DE691503C - Schubladenfoermiger Einsatz, insbesondere fuer Feuerleitrechner - Google Patents

Schubladenfoermiger Einsatz, insbesondere fuer Feuerleitrechner

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DE691503C
DE691503C DE1938S0130517 DES0130517D DE691503C DE 691503 C DE691503 C DE 691503C DE 1938S0130517 DE1938S0130517 DE 1938S0130517 DE S0130517 D DES0130517 D DE S0130517D DE 691503 C DE691503 C DE 691503C
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DE
Germany
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DE1938S0130517
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English (en)
Inventor
Adolf Froehlich
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/50Safety devices or the like for drawers
    • A47B88/57Safety devices or the like for drawers preventing complete withdrawal of the drawer

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  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schubladenförmiger Einsatz, insbesondere für Feuerleitrechner Bei Apparaten; von. denen bei ihrer Benutzung eine große Genauigkeit verlangt wird, ist es angebracht, den Gesamtapparat möglichst weitgehend zu unterteilen und so aufzubauen, daß die Unterteile, z. B. zum Zwecke der Überholung, herausnehmbar sind. Es ist hier insbesondere an Feuerleitrechner gedacht, die häufig aus mehreren Einzelgetrieben, wie Multiplikationsgetriehen, Sinus-Kosinusgetrieben, Kurvenkörpergetrieben usw., zusammengesetzt sind. Man kann, wie bereits vorgeschlagen, ein derartiges Getriebe oder eine Einheit aus mehreren Getrieben als schubladenförmigeinsetzbaren Einsatz ausbilden.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieses . Gedankens im Sinne der Erleichterung des Einsetzens und Herausnehmemis des Einsatzes und der Bildung einer sicheren Halterung für ihn.
  • Die Lösung besteht darin, daß eine durch eine Senkbewegung des Einsatzes am Ende der Einschiebbewegung in Eingriff gelangende Rastanordnung :und ein Keiltrieb zur Steuerung der Senkbewegung und zum Wiederanheben des Einsatzes aus der Raststellung vorgesehen und mit dem Keiltrieb eine den Einsatz in der Raststellung feststellende Verriegelung igekuppelt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt: Fig. i eine Vorderansicht, . Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Teil eines Schnittes nach der Linie 111-III der Fig. 2, Fig.4 eine Wiederholung der Fig. 3, jedoch mit anderer Stellung der Teile.
  • Als Träger für den Einsatz i dient der Teil e. Er kann den Boden des Gehäuses des Gesamtapparates, einen Zwischenboden oder auch einen Teileines anderen Einsatzes .o. dgl. bilden. An den Seitenwänden des Teiles 2 ist je eine waagerecht verlaufende Schieng 3 bzw. 4 befestigt. Mit dem Einsatz i sind vier Zapfen 5, 6, 7 und 8 fest verbunden. Jeder dieser Zapfen besitzt einen Vierkantteil und einen sich an diesen anschließenden Rundzapfentei15a bzw. 6a usw. Beim Einschieben des Einsatzes i gleiten die Vierkantteile der Zapfen 5 bis 8 auf den Schienen 3 und 4, d. h. bei dieser Einschiebbewegung tragen die Schienen 3 und 4 den Einsatz i. Jede der beiden Schienen 3 und 4 besitzt je zwei der Größe der Vierkantteile der Zapfen 5 bis 8 angepaßte Rasten 3a, 3b bzw. 4a, 4b; von diesen ist aus der Zeichnung (Fig.3 und 4) besonders deutlich die Raste 3a der Schiene 3 ersichtlich. Die Rasten 3a bis 4b sind so angeordnet, daß sie sich unter den Vierkantteilen der Zapfen 5 bis 8 des Einsatzes i befinden, wenn dieser in Richtung der Einschiebbewegung die Endstellung erreicht hat. Es würde also nach Erreichen dieser Stellung der Einsatz, wenn sonstige Teile nicht vorgesehen wären, mit seinen Zapfen 5 bis 8 in die Rasten 3a bis 4b einfallen und damit in die Arbeitsstellung gelangen. Dieses Einfallen hätte eine gewisse Erschütterung des Einsatzes i zur Folge, die zumindest unerwünscht ist. Es ergäben sich weiterhin Schwierigkeiten, wenn man den Einsatz wieder herausnehmen will.
  • Aus diesen Gründen ist zur Steuerung der Senkbewegung und zum Wiederanheben des Einsatzes ein Keiltrieb vorgesehen. Er enthält im Ausführungsbeispiel zwei je zwischen der Schiene 3 bzw. 4 und der betreffenden Seitenwand des Teiles 2 geführte Keilstangen 9 bzw. io. Jede dieser beiden Keilstangen 9 und i o besitzt zwei einander entsprechende Keilflächen 9a, 9b bzw. i oa. Von diesen ist in der Zeichnung besonders deutlich die eine mit ga bezeichnete Keilfläche der Keilstange 9 sichtbar. Die Keilflächen der Stangen 9 und io sind auf die Raststellung des Einsatzes bezogen, d. h. sie sind so angebracht, daß sie in der Ruhestellung der Stangen g und i o sich außerhalb der Felder der Rasten 3a, 3b, 4a, 4b befinden, wie das Fig. 3 erkennen läßt, in der die Keilstange 9 in der Ruhestellung gezeigt ist. Zur überführung in die Arbeitsstellung werden die Keilstangen in Richtung des in.Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles verschoben. Befindet sich, wie das ebenfalls in Fig.3 gezeigt ist, der Einsatz i in Richtung der Einschiebbewegung in der Endstellung, so stehen die Vierkantteile der Zapfen 5 bis 8 über den Rasten 3a bis 4b, können aber in die Rasten nicht einfallen, da sich die genannten Zapfen mit ihren Rundzapfenteilen 5a bis 8a gegen die Oberkanten der Keilstangen 9 und io abstützen. Werden aber die Keilstangen in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles verschoben, so gleiten relativ zu den Keilstangen 9 und i o die Zapfen 5 bis 8 auf den Keilflächen 9a, gb ioa (die zweite Keilfläche der Stange io ist in der Zeichnung nicht zu sehen) herab, und es gelangen damit die Vierkantteile der Zapfen 5 bis 8 in die ihnen zugeordneten Rasten 3a bis 4b. Werden, ausgehend von dieser Stellung, die Keilstangen 9 und i o wieder in die Ruhestellung zurückgezogen, so gleiten die Keilflächen ga USW. unter den Rundteilen der Zapfen 5 bis 8 vorbei, und es wird der Einsatz i wieder aus der Raststellung angehoben. Er kann alsdann, geführt von.. den Schienen 3 und- 4, herausgezogen werden.
  • Zum Einstellen der Keilstangen g und io ist die Keilstange 9a über eine an ihr gebildete Verzahnung ge und einen mit dieser Verzahnung in Eingriff stehenden Zahnbogen i i mit einem an der einen Seitenwand des Teiles 2 schwenkbar gelagerten Hebel 12 gekuppelt. Der Zahnbogen i i ist mit diesem Hebel 12 verbunden. Entsprechend isst die Keilstange io mit einem an der anderen Seitenwand des Teiles 2 schwenkbar gelagerten Hebel 13 über einen mit diesem verbundenen Zahnbogen 14 gekuppelt. Zur Sicherstellung des Eingriffs ist. jede der beiden Stangen 9 und i o an der Schiene 3 bzw. 4 mit j e zwei in Langlöcher der Stangen eingreifenden Zapfen geführt. Aus der Zeichnung (Fig. 3 und 4) ist lediglich der mit der Schiene 3 verbundene Zapfen 15 und das an der Stange 9 befindliche Langloch gd ersichtlich. Um Platz für die Zahnbogen i i und 14 und die Lagerung der Hebel 12 und 13 zu schaffen, sind die Schienen 3 und 4 am vorderen Ende entsprechend ausgespart, wie das für die Schiene 3 aus Fig.3 und 4 hervorgeht.
  • Um eine gleichzeitige Verschiebung der Stangen 9 und i o sicherzustellen, sind die mit ihnen gekuppelten Hebel 12 und 13 durch eine Querstange 15 untereinander verbunden. An dieser sind wiederum zwei Laschen 16 und 17 angeordnet, die ihrerseits zu dem noch erläuterten Zweck mit dem Einsatz i verschraubt werden können.
  • Wie .oben erwähnt, ist mit dem Keiltrieb noch eine den Einsatz in der Raststellung feststellende Verriegelung verbunden. Diese ist im Ausführungsbeispiel überaus einfach dadurch gebildet, daß an. der einzelnen Keilstange 9 und io gegenüber jeder Keilfiä:che ein Riegel ge, 9t bzw. Job, i oe gebildet ist. Von diesen ist in der Zeichnung der Riegel ge in seiner Gestalt deutlich erkennbar. Von gleicher Gestalt sind die übrigen Riegel.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Riegel werde wieder ausgegangen von der Stellung der Teile nach Fig.3. Werden die Hebel 12 und 13 hochgeschwenkt, so hat das eine Verschiebung .der Stangen 9 und i o in Richtung des in Fig.3 eingetragenen Pfeiles zur Folge. Die Rundteile der Zapfen 5 bis 8 gleiten relativ zu den Stangen 9 und i o -auf der Keillärche 9a und den ihr entsprechenden übrigen Keilflächen herab. Die Vierkantteile der 'Zapfen 5 bis 8 gelangen- in - die zugehörIgten Rasten 3a bis 4b. Gleichzeitig scllie-#t sich aber auch. der der Keilfläche 99 gegen-Überliegende. Riegel ge und die ihm emtsprechenden übrigens Riegel der Stangen 9 und i o über die Rundteile der Zapfen 5 bis 8 und stellen in ihrer (Fig.4) Endlage den Einsatz i in seiner Arbeitsstellung fest. Um ein ungewolltes Heraus,-gleiten der Riegel aus ihrer Sperrstellung zu verhindern, .genügt es, die Stange i 5 über die Laschen 16 und 17 mit den! Einsatz i zu verschrauben, wie das .ebenfalls Fig.4 zeigt.
  • Mit der Einrastbewegung des Einsatzes i in die Rasten 3a bis 4b kann auch die Kupplung des Einsatzes i mit den übrigen Einsätzen oder Getriebeteilen des Gesamtapparates selbsttätig verbunden sein, indem, wie-dargestellt, die betreffenden Wellenstümpfe bzw. Kupplungshälften am Boden des Einsatzes i und die Gegenhälften der Kupplungen am Teil 2 gelagert werden, derart, daß sie durch die genannte Einrastbewegung des: Einsatzes i miteinander in Eingriff kommen. Diese Kupplungen sind in der Zeichnung bei 18 und i 9 angedeutet.
  • Es sei nochmals zusammenhängend kurz die Wirkungsweise erläutert: Zum Einsetzen des Einsatzes i werden .die Hebel 12 und 13 nach unten. geschwenkt (Fig.2 und 3). Es. sind alsdann die Rasten 3a bis 4b .der Schienen 3 und 4 durch die an ihnen geführten Stangen 9 und i o überbrückt. Wird der Einsatz i nunmehr eingeschoben, so gelangt er wohl in Richtung, der Einschiebbewegung in die z. B. durch Anschlage bestimmte Endstellung, kann aber noch nicht in die Rasten einrasten (Fig.3). Es werden nunmehr die Hebel 12 und 13 nach oben geschwenkt und damit die Stangen 9 und io in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles verschoben. Dabei gleiten relativ zu den Stangen 9 und i o die Rundteile der Zapfen 5 bis 8 auf den Keilflächen, u. a. bei 9a, herab, und es sinkt der Einsatz i' allmählich, also ohne irgendeine Erschütterung in die Raststellung. Gleichzeitig schieben sich die Riegel ge, 9t, Job, ioe über die Rundteile der Zapfen 5 bis 8 und legen damit den Einsatz i in der Arbeitsstellung fest. Durch irgendeine geeignete Befestigung, z. B. in -einfacher Weise durch Verschrauhen der Laschen 16 und 17 mit dem Einsatz i, werden die Keilstangen g und i o in ihrer Arbeitsstellung gesichert.
  • Das .dargestellte Ausführungsbeispiel ist in der Bauart überaus einfach. Indes ist die Erfindung auf diese Bauart nicht beschränkt, sondern .erfaßt .auch Ausführungen, bei denen der Keiltrieb z. B. außerhalb der Schienen 3 und 4 gelagert und bei denen gegebenenfalls auch die mit dem Keiltrieb gekuppelte Verriegelung durch gesonderte 'Konstruktionsefemente gebildet ist. -Es war oben erwähnt, daß die Erfindung insbesondere- bestimmt ist für Feüerleitrechengeräte. Indes ist ihre Anwendung hierauf nicht beschränkt. Sie kann vielmehr überall dort, z. B. bei Kreiselgeräten, Motorsteuerungen mit kompliziertem Schaltwerk usw., Anwendung finden, wo es einen Vorteil bietet, einen Unterteil eines Apparates leicht einsetzen und herausnehmen zu können und ihn hierbei gegebenenfalls auch. gegen Erschütterungen zu schützen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCfIE: i. Schubladenförmiger Einsatz, insbesondere für Feuerleitrechner, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine Senkbewegung des Einsatzes (i) am Ende der Einschiebbewegung in Eingriff gelangende Rastanordnung (3a usw.) und ein Keiltrieb (9, io) zur Steuerung der Senkbiewegung und zum Wiederanheben des Einsatzes (i) aus der Raststellung vorgiesehen und mit dem Keiltrieb (9, io) eine den Einsatz in der Raststellung feststellende- Verriegelung (9e usw.) ;gekuppelt ist.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er (i) auf jeder Seite mehrere Zapfen (5, 6 bzw. 7, 8) besitzt, mit denen er an Schienen (3, 4) geführt ist, und daß diese Schienen Rasten (3a, 3b, 4a, 4b) zur Aufnahme der Zapfen aufweisen, während der Keiltrieb zwei Keilstangen (9, io) umfaßt, die in der Längsrichtung der Schienen (3, 4) geführt sind und in der Ruhestellung die Rasten der Schierlen _(3, 4) überbrücken, während beim Übergang in die Arbeits@stelhvng die Keilflächen. dieser Stangen allmählich das Feld der Rasten freigeben.
  3. 3. Einsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (3, 4) für die schubladenförmige Führung winkelförmiges. Profil haben und, in den Zwischenräumen zwischen ihnen und dem die Schienen haltenden Träger (2) die Keilstangen (9 und ro) geführt sind, gegebenenfalls mit Hilfe von Langlöchern und Zapfen (u. a. bei 9d und 15).
  4. 4. Einsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch .gekennzeichnet, daß jede Keilstange (9, io) über ein Zahnstangengetriebe (9c, 11, 14) mit je einem an dem Halber (2) für die Führungsschienen (3 und 4) schwenkbar gelagerten Hebel' (1Z bzw. 13) gekuppelt ist und diese Hebel wiederum untereinander verbunden sind, vorzugsweise an ihren freien Enden durch eine Querstange (15).
  5. 5. Eiansatz nach Anspruch I bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Keiltrieb gekuppelte Verriegelung dadurch ;gebildet ist, daß unit den Keilstangen (9, I o) Riegel (9e, 9t, Iob, Ioe) verbunden sind, die bei der die Senkbewegung &s Einsatzes (I) veranlassenden Verschiebung der Keilstangen (9, I o) mit Gegenelementen des Einsatzes (i), vorzugsweisse mit dessen Zapfen (5 bis 8), in Eingriff kommen.
  6. 6. Einsatz nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Verriegelung in ihrer Sperrstellung die mit den Keilstangen gekuppelten Bedienungshebel (1a, 13) bzw. deren Verbindungsstange (15) über Laschen (16, 17) o. dgl. lösbar, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung, mit dem Einsatz (I) verbunden ist.
  7. 7. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausgangswellen der im Einsatz eingebauten Apparate oder ein Teil derselben am Boden des Einsatzes hexausgeführt sind, derart, daß sie bzw. die an ihnen angeordneten Kupplungshälften (I8, I9) mit den Gegenhalftender Kupplungen durch die Senkbewegung des Einsatzes in Eingriff und durch das Wiederanheben des Einsatzes aus der Raststellung außer Eingriff gelangen.
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