DE2133115B2 - Schwelle für Eisenbahnschienen - Google Patents

Schwelle für Eisenbahnschienen

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DE2133115B2
DE2133115B2 DE19712133115 DE2133115A DE2133115B2 DE 2133115 B2 DE2133115 B2 DE 2133115B2 DE 19712133115 DE19712133115 DE 19712133115 DE 2133115 A DE2133115 A DE 2133115A DE 2133115 B2 DE2133115 B2 DE 2133115B2
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DE
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DE19712133115
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DE2133115C3 (de
DE2133115A1 (de
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Gunter Theresienfeld Neumann (Oesterreich)
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GUNTER NEUMANN TERRASAN-ERZEUGNISSE THERESIENFELD (OESTERREICH)
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GUNTER NEUMANN TERRASAN-ERZEUGNISSE THERESIENFELD (OESTERREICH)
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/44Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from other materials only if the material is essential
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material
    • B29C67/242Moulding mineral aggregates bonded with resin, e.g. resin concrete
    • B29C67/245Moulding mineral aggregates bonded with resin, e.g. resin concrete for making articles of indefinite length

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwelle für Eisenbahnschienen, in welcher der in üblichem Beton enthaltene Zement zur Gänze durch ausgehärtetes Kunstharz ersetzt ist.
Derartige Schwellen sind beispielsweise dem DE-GM 19 12 042 zu entnehmen. Schwellen aus kunslharzgebundenem Beton weisen nun aber bedingt durch die relativ guten Gleiteigenschaften des Kunststoffes einen empfindlich verringerten Durchschiebewiderstand bzw. Seitenvcrschicbewidersland auf.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil der bekannten kunstharzgcbundenen Schwellen zu beseitigen und eine Schwelle für Eisenbahnschienen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, weiche neben einer erhöhten Widerstandsfähigkeit auch einen deutlich verbesserten Seitenverschiebcwidcrstund aufweist. Die Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite der Schwelle eine Verschleißschicht aus grobkörnigem kunstsloffgebundcncm Beton lediglich im Bereich des Stopfvorganges bzw. im Bereich der Schienenauflager aufgebracht ist, deren Stiirke ungefähr 20 mm beträgt, während im Mittelbereich der Schwelle eine solche Verschleißschicht fehlt. Durch diese Maßnahmen wird eine Verschleißschicht geschaffen, welche nicht nur den Durchsehiebewiderstand der Schwelle erhöht sowie die Lebensdauer der Schwelle verbessert, sondern auch ein Aufreiten der Schwelle im Mittelbereich vermeidet. Ein solches Aufreiten der Schwelle beeinflußt die Lebensdauer der Schwelle nachteilig und führt zu einer merklichen Verringerung des Seilenverschicbcwiderstandes. Die erfindungsgemäße Verschleißschicht kann auch auf die Seitenflächen der Schwelle aufgebracht sein, um eine noch bessere Verankerung der Schwelle im Schotter selbst zu gewährleisten.
Gemäß einer bevorzugten Aiisfiihrungsform der erfindungsgemäßcn Schwelle weist die Schwelle einen Schutzanstrich, beispielsweise aus Kunstharz mit Quarzsand, auf. Auch diese Maßnahmen dienen in gleicher Weise der Erhöhung des Verschiebewiderstandes wie der Erhöhung der Lebensdauer dei Schwelle. Zweckmäßig enthalten die Schwelle, die Verschleißschicht und gegebenenfalls auch der Schutzanstrich das gleiche Kunstharz, wodurch eine gute Verbindung der Schwelle mit der Verschleißschicht und dem Schutzanstrich gewährleistet wird.
Als Harz für die Bindung des Schotters im ίο kunststoffgebundenen Beton sowie auch für die Hülle bzw. für die verlorene Schalung aus faserarmiertem Kunstharz können im allgemeinen beliebige härtbare Kunststoffharze verwendet werden. Beispiele für solche Kunststoffmassen sind Phenol-Formaldehyd-Vorkondcnsalc, Hurnsloff-Formaldehyd-Vorkondensaie. MeI-amin-Formuldehyd-Kondensaie, Mischungen von ungesättigten Polyestern mit vernetzenden Monomeren (Polyesterharze), Mischungen von Polyepoxyden mit Polyaminen (Epoxydharze) und Blockpolymerisate liefernde Monomere oder Monomerengemische. Bei der Verwendung für die Kunstharzverbindung des Schotters in der Schwelle kann durch entsprechende Wahl der Zusammensetzung bzw. des Mischungsverhältnisses der einzelnen Komponenten solcher härtbarer Harze oder durch Auswahl spezieller Komponenten zur Herstellung solcher härtbarer Harze, die Elastizität des nach Aushärtung erhaltenen Kunstharzes nach Wunsch eingestellt werden, so daß die Möglichkeit besteht, das Innere der Schwelle elastischer zu gestalten
JO als die Reibungsflächen der Schwelle am Gleisschottcr.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In Fig. 1 bis 5 ist eine Schwelle aus kunslharzgebun-
J5 denem Beton mit einer Hülle aus faserarmiertem Kunstharz dargestellt, wobei F i g. I eine Seitenansicht der Schwelle und die Fig. 2, 3, 4 und 5 verschiedene Varianten von Querschnitten der Schwelle zeigen. F i g. 6 zeigt den Querschnitt einer Schwelle, welche mit Glasfasersträngcn armiert ist.
Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Schwelle besteht aus einer Hülle bzw. einer vorgeformten verlorenen Schalung aus glasfaserverstärktem Polyesterharz und weist eine Füllung 2 aus kunststoffgebundenem Beton auf. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist die verlorene Schalung Γ troguriig ausgebildet, in welchem Falle die Armierung nur an den Seitenflächen und an der unteren Oberfläche der Schwelle gegeben ist. Es kann aber auch ein bandartiger Teil Ϊ aus dem gleichen Material aufgelegt und mit dem Kunstharzbeton verklebt werden, welcher eine Armierung an der oberen Oberfläche ergibt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist die verlorene Schalung 1" als dem Schwellenquerschniti
M entsprechendes Rohr ausgebildet, in welche der Kunstharzbeton eingefüllt wird. In diesem Falle ist die Armierung allseitig gegeben.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 weist die verlorene Schalung Γ" Scitenwände 4 auf, deren Höhe
bo die Höhe der Schwelle übersteigt. Diese Seitenwände 4 sind bei 5, 6 über die Betonfüllung 2 der Schwelle gebogen, so daß sie eine Armierung an der oberen Oberfläche der Schwelle ergeben. Bei 7 körnen die Teile 5,6 miteinander verklebt sein.
l>r> Bei der in F i g. 5 dargestellten Aiisführingsform ist die Schalung 1" trogarlig ausgebildet und es ist innerhalb der Füllung 2 aus kunststoffgebundenem Beton eine Einlage 8 aus Polystyrolharzschaum
angeordnet, welche die trogartige Schalung 1 lv zum Teil ausfüllt und das Volumen der Füllung 2 aus kunststoffgebundenem Beton verringert, so daß dadurch die Schwelle leichter wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann auf d.::r Unterseite der Schwelle 1 im Bereich der Schicnenauflager eine Verschleißschicht 9 aus grobkörnigem kunststoffgebundenem Beton in einer Stärke von ungefähr 20 mm aufgebracht sein, durch welche die Verschleißfestigkeit an den im Schotterbett liegenden, am meisten beanspruchten Stellen vergrößert und der Seitenverschiebewiderstand der Schwelle erhöht wird. Im Mittelbereich 10 der Schwelle ist keine solche Verschleißschicht vorgesehen, so daß in diesem Bereich die Dicke der Schwelle geringer ist als in den Bereichen des Stopfvorganges und dadurch ein Aufreiten der Schwelle vermieden wird. Gegebenenfalls können auch die Seitenflächen der Schwelle I mit einer Verschleißschicht versehen sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht wieder die Schwelle 11 aus kunstharzgebundenem Beton, d. h. also aus einer Mischung von Schotter und ausgehärtetem Kunstharz. In das Material der Schwelle 11 sind Glasfaserstränge 12, 13, 14 und 15 eingebettet, welche
iü als Armierung dienen. Da bei einer Schwelle die Zugzone von der Oberseite zur Unterseite wechselt, sind sowohl Armierungsstränge 12, 13 nahe der oberen Oberfläche 16 der Schwelle U als auch Armierungsstränge 14, 15 nahe der unteren Oberfläche 17 der Schwelle 11 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schwelle für Eisenbahnschienen, in welcher der in üblichem Beton enthaltene Zement zur Gänze durch ausgehärtetes Kunstharz ersetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite der Schwelle (I) eine Verschleißschicht (9) aus grobkörnigem kunststoffverbundenem Beton lediglich im Bereich des Stopfvorganges bzw. im Bereich der Schienenauflager aufgebracht ist, deren Stärke ungefähr 20 mm beträgt, während im Mittelbereich (10) der Schwelle (I) eine solche Verschleißschicht (9) fehlt.
2. Schwelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Verschleißschicht (9) auch auf den Seitenflächen der Schwelle (1) aufgebracht ist.
.1 Schwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schutzanstrich, beispielsweise aus Kunstharz mit Quarzsand, aufweist.
4. Schwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (1), die Verschleißschicht (9) und gegebenenfalls auch der Schutzanstrich das gleiche Kunstharz enthalten.
DE19712133115 1970-07-06 1971-07-02 Schwelle für Eisenbahnschienen Expired DE2133115C3 (de)

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AT610370A AT315222B (de) 1970-07-06 1970-07-06 Schwelle für Eisenbahnschienen und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT994270A AT323223B (de) 1970-11-04 1970-11-04 Betonschwelle und verfahren zu ihrer herstellung

Publications (3)

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DE2133115A1 DE2133115A1 (de) 1972-02-17
DE2133115B2 true DE2133115B2 (de) 1978-04-13
DE2133115C3 DE2133115C3 (de) 1978-11-30

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BE (1) BE769569A (de)
CH (1) CH547395A (de)
DE (1) DE2133115C3 (de)
ES (1) ES392927A1 (de)
FR (1) FR2100315A5 (de)
GB (2) GB1366296A (de)
PL (1) PL81976B1 (de)
RO (1) RO58811A (de)
SE (1) SE372786B (de)
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PL81976B1 (en) 1975-10-31
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