DE3344803A1 - Motorrad mit gangschaltgetriebe - Google Patents

Motorrad mit gangschaltgetriebe

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DE3344803A1
DE3344803A1 DE19833344803 DE3344803A DE3344803A1 DE 3344803 A1 DE3344803 A1 DE 3344803A1 DE 19833344803 DE19833344803 DE 19833344803 DE 3344803 A DE3344803 A DE 3344803A DE 3344803 A1 DE3344803 A1 DE 3344803A1
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DE19833344803
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English (en)
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Gottfried Dipl.-Ing. 5060 Bergisch Gladbach Moser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/06Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers foot actuated

Description

  • Motorrad mit Gangschaltgetriebe
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad mit Gangschaltgetriebe, dessen Betatigung durch einen an einer Welle befestigten Fußschalthebel erfolgt, wobei die Schaltwelle mit Schaltelementen des Getriebes in Verbindung steht.
  • Ein solches gattungsgemäßes Motorrad einschließlich Schaltgetriebe und der Fußschaltbetätigung entspricht den heutigen Standartausführungen. Die Betatigung des Gangschaltgetriebes erfolgt dabei durch eine eindimensionale Schwenkbewegung des Fußschalthebels wobei die Gänge über eine Leerlaufstellung von 1 bis 5 bzw. 6 geschaltet werden können. Zwar gibt es bei dieser Schaltung nach Art eines Schrittschaltwerkes Schalterleichterunganzeigen, die die Leerlauf- und die verschiedenen Gangstellungen anzeigen; es ist jedoch nur möglich aus den beiden, der Leer laufstellung benachbarten Gangstellungen direkt in den Leerlauf zu schalten Ansonsten kann der Fahrer entsprechend der Schrittschaltbewegung, z.B vom 6. Gang unter Zwischenschaltung der Gange 5 bis 2 die Leerlaufstellung erreichen. Dies ist insbesondere im Bereich von Schnellstraßen, die mit Ampelanlangen ausgerüstet sind, lästig, da das Fahrzeug beim Fahren z. B. im vierten Gang nicht durch direstes Schalten in den Leerlauf ausrollen kann, sondern ein mühsames Herunterschalten notg ist Weiterhin ist dabei auch kein freies Schaltende z.B. vom zweiten Gang di- rekt in den vierten Gang o.dgl. möglich, da entsprechend der Schrittfolge immer von einem Gang zum andern Gang geschaltet werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es.daher, diese Nachteile zu beheben und ein freizügiges und beliebiges Schalten zu ermöglichen.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung dadurch, daß die Betätigung des Gangschaltgetriebes durch zweidimensionale Bewegung des Fußschalthebels erfolgt, wobei die Schwenkbewegung des Fußschalthebels um die Wellenachse einer Schaltbewegung in der Leerlaufgasse und die Querbewegung des Fußschalthebels in Richtung der Wellenachse einer Schaltbewegung in den Ganggassen und umgekehrt entspricht.
  • Wird die Schaltung nach dem erstgenannten Schema ausgeführt, so wird durch eine Querbewegung des Fußes in der einen Bewegungsrichtung die Gänge 1, 3, 5 usw. geschaltet werden, während der Querbewegung in der entgegengesetzten Richtung die Gänge 2, 4 usw. zugeordnet sind. Der Bewegung des Fußes entsprechend der Schwenkbewegung des Fußschalthebels um die Wellenachse ist eine Schaltbewegung entlang der Leerlaufgasse von den Schaltgassen der Gänge 1 - 2 3 - 4, 5 - 6 usw. zugeordnet. Durch diese Ausgestaltung ist es'in vorteilhafter Weise möglich, aus jedem Gang unter Umgehung der übrigen Gänge die Leerlaufschaltstellung zu erreichen und atfch beliebige Gänge zu überspringen. Der Fahrer kann Z.B. aus dem fünften Gang in Leerlaufstellung schalten, das Motorrad ausrollen lassen und ggf. nach Umschalten der Ampel bei einer bestimmten Geschwindigkeit den zweiten Gang einlegen und weiterfahren.
  • Selbstverständlich können auch die Bewegungszuordnungen umgekehrt ausgeführt sein. Das heißt, der Schwenkbewegung des Fußschalthebels können die Gangschaltgassen und der Querbewegung kann die Leerlaufgasse zugeordnet sein. Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf eine spezielle Ausgestaltung des Fußschalthebels, der Welle u.dgl. beschränkt ist, sondern daß es prinzipiell darauf ankommt, die zweidimensionale Schaltmöglichkeit bei der Fußschaltung zu benutzen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das äußere Ende des Fußschalthebels eine schlaufenförmige Ausnehmung aufweist, in die der Vorder schuh des Fahrers hineinreicht, damit die.zweidimensionale Bewegung des Fußes voll auf den Schalthebel übertragen wird. Anstelle der schlaufenförmigen Ausnehmung kann am äußeren Ende des Fußschalthebels auch ein doppel U-förmiger Bügel befestigt sein, in dessen beiden Ausnehmungen der Sorderschuh des Fahrers sowohl von oben als auch von unten hineinreicht.
  • Zum leichteren Auffinden der Ganggassen kann der Fußschalthebel in Richtung der Leerlaufgasse federbelastet ausgebildet sein, so daß der Fußschalthebel zu einer Ganggasse, z.B. der Gasse 3-4, selbsttätig zurückkehrt, so daß durch eine Schwenkbewegung in der einen Richtung, z.B. die Gasse 1-2, und durch eine entgegengesetzte Schwenkbewegung, z.B. die Gasse 5-6, zu erreichen ist.
  • Eine gute Übertragungsmöglichkeit zwischen Fuß und Fußschalthebel ergibt sich auch dann, wenn der Fußschalthebel als Sc'hwenkhebel mit zwei äußeren Enden ausgebildet und Bügel für den Vorderschuh und den Absatz des Fahrers aufweist.
  • Es sei auch darauf hingewiesen daß der Fußschalthebel nicht unbedingt direkt an der in das Gangschaltgetriebe hineinragenden Welle befestigt sein-muß. Es ist genauso möglich, die Übertragung von dem Fußschalthebel oder einer Pußschaltplatte über Gelenke und Gestänge zu übertragen, so. daß auch insbesondere für die Querbewegung des Fußes in Richtung der Wellenachse'Hebel zwischengeschaltet sein können, die eine Xnderung des Ubersetzungsverhältnisses ermöglichen. Dabei kann die Ubertragung der Bewegungen von Fuß schalthebel zum Gangschaltgetriebe indirekt mechanisch (wie weiter oben ausgeführt über Zwischengestänge) oder mechanisch-hydraulisch (wie bei Bremsen- und Kupplungsbetätigungen bei Kraftfahrzeugen) oder auch elektromechanisch erfolgen. Es ist nämlich denkbar, daß eine Querbewegung, eingeleitet am Ende des Fußschalthebels zu Schwergängigkeit an der Welle führt, so daß ein Zwischengestänge bzw. eine Gestängeaufteilung auf die beiden Bewegungsrichtungen von Vorteil sein kann.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitetansicht eines Motor rades mit nicht näher dargestelltem Motor und Getriebe, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Motors mit Getriebe, die zu einer Baueinheit zusammengefügt sind, Fig. 3 eine Ansicht eines Fußschalthebels gemäß Pfeil X in Fig. 2, Fig. 4 die Ansicht eines Fußschalthebels wie Fig. 3, jedoch in modifizierter Ausführung, Fig. 5 ein Schaltschema für ein Gangschaltgetriebe mit sechs Gängen aus der Sicht des Pfeil X in Fig. 2 und Fig. 6 ein Schaltschema entsprechend Fig. 5 mit einer anderen Anordnung der Leerlaufgasse und der Schaltgassen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Motorrad bezeichnet, das nicht näher dargestellt einen Motor und ein-Gangschaltgetrieb aufweist. Die Schaltung der Gänge erfolgt über einen mit 2 bezeichneten Fußschalthebel.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Motor 3 und das Gangschaltgetriebe 4 zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Der Fußschalthebel 2 ist dabei an einer in das Gangschaltgetriebe E hineinragenden Welle 5 über einen Klemmkopf 6 befestigt. An den Klemmkopf 6 schließt sich ein Arm 7 an, an dessen freien Ende ein mit 8 bezeichneter Doppel-U-Bügel befestigt ist.
  • Der in Fig. 3 aus der Blickrichtung X dargestellte Fußschalthebel 2 ist identisch mit dem von Fig. 2 und weist daher die gleichen Bezugszeichen auf. Bei dem Fußschalthebel gemäß den Fig. 2 und 3 ist der Doppel-U-Bügel dem Vorderschuh eines Motor radfahrers angepaßt, so daß der Fahrer den Fußschalthebel aus einer Null-Lage in beide Schwenkrichtungen (Drehung um die Welle 5) und auch in Querrichbung (längs zur Welle 5) beliebig bewegen kann. Es sei schon hier erwähnt, daß der Doppel-U-Bügel aus Sicherheitsgründen aus einem weichen elastischen Material, wie Gummi, Kunststoff o.dgl., hergestellt ist, so daß kein sicherheitsgefährdendes Element vorliegt. Dies trifft auch für andere Ausgestaltungen des Fußschalthebels bzw. dessen Endes zu.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Lösung des Fußschalthebels 2 unterscheidet sich dadurch, daß an dem freien Ende des Hebels nicht ein Doppel-U-Bügel, sondern ein einfacher U--förmiger Bügel 9 befestigt ist, wobei die freien oberen Enden des U förmigen Bügels 9 mittels eines elastischen Elements 10 miteinander verbunden sind. Durch diese Ausge- staltung gemäß Fig. 4 wird der Vorderschuh des Motorradfahrers vollständig umschlossen und daher alle Bewegungen problemlos übertragen.
  • Die Schaitschemen nach Fig. 5 und 6 sind in sich verständlich und geben aus der Blickrichtung des Pfeils X in Fig.
  • 2 die Bewegung des Doppel-U-Bügels 8 bzw. des U-förmigen Bügeis 9 wieder. Zu bemerken ist, daß in vorteilhafter Weise durch Federbelastung des Fußschalthebels 2 dieser in der den Punkten 11 entsprechenden Zentrallage der Schaltschemen gehalten bzw. in diese zurückgeführt wird, so daß der Fahrer aus diesen heraus in einfacher und vorteilhafter Weise schnell und sicher alle Gänge erreichen kann. Zu erwähnen ist, daß selbstverständlich auch bei dieser Ausführung im Blickbereich des Fahrers ein Anzeigeelement angeordnet sein kann, das die jeweilige Lage des Fußschalthebels in dem Schaltschema oder dem jeweils eingelegten Gang einschließlich Leerlauf anzeigt.

Claims (7)

  1. Motorrad mit einem Gangschaltgetriebe P a t e n t a n 5 p E ü C h e 1. Motorrad mit Gangschaltgetriebe, dessen Betätigung durch einen an einer Welle befestigten Fußschalthebel erfolgt. , wobei die Schaitwelle mit Schaltelementen des Getriebes in Verbindung steht dadurch gekennzeichnet, daß die Betatigung des Gangschaltgetriebes (4) durch zweidimensionale Bewegung des Fußschalthebels (2> erfolgte wobei die Schwenkbewegung des Fußschalthebels (2) um die Achse der Welle (5) einer Bewegung in der Leerlaufgasse zwischen den Gangschaltstufen und die Querbewegung des Fußschalthebels in Richtung der Wellen (5) eine Schaltbewegung in den Ganggassen und umgekehrt entspricht 2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalthebel (2) an seinem außeren Ende eine schlaufenförmige Ausnehmung aufweist, die den Vorderschuh des Fahrers umschließt.
  2. 3. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet0 daß die le schlaufenförmige Ausnehmung einen fest mit dem rußschalthebel verbundenen U-förmagen Bügel (9) aufweist, dessen freien oberen Enden mittels eines elastischen Elements (10) miteinander verbunden sind
  3. 4. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Fußschalthebels (2) einen Doppel-U-Bügel (8) aufweist, wobei der eine Bügelteil in vertikaler Richtung nach oben und der andere Bügelteil in vertikaler Richtung nach unten offen ist.
  4. 5. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalthebel (2) als Kipphebel ausgebildet ist und beide äußeren Enden U-förmige Bügel zur Aufnahme des Vorder schuhs und des Schuhabsatzes ausgebildet sind.
  5. 6. Motorrad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schlaufenförmige Ausnehmung bzw. die U-förmigen Bügel (9 bzw. 8) aus elastischen.
    Material hergestellt sind.
  6. 7. Motorrad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung zum Gangschaltgetriebe (4) indirekt mechanisch, mechanisch-hydraulisch oder elektromechanisch erfolgt.
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