CH648943A5 - Rauchmelder. - Google Patents

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CH648943A5
CH648943A5 CH3641/80A CH364180A CH648943A5 CH 648943 A5 CH648943 A5 CH 648943A5 CH 3641/80 A CH3641/80 A CH 3641/80A CH 364180 A CH364180 A CH 364180A CH 648943 A5 CH648943 A5 CH 648943A5
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smoke
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Andreas Dr Rer Na Scheidweiler
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Cerberus Ag
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rauchmelder mit mindestens einer Rauchmesskammer und einem diese umschliessenden Gehäuse, welches Öffnungen für den Eintritt der umgebenden Luft in die Rauchmesskammer aufweist.
Bei der Branddetektion kommt es darauf an, Brände möglichst im Frühstadium zu erkennen, um durch raschen Einsatz von Löschkräften grösseren Schaden zu verhüten und Bewohner rechtzeitig zu warnen. Bei Bränden im Frühstadium, d.h. wenn schwelende Brandherde vorhanden sind, treten häufig toxische Gase und Dämpfe auf, die Menschenleben bereits gefährden, ehe offene Flammen auftreten.
Zur Erkennung von Bränden im Frühstadium haben sich Rauchmelder besonders bewährt, da sie auf eine Brandkenn-grösse ansprechen, die bereits sehr frühzeitig auftritt. Für das Ansprechen eines Rauchmelders ist es erforderlich, dass Rauch, bzw. physikalisch ausgedrückt ein Brandaerosol, in den Rauchmelder eindringt. Dabei spielen Transportprobleme eine wesentliche Rolle. Das Auftreten von Rauch am Brandort genügt nicht zum Ansprechen des Rauchdetektors und zur Auslösung eines Alarmes. Dazu ist ausserdem notwendig, dass eine ausreichende Menge von Rauch in die Messkammer des Rauchdetektors transportiert wird. In der Messkammer können die Rauch- oder Aerosolteilchen dann in bekannter Weise nachgewiesen werden, z.B. mittels des in einem von einer Lichtquelle ausgehenden Strahlenganges auftretenden Streulichtes (optischer Rauchmelder) oder mittels der Änderung des Stromes in einer Ionisationskammer (Ioni-5 sationsfeuermelder) oder auch durch andere Methoden, z.B. die Messung der Änderung der Leitfähigkeit, der Feuchtigkeit oder der Ionendichte der Raumluft. Die für den Transport des Rauchs in die Messkammer erforderliche Energie wird in den meisten Fällen durch die bei der Oxydation ent-10 stehende Wärme geliefert.
In zahlreichen Patentschriften wurden die beiden hauptsächlich verwendeten Detektortypen immer wieder abgewandelt, um sie speziellen Anwendungsbereichen oder speziellen Anforderungen anzupassen. Aus der Vielzahl der Patent-15 Schriften sollen hier nur die CH-PS 264 020, die CH-PS 468 683 und die CH-PS 508 251 für Ionisationsbrandmelder und die CH-PS 417 405 und CH-PS 592 932 für optische Rauchmelder genannt werden.
Bei der Konstruktion von Rauchmeldern war man im we-20 sentlichen bestrebt, die Messkammer weitgehend gegen die umgebende Atmosphäre offen zu gestalten, um einen ungehinderten Eintritt des Brandaerosols zu erreichen. Beispielsweise ist bei einer Anzahl bekannter Konstruktionen die Messkammer lediglich durch eine gitterartige Haube oder ei-25 ne Haube mit relativ grossen gitterartigen Öffnungen von der Aussenatmosphäre getrennt. Solche Konstruktionen besitzen jedoch den Nachteil, dass sie der natürlichen Verstaubung in starkem Masse ausgesetzt sind. Um diesen Nachteil zu beheben, ist vorgeschlagen worden, den Lufteintritt in die Ionisa-3o tionskammer durch geeignete, eine Luftströmung abbremsende oder umlenkende Mittel zu verlangsamen, um das Sedi-mentieren von Staub vor dem Eintritt in die eigentliche Messkammer zu bewirken. Hierdurch wird jedoch auch der Eintritt von Brandaerosol in die Messkammer erschwert, was zu 35 einer unerwünschten Empfmdlichkeitsverringerung der Rauchmelder führt. Ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Rauchmelder besteht darin, dass für jeden Anwendungsbereich speziell angepasste Melder entwickelt werden müssen, um zu erreichen, dass für unterschiedliche Umwelt-40 bedingungen jeweils ein optimales Eintreten der Brandaerosole in den Brandmelder gewährleistet ist. Dies führt zu aufwendigen Fabrikationsmethoden, einer unnötig grossen Lagerhaltung und unnötigem Austausch der Meldereinsätze bei Wechsel der Umweltbedingungen am Einsatzort (Wegfall 45 oder Auftreten von Verstaubungsgefahr) etc.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bisher bekannten Rauchmelder zu beseitigen und insbesondere einen Rauchmelder zu schaffen, der in einfacher Weise an unterschiedliche Umweltbedingungen anpassbar ist. Aufgabe der so Erfindung ist es ferner, in konstruktiv einfacher Weise zu ermöglichen, dass die Rauchmelder unter den jeweiligen Umweltbedingungen einen optimalen Eintritt von Brandaerosol in die Rauchmesskammer bei gleichzeitiger optimaler Verhinderung des Eintretens von Staub zu ermöglichen.
55 Diese Aufgabe wird bei einem Rauchmelder der eingangs definierten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rauchmelder eine mechanische Versteilvorrichtung zur Veränderung des Luftzutritts zur Rauchmesskammer aufweist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-6o dung ist die mechanische Versteilvorrichtung so angeordnet, dass die Verstellung der Eintrittsöffnungen nur von der Innenseite des Melders oder aber von aussen nur mittels eines Spezialwerkzeugs, möglich ist.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der «s Erfindung ist die mechanische Verstellvorrichtung so angeordnet, dass sie die äusseren Eintrittsöffnungen des Brandmelders verändert. Weitere ebenfalls bevorzugte Ausführungsformen bestehen darin, dass die mechanische Verstell-
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Vorrichtung so angeordnet ist, dass sie die inneren Eintritts- sehen Vorteilen, bei welchem sich auf der Innenwand des Ge-öffnungen verändert oder aber, dass durch die Verstellung der häuses 4 ein Vorsprung 16 befindet, der für eine weitere UmVorrichtung gleichzeitig die inneren und äusseren Eintritts- lenkung der eintretenden Luft sorgt. Zur Anpassung des Öffnungen des Rauchmelders verändert werden. Rauchmelders an verschiedene Umweltbedingungen befindet Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung 5 sich an der Innenseite des Stegs 12 ein verschiebbarer Zylinder besteht darin, dass die mechanische Verstellvorrichtung so 17, der entweder durch eine gewisse Vorspannung krafteingerichtet ist, dass sie stufenweise verändert werden kann schlüssig an der Innenwand des zylinderförmigen Steges 12 und dass die Einstellung der Verstellvorrichtung von aussen haftet, oder der durch nichtdargestellte Federn an mehreren an einer Markierung abgelesen werden kann. Stellen des Umfangs an der Aussenseite des Steges 12 befestigt Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen io ist. Durch axiale Verschiebung des Zylinders 17 wird die inne-beschrieben. Es zeigen re Eintrittsöffnung 20 des Rauchmelders verändert. Für eine
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Rauchmelder, bei stufenweise Veränderung des Eintrittsquerschnitts können dem die äusseren Eintrittsöffnungen verändert werden. auf der Innenseite des Steges 12 Nuten angebracht sein, in die
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Brandmelder, bei entsprechende Vorsprünge des Zylinders 17 eingreifen oder es dem die inneren Eintrittsöffnungen verändert werden und is können entsprechende Nuten auf der Aussenseite des Steges
Figur 3 einen Querschnitt durch einen Brandmelder, bei 12 angebracht sein, in welche entsprechende Vorsprünge der dem gleichzeitig die äusseren und inneren Eintrittsöffnungen Befestigungsfedern eingreifen.
verändert werden können. Figur 3 zeigt den Ausschnitt des Querschnitts eines weite-
Der in Fig. 1 dargestellte Ionisationsfeuermelder besteht ren Ausführungsbeispiels eines Brandmelders mit den glei-aus einem Sockelteil 1 und einem Meldereinsatz 2. Der Sockel 20 chen technischen Vorteilen, bei welchem auf der Innenseite 1 besitzt seitlich eine Aussparung, welche eine Alarmanzeige- des Gehäuses 4 ein Vorsprung angebracht ist, der eine weitere lampe 3, z.B. eine Leuchtdiode, enthält. Umlenkung der eintretenden Luft bewirkt. Zur Anpassung Der Meldereinsatz 2 weist ein zylindrisches oder leicht des Rauchmelders an verschiedene Umweltbedingungen bekonisches Gehäuse 4 mit einem unteren Deckel 5 auf. Zwi- findet sich an der Aussenseite des Steges 12 ein mit einem sehen Gehäuse 4 und Deckel befindet sich ein ringförmiger 25 Flansch 19 versehener Zylinder 18, der axial auf dem Steg 12 Schlitz 13 zum Eintritt der Luft in das Gehäuseinnere. An der verschiebbar angeordnet ist. Zur stufenweisen Verstellung des Deckelinnenseite ist ein zylindrischer Steg 12 vorgesehen, Zylinders 18 sind auf dem Steg 12 Rillen angebracht, in wel-durch den die einströmende Luft gebremst und gestaut wird, che entsprechende Vorsprünge des Zylinders 18 eingreifen bevor sie in das Innere des Gehäuses geleitet wird. Auf dem können. Bei einer axialen Verschiebung des Zylinders 18 wer-zylindrischen Steg 12 befindet sich ein Ring 15, der in axialer 30 den gleichzeitig die äussere Eintrittsöffnung 13 durch den Richtung so verschoben werden kann, dass der die äussere Flansch 19 und die innere Eintrittsöffnung 20 durch den obe-Eintrittsöffnung bildende ringförmige Schlitz 13 in seiner ren Rand des Zylinders 18 verändert.
Breite verändert werden kann. Die in der vorstehenden Figurenbeschreibung an Hand
Im Gehäuseinnern ist eine Trägerplatte 6 aus Isoliermate- von Ionisationsrauchmeldern beschriebenen Ausführungsfor-rial angebracht, an welcher alle weiteren Bauteile montiert 35 men, können in analoger Weise bei optischen Rauchmeldern sind. Eine zentrale Bohrung enthält einen Metallstempel 7, angewendet werden. Ausser den an Hand der Figuren be-welcher eine scheibenförmige Elektrode 8 mit einem radioak- schriebenen Ausführungsformen können auch Brandmelder tiven Präparat 9 trägt. An der Unterseite der Trägerplatte 6 ist mit einem der Luftumlenkung dienenden äusseren und inne-weiter eine als Drahtgitter mit zahlreichen kleinen Öffnungen ren Teil, beispielsweise der Brandmelder gemäss CH-PS ausgebildete Gegenelektrode 11 angebracht, welche die innere 40 475 614, so ausgebildet werden, dass entweder die Öffnungen Elektrode 8 umgibt und vor einer Berührung schützt. Die des äusseren oder inneren Teils der Umhüllung durch eine Mittelelektrode 8 und die Gegenelektrode 11 definieren die mechanische Verstellvorrichtung verändert werden können. Ionisationskammer 10. Oberhalb der Trägerplatte 6 kann ei- Die Veränderung der Eintrittsöffnungen kann auch so erfol-ne bekannte elektrische Schaltung zur Auswertung der Ionen- gen, dass Teile der äusseren und inneren Umhüllungen, die Stromänderung der Kammer 10 angebracht sein, welche eine « einander gegenüberliegen, einander berühren und Luftein-von der Aussenatmosphäre nahezu abgeschlossene Referenz- trittsöffnungen aufweisen. Die Öffnungen sind dabei so ange-Ionisationskammer enthalten kann, die in bekannter Weise in ordnet, dass Verdrehung und Umhüllungen gegeneinander ei-Serie mit der Ionisationskammer 10 geschaltet ist. Der Deckel ne Vergrösserung oder Verkleinerung der Öffnungen bedeu-5 des Gehäuses ist vorteilhafterweise von der Hülse 4 ab- tet. Neben diesen verstellbaren Öffnungen kann ein Teil der nehmbar ausgebildet, um eine Reinigung zu erleichtern. so Öffnungen auf Teilen der Umhüllung die einander nicht beFigur 2 zeigt einen Ausschnitt eines weiteren Ausfüh- rühren beibehalten werden.
rungsbeispiels eines Brandmelders mit den gleichen techni-
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

648 943 PATENTANSPRÜCHE
1. Rauchmelder mit mindestens einer Rauchmesskammer (10) und einem diese umschliessenden Gehäuse (4,5), welches Öffnungen (13,20) für den Eintritt der umgebenden Luft in die Rauchmesskammer (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine mechanische Verstellvorrichtung (15,17,18, 19) zur Veränderung des Luftzutritts zur Rauchmesskammer (10) aufweist.
2. Rauchmelder gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteilvorrichtung (15,17,18,19) den Querschnitt der Lufteintrittsöffnungen (13,20) des Rauchmelders verändert.
3. Rauchmelder gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchmelder innere (20) und äussere (13) Lufteintrittsöffnungen aufweist und dass die Versteilvorrichtung (15) die äusseren Lufteintrittsöffnungen (13) des Rauchmelders verändert.
4. Rauchmelder gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchmelder innere (20) und äussere (13) Lufteintrittsöffnungen aufweist und dass die Versteilvorrichtung (17) die inneren Eintrittsöffnungen (20) des Rauchmelders verändert.
5, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Versteilvorrichtung (15, 17,18,19) Mittel zur stufenweisen Veränderung des Luftzutritts aufweist.
5. Rauchmelder gemäss Patentanspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteilvorrichtung (18,19) die inneren (20) und äusseren (13) Eintrittsöffnungen gleichzeitig verändert.
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der mechanischen Versteilvorrichtung (15, 17,18,19) an einer Markierung ablesbar ist.
6. Rauchmelder gemäss einem der Patentansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Versteilvorrichtung (15,17,18,19) so konstruiert ist, dass sie von aussen nur mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs verändert werden kann.
7. Rauchmelder gemäss einem der Patentansprüche 1 bis
8. Rauchmelder gemäss einem der Patentansprüche 1 bis
9. Rauchmelder gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verstellvor-richtung(15,17,18,19) nur von der Innenseite des Rauchmelders her verstellt werden kann.
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