DE2129529A1 - Warnsignalvorrichtung fuer Atemschutzgeraete - Google Patents
Warnsignalvorrichtung fuer AtemschutzgeraeteInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/0051—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes with alarm devices
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- A61M16/08—Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits
- A61M16/0816—Joints or connectors
- A61M16/0841—Joints or connectors for sampling
- A61M16/0858—Pressure sampling ports
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Description
Drägerwerk Aktiengesellschaft Lübeck, Moisllnger Allee 53/55
Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 19 52 121.2)
Das Hauptpatent betrifft eine Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat, bei der vor der Signalvorrichtung
ein druckgasgesteuertes Ventil angeordnet ist und bei der hinter dem druckgesteuerten Ventil in der zur
Warnvorrichtung führenden Leitung ein zweites druckgesteuertes Ventil angeordnet ist, dessen Steuermittel auf der einen Seite
vom Druck in der zur Warnvorrichtung führenden Leitung beaufschlagt ist und dessen andere Seite durch einen allseitig
abgeschlossenen Raum abgedeckt ist, der über eine Drossel mit der zur Warnvorrichtung führenden Leitung in Verbindung steht.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Hauptpatentes kann die Drossel in das im Mittelteil der Steuermembran angeordnete
Ventilverschlußstück eingesetzt sein.
Bei der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent wird nach Freigabe
des in der Signalleitung eingebauten druckgesteuerten Ventils Druckgas zu dem zweiten druckgesteuerten Ventil strömen, das
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zunächst durch den auf seinem Steuermittel lastenden Druck geöffnet wird, Durch die Drossel in der Verbindungsleitung
zu dem allseitig abgeschlossenen Raum strömt von nun an ebenfalls Druckgas, bis sich in diesem Raum praktisch der
gleiche Druck wie der öffnungsdruck aufgebaut hat. Dadurch wird das zweite druckgesteuerte Ventil geschlossen. In der
Zwischenzeit tritt Druckgas zur Warnpfeife. Die Zeitspanne, während die Warnpfeife ertönt, kann beispielsweise durch
Wahl des Drosselquerschnittes geregelt werden. Es genügt im allgemeinen, wenn das Warnsignal während einer Zeit von
etwa 15-30 Sekunden ertönt, worauf der Warnton wieder aufhört.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes und besteht darin, daß das
Steuermittel auf der vom Druck in der zur Warnvorrichtung führenden Leitung beaufschlagten Seite eine kleinere dem
Druck ausgesetzte Fläche hat als auf der durch den allseitig abgeschlossenen Raum abgedeckten Seite und daß das
zweite druckgesteuerte Ventil in Normalstellung sich in Offenstellung befindet. Diese Bauform hat den Vorteil, daß
im Warnfall nach der Freigabe des in der Signalleitung eingebauten ersten druckgesteuerten Ventils Druckgas sofort zur
Warnvorrichtung fließen kann. Der Gerätträger wird alfto
sofort nach dem öffnen des ersten druckgesteuerten Ventils darauf hingewiesen, daß der Druckgasvorrat sich seinem Ende
nähert. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß sich auch beiv
Inbetriebnahme des Gerätes, bei der das erste druckgesteuerte
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Ventil zunächst geöffnet ist.und demzufolge eine geringe
Druckgasmenge in die Steuervorrichtung für die Warnvorrichtung abfließt, diese Druckgasmenge aus der Steuervorrichtung
über das geöffnete zweite Ventil abfließen kann, so daß ein kurzer Pfeifton die Betriebsbereitschaft bzw. intakte Funktion
der Warneinrichtung anzeigt.
Eine sehr einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Steuermittel aus einer Doppelmembran besteht, wobei die vom Druck in der zur Warnvorrichtung führenden Leitung beaufschlagte Membran eine kleinere Fläche als die Membran besitzt, die den allseitig abgeschlossenen Raum abschließt.
Eine sehr einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Steuermittel aus einer Doppelmembran besteht, wobei die vom Druck in der zur Warnvorrichtung führenden Leitung beaufschlagte Membran eine kleinere Fläche als die Membran besitzt, die den allseitig abgeschlossenen Raum abschließt.
Zur weiteren Vereinfachung der erfindungsgemäßen Bauform kann das zweite druckgesteuerte Ventil unter der Einwirkung
einer in Öffnungsrichtung wirkenden Feder stehen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der bewegliche Verschlußteil des ersten druckgesteuerten Ventils
vom Hochdruck beaufschlagt sein. Diese Bauform hat den Vorteil, daß das erste druckgesteuerte Ventil sofort nach dem öffnen
der Druckgasflasche geschlossen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert", das eine Warnvorrichtung im Schnitt zeigt.
An die nicht dargestellte Hochdruckleitung zwischen dem Flaschenventil und dem Atemschutzgerät ist eine Zweigleitung
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20 angeschlossen, die in den Raum 3 unterhalb des Steuerkolbens
4 mündet. Der Steuerkolben wird entgegen der Kraft der Steuerfeder 5 auf den Ventilsitz 6 gedrückt.
An die nicht dargestellte Hochdruckleitung ist weiterhin
über einen ebenfalls nicht dargestellten Druckminderer die Mitteldruckleitung 21 angeschossen, die zu der genannten
Steuervorrichtung führt.
Nach dem öffnen des Flaschenabsperrventils strömt beispiels-
2 weise Drucksauerstoff mit einem Anfangsdruck von 200 kp/cm
durch die Hochdruckleitung 20 und schließt das Ventil 4, 6. Sobald der Flaschendruck auf den Warndruck von beispielsweise
40 kp/cm abgefallen ist, überwiegt die Kraft der Feder 5, die über den Stößel 7 den Steuerkolben 4 von seinem
Ventilsitz abhebt. Nunmehr kann Druckgas über den Raum der Feder 5 zu einem zweiten Steuerraum 9 führen, der durch die
eine Membran 22 einer Doppelmembran 22, 23 abgeschlossen ist. Die beiden Membranen 22 und 23 sind im mittleren Teil durch
einen Ventilverschlußkörper 12 miteinander verbunden, der im drucklosen Zustand durch die Feder 24 in Offensteilung
gehalten wird. Der Ventilverschlußkörper 12 ist durchbohrt, wobei in die Bohrung eine Drossel 14 eingesetzt ist.
Das in den Steuerraum 9 einströmende Druckgas strömt durch den Ventilsitz 13 zu der Warnvorrichtung 15, die in Form
einer Pfeife ausgebildet ist. Das Pfeifsignal ertönt.
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Gleichzeitig fließt ein Teilstrom des Druckgases durch die Düse 14 in den allseitig geschlossenen Raum 16. Nach einiger
Zeit stellt sich ein Druckausgleich zwischen den Räumen 9 und 16 ein. Da die freie Fläche der Membran 23 größer als
die freie Fläche der Membran 22 ist, überwiegt bei einem Druckausgleich zwischen den Räumen 9 und 16 der in Schließrichtung
auf den Ventilverschlußkörper 12 einwirkende Druck demjenigen der Öffnungsfeder 21, so daß das Ventil 12, 13
geschlossen wird. Der Zufluß des Druckgasteilstroms zum akustischen Signal 15 wird abgesperrt. Es tritt kein weiterer
Verlust an Druckgas ein.
Anstelle der bdden Membranen 22 und 23 kann auch durch eine
andere Ausbildung beispielsweise des Ventilverschlußkörpers 12 erreicht werden, daß bei Druckausgleich in den Räumen 9
und 16 der auf den Ventilverschlußkörper 12 einwirkende Schließdruck größer 1st. als derjenige Druck der Öffnungsfeder 21. So kann beispielsweise der Ventilverschlußkörper
12 als Doppelkolben mit zwei unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet sein.
Bei Inbetriebnahme des Atemschutzgerätes, d. h. beim öffnen
des Absperrventils des Druckgasvorrates strömt über die Hochdruckleitung 20 Druckgas in den Raum 3 und andererseits
auf einen Mitteldruck entspanntes Gas über die Leitung 21 zur Warneinrichtung. Bevor sich jedoch das Ventil 1, 6
schließt, kann eine bestimmte Menge Druckgas durch dieses Ventil und den Raum der Steuerfeder 5 sowie den Raum 9 zur
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Signalvorrichtung 15 strömen, so daß kurzzeitig ein Warnsignal
ertönt. Dies ist ein Kontrollzeichen dafür, daß die Warneinrichtung betriebsbereit ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nach dem Schließen des Ventils 4, 6 das in der Steuervorrichtung dahinter befindliche
Druckgas durch das geöffnete Ventil 12, 13 abströmen kann. In dem Raum 16 kann ein Restdruck nicht
ständig erhalten bleiben.
ständig erhalten bleiben.
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Claims (4)
- PatentansprücheY 1ΛWarnvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat—nach Patent (Patentanmeldung P 19 52 121.2),dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel ftSQÖ auf der vom Druck in der zur Warnvorrichtung (15) führenden Leitung beaufschlagten Seite eine kleinere dem Druck ausgesetzte Fläche hat als auf der durch den allseitig abgeschlossenen Raum (16) abgedeckten Seite und daß das zweite druckgesteuerte Ventil (12, 13) in Normalstellung sich in Offenstellung befindet.
- 2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel aus einer Doppelmembran (22, 23) besteht, wobei die vom Druck in der zur Warnvorrichtung führenden Leitung beaufschlagte Membran (22) eine kleinere Fläche als die Membran (23) besitzt, die den allseitig abgeschlossenen Raum (16) abschließt.
- 3. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite druckgesteuerte Ventil (12, 13) unter der Einwirkung einer in Öffnungsrichtung wirkenden Feder (24) steht.
- 4. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Verschlußteil .(4) des ersten druckgesteuerten Ventils (4, 6) vom Hochdruck beaufschlagt 1st.209852/0036Leerseite
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CS3357A CS162633B4 (de) | 1971-06-15 | 1972-05-17 | |
FR7217854A FR2141689B2 (de) | 1971-06-15 | 1972-05-18 | |
YU1429/72A YU35497B (en) | 1971-06-15 | 1972-05-29 | Sound-signal-device for protective respiratory apparatus |
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PL1972155998A PL82147B1 (de) | 1971-06-15 | 1972-06-13 | |
GB2817672A GB1324669A (en) | 1971-06-15 | 1972-06-15 | Warning device for a respiratory apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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---|---|
DE2129529A1 true DE2129529A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2129529B2 DE2129529B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2129529C3 DE2129529C3 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2429023A1 (fr) * | 1978-06-19 | 1980-01-18 | Draegerwerk Ag | Dispositif avertisseur pour appareils de protection respiratoire munis d'une reserve de gaz comprime |
US4275723A (en) * | 1978-09-02 | 1981-06-30 | Dragerwerk Aktiengesellschaft | Warning device for breathing apparatus having a pressure gas supply |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2429023A1 (fr) * | 1978-06-19 | 1980-01-18 | Draegerwerk Ag | Dispositif avertisseur pour appareils de protection respiratoire munis d'une reserve de gaz comprime |
US4249473A (en) * | 1978-06-19 | 1981-02-10 | Dragerwerk Aktiengesellschaft | Warning signal producing device for protective breathing apparatus |
US4275723A (en) * | 1978-09-02 | 1981-06-30 | Dragerwerk Aktiengesellschaft | Warning device for breathing apparatus having a pressure gas supply |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS162633B4 (de) | 1975-07-15 |
US3785333A (en) | 1974-01-15 |
FR2141689B2 (de) | 1977-12-23 |
YU35497B (en) | 1981-04-30 |
PL82147B1 (de) | 1975-10-31 |
FR2141689A2 (de) | 1973-01-26 |
GB1324669A (en) | 1973-07-25 |
YU142972A (en) | 1980-10-31 |
DE2129529B2 (de) | 1975-07-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |