DE2548496A1 - Drahtauszieher - Google Patents
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Description
DR. BE*G D!PL.-iNG. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 26 M-33 29. Oktober 1975
MONSANTO COMPANY
St. Louis, Missouri 63I66/ U.S.A.
Drahtauszieher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Längsschneiden
von Metallband zu feinem Draht und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Ausziehen des geschnittenen
Drahts aus den Nuten von Schneidwerkzeugen.
$09819/0925
r (089) 988272 8 Manchen 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Veieinsbank Mfinchen 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 389 2623
983310 TELEX: 0524560BERGd Postscheck München 65343-808
Eine Längsschneidvorrichtung der genannten Art arbeitet mit einem Paar einander komplementärer, massiver und einstückiger
Schneidwerkzeuge mit einer Anordnung von Stegen und Nuten zum Längsschneiden von Metallband zu feinen
Drähten. Während des Längsschneidens pressen die Stege des einen Schneidwerkzeugs die geschnittenen Drähte in die
ihnen entsprechenden Nuten des anderen Schneidwerkzeugs. Zum Herausziehen der Drähte aus den Nuten kann die von
einer anschließenden Aufwiekeleinrichtung ausgeübte Zugkraft
entsprechend eingestellt werden. Wird dabei jedoch eine zu hohe Zugspannung ausgeübt, so können die Drähte ziemlich
leicht abreißen. Außerdem kommt es nicht selten vor, daß ein solcher Draht aufgrund seines sehr kleinen Querschnitts
von beispielsweise weniger als 4,5 x 10 ^ cm innerhalb
eines Schneidwerkzeugs abreißt. In diesem Falle muß der abgerissene Draht sofort herausgezogen werden, da er sich sonst
auf das Schneidwerkzeug aufwickelt und dieses dabei beschädigt werden kann.
Die im folgenden beschriebene Erfindung schafft eine Vorrichtung
zum Ausziehen eines längsgeschnittenen Drahts aus einem Paar einstückigen, mit Nuten und Stegen versehenen
Schneidwerkzeugen. Bei Anwendung der Erfindung in einer Vorrichtung, in welcher Bandmaterial zu feinen Drähten
geschnitten wird, läßt sich das Abreißen der feinen Drähte beim Aufwickeln derselben sowie eine Beschädigung der
Schneidwerkzeuge im Falle einer Störung sicher vermeiden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung setzt sich im wesentlichen aus drei Teilen zusammen: einem mit Zähnen und Nuten
versehenen Ausziehwerkzeug, dessen Zähne mit den Nuten der Schneidwerkzeuge kämmen, einer Halterung zum Befestigen des
Ausziehwerkzeugs an einem Gehäuse der Vorrichtung in einer in Axialrichtung unveränderlichen Stellung, in welcher die
Zähne des Ausziehwerkzeugs mit den Nuten der Schneidwerkzeuge kämmen, und einer Einrichtung zum Ausrichten des Ausziehwerkzeugs
in bezug auf die Schneidwerkzeuge in einer solchen Stellung, daß der geschnittene Draht sicher aus den Nuten
abgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt also im normalen Betrieb die geschnittenen Drähte sicher von den Schneidwerkzeugen
ab und verhindert darüber hinaus eine Beschädigung der Längsschneidvorrichtung, falls das verarbeitete Material
während des Längsschneidens abreißt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Ifig. Λ eine vergrößerte Vorderansicht eines Ausziehwerkzeugs
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
lig. 2 eine vergrößerrte Seitenansicht des Ausziehwerkzeugs,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Drahtausziehers,
I"ig. 4- eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines Paares an einer Längsschneidvorrichtung angebrachter Drahtauszieher,
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Fig. 5 eine Vorderansicht eines an einer Längsschneidvorrichtung
angebrachten Drahtausziehers,
Pig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht eines Ausziehwerkzeugs in einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Mg. 7 eine vergrößerte Seitenansicht des Ausziehwerkzeugs
nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Paares an einer Längsschneidvorrichtung
angebrachter Drahtauszieher und
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Paares an einer Längsschneidvorrichtung
angebrachter Drahtauszieher.
In den beiden in Fig. 1 bis 5 und 6 bis 9 dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung setzt sich ein Drahtauszieher
jeweils aus drei Hauptteilen Zusammen, nämlich einem Ausziehwerkzeug
2, einer Halterung 4- zum Befestigen des Ausziehwerkzeugs an einem Gehäuse der Längsschneidvorrichtung, und
einer Einrichtung 6 zum Ausrichten des Ausziehwerkzeugs.
Der in Fig. 3 insgesamt mit 1 bezeichnete Drahtauszieher hat ein Ausziehwerkzeug 2, welches an einem Tragstück 5 der Halterung
4 befestigt ist. Das das Ausziehwerkzeug 2 tragende Tragstück 5 ist an einem Tragring 8 befestigt.
Das Ausziehwerkzeug 2 hat eine Reihe von Zähnen 10 und Nuten 12 in einer bestimmten Anordnung. Die Zähne und Nuten sind
äußerst genau auf bestimmte Abmessungen bearbeitet, so daß das Ausziehwerkzeug mit den entsprechenden Elementen eines
genuteten Schneidwerkzeugs kämmt. Die Zähne nud Nuten sind an einer abgeschrägten Oberseite des Ausziehwerkzeugs ange-
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ordnet und kämmen mit entsprechenden Ausbildungen 36 des
Senneidwerkzeugs 34-. Das Ausziehwerkzeug hat eine ebene
Unterseite 16, entlang welcher der vom Schneidwerkzeug abgezogene Draht W verläuft. Ferner hat das Ausziehwerkzeug
eine Bohrung 18 für eine Schraube od. dergl. zum Befestigen des Werkzeugs am Tragstück 5· Die mit 19 bezeichnete Breite
des Ausziehwerkzeugs ist wenigstens gleich der des Schneidwerkzeugs 34·» so daß der geschnittene Draht aus allen Nuten
des Letzteren abgeführt wird.
Der Tragring 8 hat eine abgeflachte Oberfläche 24·, an welcher
Führungsstifte 20 auswärts hervorstehen. Die Stifte 20
finden Aufnahme in Bohrungen 22 an einander diagonal gegenüberliegenden Ecken des Tragstücks 5· Nach dem Einführen der
!Führungsstifte in die Bohrungen des Tragstücks kann die so entstandene Baugruppe an einer Längsschneidvorrichtung
angesetzt werden. Der Tragring 8 enthält ferner einen Lagerring 26.
Fig. 4- und 5 zeigen in vereinfachter Darstellung den Anbau
des Drahtausziehers 1 an einer Längsschneidvorrichtung. Diese hat ein Paar Wellen 28, 28a, auf welche die Tragringe
mit ihren Lagerringen 26 aufgeschoben sind. Ferner sind auf den Wellen zwei einander komplementäre Schneidwerkzeuge oder
Schneidrollen 34· befestigt. Wie man in Fig. 5 erkennt,
kämmen die Zähne 10 des Ausziehwerkzeugs mit den Nuten 36
des Schneidwerkzeugs 34·· Durch Verschieben des Tragstücks 5
auf den Führungsstiften 20 läßt sich die Tiefe des Eingriffs
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zwischen dem Drah.tauszieh.er und dem Schneidwerkzeug verändern.
Die Enden der Zähne des Ausziehwerkzeugs liegen an einer in Fig. 4 mit E bezeichneten Stelle. Eine axiale
Verschiebung des Ausziehwerkzeugs ist durch den Eingriff seiner Zähne mit den Nuten des Schneidwerkzeugs verhindert.
An den beiden Tragringen 8 in Fig. 4 ist eine Haltestrebe 9 mittels Schrauben 30, 30a od. dergl. befestigt. Dadurch sind
die Tragringe an einer Drehung gehindert. Durch Verwendung einer längeren oder kürzeren Haltestrebe 9 läßt sich die
Angriffsstellung des Ausziehwerkzeugs 2 in bezug auf den Spalt zwischen den beiden Schneidrollen 34 einstellen.
Zum Einstellen der Eingriffstiefe der Zähne des Ausziehwerkzeugs
in den Nuten des Schneidwerkzeugs ist eine Stelleinrichtung 32 mit einer Feder vorgesehen. In Fig. 4 erkennt
man ferner ein der Vorrichtung zulaufendes Metallband S sowie von der Vorrichtung ablaufende Drähte W. V.
In Fig. 6 bis 9 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Fig. 6 und 7 zeigen ein Aus ziehwerkzeug
mit Zähnen 42 und Nuten 44 in einem keilförmigen vorderen Teil 46. Die Zähne und Nuten kämmen mit einer genuteten
Schneidrolle. Die Unterseite 48 des Werkzeugs bildet eine glatte Führung für die von der Schneidvorrichtung ablaufenden
Drähte. Nahe dem vorderen Teil hat das Ausziehwerkzeug eine Bohrung 52 für die Befestigung am Gehäuse der Längsschneidvorrichtung
60.
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In dieser Ausführungsform ist kein Tragstück für das Ausziehwerkzeug
vorhanden. Die Halterung 4 wirkt direkt mit dem Gehäuse 60 der Vorrichtung zusammen. Ein an diesem hervorstehender
Zapfen 54, 5^-a ist in der Bohrung 52 des
Ausziehwerkzeugs geführt und trägt dieses (Fig. 8, 9)· Wie man in diesen Figuren erkennt, wirken die Ausziehwerkzeuge
40 zusammen mit zwei Schneidrollen 56, 56a, deren Nuten und Stege 58, 58a ineinander kämmen. Die Ausziehwerkzeuge
40 haben nahe ihren hinteTen Enden jeweils eine Bohrung 50 mit einem in diese eingesetzten Stift 62, 62a.
Eine an den beiden Stiften 62, 62a verankerte Schraubenfeder 64 belastet die Ausziehwerkzeuge mit ihren keilförmigen
vorderen Endstücken in Eingriff mit den Schneidrollen 56, 56a.
Der vorstehend beschriebene Drahtauszieher kann beim Längsschneiden
von Eisen- und Nichteisenmetallen bzw. -werkstoffen verwendet werden. Beim Aufwickeln von Nichteisenwerkstoffen
darf nur eine sehr niedrige Zugkraft ausgeübt werden, damit die Reißfestigkeit des Materials nicht überschritten
wird. In einer Anwendung deu Erfindung wurde 0,254 mm starkes Aluminiumblech zu feinen Drähten geschnitten und
unter Ausübung einer sehr niedrigen Zugkraft von den Schneidwerkzeugen
abgezogen. Frühere Versuche, Aluminium ohne die Verwendung eines Drahtausziehers zu feinen Drähten zu
schneiden, führten nicht zum Erfolg.
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Somit schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausziehen von geschnittenem Material aus Schneidwerkzeugen,
welche die Werkzeuge gleichzeitig im Palle von Störungen
vor Beschädigung schützt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erstreckt sich
auf zahlreiche Änderungen und Abwandlungen derselben.
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Claims (7)
1.1 Drahtauszieher für die Verwendung mit einer Längsschneidvorrichtung,
welche ein feststehendes Gehäuse, ein Paar in dem Gehäuse gelagerter Wellen und auf den Wellen
angeordnete, genutete Schneidwerkzeuge aufweist, gekennzeichnet durch ein Ausziehwerkzeug
(2, 40) mit Nuten und Zähnen (12, 44 bzw. 10, 42), welche in kämmenden Eingriff mit den genuteten Schneidwerkzeugen
(34, 56) bringbar sind, durch eine Halterung (4) zum befestigen des Ausziehwerkzeugs am Gehäuse (60), mit einem auf
einer Welle (28) sitzenden Tragring (8) und einem daran befestigten Tragstück (5)» welches das Ausziehwerkzeug in Eingriff
von dessen Zähnen mit den Nuten des Schneidwerkzeugs hält, so daß das Ausziehwerkzeug an einer axialen Bewegung
gehindert ist, und durch eine Einrichtung (6) zum Ausrichten des Ausziehwerkzeugs in einer Winkelstellung seiner Zähne
zu den genuteten Schneidwerkzeugen, in welcher der geschnittene Draht mühelos ausziehbar ist.
2. Drahtauszieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) eine Bohrung aufweist,
und daß in der Bohrung eine Stelleinrichtung (32) angeordnet ist, welche die Zähne (10) des Ausziehwerkzeugs (2) in Eingriff
mit den Schneidwerkzeugen (34) hält.
3. Drahtauszieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragring (8) Stelleinrichtungen zum Variieren des kämmenden Eingriffs zwischen
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dem Ausziehwerkzeug (2) und den Schneidwerkzeugen (34-) durch seitliche Verschiebung der Halterung aufweist.
4. Drahtauszieher nach wenigstens einem der Ansprüche Λ
bis 3» gekennzeichnet durch ein Paar auf den Wellen (28, 28a) sitzender Tragringe (8), durch ein Paar an
den Tragringen befestigter verstellbarer Tragstücke (5) und durch ein Paar verstellbar an den Tragstücken angebrachter
Ausziehwerkzeuge (2).
5. Drahtauszieher nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zum Ausrichten des Ausziehwerkzeugs (2) eine
am Umfang der Tragringe befestigte Strebe (9) aufweist, welche eine Drehung derselben verhindert.
6. Drahtauszieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausziehwerkzeuge (40) jeweils
eine Anordnung von Zähnen und Nuten (42, 44) an einem gerundeten Endstück (46) und einen Stift (62) nahe dem anderen
Endstück haben und daß zwischen den Stiften eine Schraubenfeder (64) angeordnet ist, welche die Ausziehwerkzeuge in
Eingriff mit den Schneidwerkzeugen (56) belastet.
7. Drahtauszieher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehwerkzeuge (40) nahe dem
vorderen vei£ jungt en Endstück (46) jeweils eine Bohrung (50)
haben, mit welcher sie jeweils auf einen am Gehäuse (60) befestigten Zapfen (54) aufgesetzt sind.
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