DE2133017A1 - Vorrichtung zum loesbaren Einspannen einer freien Kante oder eines Teiles der Oberflaeche eines plattenfoermigen Koerpers - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren Einspannen einer freien Kante oder eines Teiles der Oberflaeche eines plattenfoermigen Koerpers

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D5/143Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers making use of a mandrel

Description

Albino Ferranti, Mailand/Italien
Vorrichtung zum lösbaren Einspannen einer freien Kante oder eines Teiles der Oberfläche eines plattenförmigen Körpers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Einspannen einer freien Kante oder eines Teiles der Oberfläche eines plattenförmigen Körpers aus Blech. oder dergleichen, die insbesondere bei Blechbiegemaschine!! verwendet werden soll· Solche Maschinen besitzen im wesentlichen eine Wickelrolle, um die das von den lösbaren Spannmitteln mitgenommene Blech gewickelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein· Vorrichtung der genannten Art für die erwähnte Anwendung vorzusehen, bei der das Pesthalten der Kante ein·· plattenförmigen Körpers mit aller Sicherheit automatisch durch einen Angriff an der Kante vorgenommen wird, bei dem Tön der Vorrichtung auf das Blech eine Haltekraft ausgeü.1)* wird. Bei der erfindungagemäßen Vorrichtung soll «in· schnelle und ungestörte Freigabe des Bleches nach Beendigung der Verarbeitung möglich sein. Schließlich soll
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erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Blechbieg·— und Honmaschine angebracht werden können, deren Hauptwickelrelle auf Rollen oder dergleichen abgestützt ist, wobei es möglich sein soll, diese um die Achse der Hauptwelle zu drehen und dabei während des Durchganges der Vorrichtung über die Rollen oder die entsprechenden Abstützmittel die Bedingungen an der Auflage beizubehalten.
Zur lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der genannten freien Kante oder des Teiles des Bleches ein Sitz vorgesehen ist, der wenigstens an einer Seite geeignete Kittel aufweist, die an der entsprechenden Oberfläche angreifen und dabei um eine Achse exzentrisch schwenkbar sind, so daß sich die Aufnahmeöffnung des Sitzes durch die Drehung dieser Mittel in der einen oder anderen Richtung infolge des einrückenden Bleches oder dergleichen verengt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäSen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Sitz eine Aufnahmeöffnung zum Einführen des Bleches und einen das Einführen begrenzenden Anschlag'aufweist, wobei die zwischen der Aufnahmeöffnung und dem Anschlag angeordneten, an dem Blech angreifenden Mittel bei einer Drehung, die dar Richtung des Abzuges des Bleches entspricht, eine Verblockung des Bleches bewirken.
Wenn demnach die frei· Blechkante in den Sitz eingeschoben wird, werden die an dem Blech angreifenden Mittel beansprucht, die beispielsweise von einer Rolle mit einem teilweise exzentrischen und gezahnten Teil gebildet sind.
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Die Zähne wirken sich dadurch, nur "bei einer Bewegung des Bleches in A"bzurichtung aus, derart, daß das Blech die Angriffsmittel mitnimmt, wenn es in Abzugsrichtung bewegt wird. Dadurch wird der Abstand des exzentrischen Teiles zur Schwenkachse vergrößert und folglich der Abstand zwischen dem exzentrischen Teil und dem gegenüberliegenden Punkt am Blech verringert, so daß dieses verblockt wird. Das Lösen der genannten Angriffsmittel geschieht dadurch, daß sie direkt oder mit Hilfe von auf das Blech ausgeübten Kräften bis zu einem Punkt der Auslösestellung geschwenkt werden, in dem sie während der Blechentnahme verbleiben können.
Im vorliegenaen Pail für eine Anbringung an einer Blechbiege- una Hollmaschine, deren Wickelrolle an ihrem Umfang auf Stützmittel einwirkt, hat die genannte Vorrichtuni: vorzugsweise außen eine krummlinige Form, die praktisch ohne Knick in die Hauptrolle und auf das in ihr eingespannte Blech überseht, so daß die Stützmittel ihre Aufgabe auch beim Durchgang der -erfir.aunssgemäßer. Vorricrruung weiterhin erfüllen.
Die erfindungs^enäße Vorrichtung kann auch in all den Fällen Anwendung finden, wo eine stabile, jedoch lösbare Einspannung einer Kante oder eines Teiles einer flachen Platte verlangt wird und wo die genannte Spannvorrichtung auf die Kante oder den Teil eine Beanspruchung ausüben kann.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigent
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Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Spannvorrichtung an einer Blechbiege- und Hollmaschine;
"Fig. 2 einen Schnitt ähnlich KLg. 1 in einem anderen Betriebszustand; und
Pig. 3 einen Schnitt in verkleinertem Maßstab durch eine Blechbiege- und Rolleinrichtung bei einer besonderen Betriebsstufe.
Eine Wickelrolle 10 der erwähnten Maschine (Fig. 1 und 2) besitzt einen aufgeschweißten oder anderweitig befestigten gewölbten Ansatz 12, der in Drehrichtung X auf den Hollenrücken zu bogenförmig verläuft und vorne 14- offen ist und eine Mündung oder Aufnahmeöffnung zum Einführen einer freien Kante 16 eines Bleches 18 oder dergleichen bildet. liach dem Einführen gelangt die Blechkante 18 und der angrenzende Rand an einen Sitz, der an einer Seite 20 von der seitlichen Oberfläche der Wickelrolle 10 und an der anderen Seite durch ein Spannstück 22, erfindungsgemäß selbstspannend, begrenzt ist. Das erwähnte Spannstück 22 weist eine um einen MitteIpunirt 24 schwenkbare Rolle oder dergleichen auf, die einen exzentrischen Teil 26 besitzt und so angeordnet ist,, daß beim Schwenken des Spannstückes 22 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 und 2 der freie Spalt zur Aufnahme des Bleches 16 fortschreitend verengt wird. Der mit dem Blech in Berührung kommende Teil des Spannstückes 22 ist gezahnt oder gerieft bei 28, damit er ausreichend in das Blech eingreift und dadurch einen sicheren Halt bietet.
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Das Erfassen und Einspannen des Bleches 18 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschieht im wesentlichen in zwei aufeinanderfolgenden Schritten (Pig. 1 und 2). Im ersten Schritt (Pig. 1) wird das Blech J.n Richtung T tangential zur stillstehenden Rolle 10 vorgeschoben, bis die betreffende freie Xante 16 mit dem Anschlag 30 im Ansatz 12 in Anlage kommt. Fahrend des Einführens wird" das Spannstück 22 im G-egenuhrzeigersinn geschwenkt, so djaß der von ihm und der Seite 20 begrenzte Sitz einen Durchgang aufweist, der mindestens so groß wie die Blechdicke 18 ist, 80 daß das Blech ohne Schwierigkeit eingeschoben werden kann.
Im zweiten Schritt wird das Blech 18 in einer bezüglich der Rolle 10 entgegengesetzten Richtung Z bewegt, indem beispielsweise die Rolle in Richtung X gedreht wird. Während dieser Relativbewegung verhakt sich die Blechoberflache mit dem gezahnten Teil 25 und nimnt das Spannstiick im Uhrzeigersinn mit, das mit seinem Teil 26 in das Blech eingreift und es wie vorgesehen festhält. Ea ist ohne weiteres verständlich, daß es zum Lösen des Bleches genügt, eine umgekehrte Relativbewegung vorzunehmen, wobei das Spannstück 22 in eine Entnahmestellung gebracht wird, bis das Blech 18 aus dem Spannsitz entnommen, worden ist. ■
Im dargestellten Falle einer Blechbiege- und RoIl-■aschine weist diese wenigstens eine, während des Wickelrorgangea an dem Blech anliegende, Leitrolle 32 auf. Die Wickel rolle 10 liegt vorzugsweise über einer oder mehreren Auflagerollen 34, die in Richtung zur Wickelrollenachse einen ständigen Druck ausüben. Da die Auflagerollen 34- in Richtung H (Pig. 3) verstellbar sind, gleichen sie sich an die
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Unregelmäßigkeiten an, die von der Mantelfläche der Wickelrolle 10, der Oberfläche des Ansatzes 12 und schließlich auch von der Außenfläche des gerollten Bleches 18 gebildet werden.
Um die genannte Schubwirkung der Auflagerollen beizubehalten, ist der Ansatz 12 im wesentlichen gewölbt ausgebildet, wie in den Figuren gezeigt ist. Dadurch findet die Einwirkung der Auflagerollen 34 ohne Unterbrechung der Kontinuität statt, u. zw. bezüglich des Abrollens sowohl auf den jeweiligen Bereichen der Walzenoberfläche 10 als auch auf dem gerollten Blech 18. Wenn eine geeignete Zahl solcher Auflagerollen 24 mit verminderter Breite vorgesehen ist, kann die Spannvorrichtung wahlweise längs der Walzenrolle 10 und gegenüberliegend zu den Auflagerollen 24 Unterbrechungen aufweisen, die sich gegebenenfalls als , Mittel für den Durchzug des Bleches 18 eignen können.
Die Erfindung ist nicht auf den beschriebenen Verwendungszweck begrenzt, sondern kann immer dann angewendet werden, wenn für einen Teil eines plattenförmigen Körpers eine lösbare Einspannung, gegebenenfalls mit Beanspruchung oder Schubeinwirkung in Sichtung zur Spaltungszone, gefordert wird.
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Claims (7)

  1. Pat entansprüohe
    1 Λ Vorrichtung zum lösbaren Einspannen einer freien Kante oder eines Teiles der Oberfläche eines plattenförmigen Körpers aus Blech oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der genannten freien Kante (16) oder des Teiles des Bleches ein Sitz vorgesehen ist, der wenigstens an einer Seite geeignete Kittel (22) aufweist, die an der entsprechenden Blechoberfläche angreifen und dabei um eine Achse exzentrisch schwenkbar sind, so daß sich der Durchgang der Aufnahneöffnung (14) des Sitzes durch die Drehung dieser Mittel /22)-in der einen oder ande- Jj ren Richtung infolge des einrückenden Bleches verengt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Blech angreifenden Mittel wenigstens eine um ihre Achse frei schwenkbare Holle (22) aufweisen, die wenigstens einen Teil (26) mit einer gezahnten oder gerieften Oberfläche (28) oder !Mitteln zum Erfassen der Blechoberfläche aufweist, der an ihr exzentrisch hervorsteht, und daß die Rolle (22) und ihr exzentrischer Teil (26) mit einer gegenüberliegenden Fläche zusammenwirken, um dadurch den Sitz zur Aufnahme und zum Einspannen de3 Bleches zu begrenzen.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl der genannte Sitz eine Aufnahmeöffnung (12) zum Einführen des Bleches und einen das Einführen begrenzenden Anschlag (30) aufweist, wobei die zwischen der Aufnahmeöffnung und dem Anschlag angeordneten, an dem Blech angreifenden Mittel (22) bei einer Drehung, die der !Richtung des Abzuges des Bleches entspricht, eine Verblockung des Bleches bewirken.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3t insbesondere zum Anbringen an einer Wickelrolle zum Einrollen von Blech oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Aufnahme öffnung (H) in eine zur Drehung der Wickelrolle entgegengesetzte Richtung weist.
  5. 5. Verrichtung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dein Blech angreifenden Mittel .in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Verblockung schwenkbar sind, wobei sich die an dem Blech angreifenden Mittel (22) lösen und dadurch- das Blech freigeben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere für eine Wickelrolle eines Kalanders, die an der Oberfläche der Wickelrolle angreifende Auflagemittel -aufweist , dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorrichtung über die volle Länge der Wickelrolle erstreckt und ein sich- an die seitliche Rollenoberfläche oder die Oberfläche" das gerollten Bleches anschließendes Profil ohne Unterbrechung der Kontinuität aufweist, wobei sich die Auflagemittel (34) durchgehend abstützen..
  7. 7. Torrichtung nach einem.-der Ansprüche 1 bis 51 insbesondere für eine Wickelrolle eines Kalanders, die auf Auflagemitteln gelagert-ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung sich über die volle Länge der Wickelrolle (10) erstreckt mit Ausnahme von Zwischenräumen, an denen die Wickelrolle (10) auf den Auflagemitteln (34) aufliegt.
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    BAD ORIGINAL
DE19712133017 1970-07-04 1971-07-02 Vorrichtung zum loesbaren Einspannen einer freien Kante oder eines Teiles der Oberflaeche eines plattenfoermigen Koerpers Pending DE2133017A1 (de)

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CA1174574A (en) * 1980-09-19 1984-09-18 Kenneth M. Hume Plate bending machines
CH671893A5 (de) * 1987-05-05 1989-10-13 Elpatronic Ag

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