DE4136156A1 - Umlenkkante fuer schraeg auflaufende transportbaender - Google Patents
Umlenkkante fuer schraeg auflaufende transportbaenderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/60—Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
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- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
Description
Die Erfindung betrifft eine Umlenkkante für ein schräg
auflaufendes Transportband. Schräg auflaufende Transport
bänder werden als Übergabe- bzw. als Einschleusebänder
im Bereich der Warenverteilung, z. B. in Versandhäusern,
Postämtern und bei der Bahn bzw. in Flughäfen eingesetzt.
Es werden hier Waren, Postsendungen bzw. Gepäck von den
Übergabe- bzw. Einschleusebändern auf ein sich anschlie
ßendes Transportband übergeben. Die Einschleusung bzw. die
Übergabe erfolgt vorzugsweise in einem Winkel von 45°.
In Abhängigkeit von den Transportgeschwindigkeiten sind
aber durchaus auch kleinere und größere Winkel üblich.
Während Transportbänder in der Regel mittels Rollen um
gelenkt werden, ist es bei schräg auflaufenden Transport
bändern bisher erforderlich, starre Umlenkkanten anzu
ordnen. Über diese Umlenkkanten wird das Transportband
in der gleichen Richtung wie der Auflaufwinkel an eine
Spannrolle geführt. An dieser Spannrolle erfolgt die ei
gentliche Umlenkung in die Gegenrichtung, wobei eine
zweite starre Umlenkkante den unteren Trum in die Lauf
richtung des Transportbandes zurückführt. Die Anordnung
von starren Umlenkkanten stellt bei schräg auflaufenden
Transportbändern von üblicher Breite die einzige Mög
lichkeit dar, derartige Transportbänder umzulenken. Die
Anordnung einer Umlenkrolle schräg zur Laufrichtung
würde zu einem seitlichen Verlaufen des Transportban
des führen. Die auftretenden großen Querkräfte sind in
der Regel auch mittels einer Führung für das Transport
band nicht beherrschbar.
Aus der Umlenkung des Transportbandes über zwei starre
Umlenkkanten ergibt sich der Nachteil, daß an den Umlenk
kanten stets eine verhältnismäßig hohe Reibung auftritt.
Hieraus ergibt sich, daß einerseits für den Antrieb des
Transportbandes eine erhöhte Antriebsleistung erforder
lich ist. Andererseits ergeben sich häufig erhebliche
Probleme aufgrund der zwischen dem Transportband und
den starren Umlenkkanten entstehenden hohen Reibungswärme.
Da diese Reibungswärme sowohl das Transportgut als auch
das Transportband selbst negativ beeinflussen kann, sind
somit der Transportgeschwindigkeit allein aufgrund der zu
lässigen Erwärmung Grenzen gesetzt. Dies gilt auch, sofern
die Umlenkkanten mittels aufwendiger Lösungen gekühlt werden.
Zur Vermeidung der genannten Nachteile ist es auch bereits
bekannt geworden, anstelle eines "Breitbandes" schmale För
derbänder im Satz bzw. mehrere Rundriemen nebeneinander an
zuordnen. Die schmalen Förderbänder bzw. die Rundriemen wer
den dann jeweils mittels einzelner in Laufrichtung angeord
neter Rollen umgelenkt und in die Laufrichtung zurückgeführt.
Hier ist es jedoch nachteilig, daß derartige Transportbänder
eine von Zwischenräumen unterbrochene Oberfläche aufweisen,
die den Einsatzbereich einschränkt. Insbesondere ist es auch
von Nachteil, daß an der Übergabestelle vor dem nachfolgen
den Transportband relativ große Zwischenräume, die den Ein
satzbereich derartiger Lösungen gleichfalls erheblich ein
schränken, offenliegen. Wie es sich gezeigt hat, führen
derartige Zwischenräume außerdem zu Störungen.
Andererseits ist es zur Beseitigung der genannten Nachteile
durch die DE-OS 37 26 747 auch bereits bekannt geworden, an
der Umlenkkante eines schräg auflaufenden Transportbandes
Allseitenrollenlager anzuordnen. Die hier beschriebenen Lö
sungen konnten sich jedoch aufgrund der mit der Anord
nung der Allseitenrollenlager verbundenen technischen
Schwierigkeiten in der Praxis nicht durchsetzen. Unter
anderem erfordert die Anordnung der relativ viel Raum be
anspruchenden Allseitenrollenlager einen zu großen
Durchmesser der Umlenkkante. Das hat zur Folge, daß an
der Übergabestelle zwischen den Transportbändern ein
großer Zwischenraum entsteht, der die Übergabe des Trans
portgutes zumindest derart behindert, daß eine derartige
Lösung schon aus diesem Grunde für die meisten Einsatz
bereiche unbrauchbar ist. Hinzu kommt, daß die Reaktions
kräfte zwischen der Umlenkkante und dem umgelenkten
Transportband zwar erheblich reduziert werden, daß es sich
jedoch gezeigt hat, daß diese aufgrund der jeweils re
lativ breiten Auflageflächen des Transportbandes auf
den in mehreren Drehachsen an der Umlenkkante geführten
Rollen immer noch so groß sind, daß es sehr leicht zu
einem unzulässigen seitlichen Verlaufen des Bandes kommt.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Umlenkkanten
so zu gestalten, daß bei minimaler Reibung eine störungs
freie Übergabe des Transportgutes ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfin
dung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß an der Umlenkkante des Transportbandes eine
Vielzahl von Kugeln in Laufrichtung des Transportbandes
frei drehbar gelagert sind, wird erreicht, daß zwischen
dem Transportband und der Umlenkkante (Kugeln) nur sehr
geringe Reibungskräfte auftreten, die ausschließlich in
die Bandlaufrichtung gerichtet sind, dabei ist es wesent
lich, daß überraschenderweise von den erfindungsgemäß an
geordneten Kugeln auf das Transportband keinerlei Quer
kräfte ausgeübt werden. Es ergibt sich ein sehr reibungs
armer und auch hinsichtlich der Seitenführung ruhiger Laut
des Transportbandes an der Umlenkkante. Aufgrund der nie
drigeren Reibungsverluste an der Umlenkkante ist die Er
wärmung derartig geführter Transportbänder völlig unproble
matisch geworden. Es ist die Möglichkeit gegeben, die Trans
portgeschwindigkeit des Bandes entsprechend der tatsächlichen
Erfordernisse zu erhöhen, ohne daß es zu einer unzulässigen
Erwärmung kommt. Während bei den herkömmlichen schrägauflau
fenden Transportbändern die Obergrenze für die Transport
geschwindigkeit bei ca. 1,5 m/s liegt, ist es nunmehr
möglich, die Geschwindigkeit z. B. bei den auf Flughäfen
eingesetzten Transportbändern zu erhöhen. Wie sich gezeigt
hat, kann andererseits die Antriebsleistung des Transport
bandes bei gleichbleibender Geschwindigkeit und gleichblei
benden Belastungsverhältnissen wesentlich gesenkt werden.
Letztlich wird auch die mechanische Beanspruchung des Trans
portbandes vermindert.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er
findung sind die Kugeln in an der Umlenkkante orts
fest angeordneten Lagern (Lagerschalen) gelagert. Eine
derartige Lösung läßt sich beispielsweise als Kunststoff
spritzteil kostengünstig realisieren. Die Kugeln stellen
dabei auf überraschend einfache Art und Weise sicher, daß
beim Abrollen des Transportbandes keinerlei Querkräfte auf
treten. Die Kugeln rollen stets in Laufrichtung in ihrer
Lagerschale ab.
Sofern die Lagerschalen mit einem elastischen Kragen ver
sehen sind, der ein Eindrücken der Wälzkörper in die La
gerschale ermöglicht, werden diese dort formschlüssig gehal
ten, wobei die Anordnung sehr einfach und kostengünstig
montierbar ist. Vorzugsweise sind die Lagerschalen in ei
nem selbstschmierenden Material angeordnet. Derartige, ein
Schmiermittel wie beispielsweise Graphit enthaltende Materi
alien sind bekannt. Bei einer derartigen Gestaltung ist
auch unter rauhen Einsatzbedingungen ein leichter Lauf der
Wälzkörper sichergestellt.
In der Regel sollten die Kugeln soweit aus der Oberfläche
der Umlenkkante herausragen und in einem derartigen Abstand
zueinander angeordnet sein, daß das Transportband im Bereich
der Umlenkkante ausschließlich auf den Kugeln aufliegt. Bei
einer derartigen Gestaltung ist es möglich, die Reibungskräfte
zu minimieren. Die erfindungsgemäße, vorteilhafte Wirkung
bleibt aber auch dann erhalten, sofern sich das Transportband
in einigen Bereichen zusätzlich am Körper der Umlenkkante ab
stützt. Es kommt in diesem Ball zu einer vergleichsweise gering
fügigen Erhöhung der Reibungskräfte, die unter gewissen
Bedingungen durchaus in Kauf genommen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Kugeln in Längsrichtung der Umlenkkante nebenein
ander in Reihe angeordnet. Es ist dabei, bei entsprech
ender Gestaltung der Kugeldurchmesser und der Kugelhal
terungen, durchaus möglich, an der Vorderseite der Umlenk
kante lediglich eine Reihe von Kugeln anzuordnen. In der
Regel wird es im Interesse einer optimalen Abstützung
des Transportbandes jedoch vorteilhaft sein, die Kugeln
in mehreren, in Längsrichtung der Umlenkkante verlaufen
den Reihen anzuordnen.
Vorteilhaft kann es sein, wenn die Kugeln an Segmen
ten angeordnet sind, die aneinandergereiht die Umlenk
kante bilden. Derartige Segmente können in bestimmten Ab
messungen gefertigt und auf Lager genommen werden. Die
Segmente können dann entsprechend der Abmessungen des
Transportbandes nebeneinander auf einem Träger der Trans
porteinrichtung befestigt werden. Die Breite des Trans
portbandes gibt dabei die Anzahl der erforderlichen Seg
mente vor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dar
gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Transportein
richtung mit einem schrägauflaufenden Transportband,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines schrägauf
laufenden Transportbandes,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Umlenkkante mit einem umge
lenkten Transportband,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Umlenkkante gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein die Umlenkkante bildendes
erfindungsgemäßes Segment,
Fig. 6 ein auf einem Träger befestigtes Segment im Quer
schnitt.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Transporteinrichtung be
zeichnet, die ein schrägauflaufendes Transportband auf
weist, das als Einschleuse- bzw. Übergabeband für ein zen
trales Transportband 3 ausgebildet ist. Das Transportband
2 ist in einem Winkel von 45° zum zentralen Transportband
3 angeordnet. Das Transportband 2 übergibt das Transport
gut 4 auf das zentrale Transportband 3. Das Transportband 2
weist eine unmittelbar an einer Außenkante des Transport
bandes 3 angeordnete Umlenkkante 5 auf.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß am Transportband 2
zwei Umlenkkanten 5 angeordnet sind. Die obere Umlenkkante
5 lenkt den oberen Trum des Transportbandes 2 auf eine
Spannrolle 6 um, mittels der dessen unterer Trum an die
untere Umlenkkante 5 zurückgeführt wird. Die untere Umlenkkante
5 lenkt dann den unteren Trum in die Lauf
richtung des Transportbandes 2 um. Der untere Trum des
Transportbandes 2 ist mittels zweier Umlenkrollen 7 um
eine Antriebstrommel 8 geführt über die das Transport
band 2 angetrieben wird. Eine weitere Spannrolle 9 lenkt
den unteren Trum des Transportbandes 2 nach oben in die
Transportebene.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, liegt
das Transportband 2 im Bereich der Umlenkkante 5 auf einer
Vielzahl von Kugeln 10 auf. Die Kugeln 10 sind in der Um
lenkkante 5 frei drehbar in Lagerschalen 11 angeordnet. Der
Abstand der Kugeln 10 ist so gewählt, daß das Transport
band 2 ausschließlich auf den Kugeln 10 aufliegt. Aus der
Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Kugeln 10 in mehreren
Reihen 18 an der Umlenkkante 5 angeordnet sind. Weiterhin
ist ersichtlich, daß die Umlenkkante 5 aus mehreren, die
Kugeln 10 tragenden Segmenten 12 zusammengesetzt ist.
Die Kugeln 10 sind an den Segmenten 12 in Lagerschalen 11
angeordnet, die einen elastischen Kragen 13 aufweisen.
Der elastische Kragen 13 umschließt die Kugel 10 oberhalb
Ihres größten Durchmessers und hält die Kugel 10 formschlüs
sig in der Lagerschale 10. Andererseits ermöglicht der
elastische Kragen 13 ein Eindrücken der Kugel 10 in die La
gerschale 11 bei der Montage. Der elastische Kragen 13 fe
dert dann beim Eindrücken der Kugel 10 elastisch nach außen.
Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, sind die Segmente 12 auf
einem Träger 14 angeordnet. Der Träger 14 greift mit einem
Ansatz 15 in eine Ausnehmung 16 an der Rückseite des Seg
mentes 12 ein. Das Segment 12 wird auf dem Ansatz 15
des Trägers 14 kraftschlüssig gehalten. Mittels aus der
Fig. 4 ersichtlicher Arme 17 ist der Träger 14 an der
Transporteinrichtung 1 befestigt. Die in dem Ausführungs
beispiel beschriebene Gestaltung ermöglicht es im übri
gen, herkömmliche Transporteinrichtungen 1 nachzurüsten,
indem die die Kugeln 10 tragenden Segmente 12 auf die star
re Umlenkkante 5 angeschoben werden, die dann den Träger
14 für die Segmente bildet.
Die Segmente 12 sind vorteilhafterweise als Formteil ausge
bildet und z. B. aus Kunststoff gespritzt. Bei höheren Be
lastungen kann es erforderlich sein, die Segmente 12 aus
einem metallischen Werkstoff herzustellen. In beiden Fällen
ist es durch Einlagerung eines Schmiermittels in den Werk
stoff möglich, die Reibungsverhältnisse zwischen den Kugeln
10 und den Lagerschalen 1 zu optimieren.
Selbstverständlich ist es weiterhin auch möglich, die Um
lenkkante 5 einteilig auszubilden und erfindungsgemäß mit
Kugeln zu versehen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Umlenkkante
5 ist es möglich geworden, auch bei schrägauflaufenden
Transportbändern einen reibungsarmen und präzisen Lauf des
Transportbandes 2 zu erreichen. Die sehr geringe Reibung
zwischen dem Transportband 2 und der Umlenkkante 5 ermög
licht eine deutliche Erhöhung der Geschwindigkeit des
Transportbandes 2. Anderenfalls ist es ggf. möglich, die
Antriebsleistung deutlich zu reduzieren. Hier läßt sich
dann eine Kostenreduzierung erreichen. Wesentlich ist im
übrigen, daß die erfindungsgemäße Umlenkkante 5 bei allen
denkbaren Auflaufwinkeln des Transportbandes 2 äußerst vor
teilhaft eingesetzt werden kann. Der erforderliche Auf
laufwinkel kann ohne Rücksicht auf die Reibungsverhält
nisse an der Umlenkkante 5 optimal angepaßt werden. Die
erfindungsgemäße Einbettung der Kugeln 10 in Lagerscha
len 11 ermöglicht außerdem ggf. eine sehr schmale Ausbil
dung der Umlenkkante 5, die eine problemlose Übergabe des
Transportgutes sicherstellt.
Claims (11)
1. Umlenkkante (5) für ein schräg auflaufendes Trans
portband (2), dadurch gekennzeichnet, daß an der Umlenk
kante (5) im Umschlingungsbereich des Transportbandes
(2) eine Vielzahl von Kugeln (10) frei drehbar gelagert
ist, derart, daß das Transportband (2) auf den Kugeln
(10) abrollend umgelenkt wird.
2. Umlenkkante (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kugeln (10) in an der Umlenkkante (5)
ortsfest angeordneten Lagern (Lagerschalen 11) gelagert
sind.
3. Umlenkkante (5) nach Anspruch 1 und einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugeln (10) soweit aus der Oberfläche der Umlenkkante
(5) herausragen und in einem derartigen Abstand zueinander
angeordnet sind, daß das Transportband (2) im Bereich
der Umlenkkante (5) ausschließlich auf den Kugeln (10)
aufliegt.
4. Umlenkkante (5) nach Anspruch 1 und einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugeln (10) in Längsrichtung der Umlenkkante (5)
nebeneinander in Reihe (18) angeordnet sind.
5. Umlenkkante (5) nach Anspruch 1 und einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugeln (10) in mehreren, in Längsrichtung der
Umlenkkante (5) verlaufenden Reihen (18) angeordnet sind.
6. Umlenkkante (5) nach Anspruch 1 und einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugeln (10) an Segmenten (12) angeordnet sind, die
aneinandergereiht die Umlenkkante (5) bilden.
7. Umlenkkante (5) nach Anspruch 1 und einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente (12) an einem Träger (14) befestigbar sind
und die Umlenkkante (5) bilden.
8. Umlenkkante (5) nach Anspruch 1 und einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lager der Kugeln (10) als in der Umlenkkante (5)
angeordnete Lagerschalen (11) ausgebildet sind.
9. Umlenkkante (5) nach Anspruch 1 und einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerschalen (11) der Kugeln (10) in den die
Umlenkkante (5) bildenden Segmenten (12) angeordnet sind.
10. Umlenkkante (5) nach Anspruch 1 und einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerschalen (11) mit einem elastischen Kragen (13)
versehen sind, der ein Eindrücken der Kugeln (10) in
die Lagerschalen (11) ermöglicht und diese formschlüssig
hält.
11. Umlenkkante (5) nach Anspruch 1 und einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerschalen (11) aus einem selbstschmierenden Mate
rial bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136156 DE4136156A1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Umlenkkante fuer schraeg auflaufende transportbaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136156 DE4136156A1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Umlenkkante fuer schraeg auflaufende transportbaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136156A1 true DE4136156A1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6443972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136156 Withdrawn DE4136156A1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Umlenkkante fuer schraeg auflaufende transportbaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136156A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102616545A (zh) * | 2012-03-30 | 2012-08-01 | 辛东京 | 可任意拐弯变向的皮带机万向拐弯滚筒 |
EP2671822A3 (de) * | 2012-06-08 | 2013-12-18 | Portec Inc. | Förderband |
CN104692025A (zh) * | 2015-03-18 | 2015-06-10 | 蚌埠玻璃工业设计研究院 | 一种防皮带跑偏的皮带输送机 |
-
1991
- 1991-11-02 DE DE19914136156 patent/DE4136156A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102616545A (zh) * | 2012-03-30 | 2012-08-01 | 辛东京 | 可任意拐弯变向的皮带机万向拐弯滚筒 |
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US8701874B2 (en) | 2012-06-08 | 2014-04-22 | Interroll Holding Ag | Conveyor |
CN104692025A (zh) * | 2015-03-18 | 2015-06-10 | 蚌埠玻璃工业设计研究院 | 一种防皮带跑偏的皮带输送机 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |