DE4228121A1 - Vorrichtung zum Umlenken von Transportgut eines Förderers - Google Patents

Vorrichtung zum Umlenken von Transportgut eines Förderers

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DE4228121A1
DE4228121A1 DE19924228121 DE4228121A DE4228121A1 DE 4228121 A1 DE4228121 A1 DE 4228121A1 DE 19924228121 DE19924228121 DE 19924228121 DE 4228121 A DE4228121 A DE 4228121A DE 4228121 A1 DE4228121 A1 DE 4228121A1
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conveyor belt
deflection
bearings
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conveyor
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Karl Warnecke
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Transnorm System GmbH
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Transnorm System GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlenken des Transportgutes eines Endlosförderers, bestehend aus einem Fördergurt mit parallelen Antriebs-, Umlenk- und Spannwalzen oder -rollen und einem winklig zur Förderrichtung angeordne­ ten zusätzlichen Umlenkachsenpaar.
Zur Übergabe des Fördergutes eines Gurt- oder Rollenföderers und zum Einschleusen der Ware in den Transportweg eines För­ derers werden Vorrichtungen mit einem Fördergurt verwendet, der über Umlenk- und Antriebswalzen geführt wird. Daneben dienen Spannwalzen der Einhaltung der erforderlichen Gurt­ spannung. Während eine der Umlenkwalzen mit den Antriebs- und Spannwalzen quer zur Förderrichtung angeordnet ist, ist die zweite, am gegenüberliegenden Ende befindliche Umlenkwalze in einem Winkel zu den übrigen, beispielsweise in einem rechten Winkel angeordnet. An den Einschleus- bzw. Ausschleuskanten wird der Gurt an starren Umlenkachsen, Umlenkmesser genannt, umgelenkt. Jeweils ein Umlenkmesser ist für einen Trum vorge­ sehen. Während des Betriebes wird der Fördergurt, ausgehend vom oberen Trum, über das obere Messer gezogen, durch die Um­ lenkrolle umgelenkt und über das untere Messer zurückgeführt. Dadurch kann eine Ein- bzw. Ausschleuskante von 45° gebildet werden. Nur durch die Verwendung von Umlenkmessern war es bisher möglich, eine derartige Gurtumlenkung zu realisieren, da bei einem Einsatz von Umlenkrollen nicht beherrschbare Querkräfte auftreten.
Nachteilig bei der Verwendung von Umlenkmessern ist die Gleitreibung, die zwangsläufig zu hoher Reibungswärme und einer daraus resultierenden Begrenzung der Fördergeschwindig­ keit führt. Der Fördergurt ist durch die Gleitreibung einer hohen Beanspruchung unterworfen, die sich auch sehr nachtei­ lig auf dessen Standzeit auswirkt. Durch die Gleitreibung ist ein höherer Bedarf für die Antriebsleistung erforderlich. Um höhere Fördergeschwindigkeiten zu erreichen, ist eine Kühlung notwendig, die jedoch nur durch einen erhöhten konstruktiven Aufwand erzielbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen winklig zur Förderrichtung angeordnetes Umlenkachsenpaar mit geeigne­ ten, eine Rollreibung ermöglichenden Elementen versehen ist. Die Erfindung als Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß jede der paarweise angeordneten Umlenkachsen aus mehreren, sternförmig um die Achsenmitte angeordneten Reihen von Wälzlagern bestehen, die den Fördergurt tragen und ihrer­ seits in parallelen, in Längsrichtung angeordneten und an ihren Enden käfigartig miteinander verbundenen Stäben gela­ gert sind, und daß der aus den verbundenen Stäben gebildete, käfigartige Wälzlagerträger zusammen mit den Wälzlagern als Baueinheit um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
Da sich der Fördergurt bei der Umlenkung durch Umschlingung einer Umlenkachse auf den Wälzlagern abstützt und die Umlenk­ achse bei gleichzeitiger Drehung um ihre Längsachse in Wälz­ lagern frei dreht, werden Querkräfte aufgenommen, ohne daß große Reibungskräfte entstehen. Es ist also ein stabiler, sehr reibungsarmer Lauf des Fördergurtes zu verzeichnen, wo­ bei die Umlenkachsen in weiten Winkelbereichen schräg zur Förderrichtung angeordnet werden können.
In weiterer vorteilhafter Gestaltung des Erfindungsgegenstan­ des wird vorgeschlagen, die die Wälzlager tragenden Stäbe an beiden Enden mit jeweils einem ring- oder scheibenförmigen Abschlußelement zu verschrauben, an welchem Lagerzapfen an­ setzen. Mit den Lagerzapfen können die Umlenkachsen in geeig­ neten Wälz- oder auch Gleitlagern gehalten werden.
Von Vorteil ist eine über den Umfang einer Umlenkachse gleichmäßige Verteilung von sechs Wälzlagerreihen. Als Wälzlager eignen sich einfache Radialrillenkugellager. Durch die Verwendung von sechs Wälzlagerreihen ergibt sich ein Winkel von 60° zwischen den einzelnen Reihen, so daß im Querschnitt sechseckige Profile als Wälzlagertragstäbe entsprechender Größe günstig für eine Montage sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Gesamtanordnung einer Umlenkvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Umlenkachse,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Umlenkachse gemäß Fig. 2,
Fig. 4 die schematische Darstellung der Umlenkung eines Fördergurtes in der Seitenansicht in Transportebene,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf die Umlenkachse gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Umlenkachse gemäß Fig. 4 unter Berücksichtigung eines umgelenkten Fördergur­ tes.
Eine Umlenkungsvorrichtung 1 besteht aus einem Fördergurt 2, der über Umlenkwalzen 3 und 4 geführt ist und durch eine An­ triebswalze 5 in Verbindung mit Spannwalzen 6 und 7 angetrie­ ben und mit der notwendigen Gurtspannung versehen wird. Durch die Endlosform des Fördergurtes 2 bildet dieser einen Ober­ trum 2a und einen Untertrum 2b.
Durch paarig und unter einem Winkel α zur Förderrichtung an­ geordnete Umlenkachsen 10 und 11 kann Fördergut, das bei­ spielsweise im Bereich der Umlenkwalze 3 auf den Fördergurt gegeben wird, unter einem Winkel von 90° auf einen sich an­ schließenden, nicht dargestellten Fördergurt übergeben wer­ den. Der Obertrum 2a läuft dabei um die Umlenkachse 10 zur Umlenkwalze 4 und kehrt als Untertrum 2b zur unteren Umlenk­ achse 11 und von dort über die übrigen Walzen 5, 6 und 7 zur eingangsseitigen Umlenkwalze 3 zurück.
Eine Umlenkachse besteht aus mehreren Reihen Wälzlager 12 (Fig. 2, 3, 4, 5), die sternförmig um die Mittellinie 13 der Umlenkachse angeordnet sind. Die Wälzlager werden in Stäben 14 mit sechseckigem Querschnitt gehalten. An ihren Enden sind alle Stäbe durch Abschlußringe 15 und 16 mit Hilfe von Schrauben 17 käfigartig miteinander verbunden. An den Ab­ schlußringen oder Abschlußscheiben 15 und 16 setzen Lager­ zapfen 18 und 19 an. Diese sind ebenfalls drehbar in Wälzla­ gern 20 gelagert, so daß sich die gesamte Umlenkachse mit ihren sternförmig angeordneten, den Fördergurt tragenden Wälzlagern um ihre Längsachse drehen kann. Dadurch ist der Fördergurt in der in den Fig. 1 und 6 dargestellten Weise unter einem gewünschten Winkel umlenkbar und bildet eine Übergabe- oder Einschleuskante, die schräg zur Förderrichtung verläuft. Da die verwendeten Wälzlager jede Querbewegung des Fördergurtes ausgleichen, ist nahezu jeder beliebige Ein- oder Ausschleuswinkel erzielbar. Durch die geringe Reibung und die entsprechend geringe Reibungswärme kann die Förderge­ schwindigkeit bei einer gleichzeitigen Minderung der Bela­ stungsverhältnisse gesteigert werden. Gleichzeitig nimmt die mechanische Beanspruchung des Fördergurtes und die zu seinem Antrieb für eine vorbestimmte Geschwindigkeit notwendige Lei­ stung ab.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Umlenken des Transportgutes eines Endlos­ förderers, bestehend aus einem Fördergurt mit Antriebs-, Um­ lenk- und Spannwalzen oder -rollen und einem zur Förderrich­ tung winklig angeordneten Umlenkachsenpaar, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Umlenkachse (10, 11) aus mehreren, stern­ förmig um die Achsenmitte angeordneten Reihen von Wälzlagern (12) besteht, die den Fördergurt (2) tragen und ihrerseits in parallelen, in Achsenlängsrichtung angeordneten und an ihren Enden käfigartig miteinander verbundenen Stäben (14) gelagert sind und daß der aus den verbundenen Stäben gebildete käfig­ artige Wälzlagerträger zusammen mit den Wälzlagern als Bau­ einheit um seine Längsachse (13) drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stäbe mit ring- oder scheibenförmigen Abschluß­ elementen (15, 16) verschraubt sind, an denen auswärts wei­ sende Lagerzapfen (18, 19) ansetzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umlenkachsen über ihre Lagerzapfen in Wälzlagern (20) gehalten sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über den Umfang einer Umlenkachse verteilt sechs Wälzlagerreihen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wälzlager Radialrillenkugellager eingesetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Radialrillenkugellager zur Geräuschminderung ballig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerstäbe Sechseckquerschnitte aufwei­ sen.
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