DE2132836A1 - Verfahren zur Herstellung eines photographischen Farbbildes nach dem Silberfarbbleichverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines photographischen Farbbildes nach dem SilberfarbbleichverfahrenInfo
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Description
Cl HA-GEIGY AG, CH-4002 Basel
α* u- a** M 1lJulM971
Case TEL 83/E
Verfahren zur Herstellung eines photographischen Farbbildes nach dem Silberfarbbleichverfahren.
Ein übliches Material für das Silberfarbbleichverfahren enthält mindestens eine mit einem bildmässig
bleichbaren Farbstoff angefärbte Emulsionsschicht. Ein solches Material wird belichtet, entwickelt und schliesslich
zu einem Farbbild verarbeitet, indem man den Farbstoff in Abhängigkeit vom entwickelten metallischen Silber
bleicht und das überschüssige Silberhalogenid und metallische Silber aus dem Material entfernt. Besonders
wichtig sind mehrschichtige Materialien für Farbbilder in natürlichen Farben, die auf einem transparenten oder
reflektierenden Träger eine rotempfindliche mit Blaugrünfarb-toff
angefärbte Emulsionsschicht, darüber eine grünempfindliche mit Purpurfarbstoff angefärbte Emulsionsschicht
und zu oberst eine blauempfindliche mit Gelbfarb-
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stoff angefärbte Emulsionsschicht enthalten. Zwischen diesen Emulsionsschichten können sich ausserdem Pilterschichten und
andere Zwischenschichten befinden.
Die bekannten Materialien und die mit ihnen durchgeführten Verfahren weisen verschiedene Nachteile auf, die
bisher nicht in vollkommener Weise überwunden werden konnten. Die der Emulsionsschicht einverleibten Farbstoffe wirken
vor allem ungünstig auf die Lichtempfindlichkeit der photographischen Emulsion. Der Empfindlichkeitsverlust entsteht,
unabhängig vom Spektralbereich, durch Vergiftung der Emulsion mit den Farbstoffen ("Chemische Desensibilisierung")
und ausserdem in jenen Fällen, in denen die Farbstoffe im spektralen Empfindlichkeitsbereich der Emulsion Licht absorbieren,
durch Dämpfung des Lichtes in der Schicht, sodass das Licht in der Tiefe der Schicht keine Wirkung mehr ausübt
("Optische Desensibilisierung").
Auch ergeben sich oft ungünstige Farbgradationen, die durch Veränderung der Silbergradation nur in beschränktem
Umfang korrigiert werden können.
Andere Nachteile ergeben sich aus nur schwerkontrollierbaren Nachbarschichteffekten. So war es, als noch
keine genügend diffusionsfesten Farbstoffe zur Verfügung standen, schwierig, Farbverfälschungen durch Farbstoffdiffusion
zu verhindern. In der amerikanischen Patentschrift 2 39I 198
wird ein Material vorgeschlagen, welches zwischen den mit
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nicht diffusionsfesten Farbstoffen gefärbten Emulsionsschichten eine emulsionshaltige Trennschicht enthält. Gemäss dieser Patentschrift
dient das in der Zwischenschicht bildmässig entwickelte Silber zur Bleichung des aus den benachbarten Farbschichten
diffundierten Farbstoffes. Ohne Zwischenschicht führt der in die benachbarte Farbschicht diffundierte Farbstoff zu Farbverschiebungen.
Farbverfälschungen treten auch dann auf, wenn der Empfindlichkeitsbereich der Emulsion und der Absorptionsbereich
des Farbstoffes zwar im gleichen Spektralbereich liegen, aber nicht völlig deckungsgleich sind, sodass die vom Farbstoff hervorgerufene
optische Desensibilisierung von der Wellenlänge der Belichtung abhängig ist.
Viele Versuche sind unternommen worden, um die Empfindlichkeit von Silberfarbbleichmaterial zu erhöhen, die
Farbgradation in günstigem Sinne zu beeinflussen und die Farbverfälschungen zu korrigieren.
Beispielsweise können viele dieser Nachteile dadurch vermieden werden, dass man ein photographisches
Material, das auf einem Träger mindestens eine, einen diffusionsfesten, bleichbaren Bildfarbstoff enthaltende Silberhalogenidemulsionsschicht
und unmittelbar darüber, auf der der Lichtquelle zugewandten Seite, eine von Bildfarbstoff freie Silberhalogenidemulsionsschicht,
welche mindestens von gleich hoher
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Empfindlichkeit wie die farbstoffhaltige Schicht ist, enthält,
bildmässig belichtet und in Anwesenheit eines Farbbleichkatalysators
zu einem Farbbild verarbeitet, wobei das Farbbild ausschliesslich durch vor der Belichtung im photographischen
Material vorhandene Bildfarbstoffe erzeugt wird.
Bei diesem Verfahren wird der Farbstoff sowohl unter dem Einfluss des in der angefärbten Schicht erzeugten Silberbildes
als auch unter dem zusätzlichen Einfluss ("Fernbleiellung")
des in der 'darüber liegenden farblosen Schicht erzeugten Silberbildes
gebleicht.
Da die zusätzliche darüberliegende Emulsionsschicht frei von Farbstoff ist, unterliegt sie nicht der
chemischen Desensibilisierung durch den Farbstoff. Da sie auf der der Lichtquelle zugekehrten Seite liegt, unterliegt
sie auch nicht der optischen Desensibilisierung durch den Farbstoff. Dadurch kann man in der zusätzlichen Emulsionsschicht
eine höhere Empfindlichkeit erzielen. Durch Abstimmung der Empfindlichkeiten zwischen angefärbter und farbloser
Emulsionsschicht lässt sich die Farbgradation beeinflussen; insbesondere kann man die Farbgradationskurve durch
Korrektur der Schulterpartie linearisieren.
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-X-
Es wurde nun gefunden, dass das Farbbild auch günstig beeinflusst werden kann, wenn man den Farbstoff
sowohl unter dem Einfluss des in der angefärbten Schicht erzeugten Silberbildes als auch unter dem zusätzlichen Einfluss
("Fernbleichung") eines Silberbildes bleicht, welches
sich in einer darunterliegenden farblosen Schicht befindet. Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren
zur Herstellung eines photographischen Farbbildes nach dem Silberfarbbleichverfahren, dadurch gekennzeichnet,
dass man ein photographisches Material, das auf einem Träger mindestens eine, einen diffusionsfesten, bleichbaren Bildfarbstoff enthaltende Silberhalogenidemulsionsschicht
und unmittelbar darunter auf der der Lichtquelle abgewandten Seite, eine von Bildfarbstoff freie Silberhalogenidemulsionsschicht
enthält, bildmässig belichtet und in Anwesenheit eines Farbbleichkatalysators zu einem Farbbild
verarbeitet, wobei das Farbbild ausschlie sslich durch vor der Belichtung im photographischen Material vorhandene
Bildfarbstoffe erzeugt wird.
Die Emulsion der angefärbten Schicht und die Emulsion der unmittelbar darunterliegenden farblosen Schicht
können in verschiedenen oder vorzugsweise gleichen Spektralbereichen empfindlich sein; diese Empfindlichkeiten können
innerhalb oder ausserhalb des Absorptionsbereiches des Farbstoffes liegen, und die Empfindlichkeiten können von gleicher
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oder verschiedener Höhe sein.
Vorzugsweise werden die beiden benachbarten Schichten mit dem gleichen Sensibilisator optisch sensibilisiert.
Zweckmässig wird sogar so verfahren, dass man für die farbstoffhaltige
und die farbstofffreie Schicht von der gleichen Grundemulsion ausgeht. Sofern die farbstofffreie Schicht im
Absorptionsbereich des Farbstoffes der darüberliegenden Schicht sensibilisiert ist, arbeitet man zweckmässig mit
Material niedriger Farbdichte.
Je nach Wahl dieser Bedingungen können verschiedene Effekte in verschieden starkem Masse zur Geltung kommen,
wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich ist.
Zum besseren Verständnis sei auf die schematischen Gradationskurven in den Figuren 1 bis 4 verwiesen.
Diese beziehen sich zunächst auf die Ausführungsform, bei der die Empfindlichkeiten der angefärbten und der darunterliegenden
farblosen Emulsionsschicht ausserhalb des Absorptionsbereiches des Farbstoffes liegen, sodass die optische
Desensibilisierung nicht ins Spiel kommt. Zu dieser Ausführungsform gehört beispielsweise der Fall, bei dem man
von einem Material ausgeht, welches über einer farblosen grUnsensibilisierten Emulsionsschicht eine mit gelbem
Farbstoff gefärbte grünsensibilisierte Emulsionsschicht
enthält. Wenn man mit grünem Licht belichtet erhält man nach der Entwicklung in der
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oberen Schicht das Silberbild A, in der unteren Schicht
das Silberbild B und nach beendeter Verarbeitung das Farbbild C. Vergleichsweise erhält man gemäss Stand der Technik
(d.h. ohne darunterliegende farblose Emulsionsschicht) nur das Silberbild A und aus diesem das Farbbild D.
In den Figuren 1 bis 4 ist die Farbgradationskurve C, die man erfindungsgemäss erhält, verglichen mit
der Farbgradation, die man gemäss Stand der Technik erhält. Man kann aus den Figuren ersehen, dass in Abhängigkeit
vom Empfindlichkeitsverhältnis der beiden Emulsionen verschiedene Effekte erzielt werden können:
1) Wenn die "Empfindlichkeit der unteren Schicht gleich hoch wie diejenige der oberen Schicht ist, so ergibt
sich ein effektiver Empfindlichkeitsgewinn und eine
leichte Erhöhung des Kontrastes.
2) Wenn die Empfindlichkeit der unteren Schicht von der gleichen Grössenordnung, aber höher ist, so erhält man
einen noch grösseren effektiven Empfindlichkeitsgewinn.
Die unter 1) und 2) genannten Anordnungen werden bevorzugt.
3) Wenn die Empfindlichkeit der unteren Schicht von der gleichen Grössenordnung, aber niedriger ist, so
erhält man eine Korrektur der Farbgradation in der Fusspartie.
4) Wenn die Empfindlichkeit der unteren Schicht
sehr viel höher ist (d.h. wenn die untere Schicht ihre maximale Silberdichte schon bei einer Belichtung unterhalb der Schwellen-
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empfindlichkeit der oberen Schicht erreicht), so erhält
man eine geknickte Parbgradationskurve, die für besondere Effekte wie Tontrennung interessant sein kann. Zwischen diesen
extremen Fällen sind Uebergänge -möglich.
Es ergibt sich also aus dieser Darlegung, dass man bei steigender Silberempfindlichkeit der unten liegenden
farblosen Schicht zunächst leicht erhöhten Kontrast (Figuren J>; l), dann erhöhte effektive Empfindlichkeit
(Figuren 1; 2; 4) beobachtet.
Ganz analoge Effekte beobachtet man, wenn die gefärbte Schicht und die darunterliegende farblose Schicht in
verschiedenen Spektralgebieten empfindlich sind. Zu dieser Ausführungsform gehört beispielsweise der Fall, bei
dem man von einem Material ausgeht, welches über einer * farblosen rotsensibilisierten Emulsionsschicht eine mit
gelbem Farbstoff gefärbte blauempfindliche Emulsionsschicht
enthält, wenn man mit weissem Licht belichtet, entwickelt und bleicht. Eine solche Schichtkombination
ist zur Erzielung gewisser Maskierungseffekte interessant und kann auch als Teil eines vielschichtigen Mehrfarbenmaterials
Verwendung finden.
Schliesslich umfasst die Erfindung auch ein Verfahren
mit einem Material, dessen unten liegende Zusatzschicht im Absorptionsgebiet des Farbstoffes empfindlich
ist. Hier gelten dieselben Regelmässigkeiten. Zu dieser
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Ausführungsform gehört beispielsweise der Fall, bei dem
man von einem Material ausgeht, welches über einer farblosen rotsensibilisierten Emulsionsschicht eine mit blaugrünem Farbstoff gefärbte rotsensibilisierte Emulsionsschicht
enthält und das mit rotem Licht belichtet, ent- ·
wickelt und gebleicht wird. Hierbei muss in der unteren Schicht eine Emulsion von genügend hoher Empfindlichkeit verwendet
werden, damit diese Emulsion trotz der optischen Desensibilisierung
wirksam wird. Trotz der optischen Desensibilisierung kann diese Ausführungsform mit gutem Erfolg
praktiziert werden. Dies ist besonders der Fall bei Aufsichtsbildern, deren Farbdichte im Absorptionsmaximum
nur ungefähr D=I beträgt. Aber auch bei Durchsichtsbildern, deren Farbdichte im Absorptionsmaximum D ^ 2 ,
beträgt, ist es noch durchaus möglich, trotz der optischen Desensibilisierung die unten liegende Emulsionsschicht
wirksam werden zu lassen. So kann man beispielsweise von einem Durchsichtsmaterial ausgehen, welches über
einer farblosen für 660 nm sensibilisierten Emulsionsschicht eine mit blaügrünem Farbstoff mit Absorptionsmaximum
620 nm gefärbte und für 620 nm sensibilisierte Emulsionsschicht enthält.
(in Transparenz gemessen).
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Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich, muss die Emulsion der unten liegenden farblosen Schicht, falls
sie im Absorptionsbereich des darUberliegenden Farbstoffes sensibilisiert ist, hochempfindlich sein, damit sie trotz
der optischen Desensibilisierung zur Wirkung kommt. Deshalb verwendet man in diesem Fall für die untenliegende
Emulsionsschicht gegebenenfalls einen von der gefärbten Emulsionsschicht verschiedenen Emulsionstyp. Es konnte
festgestellt werden, dass für die untenliegende Emulsionsschicht sehr grobkörnige Emulsionen ohne Nachteil eingesetzt
.werden können, und dass sich die grobe Silberstruktur
des in der Zusatzschicht entwickelten Silberbildes im Farbbild nicht bemerkbar macht.
In anderen Fällen kann man für gefärbte Schicht und Zusatzschicht von der gleichen Grundemulsion ausgehen.
Dabei kann die eingegossene Silbermenge in der farblosen Schicht pro Flächeneinheit höher, gleich hoch oder geringer sein als
diejenige in der Farbschicht.
Aus Dünnschnitten kann bei Materialien gemäss der vorliegenden Erfindung ersehen werden, dass die Silberbilder
der beiden Schichten durch eine Zone getrennt sind, in der fast kein Silber entwickelt wurde. Dies ist beson-
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ders bei hohen Farbdichten der Pall. Hieraus sind möglicher-,
weise auch die neuartigen Effekte erklärbar, die gemäss
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden können. Die günstigsten Verhältnisse der beiden Schichten müssen von Fall
zu Fall empirisch ermittelt werden.
Wenn in dieser Beschreibung von farbloser oder farbstofffreier Emulsionsschicht gesprochen wird, so ist
dies dahin zu verstehen, dass- diese Emulsionsschicht frei
von diffusionsfestern- Bildfarbstoff ist. Es soll durch diese
Bezeichnung aber nicht ausgeschlossen werden, dass sie einen Filterfarbstoff enthalten kann, durch dessen Gegenwart während
der Belichtung die spektrale Durchlässigkeit selektiv reduziert und/oder die Bildschärfe erhöht wird. Ein solcher
Filterfarbstoff wird während der Verarbeitung in Bädern völlig zerstört oder ausgewaschen.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich für Einfärben- und Mehrfarbenmaterial. Von besonderer Bedeutung '
aber ist es bei der Herstellung von Mehrfarbenbildern, weil das Erfordernis, die Gradation und Empfindlichkeit der
einzelnen Farbschichten einander anzupassen, die Zahl der Variationsmöglichkeiten vermindert.
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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens
besteht darin, dass durch die unmittelbar auf dem Träger befindliche, von Bildfarbstoff freie Silberhalogenidemulsionsschicht
die nachteilige Wirkung allenfalls vorhandener Unebenheiten des Trägers behoben werden kann,
ohne dass* für diesen Zweck eine besondere Schicht benötigt wird.
Ein Mehrfarbenmaterial enthält mindestens zwei Bildfarbstoff enthaltende Silberhalogenidemulsionsschich«
ten, worin die Bildfarbstoffe voneinander verschieden sind, und kann eine oder mehrere erfindungsgemässe Doppelschichten
enthalten. Diese Doppelschichten werden von anderen Emulsionsschichten durch Zwischenschichten getrennt und
diese Zwischenschichten können auch übliche Zusätze wie Pilterfarbstoffe, UV-Absorber oder Oxydationsmittel enthalten.
Bei den Bildfarbstoffen handelt es sich vorzugsweise um bleichbare Azofarbstoffe, die diffusionsfest
sein müssen. Alle Schichten, sowohl die Bildfarbstoff enthaltenden Schichten wie auch die Zwischenschichten
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Al·
und gegebenenfalls Substrier- und Deckschichten können die
üblichen Zusätze wie Netzmittel, Härtungsmittel, Schleierverhütungsmittel,
Entwicklungsbeschleuniger, chemische Sensibilisatoren, Weichmacher, synthetische Polymere
als Gelatine-Ersatzstoffe u.s.w. enthalten.
Als Parbbleichkatalysatoren werden vorzugsweise geeignete Pyrazine, Chinoxaline oder Phenazine verwendet.
Diese Katalysatoren können sich sowohl in einem photogra- ·
phisehen Verarbeitungsbad als auch in einer beliebigen
Schicht des zu verarbeitenden photographischen Materials befinden. Das Verfahren eignet sich für Transparent- oder
insbesondere Aufsichtmaterial, wobei als Trägermaterial vorzugsweise transparente oder pigmentierte, synthetische
organische Materialien in Betracht kommen.
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4t
Beispiel 1
Auf einem transparenten Träger wird eine Silberbromid-Emulsionsschicht
von 2,5 .μ Dicke gegossen, welche Oj3 g Ag/m enthält und für rotes Licht sensibilisiert ist.
Ueber diese Schicht wird eine Silberbromid-Emulsionsschicht von 2,5 M- Dicke gegossen, welche 1,2 g Ag/m enthält, optisch
nicht sensibilisiert ist und einen gelben Bildfarbstoff enthält.
Der Farbstoff hat die Formel
HO S OCH^ H3CO SO H
^ 3
ω UU r U U
ILC . CIL
HO3S * . *
und wird in einer Transrnissionsdichte von 2,3 angewendet.
(Dieses Material wird im folgenden B genannt).
Zum Vergleich wird ein anderes Material auf transparentem Träger gegossen, welches nur die gefärbte
Emulsionsschicht (wie oben), aber darunter keine farblose Emulsionsschicht trägt (Material A).
Die beiden Materialien werden hinter einem Stufenkeil mit weissem Licht belichtet und nach folgendem Prozess verarbeitet:
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45
6 Minuten Entwickler
p-Methylaminophenolsulfat
Natriumsulfit wasserfrei Hydrochinon Natriumcarbonat wasserfrei Kaiiumbromid
Wasser zu
2 g
50 g
6 g
20 g
2 g
ml
2 Minuten Stopfixierbad
Natriumthiosulfat kristallisiert 200 g
Natriumsulfit wasserfrei 15 g
Natriumacetat (3 H3O) 25 g
Eisessig 13 ml
Wasser auf 1000 ml
K Minuten wässern.
20 Minuten Farbbleichbad
Wasser
Schwefelsäure (96$)
Natriumhypphosphit kristallisiert Kaliumjodid
Natriumhypphosphit kristallisiert Kaliumjodid
6-Benzoylamino-2,3-dimethylchinoxalin
Wasser auf
2 Minuten wässern.
6 Minuten Silberbleichbad
Wasser Schwefelsäure (96$)
Kupfersulfat kristallisiert Kaliumbromid Wasser auf
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500 | ml |
Ik | ml |
1 | g |
20 | g |
30 | mg |
1000 | ml |
ml
27 ml
20 g
60 g
ml
4b
2 Minuten wässern.
4 Minuten Fixierbad
Zusammensetzung gleich wie Stopfixierbad.
8 Minuten wässern.
Es werden zwei zur Vorlage gleichläufige Färbkeile A und B erhalten, die hinter Blaufilter ausgemessen
werden.
Die Gradationskurven A und B sind auf dem Kurvendiagramm Figur 5 aufgeführt. Auf der Abszisse sind
hierbei die Keildichten des Belichtungskeiles (Belichtung nimmt von links nach rechts zu) und auf der Ordinate die
Farbdichte aufgetragen. Das gleiche gilt auch für die
Figuren 1 bis 4.
Es ist ersiehtlieh, dass nach dem erfindungsgemässen
Verfahren(B) im Vergleich zum Verfahren gemäss Stand der Technik (A) ein erheblicher Empfindlichkeitsgewinn
erzielt wird, und dass die Farbgradation vor allem in der Fusspartie verändert wird.
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Al
Beispiel 2
Es wird eine Silberbromidjodidemulsion mit h Molprozent Jodidgehalt, 53 g Ag/kg und 70 g Gelatine/kg
hergestellt.
Auf einen transparenten Träger wird mit dieser
Emulsion eine Schicht gegossen, die 16 mg/kg des Sensibilisators
der Formel
(2)
H=C CH=G
- J
mit einem Sensibilisierungsmaximum bei 6^0 nm enthält.
Darüber wird eine gleiche Schicht gegossen, die 80 mg/kg
des gleichen Sensibilisators und 15 g/kg des Bildfarbstoffes
der Formel
OS
O-0H
Z
Z
UH-CO-
CO
-■2
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mit einem Absorptionsmaximurn bei 535 nm, enthält.
Zum Vergleich wird ein Material gegossen, welches
auf transparentem Träger nur die gefärbte Schicht (d.h. ohne farblose Unterschicht) enthält. Der Silberauftrag
einer jeden Schicht beträgt 1,5 g/n» -
Die beiden Materialien werden hinter einem Stufenkeil mit Rotfilter belichtet und wie im Beispiel 1
verarbeitet. Man erhält zwei zur Vorlage gleichläufige Farbkeile, die hinter Grünfilter ausgeimessen werden.
Die Resultate dieser Messungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Je kleiner der Wert der
relativen Empfindlichkeit log E ist, desto höher ist
die Empfindlichkeit.
relative Empfindlichkeit log E | |
gemäss Erfindung | 1,02 |
Stand der Technik | 1,29 |
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Beispiel 3
Es wird wie im Beispiel 2 verfahren, jedoch mit dem Unterschied, dass die Schichten auf einen weiss-opaken
Träger und mit einem Silberauftrag von nur 1,0 g/m je Schicht gegossen werden.
Resultate:
Resultate:
relative Empfindlichkeit log E | |
gemäss Erfindung | 0,55 |
Stand der Technik | 0,81 |
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Beispiel 4
Es werden auf transparentem Träger die beiden Materialien A und B gegossen. Material A besteht aus nur
einer Schicht von 2,5 μ Dicke. Diese enthält Silberbromid, welches rotsensibilisiert ist, und einen blaugrünen Bildfarbstoff.
Dieser hat die Formel
<d>-CO-M ÖH OCH
AA N=
(4) AAA
HO-S SO,H H„CO
und wird in einer Transmissionsdichte von 0,6 angewendet. Der Silbergehalt beträgt 0,2 g/m .
. Material B besteht aus zwei Schichten. Die eine, obenliegende, ist die gleiche wie in Material A, darunter
befindet sich abq^? eine von Bildfarbstoff freie, silberfc
bromidhaltige Schicht von gleicher Dicke, welche ebenfalls für rotes Licht sensibilisiert ist und einen Silbergehalt
von 0,2 g/m aufweist.
Die beiden Materialien werden hinter einem Stufenkeil und Rotfilter belichtet und wie in Beispiel 1 verarbeitet.
Es werden zwei zur Vorlage gleichläufige Parbkeile A und B erhalten, die hinter Rotfilter ausgemessen werden. Die Messresultate
sind aus dem beiliegenden Kurvenblatt (Figur 6) ersichtlich. Der Film kann als Maskenfilm verwendet werden.
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Beispiel 5
Analog wie in Beispiel 4 werden auf barytiertes Papier mit einem Quadratmeter-Gewicht von l60 g
die beiden Materialien A und B gegossen. Material A besteht aus nur einer Schicht von 2,5 μ Dicke. Diese enthält
Silberbromid, welches rotsensibilisiert· ist, und einen Blaugrün-Bildfarbstoff der Formel (4)-und wird in
einer Reflexionsdichte von 1,6 angewendet. Der Silbergehalt
beträgt 0,22 g/m2. -
Material B besteht aus zwei Schichten; die eine, obenliegende, ist die gleiche wie in Material A, darunter
befindet sich aber eine bildfarbstofffreie, silberbromidhaltige
Schicht von gleicher Dicke, welche ebenfalls für rotes Licht sensibilisiert ist und einen Silbergehalt von
0,20 g/ra aufweist. Die beiden Güsse werden wie in Beispiel
1 verarbeitet. Die Resultate gehen aus beiliegendem Kurvenblatt (Figur 7) hervor.
Aehnliche Resultate werden erhalten, wenn die Materialien A und B in folgenden Farbbleichbädern behandelt werden:
1) Sulfaminsäure 80 g
Ascorbinsäure 0,3 g
Kaliumjodid 30 g
Ascorbinsäure 0,3 g
Kaliumjodid 30 g
Phenazin 10 mg, oder
Wasser auf 1000 ml
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Sulfaminsäure | 80 | ε |
Ascorbinsäure | 0, | 3 S |
Kaliumjodid | 30 | g |
2,5-Dimethyl-pyrazin | 60 | mg |
Wasser auf | 1000 | ml |
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Beispiel 6
Auf einem weiss pigmentierten Celluloseacetat-Träger
werden in der angegebenen Anordnung folgende Schichten gegossen:'
1) rotempfindliche Silberbromid-Emulsion;
2) rotempfindliche Silberbromid-Emulsion mit dem in Beispiel 4 angegebenen Blaugrünfarbstoff;
3) Zwischenschicht;
4) grünempfindliche Silberbromid-Emulsion;
5) grünempfindliche Silberbromid-Emulsion mit dem in Beispiel 2 angegebenen Purpurfarbstoff;
6) Zwischenschicht;
7) blauempfindliche Silberbromid-Emulsion;
8) blauempfindliche Silberbromid-Emulsion mjfc dem
in Beispiel 1 angegebenen Gelbfarbstoff;
9) Schutzschicht.
Die Schichten 1) bis 8) weisen eine Dicke von 2,0 μ die Schutzschicht 9) eine solche von 1,3 M- auf.
Das hergestellte Material wird mit weissem, blauem, grünem und rotem Licht belichtet und wie in Beispiel 1 beschrieben^
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weiterverarbeitet. Die Ausmessung der Farbkeile zeigt^
dass alle Farben und Tonwerte in besserer Weise wiedergegeben werden als bei einem Material, das keine Silberbromid-Hilfsschichten
enthält. *
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Claims (16)
- Patentansprüche(fly Verfahren zur Herstellung eines photographischen Farbbildes nach dem Silberfarbbleichverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass man ein photographisches Material, das auf einem Träger mindestens eine, einen diffusionsfesten, bleichbaren Bildfarbstoff enthaltende Silberhalogenidemulsionsschicht und unmittelbar darunter, auf der der Lichtquelle abgewandten Seite, eine von Bildfarbstoff freie Silberhalogenidemulsionsschicht enthält, bildmässig belichtet und in Anwesenheit eines Farbbleichkatalysators zu einem Farbbild verarbeitet, wobei das Farbbild ausschliesslich durch vor der Belichtung im photographischen Material vorhandene Bildfarbstoffe erzeugt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die farbstofffreie Silberhalogenidemulsionsschicht eine gleich hohe oder höhere Empfindlichkeit als die farbstoffhaltige Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfindlichkeit der farbstofffreien Silberhalogenidemulsionsschicht so eingestellt wird, dass die Farbgradationskurve durch Korrektur der Fusspartie linear!- siert wird.109884/1667
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die farbstofffreie und die färbstoffhaltige Silberhalogenidemulsionsschicht, die einander benachbart sind, im gleichen Spektralgebiet optisch sensibilisiert sind.
- 5· . Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die farbstofffreie und die farbstoffhaltige Silberhalogenidemulsionsschicht die einander benachbart sind, ψ mit dem gleichen Sensibilisator optisch sensibilisiert sind.
- 6. ' Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die farbstoffhaltige Silberhalogenidemulsionsschicht einen diffusionsfesten bleichbaren Azofarbstoff als Bildfarbstoff enthält.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbbleichkatalysator ein Pyrazin, Chinoxalin oder Phenazin verwendet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass sich der Farbbleichkatalysator in einem photographischen Verarbeitungsbad befindet.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass sich der Farbbleichkatalysator in einer Schicht des zu verarbeitenden photographischen Materials befindet.109884/1667CIBA-GEIGYAG
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, dass das photographische Material mindestens zwei, diffusionsfeste Bildfarbstoffe enthaltende, Silberhalogenidemulsionsschichten enthält, worin die Bildfarbstoffe voneinander verschieden sind und worin die von Bildfarbstoff freien Silberhalogenidemulsionsschichten gegen darunter liegende Bildfarbstoff enthaltende Silberhalogenidemulsionsschichten durch farb-r lose Zwischenschichten getrennt sind.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die farbstofffreie Schicht im Absorptionsbereich des Farbstoffes der darüberliegenden Schicht sensibilisiert ist.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die farbstofffreie Schicht ausserhalb des Absorptionsbereiches des Farbstoffes der darüberliegenden Schicht sensibilisiert ist.
- 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim photographischen Material um ein Aufsichtsmaterial handelt.
- 14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Träger um synthetisches, organisches,109884/1667CIBA-GEIGYAGtransparentes oder pigmentiertes Material handelt.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die farbstofffreie und die farbstoffhaltige Emulsionsschicht die gleiche Grundemulsion enthalten.
- 16. Die nach dem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 15 erhältlichen photographischen Farbbilder.17· Das zur Durchführung des Verfahrens gemäss einem der Ansprüche 1 bis 15 verwendete photographische Material.109884/1667Leerseite
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