DE2128687B2 - Drallstabilisiertes Gerät - Google Patents
Drallstabilisiertes GerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64G—COSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
- B64G1/00—Cosmonautic vehicles
- B64G1/22—Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
- B64G1/24—Guiding or controlling apparatus, e.g. for attitude control
- B64G1/26—Guiding or controlling apparatus, e.g. for attitude control using jets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein drallstabilisiertes Gerät mit einer Einrichtung zur Erzeugung von
Schubkräften, die auf den Schwerpunkt des Gerätes gerichtet sind.
Solche drallstabilisicrlen Geräte sind aus der britischen
Patentschrift 1 025 74ü und der IJSA.-Patcntschrilt
Re 26 KK7 bekannt. Diese Geräte weisen zwei Düsen auf. die nahe dem Umfang des Gerätes und
längs des Umfangs um 40 gegeneinander versetzt
angeordnet sind. Die eine Düse erzeugt eine parallel zur Drallachse gerichtete Kraft, während die andeje
eine radial zur Drehachse gerichtete Kraft erzeugt, die in der durch den Schwerpunkt des Gerätes gehenden,
zur Drallachse senkrecht stehenden Ebene liegt. Beide Düsen werden von einem gemeinsamen Ventil
gesteuert, so daß sie stets beide gleichzeitig in Betrieb sind und mit unter dem gleichen Druck stehenden
Gasen gespeist. Ditses bekannte System ermöglicht
eine nur unvollkommene Steuerung der L,agc und
der Bewegungsrichtung des Gerätes. Insbesondere ist es schwierig, dem Gerät einen Schub gewünschter
Größe in Richtung der Drallachse zu erteilen, weil es dazu erforderlich ist. die Düsen während Zeilspannen
arbeiten zu lassen, die ganze Vielfache der Rotationsperioden des Gerätes sind, damit keine i]in.r
zur Drallachse gerichteten, resultierenden Kräfte entstehen,
die eine unerwünschte seitliche Verlagerung des Gerätes hervorrufen. Weiterhin sind seitliche Verlagerungen
mit Hilfe der radial gerichteten Düse stets mit der Einleitung von Präzessionsbevwgungen verknüpft,
weil die axial gerichteten Kräfte auf das Gerät ein Kippmoment ausüben, wenn sie nicht während
einer vollständigen Rotation des Gerätes wirken.
Demgegenüber liegt tier Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein drallstabiiisiertes Gerät zu schallen,
dessen Lage und Geschwindigkeit nach Betrag und Richtung sehr fein geregelt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erlindung durch eine solche Anordnung der Einrichtung zur Erzeugung
von Schubkräften gelöst, daß die Schubkräfte eine senkrecht zur Drallachse stehende Ebene unter einem
Winkel schneiden, der größer als 0 und kleiner als 90 ist.
Diese Anordnung der Einrichtung zur Erzeugung von Schubkräften hat «Jen Vorteil, daß bei ihrem
Betrieb auf das drallstabilisiertc Gerät keinerlei Kippmomente ausgeübt werden, die eine Einleitung von
Präzcssions- odc Nutationshewegimgcn verursachen
könnten. Weiterhin besteht hierdurch die Möglichkeit,
die Einrichtungen zur Erzeugung von Schubkräften an Stellen des Gerätes anzuordnen, an denen
sie nicht stören. Durch die Anordnung von mehreren, auf den Umfang des Gerätes verteilten Düsen ist es
auch möglich, die Einrichtungen zur Erzeugung von Schubkräften so zu betreiben, daß die Schubkräfte
eine nur in die gewünschte Bewegungsrichtung fallende Komponente haben. So sieht eine bevorzugte
Alisführungsform der Erfindung vor, daß ein Paar auf den Schwerpunkt gerichtete Schubkräfte erzeugende
Einrichtungen vorhanden ist. die diametral zur Drallachse angeordnet sind, und daß eine Steuerung
vorhanden ist. die wahlweise eine einzelne oder gemeinsame
Betätigung dieser IZinrichluncen ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann außerdem ein Paar parallel zur Drallachsc gerichtete
Schubkräfte erzeugende Einrichtungen vorhanden sein, die diametral zur Drallachse angeordnet sind,
und es kann ehe Steuerung vorhanden sein, die wahlweise eine einzelne cxler gemeinsame Betätigung
auch dieser Einrichtungen ermöglich:. Die Steuerungen für das Paar au! den Schwerpunkt gerichtete
Schubkräfte erzeugende Einrichtungen und die Steuerungen für das Paar parallel zur Drallachse gerichtete
Schubkräfte erzeugende Einrichtungen können dann jin einer Hauptsteucreinrichluir· angeschlossen sein,
die wahlweise eine einzelne oder gemeinsame Betätigung \on mehreren oder allen Einrichtungen zur Er-/eiii'inig
von Schubkräften ermöglich;. Es ial.it sieh dann eine Vielzahl verschiedener Betriebsarten realisie:e:i.
Jie auch einen akti\en Ausgleich von Präzesvion^-
und Nulationsbewegungen des Gerätes »e- >t;:tieii. Hierfür können insbev.tndere Ungleichheiten
lief Schubmomciite der Hinriehlungen eines Paares
iui-geniitzt werden. Wenn solche Feinkorrekturen
jileichzeitig mit einer translatorischen Korrektur in
Relining der Drallachse ausgeführt werden, kann
(1;;;-. i Energie eingespart werden. Diese Möglichkeit
is; ■. <n besonderer Bedeutung, wenn das Gerät einen
<;,;; When bilde!, dessen Treibsinfivorra! bei;renz( ist.
Wei'i" solche Feinkorrekturen nicht erforderlich sind.
:γ:ϊ die Schubdiffcrcnz. die unerwünschte Nutationsiv-.-eeungcn
des Gerätes hervorrufen würde, leicht di :.:-, die Verwendung üblicher Nulationsdänipfer in
>,..::.-er Zeit gedämpft werden, weil ein solches Un-
:U , .hgewicht nur ein sehr geringes Differenzmoment
,'! ί nlge hat.
!1Il Erfindung wird im folgenden an Hand des in
Λ.'■ Zeichnung dargestellten Ausi'ühi ungsbeispicls
n.-'i:er beschrieben und erläutert. Fs zeigt
■ ig I eine schcmatische Ansicht eines drallsiabilis;.'!en
derates nach der Erfindung.
F ι g. 2 eine Draufsicht auf die Endfläche des drall-
-i.ibilisiertcn Gerätes nach Fig. I und
1" i ti. 3 eine schcmatische Darstellung der Steuer-
<.·!!■! ichtung für die beiden Paare Schubkräfte erzeugende
Hinrichtungen des Gerätes nach den Fin. I
uiid 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät weist einen
drallsiabilisiertcn Körper 10 auf. beispielsweise ein Ν iumfalv/eug oder ein Haborinstrumeni. der mit
einer Winkelgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 12 um eine Drallachse 14 rotiert. Hs wird angenommen,
daß der Körper 10 seinen Schwerpunkt im l'unki 16 hat und dieser Schwerpunkt sich im Schnittpunkt
der Drallachse 14 mit einer I in e 18 befindet,
die beispielsweise die AqiKitorialebene oder tine andere Bezugsebenc angibt. Die Drallachse 14 und
die Bezugslinie 18 schneiden sich im rechten Winkel.
Der Körper 10 ist mit einer Außenhaut 20 versehen, die eine Zylindcrllächc 21 und wenigstens eine Endfläche
22 bildet, welche die Drallachse Ί4 schneidet. \n der Endfläche 22 sind in oder nahe den äußeren
Punkten 23 zwei Schuhkräfte erzeugende Düsen 24 und 26 mit ladialcn Vcklorkomponenten angebracht,
die so ausgebildet_sind, daß_sie Schubkräfte erzeugen,
deren Vektoren Fn und /r., auf den Schwerpunkt
gerichtet sind und mit einer die Drallachse 14 senkrecht schneidenden Ebene einen Winkel / bilden. An
tier Endllächc 22 ist ein zweites Paar Schubkräfte crleugender
Düsen 28 und 30 angebracht. _die so aus-Ierteiltet
sind, daß die Vektoren /■„, und /·"„., der von
inen erzeugten Schubkräfte parallel zur Drallachse |4 gerichtet sind.
Innerhalb des Körpers 10 befindet sich tine Anfliih!
von Hinrichtungen zur Steuerung der Düsen, ftine eiste Radialdüsensteuerung 32 steuert die Düsen
14, eine zweite Radialdüsensteuerung 34 steuert die H)USL-Ii 26. eine erste Axialdüsensieuei ung 36 steuert
4k' Düsen 28, und eine zweite Axialdüsenslcuerung
38 steuert die Düsen 30. Alle vier Steuerungen 32. 34. 36 und 38 werden von einer Hauptstcucreinrichlung
40 in der Weise gesteuert, daß bei Bedarf die vier Schubkräfte erzeugenden Düsen 24. 26, 28 und
30 einzeln oder in verschiedenen Kombinationen betätigt weiden. Die von der Hauptstcuereinrichtung 40
gelieferten Befehle ermöglichen eine vollständige Steuerung der Geschwindigkeit, Position und Lage
des drallstabilisierten Gerätes 10.
ίο Die Betätigung der axiale Schubkräfte erzeugenden
Düsen 28 und 30 kann kontinuierlich oder impulsförmig erfolgen, und es kann wahlweise entweder
eine der beiden Düsen oder es können beide Düsen zugleich betätigt werden. Diese Düsen 28 und 30
haben von der Drallachse 14 einen Radialabstand/. Die axialen Düsen können kontinuierlich oder impulsförmig
zur Erzeugung eines einfachen oder eines doppelten Schubes während einer Anzahl von Dra/ipcrioden
betrieben werden. Eine impulsförmigc In-
ao beiricbnnhmc erfolgt beispielsweise stets in einem
bestimmten Sektor 42 oder 44 jeder Drallpcriodc. Die kontinuierliche Inbetriebnahme ermöglicht eine
Translationsbewcgung in Richtung der Drallachse 14,
während ein Impulsbetrieb eine Präzessionssteuerimg des Gerätes ermöglicht.
Bei einem kontinuierlichen Betrieb nur einer axiale Schubkräfte erzeugenden Düse kann die Betriebszeit
so gewählt werden, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches sowohl der Drallpcriodc als auch der Nutalionspcriode
ist oder auch nicht. Wenn jedoch die Betätigiiiigszcii so gewählt wird, daß sie einer ganzen
Anzahl ,V von Drallperioden gleich ist. derart, daß
Λ' K (u 1). wobei K eine ganze Zahl und η das
Verhältnis des Trägheitsmomentes um die Drallachse zum Trägheitsmoment um eine dazu senkrechte
Achse ist. wird die restliche Präzession und Nutation der Drallachse am Ende des Schubintervalls auf ein
Minimum reduziert. Solch ein Betrieb ermöglicht eine Steuerung des Tastverhältnisses oder der Arbcilszeit
einer axiale Schubkräfte erzeugenden Düse. So ist es beispielsweise von einer vorhergehenden Betätigung
des Gerätes 10 her bekannt, daß cine Nutation in einer bestimmten Weise auftreten wird und
daß maximale und minimale Mutationen vorhanden sind. Es ist auch bekannt, daß die Nutation zn. gewissen
Zeiten den Wert Null haben wird. Der Schub einer Düse wird daher zeitlich so gelegt, daß er gemäß
der obigen Gleichung die Nullachse schneidet.
Bei einem andauernden Betrieb der beiden axiale Schubkräfte erzeugenden Düsen werden, weil diese
Düsen um 1 Sl) gegeneinander versetzt j>uid. djc^
augenblicklichen Momente 7"'=- I-F111, mit /„, /',,/
oder T^., jeder Düse ausgeglichen, wenn die Schubkräfte
der beiden axialen Düsen gleich sind. Wenn jedoch, wie es gewöhnlich der Fall ist, die beiden
Hinzclschübc eine leicht unterschiedliche Größe haben oder wenn ihre Abstände oder Momentenarme
verschieden sind oder ihre Abweichungen von der Parallele zur Drallachse nicht genau gleich sind und
auch die Betätigungszeil für die beiden Schubkräfte erzeugenden Düsen willkürlich gewählt sind, ist das
augenblickliche Moment, das eine unerwünschte Präzession und Nutation der Drallachse zur Folge hat,
auf einen sehr kleinen DilTerenzwcrt reduziert.
Λ5 DieseT.iisache kann wie folgt ausgedrückt werden:
T,
In diesem Ausdruck ist
/·■„
der Betrag des Schubungleichgewichtes /wischen den beiden axiale Schubkräfte erzeugenden Düsen^Der
Mittelwert des augenblicklichen Moments Λ 7' der
beiden axiale Schubkräfte erzeugenden Düsen und / einer einzelnen axialen Düse ist nach jeder Drallperiode
Null. Wenn bei diesem Betrieb eine Düse während einer ganzen Anzahl N vollständiger Drallperioden
kontinuierlich arbeitet, mit N A'.'(n 1), findet am Fndc der N Drallperioden ein Ausgleich
der Präzession und der Nutation statt. Die vorstehende Diskussjon bezieht sich auf solche Probleme
von Richtuingsfehlern, die während der Schuberzeugung
auftreten und im Fall der Ausrichtung eines Strahles eine Verschlechterung des mit dem
Strahl übertragenen Signal zufolge haben. Bei Anwendung zwei axial gerichteter Düsen, die um 180
versetzt zu beiden Seiten der Drallachsc angeordnet sind, tritt kein augenblickliches Moment auf, wenn
die beiden Schübe gleich sind und nicht ein geringes Ungleichgewicht besteht. Selbst bei einem geringen
Ungleichgewicht benötigt ein Nulationsdämpfer sehr viel weniger Zeil zur Stabilisierung, als wenn nur eine
einzige Düse benutzt würde.
Bei Impulsbetrieb mit einer einzigen axial gerichteten
Düse wird eine Präzession der Drallachse erzeugt, wenn die Taktung des Betriebssektors 42 oder
44 zur Draüperiode an Hand eines äußeren Bezugspunktes synchronisiert im, beispielsweise mittels eines
Lichlimpulscs oder des Impulses eines Sonnensensors. Der Impulsbetrieb beider axialer Schübe kann als
Feinkorrektur bei einem Präzessionsmanöver benutzt werden. F.ine solche Korrektur ist sinnvoll, wenn die
Schubdilferen/ <W·',, von vorhergehenden Manövern!
her bekannt ist. Die I.agc-Feiiikorrektur kann zugleich mit einer Korrektur der Tninslationsstellung
erfolgen, was von besonderer Bedeutung ist, wenn
ίο das Gerät ein Satellit ist und es gilt, Treibstoff zu
sparen.
Beim Betrieb der radiale Schubkräfte erzeugenden Düsen erzeugt ein kontinuierlicher Betrieb einer einzelnen
Düse nur eine Translationsbcwcgung in Richtung
der Drallachse, weil sich die Radialkomponenten, die auf das Gerät in Richtung der Linie 18
seitlich einwirken, :iuflieben. Kin lmpulsbelrieb einer
einzelnen Düse führt zu einer Translationsbcwcgung in Richtung der Drallachse und auf eine Gcschwindigkeitszunahme
in der Querehcnc, die die Linie 18 enthält. Wenn eine oder beide der radialen Düsen
kontinuierlich über eine Anzahl von Drallpcriodcn betrieben werden, heben sich die senkrecht zur Drallachse
gerichteten Schubkomponenten auf, und es sind nur die Translations- oder Axialkomponcnten
der Schubkräfte wirksam. Demnach ermöglichen die schräggesteilten, radiale Schubkräfte erzeugenden
Düsen eine zusätzliche Steuerung der Translationsbewegung, wenn auch mit einer verminderten Wirk-
samkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Drallstabili.siertes Gerät mit einer Einrichtung
zur Erzeugung von Schubkräften, die auf den Schwerpunkt des Gerätes gerichtet sind, gekennzeichnet
durch eine solche Anordnung der Einrichtung (24), daß die Schubkräfte
eine senkrecht zur Drallachse (14) stehende Ebene (18) unter einem Winkel (ι) schneiden, der n>
größer als 0 und kleiner als 90 ist.
2. Gerät nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar auf den Schwerpunkt (16)
gerichtete Schubkräfte erzeugende Einrichtungen (24 und 26) vorhanden ist. die diametral zur »5
Drallachse (14) angeordnet sind, und daß eine Steuerung (32. 34) vorhanden ist, die wahlweise
eine einzelne oder gemeinsame Betätigung diesi r
Einrichtungen (24 und 26) ermöglicht.
3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Paar parallel zur
Drallachsc (14) gerichtete Schubkräfte erzeugende
Einrichtungen (28 und 30) vorhanden ist. die diametral zur Drallachse (!4) angeordnet sind, und
daß eine Steuerung (36. 38) vorhanden ist. die wahlweise eine einzelne oder gemeinsame Betätigung
dieser Einrichtungen (28 und 30) ermöglicht.
4. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungen (32
und 34) für das Paar auf den Schwerpunkt (16) gerichtete Schubkräfte erzeugende Einrichtungen
(24 und 26) und die Steuerungen (36 und 38) für das Paar parallel zur Drallachse (14) gerichtete
Schubkräfte erzeugende Einrichtungen (28 und 30) an einer Hauptsteuereinrichtung (40) angeschlossen
sind, die wahlweise eine einzelne oder gemeinsame Betätigung von mehreren oder allen
Einrichtungen zur Erzeugung von Schubkräften ermöglicht.
5. (ierät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine die äußeren Grenzen des Gerätes (10) definierende
Außenhaut und eine die durch den Schwerpunkt (16) des Gerätes gehende Drallachse (14) schneidendc
Endfläche (22) aufweist und die Schubkräfte erzeugenden Einrichtungen (24. 26. 28. 30)
en der Endfläche (22) des Gerätes befestigt sind.
6. Gerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut einen Zylinder (21)
bildet, dessen Achse mit der Drallachsc (14) zusammenfällt,
die Endfläche(22) mit dem Zylinder (21) verbunden ist und mindestens zwei Verbindungsstellen
vorhanden :,ind, die einen maximalen Abstand vom Schwerpunkt (16) haben, und daß
die Einrichtungen (24 und 26) zur Erzeugung von auf den Schwerpunkt (16) gerichteten Schubkräften
an diesen Verbindungsstellen befestigt sind.
60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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DE2128687C3 DE2128687C3 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=21975780
Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5919880B1 (de) |
DE (1) | DE2128687C3 (de) |
FR (1) | FR2100261A5 (de) |
GB (1) | GB1349907A (de) |
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- 1971-07-05 FR FR7124521A patent/FR2100261A5/fr not_active Expired
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GB1349907A (en) | 1974-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |