DE2130889B2 - Ionisationsfeuermelder - Google Patents

Ionisationsfeuermelder

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DE2130889B2 DE19712130889 DE2130889A DE2130889B2 DE 2130889 B2 DE2130889 B2 DE 2130889B2 DE 19712130889 DE19712130889 DE 19712130889 DE 2130889 A DE2130889 A DE 2130889A DE 2130889 B2 DE2130889 B2 DE 2130889B2
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Thomas Mannedorf Kuhn Max Stafa Lampart, (Schweiz)
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    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ionisationsfeuermel-
der mit einem dem Anschluß von Speise- und Alarmleitungen dienenden Sockelteil und einem mit letzterem lösbar zusammengesetzten Feuermeldereinsatz, der mindestens eine wenigstens ein radioaktives Präparat enthaltende und der Außenatmosphäre zugäng-
liehe Ionisationskammer und eine elektrische Schaltung zur Signal- oder Alarmgabe aufweist.
Bei Ionisationsfeuermeldern wird die in der Meßkammer befindliche Luft durch ein radioaktives Präparat ionisiert, und zwischen den Elektroden der Ionisationskammer entsteht ein loncnstrom. Treten Rauch, Brandaerosole oder andere Partikeln durch die Kammeröffnungen in die Ionisationskammer ein, so ändert sich der elektrische Strom. Die elektrische Schaltung wertet diese Stromänderung derart aus, daß bei einer bestimmten Herabsetzung der Leitfähigkeit in der Ionisationskammer über Leitungen ein Alarmsignal an eine Zentrale abgegeben wird. Bei bekannten derartigen Schaltungen liegt die Ionisationskammer in Serie mit einem Widerstandselement,
z. B. einer nahezu abgeschlossenen oder gegen Bandaerosole unempfindlichen zweiten Bezugsionisationskammer, und die Potentialdifferenz zwischen beiden Kammern wird mit Hilfe eines hochohmigen Verstärkerelements, z.B. eines Feldeffekttransistors, bestimmt. Eine weitere Möglichkeit besteht in der periodischen Abtastung der Aufladung der Elektroden der Ionisationskammer.
Da die verwendeten Ionisationskammern im allgemeinen einen Widerstand von mehr als 10"'Ω besit-
zen und die elektrische Schaltung einen wesentlich höheren Eingangswiderstand haben muß, sind Ionisationsfeuermelder sehr empfindlich auf Verunreinigungen, die die Isolationswiderständc herabsetzen. Andererseits werden Partikeln in der Umgebung des Melders, z. B. Staub, ebenfalls ionisiert in die Meßkammer hineintransportiert und dort abgelagert. Brandaerosolc werden in gleicher Weise abgeschieden. Dies macht eine häufige Wartung von Feuermelderanlagen und eine Reinigung der Ionisationsfeuermelder notwendig. Bei bekannten Tonisationsfeucrnieldern ist die Wartung einer Anlage jedoch sehr mühsam.
Der aus der deutschen Auslcsieschrift 1516 529
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bekannte ionisationsfeuermelder der einleitend ange- von Personen, d. ü. auch durch ungeschultes PerbO-gebenen Gattung ist als kompakte, st.ickbare Einheit nal, durchführen zu können. Da nämlich für die iibliausgefiihrt, die in einen an der Montagefläche, z.B. chen Wartungsarbeiten der einer Verschmutzung unan der Raumdecke, angebrachten Sockel hineinge- terworfene dritte Teil getrennt abgenommen werden steckt wird. Die Einzelteile des lonisationsfeuermel- 5 kann, wobei der zweite Teil im Sockel stecken bleibt, ders selbst sind fest miteinander verbunden, z. B. ver- kann das Wartungspersonal den radioaktiven Präpanietet oder verschraubt. Eine Öffnung des Melders raten des Melders nicht nahekommen, und es besteht und eine Reinigung der Ionisationskammer nimmt auch keine Gefahr der Berührung empfindlicher erhebliche Zeit in Anspruch. Außerdem müssen bei elektrischer Bauteile. Dadurch werden Personenjeder Wartung die Melder aus dem Sockel herausge- io und Sachschäden mit Sicherheit vermieden. Während nommen werden, welcher sich meist an der Raum- bisher aus Sicherheitsgründen die Ionisationsfeuerdecke oder über brandgefährdeten Substanzen, z. B. meider so kompakt aufgebaut sein mußten, daß sie über einem Regal, usw. befindet. Es ist nahezu un- nicht an Ort und Stelle von ungeschultem Personal möglich, vom Boden aus ohne Hilfsmittel, wie z.B. ohne Spezialwerkzeuge geöffnet werden konnten, Leitern, die Melder auszuwechseln. Ein ähnlicher 15 kann bei der Lösung nach der Erfindung auf diese ionisationsfeuermelder mit fest miteinander verbun- Maßnahme verzichtet werden. Damit entfällt das bis-•.lenen Einzelteilen wird auch mit der deutschen Of- her notwendige Einschicken der aus dem Sockel ge- !■jnlegungsschrift 1 616 020 vorgeschlagen. nommenen Feuermelder in eine Spezialwerkstatt und
Die Öffnung eines derartigen lonisationsfeuermel- die Bereithaltung von Austauschmeldern, welche an
ilcrs ist darüber hinaus mit gewissen Gefahren ver- ao Slelle der zur Inspektion eingeschickten eingesetzt
bunden, da die Ionisationskammer radioaktive Prä- werden müssen. Vielmehr können die Wartungsar-
V-aratc enthält. Außerdem können bei einer zufälligen beiten bei dem Feuermelder nach de Erfindung an
jkrührung des hochohmigen Eingangs der elektri- Ort und Stelle vorgenommen werden, was eine er-
'chen Schaltung einzelne Bauteile, z.B. der am Ein- hebliche Zeitersparnis und Verbilligung bedeutet.
j;ang liegende Feldeffekttransistor, beschädigt wer- 25 Line besonders vorteilhafte Ausführungsform des
den. Ls ist daher ausgebildetes Personal für War- lonisationsfeuermelders, die ein Zusammensetzen
Hingsarbeiten erforderlich. und Trennen der beiden Einsatzteile von Außen ge-
Bei Ausbruch eines Brandes und entsprechender stattet, besteht darin, daß zur hörbaren Verbindung
Temperaturerhöhung schmelzen die Plastikteile des der beiden Einsatzteile Elemente vorgesehen sind,
Sockels und lonisutionsfeuermelders. Bei bekannten 30 die beim Zusammenfügen der beiden Einsatzteile aus
Konstruktionen kann es vorkommen, daß dabei der ihrer Ruhelage gedruckt werden und zurückfedern,
gesamte Melder oder Teile davon mit der radioakti- sobald die Einsatzteile die richtige Position erreicht
ven Quelle herabfallen und zu einer Verseuchung des haben, und daß die lösbare Verbindung zwischen
Brandschuttes führen. Sockelteil und dem Einsatzteil als Bajonettverrie^e-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 35 lung ausgebildet ist, wobei die Bewegungsrichtung
Ionisationsfeuermelder der eingangs genannten Art der federnden Elemente senkrecht zur Achse der Ba-
zu schaffen, der einfacher und rascher ausgewechselt jonettverriegelungist.
>.owie schneller von ungeschultem Personal überprüft Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, die in
und gereinigt werden kann, ohne daß dabei das Per- einfacher Weise ein wahlweises Trennen beider Ein-
sonal durch radioaktive Strahlungen geschädigt wer- 40 Satzteile oder nur des zweiten Einsatzteiles von dem
den kann und ohne daß Bauteile- durch zufällige Be- Sockelteil gestattet, zeichnet sich dadurch aus, daß
rührung beschädigt werden können. die lösbaren Verbindungen im Sockelteil und Ein-
Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen satzteil einerseits und der beiden Einsatzleile an-
lonisationsfeuermeldcr dadurch gelöst, daß erfin- dcrerseits durch Bewegung einer an die Form der
dungsgemäß der Feuermeldereinsatz aus zwei vom 45 Teile des lonisationsfeuermelders und der Verriege-
Sockelteil unabhängig lösbaren Teilen besteht, von lungen angepaßten Abnehmvorrichtung in voneinan-
denen der mit dem Sockelteil lösbar verbundene Teil der verschiedenen Richtungen lösbar sind,
die elektrische Schaltung und einen die radioaktiven Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des
Präparate enthaltenden Teil der Ionisationskammer lonisationsfeuermelders besteht darin, daß die aus
umfaßt und der andere Teil den restlichen, von ra- so federnden Elementen bestehende Verriegelung durch
dioaktiven Präparaten freien Teil der lonisations- Bewegung der als zylindrische Hülse ausgebildeten
kammer ausmacht sowie eine den ersteren Einsatzteil Abnehmvorrichtung in axialer Richtung und die Ba-
vor von außen eindringendem Staub schützende Ab- jonetlverriegclung durch Andrücken der zylin-
deckung aufweist. drischen Hülse in axialer Richtung und Verdrehung
Bei diesem Aufbau des lonisationsfeuermelders 55 um ihre Achse lösbar ist.
kann das zweite Einsatzteil, welches die einer Ver- Um bei Bränden zu verhüten, daß die radioaktive staubung und Verschmutzung ausgesetzten Flächei. Substanz aus dem Ionisationsfeuermelder herausfaldes lonisationsmeldcrs enthalt, separat abgenommen len und in den Brandschutt gelangen, ist bei einer bewerden. Das erste Ansatzleil mit dem radioaktiven voizugten Weiterbildung des lonisationsfeuermelders Präparat und der gegen Berührung empfindlichen 6° nach der Erfindung vorgesehen, daß die beiden löselektrischen Schaltung bleibt dabei im Sockel stek- baren Verbindungen mit metallischen Teilen direkt ken. Wahlweise können jedoch auch der zweite und ineinandergreifen, ^o daß keine selbsttätige Lösung dritte Teil zusammen aus dem Sockel entnommen bei Schmelzen aller nicht aus Metall bestehenden werden. Teile des lonisationsfeuermelders erfolgen kann.
Diese Ausgestaltung des lonisationsfeuermelders 65 Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des lonisa-
hat den wesentlichen Vorteil, daß es erstmals mög- tionsfeuermelders nach der Erfindung ergeben sich
lieh ist. die periodisch notwendigen Kontroll- und aus den Unteransprüchen 6 bis 9.
Reinigungsarbeiten schneller und ohne Gelährdung In der Zeichnung ist der Ionisationsfeuermelder
nach der Erfindung an Hand zweier beispielsweise gewählter Ausführungsformen schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Ionisationsfeuermelder nach der Erfindung im Schnitt,
Fig. 2 die Teile einer ähnlichen Ausführungsform des Ionisationsfeuermelders in perspektivischer Ansicht bzw. halb aufgeschnitten sowie zusätzlich eine für dieses Ausführungsbeispiel geeignete Abnehmvorrichtung.
In F i g. 1 sind die Teile des Ionisationsfeuermelders auseinandergenommen, während in F i g. 2 die Einsatzteile des lonisationsfeuermelders zusammengefügt sind.
Der Sockelteil des lonisationsfeuermeldcrs besteht aus einer zylindrischen Hülse 1, deren Boden 2 an der Montagefläche befestigt ist. Vorzugsweise besteht diese Hülse aus Metall. An mehreren Stellen des Umfanges weist die Hülse Schlitze 3 auf, wobei das übrigbleibende Material als Laschen 4 nach innen gebogen ist. An den Boden 2 der Hülse ist ein vorzugsweise aus Kunststoff oder Keramik bestehendes Teil 5 befestigt, welches an der Unterseite mehrere Kontaktfedern 6 trägt, die in vertikaler Richtung leicht beweglich sind. Diese Kontaktfedern 6 sind einerseits mit Leitungsdrähten 7 verbunden, welche die Melder untereinander und mit einer Signalzentrale verbinden, andererseits stellen sie die Verbindung zwischen diesen Leitungen und entsprechend angeordneten Kontaktflächen 8 des Feuermeldereinsatzes her. Mittels einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Verkleidung 9 kann der Ionisationsfeuermelder, falls erforderlich, an bestimmte Montagearten angepaßt werden.
Der Sockelteil des Feuermeldereinsatzes weist einen aus isolierendem Material, z.B. Kunststoff, bestehenden, verschiedene Nuten und Stege aufweisenden, entsprechend geformten Ring 10 auf sowie eine Isolierstoffplatte 11. welche auf der Oberseite eine gedruckte Schaltung trägt. Am Umfang der Isolierstoffplatte 1 befinden sich mehrere Schlitze 12. durch welche die Laschen 4 hindurchgeführt werden können. Durch Verdrehung des Sockelteiles des Melders gleiten diese Laschen 4 über Nocken 13 hinweg und rasten vermittels des Andruckes der Federn 6 auf der Isolierstoffplatte 11 ein. Die Beweglichkeit wird durch Schlitze 14 im Kunststoffring 7 begrenzt. Auf der Unterseite der Isoüersioffplatte 11 ist ein metallischer Ring 15 befestigt, welcher an mehreren Stellen des Umfange«; zu Klemmfedern 16 zur Halterung des ersten Meldereinsatzteiles ausgearbeitet ist. An den Stellen, wo die Isolierstoffplatte 11 auf den Laschen 4 aufliegt, ist der meiallische Ring 15 zu Laschen 17 ausgearbeitet, welche an die Oberseite der Isolicrstoffplattc 11 geführt sind.
Zcr«etzt sich oder verformi Mch bei Erwärmung infolge eines Brandes die Isolierstoffplatte 11. so bleibt der metallische Ring 15 Ivi dieser Ausführung trotzdem an den Laschen 4 des Meldcrsockcls hängen.
Auf der Oberfläche der Kolicrstoffplattc 11 Kt eine metallische Haube 18 befehligt, welche die Umhiillune einer Refercn/ionisationskammcr bildet. Die Haube" 18 weist einen oder mehrere Nocken 19 auf. welche in Schlit/e 20 des Teiles 5 passen und eine Führune /um richtigen Zusammensetzen des Sockeltcile·- und des ersten I'insat/teilcs darstellen. In der Mitte de-- kurislMotlrinfi'N 10 ist eine Mempelformice Doppelelektrode 21 angeordnet, welche an beiden Stempelflächen radioaktive Präparate 22 und 23 trägt. Im Zwischenraum zwischen Kunststoffring 10 und Isolierstoffplatte1 befinden sich die Einzelteile der elektrischen Schaltung 24, deren Zuführungsdrähte mit den entsprechenden Punkten der gedruckten Schaltung auf der Oberseite der Isoüersioffplatte 11 verbunden sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines lonisationsfeuermelders mit zwei
ίο Ionisationskammern wird als erstes Verstärkerelement ein Feldeffekttransistor 25 mit hochisoliertem Eingang benutzt. Zur Verbesserung der Isolation zwischen den nahe beieinanderliegenden Zuführungsdrähten ist der Feldeffekttransistor 25, mit einer geeigneten, isolierenden Masse vergossen, in dem Zwischenraum angeordnet. Auf der Außenseite des Kunststoffringes 10 befindet sich eine Anzeiglampe 26 zur Anzeige des jeweiligen Meldezustandes.
Der zweite Meldereinsalzteil besteht aus einer metallischen Haube 27, welche Öffnungen 28 und 29 zum Eintritt der umgebenden Luft aufweist. Der obere Rand 30 der Haube 27 ist so nach außen umgebogen, daß er beim Zusammenfügen des ersten und zweiten Meldereinsatzteiles über den Haltefcderr. 16 einrastet. Eine Lösung dieser Verriegelung ist nur möglich, wenn die Haltefedern 16 wieder nach außen weggedrückt werden, so daß die Haube 27 herausgenommen werden kann.
Im Innern der Haube 27 ist ein Labyrinth 31 aus hochisolierendem Kunststoff angeordnet, welches im Innern eine Anzahl kreisringförmig angeordneter Stege 32 zur Verlängerung der Kricchwege aufweist. In der Mitte des Labyrinths 31 befindet sich eine öffnung 33 zur Durchführung der stempelförmigcn Elektrode 21. Beim Zusammenfügen des ersten und zweiten Meldcreinsatzteiles wird das Labyrinth 31 fest auf kreisringförmige Stege 34 des Kunststoffringes 10 aufgedrückt. Auf diese Weise werden die Kricchstrecken zwischen der Mittelelektrode 21 und der als Gegenelektrode dienenden Haube 27 um mehr als das Vierfache verlängert. Gleichzeitig wird die Oberfläche des Kunststoffringes 10 durch das Labyrinth 31 abgedeckt, so daß sich Staub- und Rauchteilchen vorzugsweise auf Teilen der Meßkammer niederschlagen, welche zum zweiten Teil des lonisationsfeucrmeldereinsatzcs gehören. Fine Reinieunfi des Melders kann daher durch Abnahme de«, zweiter Einsatzteiles erfolgen, ohne daß die empfindlicher Teile der elektrischen Schaltung oder die radioaktiven Präparate entfernt werden müssen. Line Schädigung des Feuermelders oder des Wartungspersonal· wird dadurch vermieden.
Um den ersten Meldcreinsat/teil zusätzlich eeeet unbefugtes Abnehmen zu sichern, kann mittels eine Schraube 35 im Kunststoffring 10 die Lasche 4 ai die Isolicrstoffplattc 11 so weit angedrückt werden (LiI'' die 1 asche 4 nicht mehr über die ΝοΛι-η 13 hin weggleiten kann. Während das zweite Einsatztci ohne Schwierigkeiten entfernt werden kann, ist die beim ersten 1 m>-atztcil nur durch zusätzliches I öse dieser Sichcnincsschrauhc möglich.
Au! der ΟΚτ-eite des Lab\rinths 31 befindet sie ein kreisringl'nrmicci Steg 36. welcher beim /usan· mentugen der Teile in eine entsprechende Nut 37 de Ringe·- 10 drückt Dabei wird ein Stift 38 herauict drückt, welcher wiederum einen Kur/schluUschalU öffnet, welcher nach der in der deutschen Au·
7 8
legeschrift 1 766 669 beschriebenen Weise den Feld- erfolgen, und die Wartungszeiten werden damit stark
effekttransistors 25 vor einer Beschädigung durch reduziert. Außerdem ist eine einfache und schnelle
zufällige Berührung der Elektroden bei abgenomme- Reinigung der Ionisationsfeuermelder möglich, ohne
ner Haube 27 schützt. daß gefährdete oder gefährliche Melderteile berührt
Bei Bedarf kann über die Haube 27 gemäß der 5 werden müssen. Diese Arbeiten können daher auch
deutschen Offenlegungsschrift 1 928 874 eine zweite von weniger gut geschultem Personal durchgeführt
Haube 39 gesteckt werden, deren Lufteintrittsöffnun- werden.
ien 40 versetzt gegen die Öffnungen 28 und 29 der Es wird weiter darauf hingewiesen, daß das belaube 25 angeordnet sind. Auf diese Weise kann die schriebene Ausführungsbeispiel so gestaltet ist, daß Empfindlichkeit des Ionisationsfeuermelders gegen io bei Schmelzen aller Kunststoffteile bei einem Brand Luftströmungen stark herabgesetzt werden. die Metallteile so verschränkt sind, daß die Melder-Fig.2 zeigt zusätzlich eine für das beschriebene teile sich nicht voneinander lösen und insbesondere Ausführungsbeispiel geeignete Abnehmvorrichtung. die radioaktiven Substanzen nicht aus dem Melder Sie besteht aus einer zylinderförmigen Hülse 41, herausfallen können. Dadurch wird eine radioaktive welche genau in den Zwischenraum zwischen Hülse 15 Verseuchung bei einem Brand verhindert.
27 und Ring 10 paßt. Durch Hineinstecken dieser Die Erfindung wurde an einem speziellen Ausfüh-Hülse 41 in den Zwischenraum werden die Klemmfe- rungsbeispiel erläutert. Sie kann in äquivalenter dem 16 zurückgedrückt, so daß sich der zweite MeI- Form auch bei Ionisationsfeuermeldern anderer dereinsatzteil vom ersten Teil löst und mit der Ab- Form und anderer Konstruktion verwendet werden, nehmvorrichtung herausgezogen werden kann. Wird 20 Es muß lediglich darauf geachtet wirden, daß der gedagegen zusätzlich noch eine Drehbewegung ausge- samte Melder aus Einzelteilen besteht, wobei ein Teil führt, so gleiten die Laschen 4 über die Nocken 13 in alle empfindlichen und gefährlichen Teile enthält, die Schlitze 12 und der erste Teil des Meldcreinsat- während ein anderer die einer Verstaubung oder zes kann aus der Sockelhülse 1 zusammen mit der Verschmutzung ausgesetzten Teile aufweist, und daG Haube 27 herausgezogen werden. Wird diese Ab- »5 alle Teile durch unabhängig voneinander lösbare nehmvorrichtung an einer hinreichend langen Stange selbsttätige Verriegelungen verbunden sind. Art unc befestigt, so kann die Auswechslung beliebiger MeI- Anordnung der Verriegelungen kann daher je nacl derteile vom Boden aus ohne zusätzliche Hilfsmittel Melder-Form zweckentsprechend gewählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ionisationsfeuermelder mit einem dem Anschluß von Speise- und Alarmleitungen dienenden Sockelteil und einem mit letzterem lösbar zusammengesetzten Feuermeldereinsatz, der mindestens eine wenigstens ein radioaktives Präparat enthaltende und der Außenatmosphäre zugängliche Ionisationskammer und eine elektrische Schaltung zur Signal- oder Alarmgabe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuermeldereinsatz aus zwei vom Sockelteil (1) unabhängig lösbaren Teilen (10, 27) besteht, von denen der mit dem Sockelteil lösbar verbundene Teil (10) die elektrische Schaltung (24) und einen die radioaktiven Präparate (22, 23) enthaltenden Teil der Ionisationskammer umfaßt und der andere Teil (2) den restlichen, von radioaktiven Präparaten fieicu Teil dei Ionisationskammer ausmacht sowie eine den ersteren Einsatzteil (10) vor von außen eindringendem Staub schützende Abdeckung (31, 32) aufweist.
2. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur hörbaren Verbindung der beiden Einsatzteile (10, 27) Elemente (16, 30) vorgesehen sind, die beim Zusammenfügen der beiden Einsatzteile (10. 27) aus ihrer Ruhelage gedruckt werden und zurückfedern, sobald die Einsatzteile (10, 27) die richtige Position erreicht haben, und daß die lösbare Verbindung zwischen Sockelteil (1) und dem Einsatzteil (10) als Bajonettverriegelung (4, 12) ausgebildet ist, wobei die Bewegungsrichtung der federnden Elemente (16, 30) senkrecht zur Achse der Bajonettverriegelung (4, 12) ist.
3. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen im Sockelteil (1) und Einsatzteil (10) einerseits und der beiden Einsatzteile (10, 27) andererseits durch Bewegung einer an die Form der Teile des lonisationsfeuermelders und der Verriegelungen angepaßten Abnehmvorrichtung (41) in voneinander verschiedenen Richtungen lösbar sind.
4. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus federnden Elementen (16, 30) bestehende Verriegelung durch Bewegung der als zylindrische Hülse (41) ausgebildeten Abnehmervorrichtung in axialer Richtung und die Bajonettverriegelung (4, 12) durch Andrücken der zylindrischen Hülse (41) in axialer Richtung und Verdrehung um ihre Achse lösoar sind.
5. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lösbaren Verbindungen mit metallischen Teilen derart ineinandergreifen, daß keine selbsttätige Lösung bei Schmelzen aller nicht aus Metall bestehenden Teile des lonisationsfeuermelders erfolgen kann.
6. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die aus isolierendem Material bestehende Abdeckung (31, 32) zwischen der Mittelelektrode (21) und der als Gegenelektrode dienenden Haube (27) der Ionisationskammer liegt und der Kriechweg zwischen diesen Elektroden (21, 27) auf der Oberfläche isolierenden Teiles (34) des Einsatzteiles (10) mindestens das Vierfache des Minimalabstandes der beiden Elektroden (21,27) beträgt
7. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (JO) eine isolierende Platte (11) aufweist, auf welcher die elektrische Schaltung in Form ciaer gedruckten Schaltung angeordnet ist.
8. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung (24) einen Feldeffekttransistor (25) aufweist, welcher in einem Hohlraum des Einsatzteils (10) mit einer isolierenden Masse vergossen angeordnet ist.
9. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Sicherungsschraube (35), mittels der die lösbare Verbindung des Sockelteils (1) mit dem Ersatzteil (10) blockierbar ist.
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