DE2131867A1 - Winkelfoerdertisch, insbesondere fuer flugzeugpaletten - Google Patents

Winkelfoerdertisch, insbesondere fuer flugzeugpaletten

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Richard Koc
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    • B65G13/00Roller-ways
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Description

Br/Ki 24.6.1971 Fall 3296
Mannesmann Aktiengesellschaft, Düsseldorf
Winkelfördertisch, insbesondere für Flugzeugpaletten
Die Erfindung betrifft einen V/inkelfördertisch für Gegenstände mit großflächigem ebenen Boden, insbesondere für Flugzeugpaletten oder Flugzeugcontainer. Der Winkelfördertisch weist eine mit Friktionsrollen versehene Vielpunktauflagerung mit Laufrichtungsverdrehschemeln dieser Rollen auf. Die Bezeichnung Flugzeugpaletten gilt übergeordnet für alle Arten von im Flugverkehr vorkommenden Großeinheiten wie Iglus oder Container, soweit diese einen ebenen, nicht eigensteifen Boden besitzen. Die Container können bis zu etwa zwölf Meter lang sein, wobei dann mehrere Winkelfördertische kleinerer Größe aneinandergereiht werden. Der Tisch nimmt die von irgendeiner Rollenbahn kommende Flugzeugpalette auf und fördert sie geradeaus oder in der anderen Koordinatenrichtung wieder ab, wobei die Palette zwar nicht gedreht wird aber wie bei einer Drehscheibe keinerlei Anhebung erfährt. Im Gegensatz
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8AD ORIGINAL
zur Drehscheibe erfolgt der Übergang In die andere Richtung praktisch zeitlos.
Bei einem bekannten derartigen Tisch besteht die Vielpunktauflagerung aus Kugelköpfen und dazwischen angeordneten einzeln angetriebenen Friktionstragrollen auf besagten Drehsehemein. Die Rollen verbleiben bei' der um ihre Achse erfolgenden Laufrichtungsverdrehung im Reibschluß mit dem Palettenboden, erfordern also einen entsprechend kräftigen Verdrehantrieb und verschleißen rasch. Die Andrückkraft der Friktionsrollen liegt soweit unterhalb des Palettengewichtes, daß die Palette von der relativ engmaschigen Auflagerung nicht abhebt. Die Friktionsrollen fördern daher gegen den erheblichen Verschiebewiderstand der übrigen Auflagerung. Dadurch besteht besonders bei Paletten hohen Ladegewichtes und besonders bei ungleichmäßig Über die Palettenfläche verteiltem Ladegewicht die Gefahr eines Nichtfunktionierens wegen Verkränkung der Palette auf dem Tisch, wodurch die Automatisierung der Handhabung der Palette erschwert wird. Der Kompromiss, die Andrückkraft so zu bemessen, daß Paletten niedrigen Ladegewichtes nicht angehoben, Paletten großen Ladegewichtes aber doch mit Sicherheit koordinatentreu verschoben werden, ist bei den besagten bekannten Tischen so schwierig, daß regelmäßig von Hand eingegriffen wird.
Da die Palettenböden häufig aus Holz bestehen, wurden bereits statt der Kugelköpfe Schwenkrollen verwendet, die wie "Klavierfuße" durch Schleppmitnahme in die jeweilige Fahrtrichtung herumschwenken. Die Schwenkrollen sind wegen der hohen Last, die bei Flugzeugpaletten etwa 1000 kg/m2 Tischfläche beträgt, vergleichsweise groß, stören damit erheblich den gleich-
209882/0300 "* 3 "
BADORIGINAt
mäßigen Raster des Auflagebettes und verursachen wegen des Undefinierten Schwenfcens Störungen in der richtungstreuen und winkeltreuen Bewegung der Palette.
Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß die mit Friktionsrollen versehene Vielpunktauflagerung ausschließlich aus um deren Schemelachse zwangsverschwenkbaren Rollen besteht.
Der erfindungsgemäße Tisch geht von der Aufgabe aus, bei der Winkelförderung jegliche Undefinierten Bewegungseinflüsse auf den zu transportierenden Gegenstand zu vermei- ' den und die Richtungsverstellung der Rollen mit möglichst geringer Kraft zu bewirken. Mit der Lösung dieser Aufgabe wird ein Winkelfördertisch geschaffen, der sich von einem Tisch nach der älteren Patentanmeldung P 21 08 9^9.6-22, bedingt durch die andersartige Gattung, vorteilhaft dadurch unterscheidet, daß er präzise auch in solche Richtungen fördert oder aufnehmen kann, die einen anderen als den rechten Winkel zueinander bilden. Hierdurch ist er geeignet, als sogenanntes Nasendock zur raschen Be- und Entladung von Frachtgroßflugzeugen eingesetzt zu werden.
In vorteilhafter Ausführungsform ist es zur Erzielung ä
eines gleichmäßigen Rastermaßes der Auflagerung sowohl in der einen wie auch in der anderen Förderrichtung zweckmäßig, die Verdrehschemel von Zeile zu Zeile auf Lücke versetzt anzuordnen.
Da nicht jede Rolle der Vielpunktauflagerung eine Friktionsrolle zu sein bro,ucht und/oder zur Erzielung eines verhältnismäßig kleinen Rastermaßes ist es zweckmäßig, die Rollen paarweise auf den Drehschemeln anzuordnen und jeweils nur eine davon anzutreiben. Dies ist insofern noch vorteilhaft, als die Schemel hierdurch elno rnornentenfreie Belastung erfahren.
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Zur Erzielung eines verhältnismäßig niedrigen Aufwandes für die- Antriebsaggregate und zur Erzielung kleiner Abmessungen der Schemel können die Friktionsrollen über je ein Kegelradpaar an einer horizontal umlaufenden Sammelantriebskette oder dergleichen angeschlossen sein, und es können die Schemelachsen als über eine Kopplungsmechanik angetriebene Wellen ausgebildet sein.
W In weiterer zweckmäßiger Ausfuhrunguform können die Kegelräder der Friktionsrollen an den mit den Kettenrädern verbundenen Kegelrädern derart angeschlossen sein, daß letztere während der Schwenkbewegung stillstehen. Die vorteilhafte Auswirkung wird weiter unten erläutert.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ausschnittsweise in der Draufsicht das Schema eines Winkelfördertisches für Flugzeugpaletten mit im gleichen Zeilenraster angeordneten Rollenk paaren,
Figur 2 das Schema eines Winkelfördertisches ähnlich Figur 1, jedoch mit im versetzten Zeilenraster angeordneten Bollenpaaren,
Figur J5 den Antriebs- und Verdrehten eines Tisches nach dem Schema der Figur 2,
Figur 4 im Vertikalschnitt einen Rollenschemel der Anordnung nach Figur 3.
In der Ausführungsform nach Figur· 1 besteht die Viel-
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punktauflagcrung des erfindungsgeraäßen Winkelfördertisches aus einer Anzahl von mit Rollenpaaren versehenen Laufrichtungsverdrehschemeln 1. Je Quadratmeter Tischfläche werden etwa zehn Schemel benötigt, so daß ein Tisch von 5 χ 2,5 m aus etwa 75 Schemeln besteht. Die Rollenpaare sind um 90° von der ausgezogen gezeichneten Stellung, die der Förderrichtung 2 entspricht, in die gestrichelt gezeichnete Stellung entsprechend Förderrichtung 5 verdrehbar, können aber je nach Verwendungszweck des Tisches beliebige Zwischenstellungen einnehmen. Der Punkt 4 bezeichnet jeweils die Schemelvertikalachse. Der Abstand der jeweils beiden Rollen auf ihrer Tragachse 5 kann einem Rastermaß a der Vielpunktauflagerung gleichgestellt werden. Diese Anordnung hat nämlich kein einheitliches Rastermaß. Zweckmäßig ist das Maß a in etwa der Mittelwert unter den Maßen a! und a11. Den als praktisches Beispiel genannten Stückzahlen liegt ein Rastermaß a von 30 cm zugrunde.
Gegenüber der Anordnung nach Figur 1 weist die Anordnung nach Figur 2 einheitlich das genannte Rastermaß a auf. Hierzu sind die Schemel mit ihren Achsen k von Rasterzeile zu Rasterzeile auf Lücke versetzt angeordnet. Der Mittenabstand b innerhalb der Zeilen Ist gleich dem doppelten Rastermaß a. Die versetzte Anordnung ergibt allerdings an den Rändern 6 des Tisches eine Unregelmäßigkeit, die sich aber leicht durch symbolisch markierte Kugelköpfe 7 oder "Klavierfüße" beheben läßt. Bei der obengenannten für einen Tisch benötigten Stückzahl an Schemeln ist die Anzahl dieser Kugelköpfe so ; unerheblich klein, praktisch zutreffend sagen zu können,
\ daß die Vielpunktauflagerung ausschließlich aus Rollen J besteht. Die wenigen Kugelköpfe beeinträchtigen die Λ
Wirkung des erfindungsgemäßen Tisches besonders dann
- 6 -209882^0300
überhaupt nicht, wenn sie ein wenig tiefer sitzen als die mathematische Ebene der Palettenunterfläche oder wenn sie gefedert sind.
Die in Figur 2 schwarz angelegten Rollen sind Friktionsrollen 8, die übrigen Rollen sind Schlepprollen 26. Die Art der Verteilung der Friktionsrollen über das Auflagefeld ergibt sich aus Figur J5.
In Figur 3 entspricht die Feldverteilung der die Schemelachsen bezeichnenden Punkte J- derjenigen in Figur 2, das heißt· in Figur 3 sind die zugehörigen Rollenpaare nicht gezeichnet. Die Schemelachsen sind Wellen für die Verdrehung der Rollenpaare um 90° * was im einzelnen mit Figur 4 noch beschrieben wird. Auf diesen Vertikalwellen sitzen Ritzel 9, die mit Zahnstangen 10 kämmen. Zur Erzielung des Gleichlaufes aller Zahnstangen 10 ist eine Querzahnstange 11 mit Kopplungsritzeln 12 vorgesehen. An geeigneter Stelle dieser Verdrehmechanik sitzt ein Antrieb, in dem Beispiel ein Zug-/Schubelement I3. Bei Betätigung des Elementes Ij5 führen alle Ritzel 9 gleichzeitig zum Beispiel eine Vierteldrehung aus. Auf den Vertikalwellen der Schemel sind Kettenräder 14 frei drehbar gelagert, die entsprechend Figur 4 über Kegelräder I5/I6 die Friktionsrollen 8 antreiben. Alle Kettenräder werden von einer horizontal umlaufenden Kette 17 bedient, die in geeigneter Weise gespannt und angetrieben wird. Aus dem Verlauf der Kette I7 ergeben sich die mit Pfeilen angedeuteten verschiedenen Drehrichtungen der Kettenräder 14. Zum Ausgleich der verschiedenen Drehrichtungen für die Transportrichtung des Tisches werden die Schemel teilweise um l80° zu den anderen verdreht aufgestellt, wodurch sich in Figur 2 die gezeichnete Verteilung der Friktionsrollen und Schlepprollen 26 ergibt.
209882/0300 i " 7 "
Die Ausfuhrungsform eines Drehschemels nach Figur 4 geht von Figur 3 aus, bezieht sich also auf das Vorhandensein einer horizontal umlaufenden Kette 17· Abweichend von Figur J5 wurde jedoch hier zur Andeutung eines anderen Beispieles der Verstellmechanik eine Lenkergestängemechanik angenommen. In einem Sockelteil mit Befestigungslöchern 25 des Schemels sitzt auf der Vertikalwelle 4 aufgedornt ein Schwenkarm 24, an den eine Koppelstange 25 angelenkt ist. Die Schwenkarmnabe überträgt die Schemellast an den Sockelteil 22. Auf dem Sockelteil sitzt frei drehbar um die Welle 4 das Kettenrad 14, das das Kegelrad 15 trägt. Das Gegenkegelrad 16 ist zeichnerisch einstückig mit der Tragachse 5»so daß diese eine Welle ist. Auf ihr sitzt fest aufgedornt die Friktionsrolle 8 und drehbar gelagert die Schlepprolle 26. Die Welle 5 ist+einem T-Stück 27 gelagert. Das T-Stück sitzt fest verdornt auf der Vertikalwelle 4.
Bei der Transportbewegung in der Richtung senkrecht zur Papierebene ist der Schwenkarm 24 arretiert. Das sich drehende Kettenrad 14 übt über die Kegelräder 15 und 16 auf die Friktionsrolle 8 die Antriebskraft aus. Während des Verdrehens des Schemels ist das Kettenrad 14 und damit das Kegelrad 15 arretiert. Würden die Friktionsrolle 8 und das Kegelrad 16 auf dem Kegelmantel nicht konform liegen, so würde das Kegelrad 15 zur Erzielung des Abrollens der Rolle 8 auf eine Differenzgeschwindigkeit angetrieben werden müssen. Da s ist steuerungstechnisch umständlich. Wie die Zeichnung ausweist, ist der Durchmesser der Friktionsrolle 8 so groß, daß deren Lauffläche auf der über den Nullpunkt hinaus verlängerten Erzeugenden 28 des Kegels der Kegelräder liegt. Hierdurch wird bewirkt, daß bei Ausübung einer Bewegung des Schwenkhebels 24, bei der das rf-Stück 27 und die Tragwelle 5 mitgenommen werden, die Friktionsrolle 8 sich unter der ebenen Lastfläche 29
209882/(1300 - 8 -
kraftlos abwälzt. Entsprechend wälzt sich auch das Kegelrad 16 auf dem stillstehenden Kegelrad 15 ab.
- Patentansprüche -
209887/0300
BAD

Claims (6)

- 9 Pat ent anspr üc-he 2 1 3 1 O D /
1. Winkelfördertisch für Gegenstände mit großflächigem / ebenen Boden, !nabesondere für Flugzeugpaletten oder Flugzeugcontainer, mit einer mit Friktionsrollen versehenen Vielpunktauflagerung und rnit Laufrichtungsverdrehschemeln der Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Friktionsrollen (8) versehene Vielpunktauflagerung ausschließlich aus um deren Schemelachse (4) zwangsverschwenkbaren Rollen(8, 26) besteht. ,
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeilenweise angeordneten Verdrehschemel (1) von Zeile zu Zeile auf Lücke versetzt angeordnet sind.
jj. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Rollen (8+26) im Abstand des Rastermaßes a der Auflagerung und zueinander beweglich auf gemeinsamer Tragachse (5) angeordnet sind und nur eine der beiden Rollen eine Friktionsrolle (8) ist.
4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Friktionsrollen (8) über je ein Kegelradpaar λ
(15/16) an einer horizontal umlaufenden Sammelantriebskette (17) oder dergleichen angeschlossen sind.
•i
5. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schemelachsen als über eine Kopplungsmechanik (10/11) angetriebene Wellen (4) ausgebildet sind.
6. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelräder (l6) der Friktionsrollen (8) an den mit den Kettenrädern (14) verbundenen Kegelrädern (15) derart angeschlossen sind, daß letztere während der Schwenkbewegung stillstehen.
2Q9882/0300
BAD QRfGINAt
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DE20216094U1 (de) * 2002-10-19 2003-05-08 Transnorm System Gmbh Vorrichtung zum Antrieb einer Rolle
DE102010022081B4 (de) * 2010-05-31 2016-03-17 Mulag Fahrzeugwerk Heinz Wössner GmbH u. Co KG Containertransporter
CN106475323A (zh) * 2015-09-02 2017-03-08 昆明顺吉科技有限公司 多功能模块化全自动分拣合流机

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