DE1031667B - Getriebeschaltvorrichtung, insbesondere fuer Motorradgetriebe - Google Patents
Getriebeschaltvorrichtung, insbesondere fuer MotorradgetriebeInfo
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Description
- Getriebeschaltvorrichtung, insbesondere für Motorradgetriebe Das Hauptpatent betrifft eine Getriebeschaltvorrichtung, insbesondere für Motorradgetriebe, die das Erreichen der Leerlaufstellung mit einer einzigen Bewegung des Schalthebels über mehrere Gänge hinweg gestattet und die zu diesem Zweck auf einer schwenkbaren Kulissengrundplatte zwei gegen-einander abgefederte Kulissenplatten aufweist.
- Bei dieser Getriebeschaltvorrichtung sitzen auf einer Schaltwelle zwei gefederte Klinken, die sich durch axiales Verschieben der Schaltwelle abwechselnd mit dieser kuppeln lassen, wobei die eine Klinke zum Gangschalten, also zum stufenweisen Schalten., und die andere zum Zurückschalten über mehrere Gänge in den Leerlauf dient. Das Zurückschalten über mehrere Gänge ist besonders im Stadtverkehr von Bedeutung, da es in einem solchen Fall darauf ankommt, rasch von .einem großen Gang in den Leerlauf schalten zu können.
- Das axiale Verschieben der Schaltwelle ist ohne weiteres durchführbar, da hierzu lediglich ein Druck auf den auf der Schaltwelle befestigten Schalthebel in Richtung auf den Getriebekasten genügt. Zur Funktionserläuterung sei auch noch gesagt, daß das axiale Verschieben der Schaltwelle gegen Federkraft erfolgt, so daß nach dem Zurückschalten über mehrere Gänge der Schalthebel bzw. die Schaltwelle selbsttätig in die ursprüngliche Lage zurückkehrt, in- der sie mit derjenigen Klinke in Verbindung kommt, die das stufenweise Schalten der Gänge zuläßt.
- Nach der Zusatzerfindung soll die Schaltvorrichtung gemäß dem Hauptpatent dahingehend verbessert werden, daß auch bei niedrigen Betriebstemperaturen keine Störungen auftreten. Wie die Praxis nämlich gezeigt hat, kommt es - wenn das Getriebeöl erstarrt und gegebenenfalls die Kupplung nur ungenügend gelöst ist - häufig vor, daß die die beweglichen Kulissenplatten verbindenden Zugfedern die Widerstände der Getrieberäder auf ihren Wellen nicht zu überwinden vermögen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die auf die beweglichen Teile der Kulisse wirkenden Federn den Verschiebewiderstand in der erforderlichen kurzen Zeitspanne nicht zu überwinden vermögen, so daß .durch die beiden einander gegenüberliegenden und auf die Schaltklauen wirkenden Platten der Kulisse zwei Geschwindigkeitsstufen eingeschaltet werden. können; d. h., es kann eine weitere Geschwindigkeitsstufe eingeschaltet werden, ohne daß die vorherige Geschwindigkeitsstufe ausgeschaltet wurde. Dies bedeutet eine ernste Gefahr für das ganze Triebwerk.
- An sich könnte man diesen Nachteil leicht durch eine starre Kulisse beseitigen, jedoch ist dieser Weg deshalb nicht gangbar, weil es beim Abschaltvorgang, d. h. beim Zurückschalten über mehrere Gänge, notwendig ist, daß sich die beiden Platten der Kulisse federnd gegeneinander verschieben lassen, da es häufig vorkommt, daß die Zahnräder des .Getriebes miteinander nicht synchron laufen.
- Die angestrebte Verbesserung wird gemäß der Zusatzerfindung dadurch erreicht, daß den beiden Kulissenplatten ein Schloß zugeordnet ist, daß beim Schalten.. der einzelnen Gänge die beiden Kulissenplatten starr miteinander verbindet, sie beim Zurückschalten über mehrere Gänge jedoch freigibt: Es liegt auf der Hand, daß durch das Schloß gefährliche Fehlschaltungen ausgeschlossen sind, mithin die gegenüber bekannten Schaltvorrichtungen wesentliche Vorteile aufweisende Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent eine Vervollständigung erfährt, die sich insbesondere in der kalten Jahreszeit günstig auswirkt. Dies um so mehr, als durch das Schloß das gegebenenfalls erstarrte Getriebeöl auf den Schaltvorgang selbst keinen Einfluß hat, wenn man davon absieht, daß erstarrte Getriebeöle im allgemeinen einen erhöhten Kraftaufwand beim Schalten erfordern. Störungen beim Zurückschalten, insbesondere beim Schalten in die Leerlaufstellung, sind nicht zu befürchten, da hierfür eine wesentlich längere Zeitspanne als beim eigentlichen Schaltvorgang zur Verfügung steht und daher die Kraft der Federn ohne weiteres ausreicht, um die einzelnen Getrieberäder in ihre Leerlaufstellung zu bringen.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Schloß aus einer mit einem Daumen und mit Verriegelungszapfen ausgestatteten Platte, die zwischen der Kulissengrundplatte und den Kulissenplatten am Schwenkzapfen der Kulissengrundplatte entgegen der Kraft einer Feder drehbar gelagert ist und mit ihren Verriegelungszapfen in Schlitze der abgefederten Kulissenplatten eingreift und mit ihrem Daumen durch einen Durchbruch in der Kulissengrundplatte ragt, wobei der Daumen unter dem Einfluß einer Abschaltklinke steht. Dieses Schloß ist denkbar einfach gebaut, so daß es nicht nur billig hergestellt werden kann, sondern auch zu keinerlei Störungen Anlaß gibt.
- Durch das Schloß ergibt sich eine gegenüber der Schaltvorrichtung nach dem Hauptpatent etwas abweichende Wirkungsweise, auf die später noch näher eingegangen wird.
- Zur Erzielung einer einfachen Herstellung der Schloßplatte - insbesondere ist an ein Ausstanzen gedacht - empfiehlt es sich, die Schlitze in den Kulissenplatten nach Art der Schlitze bei Bajonettverschlüssen auszuführen.
- Damit beim Gangschalten die beweglichen Kulissenplatten stets fest miteinander gekuppelt bleiben, belastet die der Drehung der Schloßplatte entgegenwirkende Feder das Schloß im Sinne eines Einrastens der Verriegelungszapfen in die entsprechenden Schlitze der beweglichen Kulissenplatten, so daß beim Schalten der Gänge die Kulissenplatten gegeneinander abgestützt sind und Fehlschaltungen ausschließen. Zweckmäßig ist die z. B. als Haarnadelfeder ausgebildete Feder mit ihrem Ösenteil um einen Bolzen der Kulissengrundplatte gelegt, wobei sich ihre Enden einerseits an einer Führungsleiste der Kulissengrundplatte und andererseits an dem Schloß abstützen.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig.2 eine Seitenansicht auf die abgefederte Klinke in derjenigen Stellung, in welcher sie das Schloß wirkungslos macht, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Stellungen des Schalthebels (im Bereich A-B findet die Schaltung, im Bereich B-Cl das Entsichern des Schlosses und im Bereich G1-C2 das Abschalten statt), Fig. 4 eine Ansicht der Kulisse von unten in einem Zustand, bei dem die beiden Kulissenteile durch das Schloß entsichert sind (Abschaltvorgang), Fig. 5 eine Ansicht der Kulisse von unten in einer Lage, in der die beiden Kulissenteile durch das Schloß zu einem festen Ganzen verbunden sind (Schaltvorgang), Fig. 6 einen Querschnitt durch die Kulisse gemäß Fig. 5.
- Das Schloß besteht im wesentlichen aus einer Platte 1, die zwischen der Grundplatte 2 der Kulisse und den abgefederten Kulissenplatten 3, 4 gelagert und um einen Zapfen 5 drehbar ist. Die Platte 1 trägt einen Daumen 6, der durch einen Durchbruch 7 in der Kulissengrundplatte 2 ragt. Außerdem weist das Schloß bzw. die Platte 1 zwei Verriegelungszapfen 8 und. 9 auf, von denen der Zapfen 8 in einen Schlitz 10 der Kulissenplatte 3 und der Zapfen 9 in einen Schlitz 11 der Kulissenplatte 4 eingreift. Die Schlitze 10 und 11 sind so gestaltet, daß bei der Stellung des Schlosses gemäß Fig. 4 die beiden Kulissenplatten 3 und 4 entsichert sind und gegeneinander verschoben werden können. Bei der Stellung des Schlosses gemäß Fig. 5 hingegen sind die beiden Kulissenplatten 3, 4 durch die Schlitze 10, 11 gesichert, so daß ein Verschieben der Kulissenplatten 3, 4 ausgeschlossen ist: Das Schloß wird von der Haarnadelfeder 12 in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung gedrückt. Die Feder 12 sitzt dabei auf dem zwischen den abgefederten Kulissenplatten 3, 4 angeordneten Zapfen 13 und stützt sich mit dem einen. Ende an der Seitenfläche der Platte 1 des Schlosses und mit dem anderen Ende an der Führungsleiste 14 der Kulissengrundplatte 2 ab.
- Die abgefederte Abschaltklinke 15 ist in üblicher Weise angeordnet, sie wirkt jedoch nicht wie nach dem Hauptpatent mit einem verlängerten Mittelausschnitt der Kulissengrundplatte 2, sondern mit dem Daumen 6 des Schlosses zusammen (Fig. 2).
- Der Durchbruch 7 in der Kulissengrundplatte 2, durch den der Daumen 6 ragt, ist so bemessen, daß er einen beidseitigen. Anschlag des Schlosses bildet, d: h., die Haarnadelfeder 12 vermag die Platte 1 nur in die Stellung gemäß Fig. 5 zu drücken, während mit Hilfe der abgefederten Klinke 15 die Platte 1 bzw. das Schloß nur in die aus Fig.4 ersichtliche Lage gebracht werden kann und bei einer weiteren Bewegung die ganze, aus den Teilen 2, 3, 4 bestehende Kulisse mitgenommen wird.
- Das erfindungsgemäße Schloß wirkt folgendermaßen: Wenn das Übersetzungsgetriebe in die Nullstellung (Leerlaufstellung) geschaltet werden soll, wird - wie beim Hauptpatent - de Welle des Schalthebels in der Richtung des Getriebegehäuses verschoben und anschließend der Schalthebel aus edier vorzugsweise horizontalen Lage herausgeschwenkt. Durch die dadurch bedingte Drehung der Schalthebelwelle wird die abgefederte Klinke 15 verschwenkt; die daraufhin mit dem Daumen 6 des Schlosses in Eingriff gelangt und das Schloß über den Bereich B-Ci gegen. die Kraft der Haarnadelfeder 12 verdreht (Fig. 3). Die beiden Kulissenplatten 3, 4 sind nunmehr entsichert, so daß während dies Abschaltvorganges, d:. h. des Zurückschaltens über mehrere Gänge, jede von ihnen für sich ausweichen 'kann, wenn die Verzahnungen der einzelnen Getrieberäder nicht die richtige Lage zueinander einnehmen. Beim Weiterdrehen der Schaltwelle verschwenkt .die mit dem Daumen 6 zusammenwirkende Klinke 15 die ganze Kulisse 2, 3, 4 über den Bereich C1-C2' wodurch die Leerlaufstellung erreicht wird. Beim Schalten der einzelnen Gänge entsprechend dem Bereich A-B der Fig. 3 hingegen bleibt die Klinke 15 auf den Daumen 6 wirkungslos, so daß das Schloß seine Sperrstellung beibehält und die Kulissenplatten 3,4 miteinander starr verbindet.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Getriebeschaltvorrichtung, insbesondere für Motorrädergetriebe, die das Erreichen der Leer-Laufstellung mit einer einzigen. Bewegung des Schalthebels über mehrere Gänge hinweg gestattet und die zu diesem Zweck auf einer schwenkbaren Kul.issengrundplatte zwei gegeneinander abgefederte Kulissenplatten aufweist, nach Patent 964 568, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Kulissenplatten (3, 4) ein Schloß zugeordnet ist, das beim Schalten der einzelnen Gänge die beiden Kulissenplatten starr miteinander verbindet; sie beim Zurückschalten über mehrere Gänge jedoch freigibt.
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß aus einer Platte (1) mit einem Daumen (6) und Verriegelungszapfen (8, 9) besteht, die zwischen der Kulissengrundplatte (2) und den Kulissenplatten am Schwenkzapfen (5) der Kulissengrundplatte entgegen der Kraft einer Feder (12) drehbar gelagert ist und mit ihren Verriegelungszapfen in Schlitze (10, 11) der abgefederten Kulissenplatten eingreift und mit ihrem Daumen durch einen Durchbruch (7) in der Kulissengrundplatte ragt, wobei der Daumen unter dem Einfluß einer Abschaltklinke (15) steht.
- 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze der Kulissenplatten nach Art der Schlitze bei Bajonettverschlüssen ausgeführt sind.
- 4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die der Schwenkbewegung des Schlosses entgegenwirkende Feder mit ihrem Ösenteil um einen Bolzen (13) der Kulissengrundplatte legt und sich mit dem einen Ende an einer Führungsleiste (14) der Kulissengrundplatte abstützt, während das andere Ende der Feder das Schloß belastet, und zwar derart, daß beim Schalten der Gänge beide Kulissenplatten starr miteinander gekuppelt sind.
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DE3344803A1 (de) * | 1983-12-12 | 1985-06-20 | Gottfried Dipl.-Ing. 5060 Bergisch Gladbach Moser | Motorrad mit gangschaltgetriebe |
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