DE2338080A1 - Rauchdetektor - Google Patents
RauchdetektorInfo
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Description
München, den 26. Juli 1973
Mein Zeichen: P 1623
Anmelder: Pyrotector Europe GmbH
D - 7811 Sulzburg
D - 7811 Sulzburg
Rauchdetektor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rauchd.etektor und betrifft insbesondere ein Gehäuse für einen derartigen Rauchdetektor,
bei dem eine Fotozelle auf Licht anspricht, das von Rauchteilchen gestreut wird.
Ein derartiger Lichtdetektor, bei dem Licht in einer Dunkelkammer desselben an den Rauchteilchen gestreut wird, ist so
ausgestaltet, daß die umgebende Atmosphäre in das Innere der Dunkelkammer hereindiffundieren kann. Ein Lichtstrahl wird
quer durch die Dunkelkammer geworfen. Es ist eine Fotozelle vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie den Lichtstrahl
in Querrichtung sieht. Die Zelle ist gegenüber der Strahlung einer Lichtquelle abgeschirmt. Sofern die den Rauchdetektor
umgebende Atmosphäre Rauch enthält, diffundiert dieser in die Dunkelkammer herein. Sobald eine vorgegebene Rauchkonzentration
in der Kammer erreicht ist, wird Licht an den Rauchteilchen auf die Fotozelle reflektiert bzw. gestreut. Dieses Streulicht
verursacht eine Verringerung des elektrischen Widerstandes der Fotozelle. Diese Widerstandsänderung wird dazu verwendet,
mithilfe einer angepaßten elektrischen Schaltung einen
Alarm auszulösen. Ein auf diesem Prinzip arbeitender Rauchdetektor ist in der US-Patentschrift 3.382.762 beschrieben. Der
dort beschriebene Rauchdetektor hat beträchtlichen wirtschaftlichen Erfolg gebracht. Es ist aber relativ aufwendig, dieser.
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Detektor, der aus einer Anzahl von Einzelteilen besteht,
passend zusammenzusetzen und es besteht die Möglichkeit, für Irrtümer in der Montage. Außerdem besteht bei dem in
der genannten Patentschrift beschriebenen Rauchdetektor die Möglichkeit, daβ ein gewisser Anteil des Lichtstrahles der
Lichtquelle im Inneren der zylinderförmigen Dunkelkammer
reflektiert wird. Solches reflektiertes Licht kann dort auf die Fotozelle gelangen· Die Empfangsrichtung der Fotozelle
liegt dort bezogen auf die Dunkelkammer in derselben Eben« wia der Lichtstrahl· Obgleich dieses Restlicht in einem
für die Alarmauslösung angepaßten Schaltkreis kompensiert
werden kann, vermindert das Vorhandensein dieses Lichtes di« Empfindlichkeit dee Rauchdetektor, d.h. des Verhältnisses
der elektrischen Widerstandswerte der Fotozelle wenn Rauch vorhanden ist und wenn kein Rauch vorhanden ist. Wie jeeagt,
hat dies einen Einfluß auf die Empfindlichkeit, auf die der Rauchdetektor eingestellt werden kann ohne Inkaufnahme von
Falschalarmproblemen, entsprechend Veränderungen von Bedingungen
umgebenden Lichtes»
Bs ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rauchdetektor
anzugeben, bei dem insbesondere die voranstehend wiedergegebenen Machteile des Standas der Technik behoben sind.
Diese Aurgabe wird durch einen wie oben angegebenen Rauchdetektor
gelöst, der erfindungsgemHS gekennzeichnet ist« wie dies in den
Patentansprüchen angegeben ist.
Weitere Erläuterungen, Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den
Ausführungsbeispieäen und den Unteransprüchen hervor.
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Bei dem erfindungsgemäien Rauchdetektor sind die Einzelteile
so ausgestaltet, da β sit sich mit einem Minimum an Arbeit
rasch zu einer Einheit zusammensetzen lassen· Vorzugsweise weist ein erfindungsgemäser Rauchdetektor eine Grundplatte und eine
weitere Befestigungsplatte auf, die vorzugsweise aus Kunststoff
gespritzt sind, sie wirken mit einer zylindrischen Labyrinthwand
zusammen, mit der sie zusammen eine Dunkelkammer bilden, in die
der Rauch von beiden Seiten hereindiffundieren kann. Die spritzgegossenen Teile sind mit ineinandergreifenden Teilen
versehen, durch die jede Möglichkeit eines falschen Zusararaensetzens
ausgeschlossen ist. Die Grundplatte und die weitere Platt« haben Ausnehmungen, von denen jeweils das eine Ende der
Labyrinthvand aufgenommen werden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird der Lichtstrahl
quer durch die Dunkelkammer, durch die Labyrinthwand und senkrecht zur Achse der Labyrinthwand, hindurchgeworfen«
Die Fotozelle "sieht" durch eine öffnung in d«r Grundplatte
hindurch das Mittelteil des; Lichtstrahles. Die "Blickrichtung"
der Fotozolle ist damit parallel zur Achse der Labyrinthwand·
Erfindungsgemäß wird auf diese Weise erreicht, daß das die
Fotozelle erreichende reflektierte oder gestreute Licht bei Nichtvorhandensein eines Rauches ein Minimum ist·
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung bzw« Weiterbildung dient
die Rückseite der Grundplatte als Unterlage für verschiedene elektronische Einzelteile der Detektorschaltung. An der Rückseite
der Grundplatte sind nach rückwärts vorspringende elektrische Verbindungsteile vorgesehen und es ist ein Gehäuse
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vorgesehen« das mit entsprechend angeordneten Buchsen zur
Aufnahme der Verbindungsteile bzw. Kontaktstifte ausgestaltet ist· Auf diese Weise ist der erfindungsgemäse Rauchdetektor
als Aufsteck- bzw. Einsteckeinheit ausgebildet»
Anhand der figuren wird ein Ausführungsbeispiel und werden
Variationen desselben beschrieben·
Fig· 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäeen Rauchdetektor
.
Fig· 2 zeigt eine Ansicht geraäü dem Schnitt 2-2 aus Fig· 1«
Fig· 3 zeigt eine Ansicht gemäe dem Schnitt 3-3 aus Fig. 1·
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer
Einheit nach Fig· I und
Fig. 5 gibt eine auseinandergezogene Ansicht der einzelheiten
einer Einheit nach den Figuren 1 und 4·
Mit 10 ist der dargestellte Rauchdetektor bezeichnet* Tjc umfaßt
ein Befestigung«- bzw. Aufbaugeh&use 12 zur Anbringung des Detektors
an der Decke oder an einer anderen Unterlage· Weiter umfaßt
er eine Grund- bzw. Deckplatte 14« die auf dem Genaue« bzw»
der Basis 12 angeordnet ist. Es ist eine weitere Befeetigungsplatte
16 vorgesehen« die auf der Grund- bzw· Deckplatte 14
angeordnet ist· zwischen der Grundplatte 14 und der weiteren Platte 16 ist eine Labyrinthwand 18 festgehalten angeordnet«
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ORIGINAL INSPECTED
Die Grundplatte 14 iet ait einer kreisförmigen Ausnehmung
2o versehen« die durch die IuAera und die innere nach vorne
vorspringende Wand 22 und 24 gebildet ist. Diese Platte weist eine zentrale öffnung 26 auf. Die weitere Platte 16 weist
ebenfalls oine kreisförmige Ausnehmung 28, und «war auf der
Rückseite, auf. Diese Ausnehmung wird durch die äusere Hand und die innere Wand 32 gebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform
befindet sich die innere Wand 30 an ^iner getrennten»
abnehmbaren Mittelkappe 34, deren Bedeutung aus dem
folgenden noch hervorgeht.
An einander gegenüberliegenden Seiten der weiteren Platte 16
sind seitlich vorspringende Gehäuseteil« 36 und Γ7 vorgesehen,
die einstückig mit der Platte goformt sind. Die Teile 36 und
37 haben ausenliegende Anteile 38 und 39, die für einen noch
au beschreibenden Zwack durchsichtig oder durchscheinend sein können. Die Gehäuseteil« 36 und 37 erstrecker- eich auf dio
Grundplatte zu« in der sie ir. angepaßt geformten Ausnehmungen
4ü und 42, J ie in der FlJleh« dieser Platte geformt sind. Auf·*
nahm« finden. Auf diese Weise sind die einzelteile in passender
Stellung zueinander angeordnet und es ist sowohl eine seitliche als auch drehende Bewegung dar Teile zueinander ausgeschlossen.
Die Ausnehmungen 20 und 28 sind beide mit Stegen 44 ar. Boden derselben versehen· Durch diese Stege wird ein peripherer
Durchlafweg an jedem der beiden Enden der Wand gebildet. Dieser
Durchlafiweg dient dazu, umgebende Atmosphäre in die
kamner 46 bereit >.d if fundieren zu la.isen.
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Di« Wand 18« die Grundplatt« 14 und die weiter« platt« 16
bilden zusammen die Dunkelkammer 46« durch die hindurch quer
ein Lichtstrahl geworfen wird. Der Lichtstrahl geht von einer Lichtquelle 48 aus und verläuft durch ein Rohr 5O hindurch·
Dieses Rohr SO geht durch die Labyrinthwaud 18 hindurch·
Ein zweites Rohr 52 ist auf der gegenüberliegenden Seite
Lu der Wand angeordnet. Das Rohr ist in das Inn.tr« der Dunkelkammer
hinein geöffnet· £s dient als Lichtfalle und trigt dazu bei« Lichtreflexion de· Lichtstrahles im Inneren der Dunkelkammer
zu vermeiden. In dem Lichtrohr 50 ist «ine Sammellinse
54 derart angeordnet« dai der Lichtstrahl in die Lichtfalle hinein fokussiert ist·
Bs ist ein Detektorrohr 56 vorgesehen« das in die Dunkelkammer durch eine Öffnung 26, die sich in der Mitte der
Grundplatte befindet« hineinragt« Das Rohr 56 ist ·ο angeordnet
und ausgerichtet« daft die Fotozelle, die sich in dem Rohr
56 befindet« im allgemeinen den mittleren Teil des Lichtstrahles
sieht. Um zu einer Verringerung desjenigen Anteiles von Streulicht beizutragen« der die Fotozelle auch im Falle fehlenden
Rauches erreicht, springt das Endteil 5Θ des Rohres 56 nach vorne hervor· Das endteil 58 ist, wie auch aus der Fig. 4 zu
ersehen ist« dem Lichtrohr benachbart. Durch das vorspringende Xndteil 58 wird ein Schutzschild bzw· wird eine Abschirmung
gegen Streulicnt aus dem Inneren des Lichtrohres gebildet· Um
ναι der Fotozelle Streulicht fernzuhalten, das aus dem inneren
dar Lichtfalle stammt, ist ein abgewinkeltes Schutzschild 60 vorgesehen, wie dies aus der Fig. 4 zu entnehmen ist« Das
Schild 6O befindet sich an dem entsprechenden Rohr.
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ORIGINAL INSPECTED
Entsprechend einer besonderen Ausgestaltung bzw. Weiterbildung befindet sich auf der Rückseite der Grundplatte 14 eine gedruckte
Schaltungsplatte 62. Diese Platte ist mit Hilfe van ; streifenförmigen Kontaktverbindungen 64 auf der Rückseite gehalten·
Die Kontaktverbindungen befinden sich auf Kontaktstiften 66, die nach rückwärts hervorspringen. Auf der Platte 62 befinden
sich die elektrischen Bauteile und die Schaltung, die für den Betrieb des Detektors notwendig sind.
Damit das Befestxgungsgehäuse 12 die Kontaktstxfte 66 aufnehmen
kann, ist diese» mit einer Vielzahl von Buchsen 68 versehen,
die an der Peripherie der Wand des Gehäuses 12 angeordnet sind» Zur Versteifung und Festigkeit sind die Buchsen durch
stabförmige Anfügungen 70 befestigt.
Auf der Grundplatte 14 befinden sich auch entsprechend ausgestaltete
Befestigungsmittel für die Befestigung der Lichtquelle 48« Diese Mittel sind so angeordnet, das die Lichtquelle nach
dcjm Zusammensetzen nach vorn in eir>&& der Gähäueeteile 37 hereinragt
und sich hinter der Lina«* 54 befindet· Kin Anteil 3-3 des
seitlichen Gehauseteiles ist durchscheinend« so daβ die Arbeitsweise
der Lichtquelle visuell geprüft werden kann.
Eine andere Lichtquelle 72 kann sich in der auf der anderen Seite liegenden Ausnehmung befinden· Diese Lichtquelle kann
zur Anzeige irgendeiner anderen Bedingung bestimmt sein· in
dem Falle, in dem es nicht erwünscht ist, daβ die Lichtquelle
48 dauernd sichtbar int, kann β,B. die Lichtquelle 72 dazu
vorgesehen sein, ein Blinksignal abzugeben, wenn die Lichtquelle 48 autier Betrieb ist. Sie kann batteries tr omgespeist
sein, um einen Ausfall der Versorgungsspannung für den Detektor
anzuzeigen·
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— β —
7 "J '-> P η Q Π
Z -j ^ ο J ο υ
Dia Konstruktion der verschiedenen Einzelteile einer erfindungsgemäf?n
Vorrichtung ermöglicht ein rasches und genaues Zusanmensetzen der Einheit· Die Ausgestaltung der für das
Labyrinth vorgesehenen Ausnehmungen als integraler Teil der nach einem Spritzverfahren hergestellten Grundplatte und der
weiteren Platte bringt eine Verringerung der Anzahl der Einzelteile der Einheit·
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (9)
- Patentansprüche.") Rauchdetektor, bei dem eine Fotoselle auf Licht anspricht, das von Rauchteliehen gestreut wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grund- bzw. Deckplatte (14) vorgesehen ist, an deren Vorderseite eich eine Dunkelkammer (46) mit nach vorn vorspringender Wand befindet, wobei umgebende Atmosphäre in die Dunkelkammer hineinzudiffundleren vermag, und das eine Lichtquelle (48) zur erzeugung einer die Dunkelkammer (46) durchquerenden Lichtstrahlung und eine Fotozelle vorgesehen sind, von der aus die Lichtstrahlung in Querrichtung gesehen wird.
- 2. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai die Lichtstrahlung durch die Dunkelkammer senkrecht zur Achse der peripheren Wand oder Labyrinthwand der Dunkelkammer als Lichtstrahl geworfen wird und daß der mittlere Teil des Lichtstrahles in der Dunkelkammer von der Fotozelle aus in einer Richtung parallel zur Achs3 der peripheren Wand oder Labyrinthwand gesehen wird.
- 3. Rauchdetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai die Fotozelle an der Grundplatte angeordnet ist.
- 4· Rauchdetektor nach Anspruch 1, 2 oder 3#dadurch gekennzeichnet» das auf der Rückseite der Grundplatte (14), die für den Betrieb des Detektors und/oder zur Auslosung einer Alarmvorrichtung notwendige elektronische Schaltung angebracht ist, wobei die Schaltung auf einen Widerstandsabfall in der Fotozelle anspricht.409810/0820ORIGINAL INSPECTED2 3;.; ρ rι ρ π
- 5. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daβ die die Dunkelkammer bildende periphere Wand durch ein weiteres Teil (16) gehalten ist« das ein Mittelteil aufweist, von dem das vordere Ende der peripheren Wand aufgenommen wird, und abhängende Seitenteile aufweist, die mit der Grundplatte ineinandergreifend angeordnet sind, wobei die Grundplatte und das Mittelteil des weiteren Teils beide je eine rundherumgehende Ausnehmung aufweisen, die je ein Ende der peripheren Wand aufnehmen und die einen ringförmigen Durchlaß für das Hineindiffundieren umgebender Atmosphäre in die Dunkelkammer bilden·
- 6. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daβ für das Gehäuse eine Grund- bzw. Deckplatte (14) vorgesehen ist, an der eine weitere Platte (J.6) befestigt ist, dae diese weitere Platte ein Mittelteil aufweist, das einen Abstand von der Grundplatte hat, das sich zwischen der Grundplatte und der weiteren Platte.eine Labyrinthwand (18) befindet, dae die Grundplatte und die weitere Platte Ausnehmungen (20)28) zur Aufnahme je eines Endes der Labyrinthwand haben, wodurch aus Grundplatte, weiterer Platte und Labyrinthwand eine Dunkelkammer (46) gebildet ist, wobei die Enden der Labyrinthwand durch Abstandshalter (36) vom jeweiligen Boden der Ausnehmungen auf Abstand gehalten sind, so dae umgebende Atmosphäre in die Dunkelkammer durch diese Ausnehmungen hindurch hineinzudiffundieren vermag.
- 7· Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dae die Grundplatt· und die weiter« Platt· ineinandergreifende Teile aufweisen, durch die die Grundplatte und die weitere Platte zueinander ausgerichtet sind*409810/0820ORKaINAL INSPECTED
- 8. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungegehäuse (12) vorgesehen ist und daß das Gehäuse und die Grundplatte (14) ineinandergreifende Verbindungsteile (66, 68) aufweisen, mit denen Gehäuse und Platte abnehmbar zu einer Einheit miteinander verbunden sind·
- 9. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8f dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Platte (16) sich seitlich ausdehnende Gehäuseteile (36, 37) hat, an denen sich Anteile befinden, die auf der Grundplatte aufsitzen, wobei diese Teile und die Grundplatte miteinander zusammenwirkende Mittel aufweisen, durch die die Stellung der weiteren Platte in bezug auf die Grundplatte festgelegt ist.4098 1 0/0320ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |