zu sichernde Schublade jeweils ein zwei in deren Weg vorstehende abgebogene Schenkel aufweisender
Sperrbügel befestigt ist der mit seinem ersten Schenkel mit dem an der auszuziehenden Schublade angeordneten
Führungselement und mit seinem zweiten Schenkel mit der Sperrnase der zu sperrenden benachbarten
Schublade derart zusammenwirkt, daß bei einer herausgezogenen Schublade und angehobener Verschlußstange
auch die zweiten Schenkel der anderen Sperrbügel vor die Sperrnasen der übrigen Schubladen
greifen. Damit aber braucht pro Schublade nur noch ein einziges, als Sperrbügel ausgebildetes Sperrelement an
der Verschlußstange angeordnet zu sein, wobei diesem Sperrbügel dann eine Doppelfunktion zukommt.
Infolge dieser besonderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Schubladensperre ist auch eine sehr vielseitige
Verwendung derselben sowohl bei der Neuausstattung von Schubladenschränken als auch dem nachträglichen
Einbau möglich, insbesondere aber in solchen Fällen, wo die Bauhöhe der einzelnen Schubladen unterschiedlich
ist oder das Bedürfnis vorliegt, Schubladen unterschiedlicher Bauhöhe gegeneinander auszutauschen. Insbesondere
ist auch eine sichere Sperrwirkung gewährleistet, wenn jeweils beiderseits der Schubladen eine mit
den Sperrelementen ausgestattete Tragstange angeordnet ist.
Um einerseits das nachträgliche Ausrüsten der Schranke zu vereinfachen, andererseits aber die
Freizügigkeit noch weiter zu verbessern, kann die Verschlußstange eine Vielzahl von in gleichen Abständen
angeordneter Aussparungen aufweisen, in die für jede zu sichernde Schublade ein Sperrbügel einzusetzen
ist. Hierbei können die Sperrbügel jeweils an einem plattenförmigen Zwischenstück angeordnet sein, das
mit einem rinnenähnlichen Vorsprung durch die ihm zugeordnete Aussparung der Verschlußstange hindurchgreift
und mittels eines diesen Vorsprung hintergreifenden Stiftes gesichert ist. Durch diese besondere
Gesaltung besteht die Möglichkeit, die Sperrbügel bedarfsweise in verschiedenen Positionen an der
Verschlußstange zu befestigen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Schubladensperre in der Ausgangsstellung,
Fig.2 die Seitenansicht dieser Ausführungsform in
der Sperrstellung,
Fi g. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Sperrbü- f>o
gels und
Fig.4 die schaubildliche Darstellung einer weiteren
Variante.
Die übereinander angeordneten, zu einem Schrank 1 gehörigen Schubladen 2 weisen an ihren mit 3
bezeichneten Seitenteilen entweder einseitig oder auch beidseitig Führungskeile 4 auf, deren geneigte Oberkanten
5 in die jeweiligen Oberkanten 6 der Schubladenseitenteile 2 übergehen. Ober diese Führungskeile 4 steht
jeweils der Schenkel 7 eines in der F i g. 3 perspektivisch dargestellten Sperrbügels S, der an einer in ihrer
Längsrichtung verschiebbaren, sich seitlich der Schubladen 2 in vertikaler Richtung erstreckenden gemeinsamen
Verschlußstange 9 angeschweißt ist Dieser Sperrbüge! 8 weist einen zweiten abgekröpften
Schenkel 10 auf, der mit an der Unterseite 11 der Schubladen 2 befindlichen Sperrnasen 12 zusammenwirkt
Die oben bereits erwähnte Verschlußstange 9 gehört zu einem bei derartigen Schubladenschränken bekannten
Zentralverschluß, wobei sie beispielsweise an ihrem oberen Ende 13 eine dreieckförmige Aussparung 14
aufweist in die wiederum ein Bolzen 15 eines bekannten Sperrschlosses eingreift, der ein Ver- oder Entriegeln
der Verschlußstange 9 bewirkt
Die folgende F i g. 4 zeigt noch eine Variante, bei der der Sperrbügel 8 mit einem Zwischenstück 16
verbunden ist, das ähnlich einer Lasche ausgebildet ist und einen rinnenartig nach außen gerichteten Vorsprung
17 aufweist. Dieser Vorsprung 17 greift durch eine von in der Verschlußstange 9 reihenförmig in
gleichen Abständen voneinander eingearbeiteten quadratischen Aussparungen 18 hindurch und ist durch
einen abgewinkelten Stift 19 gesichert. Durch die quadratische Gestaltung dieser Aussparungen 18 wird
ein Verdrehen des Sperrbügels 8 wirksam verhindert. Ferner weisen die äquidistanten Aussparungen 18 der
Verschlußstange 9 einen solchen Abstand zueinander auf, daß eine leichte Anpassung an die oftmals
vorkommenden, unterschiedlichen Bauhöhen der einzelnen Schubladen 2 dadurch möglich ist und die
Sperrbügel 8 jeweils in die den betreffenden Schubladen
2 zugeordneten Aussparungen 18 leicht eingesetzt und gegebenenfalls auch ausgetauscht werden können.
Um die beim Auflaufen des Bügelschenkels 10 auf den schrägen Oberkanten 5 der Führungskeile 4 entstehenden
Geräusche zu mindern, ist auf den Bügelschenkel 10 zweckmäßig ein aus einem geräuschdämpfenden Material
bestehendes Schlauchstück 20 aufgeschoben. Desgleichen ist es natürlich auch möglich, sowohl den
ganzen Sperrbügel 8 als auch das Zwischenstück 16 aus einem geeigneten, ebenfalls geräuschdämpfenden
Kunststoff zu fertigen.
Die Funktion dieser Sperrvorrichtung ist die folgende: Sind alle Schubladen 2 eingeschoben, so können
diese mittels des vorgesehenen Zentralverschlusses in bekannter Weise abgeschlossen werden, wobei die
Verschlußstange 9 dann durch den Bolzen 15 des nicht dargestellten Sperrschlosses in ihre obere Position
gebracht wird und die Schenkel 10 des Sperrbügels 8 vor die Spernasen 12 der Schubladen 2 greifen und diese
verriegeln.
Zur Entriegelung der Schubladen 2 wird der Bolzen 15 so nach unten geschwenkt daß die Verschlußstange 9
entweder infolge ihres Eigengewichtes oder durch Federkraft in Richtung des Pfeiles 21 in ihre untere
Position abfällt. In dieser Position liegen die Schenkel 7 des Sperrbügels 8 auf den Oberkanten 6 der Seitenteile
3 der Schubladen 2 auf.
Wird nun eine der entsperrten Schubladen 2, wie in der F i g. 2 dargestellt, herausgezogen, so wird die
Verschlußstange 9 durch den an der geneigten Oberkante 5 des Führungskeiles 4 der betreffenden
Schublade 2 hochlaufenden Schenkel 7 des Sperrbügels 8 in ihre obere Position verschoben. In dieser oberen
Position der Verschlußstange 9 greifen die Schenkel 10
der anderen Sperrbügel 8 jeweils vor die an den darüber befindlichen Schubladen 2 angeordneten Sperrnasen 12,
wodurch das Herausziehen weiterer Schubladen 2 verhindert wird.
Erst nach Einschieben der herausgezogenen Schublade 2 senkt sich die Verschlußstange 9 wieder in die in der
F i g. 1 dargestellte untere Ruheposition ab, so daß damit das Herausziehen einer anderen Schublade 2
möglich ist.
Es sind auch noch abweichende Ausführungsformen möglich. So kann der Sperrbügel 8 beispielsweise nicht
einen abgekröpften Schenkel 7 aufweisen, sondern die Schenkel 7 und 10 können einfach rechtwinklig
abgebogen sein, wobei der Sperrbügel 8 dann an dei Verschlußstange 9 bzw. dem Zwischenstück 16 schräg
befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sperrvorrichtung gegen ein gleichzeitiges Herausziehen mehrerer in einem Schrank übereinander
angeordneter Schubladen, bei der an mindestens einer an der Innenseite des Schrankgehäuses in
vertikaler Richtung verschiebbaren Verschlußstanf e in einem der jeweiligen Bauhöhe der Schubladen
entsprechenden Abstand in den Weg der zu verschiebenden Schubladen vorstehende Sperrelemente
angeordnet sind, von denen jeweils eines durch das Einwirken eines an der herausgezogenen
Schublade befindlichen Führungselementes zusammen mit der VerschluBstange anhebbar ist, wobei in
der angehobenen Stellung der Verschlußstange alle den eingeschobenen Schubladen zugeordneten
Sperrelemente ihre Sperrstellung einnehmen, in der sie in den Weg von an den noch vollständig
eingeschobenen Schubladen angeordneten Spermasen hineinragen, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Verschlußstange (9) als Sperrelement für jede zu sichernde Schublade (2) jeweils ein zwei in
deren Weg vorstehende abgebogene Schenkel (7, 10) aufweisender Sperrbügel (8) befestigt ist, der mit
seinem ersten Schenkel (7) mit dem an der auszuziehenden Schublade (2) angeordneten Führungselement
(Führungskeile 4) und mit seinem zweiten Schenkel (10) mit der Sperrnase (12) der zu
sperrenden benachbarten Schublade (2) derart zusammenwirkt, daß bei einer herausgezogenen
Schublade (2) und angehobener Verschlußstange (9) auch die zweiten Schenkel (10) der anderen
Sperrbügel (8) vor die Sperrnasen (12) der übrigen Schubladen (2) greifen.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstenge (9) eine
Vielzahl von in gleichen Abständen angeordneter Aussparungen (18) aufweist, in die für jede zu
sichernde Schublade (2) jeweils ein Sperrbügel (8) einsetzbar ist.
3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbügel (8) jeweils an
einem plattenförmigen Zwischenstück (16) angeordnet sind, das mit einem rinnenähnlichen Vorsprung
(17) durch die ihm zugeordnete Aussparung (18) der Verschlußstange (9) hindurchgreift und mittels eines
diesen Vorsprung (17) hintergreifenden Stiftes (19) gesichert ist.
4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (16) sowie
auch der zugehörige Sperrbügel (8) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133213 DE2133213B2 (de) | 1971-07-03 | 1971-07-03 | Sperrvorrichtung fuer die schubladen eines schrankes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133213 DE2133213B2 (de) | 1971-07-03 | 1971-07-03 | Sperrvorrichtung fuer die schubladen eines schrankes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133213A1 DE2133213A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2133213B2 true DE2133213B2 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=5812623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712133213 Granted DE2133213B2 (de) | 1971-07-03 | 1971-07-03 | Sperrvorrichtung fuer die schubladen eines schrankes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2133213B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2473862B1 (fr) * | 1980-01-21 | 1987-08-28 | Vickers Ltd | Meuble a tiroirs comportant un dispositif de verrouillage automatique |
US4705326A (en) * | 1985-08-22 | 1987-11-10 | Valhi, Inc. | Locking system |
-
1971
- 1971-07-03 DE DE19712133213 patent/DE2133213B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2133213A1 (de) | 1973-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0377703B1 (de) | Beschlag für ein mehrere übereinander angeordnete schubkästen aufweisendes möbel | |
DE4115125A1 (de) | Schubladen-verriegelungssystem | |
EP1500763B1 (de) | Ausziehsperreinrichtung für mindestens zwei wechselweise aus einem Möbelkorpus ausziehbare Schubladen | |
DE2133213B2 (de) | Sperrvorrichtung fuer die schubladen eines schrankes | |
EP2862993A2 (de) | Korpusübergreifender Zentralverriegelungsbeschlag für aufeinander aufliegende Schubladenschränke | |
DE202004001998U1 (de) | Ausziehsperreinrichtung | |
DE1903282C3 (de) | Schubladenschrank | |
DE8230675U1 (de) | Auszugssperre fuer schubladenschraenke | |
DE3427911C1 (de) | Duschabtrennung in Form einer Schiebetür | |
DE4434933C2 (de) | Verschluß zur zentralen Ver- und Entriegelung von Schubladen | |
DE861456C (de) | Schreibtisch mit Plattenausschnitt, z. B. als Durchbruch fuer versenkbar angeordneteSchreibmaschinen | |
DE19507256C2 (de) | Riegelschloß, insbesondere ein im Dornmaß verstellbares Drehstangenschloß | |
DE1219619B (de) | Handstrickapparat | |
DE2553424A1 (de) | Mehrfachauszugssperre fuer schubladen oder dergleichen | |
DE2054400B1 (de) | Kombinierter Bett-Nachttisch mit einem an einer Seite angeordneten Bett-Tischteil und mit einer durchschiebbaren Schublade | |
DE683536C (de) | Ausziehtisch | |
DE3034609C2 (de) | Schubkastenführung | |
DE3345119A1 (de) | Vorrichtung zum verriegeln von tueren oder fenstern | |
DE2658076A1 (de) | Zentralverschluss fuer schubladen u.dgl., vornehmlich werkzeugschraenke | |
DE1429493C (de) | Vorrichtung zum zentralen Verriegeln von in Schubladenschranken übereinander angeordneten Schubladen | |
DE102020127403A1 (de) | Sperrvorrichtung für bewegbare Möbelteile | |
DE19705473A1 (de) | Kind- und behindertengerechte Auszugssperre für Schränke | |
DE691503C (de) | Schubladenfoermiger Einsatz, insbesondere fuer Feuerleitrechner | |
EP0542020A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Schubladenschränke | |
DE102011088339B4 (de) | Auszugsicherung für Schubladen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |