DE2338080C2 - Rauchdetektor nach dem Streulichtprinzip - Google Patents
Rauchdetektor nach dem StreulichtprinzipInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rauchdetektor nach dem Streulichtprinzip mit einer lichtdichten Kammer,
die zusammengesetzt ist aus einem kurzen Zylinder und aus zwei Abdeckplatten an den Zylinderstirnflächen,
mit einem Labyrinth zwischen dem Zylinder und den Abdeckplatten, das den Durchtritt von Licht verhindert
und von Prüfgas ermöglicht, und mit zwei an den Zylinder außen und gegenüberliegend angesetzten
Rohren zur Aufnahme einer Lichtquelle und einer Lichtfalle.
Ein derartiger Rauchdetektor ist aus tier DE-AS 15 98 941 bekannt. Er ist offensichtlich aus Blechteilen
zusammengesetzt, wobei die Abdeckplatten jeweils mit einem Kragen die Zylinderstirnflächen so übergreifen,
daß zwischen dem Zylinder und dem jeweiligen Kragen ein Abstand eingehalten ist. An den Zylinderstirnflächen
setzen jeweils mehrere schräg nach außen verlaufende Verbindungsstege an, die in der durch die jeweilige Abdeckplatte
und den betreffenden Kragen gebildeten umlaufenden Ecken enden. Hierdurch ergibt sich eine
nicht besonders stabile Abstützung des Zylinders gegenüber den Abdeckplatten und dementsprechend eine
erhebliche Berührungsempfindlichkeit dieses Rauchdetektors, dessen Justierung, auf die es für die richtige
Rauchmeldung entscheidend ankommt, insbesondere bei der Montage leicht in unerwünschter Weise verändert
werden kann. Dies ist vor allem für die die Lichtquelle und die Lichtfalle aufnehmenden Rohre kritisch,
da deren genaue axiale Ausrichtung entscheidend für die Eichung der Meßstrecke und die daraus resultierende
Empfindlichkeit des Rauchdetektors ist. Eine nachträgliche ungewollte Berührung eines dieser beiden
Rohre im eingebauten Zustand kann deren axiale Ausrichtung verändern, wobei bereits eine geringfügige Änderung
zu einer wesentlichen Beeinflussung der Empfindlichkeit des Rauchdetektors führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rauchdetektor mit den eingangs angegebenen Bauteilen
so zu gestalten, daß er bei leichter Montierbarkeit besonders stabil in seiner inneren Struktur und damit
weitgehend berührungsunempfindlich ist, wodurch das Risiko von Fehlalarmen entsprechend herabgesetzt
wird. Dies geschieht dadurch, daß das Labyrinth dadurch
gebildet wird, daß die zwei Abdeckplatten kreisrunde, nutenförmige Vertiefungen aufweisen, deren äußerer
Durchmesser größer und deren innerer kleiner ist als diejenigen des Zylinders, und die Vertiefungen auf
dem Grunde in Abständen Erhebungen aufweisen, auf denen sich bei der Montage der Zylinder mit seinen
ebenen Stirnflächen abstützt, und daß wenigstens eine der zwei Abdeckplatten nach außen vorspringende
massive Teile aufweist, die die Rohre für die Lichtquelle und die Lichtfalle umschließen.
Aufgrund dieser Gestaltung der Abdeckplatten mit ihren kreisrunden, nutenförmigen Vertiefungen erhält
man sichere Aufnahmen für die Stirnseiten des Zylinders, der sich infolgedessen auch bei Berührung gegenüber
diesen Aufnahmen praktisch nicht verschieben kana Aufgrund der aus einer der Abdeckplatten nach
außen vorspringenden massiven Teile zum Umschließen der Lichtquelle und der Lichtfalle ergibt sich für
diese besonders berührungsempfindlichen Stellen des Rauchdetektors ein sehr wirksamer Schutz, so daß insgesamt
eine besonders stabile Konstruktion vorliegt Die Teile dieser Konstruktion lassen sich auch in günstiger
Weise herstellen, nämlich durch Spritzen aus Kunststoff.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Rauchdetektors,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß dem Schnitt 2-2 aus F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht gemäß dem Schnitt 3-3 aus F i g. 1, F i g. 4 die Seitenansicht gemäß F i g. 1, jedoch teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß dem Schnitt 2-2 aus F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht gemäß dem Schnitt 3-3 aus F i g. 1, F i g. 4 die Seitenansicht gemäß F i g. 1, jedoch teilweise geschnitten,
Fig.5 eine auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile des Rauchdetektors gemäß den Fig. 1 bis 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Rauchdetektor ist mit 10 bezeichne;. Er umfaßt ein Befestigungs- bzw. Aufbaugehäuse
12 zur Anbringung des Detektors an der Decke eines Raumes oder an einer anderen Befestigungsstelle.
Weiter umfaßt er die als Grundplatte 14 dienende Abdeckplatte, die an dem Gehäuse 12 befestigt ist. Es ist
eine weitere Abdeckplatte 16 vorgesehen, wobei zwischen der Grundplatte 14 und der Abdeckplatte 16 der
Zylinder 18 angeordnet ist. Die Grundplatte 14 ist mit der kreisrunden, nutenförmigen Vertiefung 20 versehen,
die seitlich von den Wänden 22 und 24 begrenzt ist. Die Grundplatte 14 weist die zentrale öffnung 26 auf. Die
Abdeckplatte 16 besitzt ebenfalls eine kreisrunde, nutenförmige Vertiefung 28, die auf die Vertiefung 20 zu
gerichtet ist. Die Vertiefung 28 wird durch die Wände 30 und 32 begrenzt. Die Wand 32 ist Bestandteil einer abnehmbaren
Kappe 34, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
An einander gegenüberliegenden Seiten der Abdeckplatte 16 sind seitlich vorspringende Gehäuseteile 36
und 37 vorgesehen, die einstückig mit der Abdeckplatte 16 geformt sind. Diese massiven Teile 36 und 37 haben
außenliegende Teile 38 und 39, die für einen noch zu beschreibenden Zweck durchsichtig oder durchscheinend
ausgebildet sein können. Die Gehäuseteile 36 und 37 erstrecken sich auf die Grundplatte 14 zu, in der sie in
entsprechend geformten Ausnehmungen 40 und 42, die in der Grundplatte 14 ausgeformt sind, Aufnahme finden.
Auf diese Weise sind die Einzelteile der Anordnung in passender Stellung zueinander so angeordnet, daß
sowohl eine seitliche als auch drehende Bewegung der
Teile zueinander verhindert ist
Die Vertiefungen 20 und 28 sind jeweils mit Erhebungen 44 an ihrem Boden versehen. Durch diese Erhebungen
44 wird ein peripherer Durchlaßweg zwischen den Wänden 22 und 24 bzw. 30 und 32 gebildet, der dazu
dient umgebende Atmosphäre über das so gebildete Labyrinth in die Dunkelkammer 46 hineindiffundieren
zu lassen.
Der Zylinder 18, die Grundplatte 14 und die Abdeckplatte 16 bilden zusammen die Dunkelkammer 46, durch
die hindurch quer ein Lichtstrahl geworfen wird. Der Lichtstrahl geht von einer Lichtquelle 48 aus und verläuft
durch das Rohr 50. Dieses Rohr 50 durchsetzt den Zylinder 18. Ein zweites Rohr 52 ist auf der gegenüberliegenden
Seite im Zylinder 18 angeordnet Dieses Rohr 52 ist in das Innere der Dunkelkammer 46 hinein geöffnet
Es dient als Lichtfalle und trägt dazu bei, Lichtreflek'ion
des Lichtstrahles im Innern der Dunkelkammer zu vermeiden. In dem Rohr 50 ist eine Sammellinse 54
derart angeordnet daß der Lichtstrahl in die Lichtfalle hinein fokussiert ist.
Es ist weiterhin das Detektorrohr 56 vorgesehen, das in die Dunkelkammer 46 durch die Öffnung 26, die sich
in der Mitte der Grundplatte 14 befindet, hineinragt. Das Detektorrohr 56 ist so angeordnet und ausgerichtet,
daß die Fotozelle, die sich in dem Detektorrohr 56 befindet im allgemeinen den mittleren Teil des Lichtstrahles
sieht. Um zu einer Verringerung desjenigen Anteils von Streulicht beizutragen, der die Fotozelle auch
im Falle fehlenden Rauches erreicht, springt das Endteil 58 des Detektorrohres 56 nach vorne hervor. Das Endteil
58 ist, wie auch aus der Fig.4 zu ersehen ist, dem Rohr 50 benachbart. Durch das vorspringende Endteil
58 wird ein Schutzschild bzw. wird eine Abschirmung gegen Streulicht aus dem Inneren des Rohres 50 gebildet
Um von der Fotozelle Streulicht fernzuhalten, das aus dem Inneren der Lichtfalle stammt ist ein abgewinkeltes
Schutzschild 60 vorgesehen, wie dies aus F i g. 4 zu entnehmen ist. Das Schild 60 befindet sich an dem
Detektorrohr 56.
Auf der Rückseite der Grundplatte 14 ist eine gedruckte Schaltungsplatte 62 angeordnet. Diese Schalungsplatte
62 ist mit Hilfe von streifenförmigen Kontaktverbindungen 64 gehalten. Die Kontaktverbindungen
64 erstrecken sich zu Kontaktstiften 66, die nach rückwärts vorspringen. Auf der Platte 62 befinden sich
die elektrischen Bauteile die die für den Betrieb des Rauchdetektors erforderliche Schaltung bilden.
Damit das Befestigungsgehäuse 12 die Kontaktstifte aufnehmen kann, ist dieses mit einer Vielzahl von
Buchsen 68 versehen, die an der Peripherie der Wand des Gehäuses 12 angeordnet sind. Die Buchsen 68 sind
über die Stege 70 am Gehäuse 12 angespritzt.
Auf der Grundplatte 14 sind auch die Befestigungsmittel für die Lichtquelle 48 angeordnet, und zwar so,
daß die Lichtquelle 48 nach dem Zusammensetzen nach vorn in eines der Gehäuseteile 37 hineinragt und sich
hinter der Linse 54 befindet. Der Teil 39 des Teils 37 besteht aus durchscheinendem Material, so daß die richtige
Funktion der Lichtquelle visuell geprüft werden so kann.
Eine andere Lichtquelle 72 kann sich in der auf der anderen Seite liegenden Ausnehmung befinden. Diese
Lichtquelle 72 kann zur Anzeige irgendeiner anderen Funktion bestimmt sein. In dem Falle, daß es nicht erwünscht
ist, die Lichtquelle 48 dauernd sichtbar zu machen, kann z. B. die Lichtquelle 72 dazu vorgesehen sein,
ein Blinksignal abzugeben, wenn die Lichtquelle 48 außer Betrieb ist Sie kann batteriegespeist sein, um einen
Ausfall der Versorgungsspannung für den Rauchdetektor anzuzeigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Rauchdetektor nach dem Streulichtprinzip mit einer lichtdichten Kammer, die zusammengesetzt ist aus einem kurzen Zylinder und aus zwei Abdeckplatten an den Zylinderstimflächen, mit einem Labyrinth zwischen dem Zylinder und den Abdeckplatten, das den Durchtritt von Licht verhindert und von Prüfgas ermöglicht, und mit zwei an den Zylinder außen und gegenüberliegend angesetzten Rohren zur Aufnahme einer Lichtquelle und einer Lichtfalle, dadurch gekennzeichnet, daß das Labyrinth dadurch gebildet wird, daß die zwei Abdeckplatten (14r 16) kreisrunde, nutenförmige Vertiefungen (20, 28) aufweisen, deren äußerer Durchmesser größer und deren innerer kleiner ist als diejenigen des Zylinders (18), und die Vertiefungen (20, 28) auf dem Grunde in Abständen Erhebungen (44) aufweisen, auf denen sich bei der Montage der Zylinder (18) mit seinen ebenen Stirnflächen abstützt, und daß wenigstens eine der zwei Abdeckplatten (14) nach außen vorspringende massive Teile (36, 37) aufweist, die die Rohre (SO, 52) für die Lichtquelle (48) und die Lichtfalle (52) umschließen.
Applications Claiming Priority (1)
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