DE2128365A1 - Verfahren und Einrichtung zur ver großerten Darstellung des Querschnittes von unzerstorten Contacthnsen oder dgl - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur ver großerten Darstellung des Querschnittes von unzerstorten Contacthnsen oder dgl

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DE2128365A1
DE2128365A1 DE19712128365 DE2128365A DE2128365A1 DE 2128365 A1 DE2128365 A1 DE 2128365A1 DE 19712128365 DE19712128365 DE 19712128365 DE 2128365 A DE2128365 A DE 2128365A DE 2128365 A1 DE2128365 A1 DE 2128365A1
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Karl Heinz 8060 Dachau Henke Gregor Dipl Phys 8031 Maisach P Wilms
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    • G01B9/08Optical projection comparators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Instruments For Measurement Of Length By Optical Means (AREA)
  • Testing Of Optical Devices Or Fibers (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

"Verfahren und Einrichtung zur vergrößerten Darstellung des Querschnittes von unzerstörten Contactlinsen oder dergl."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur vergrößerten Darstellung des Querschnittes von unzerstörten Contactlinsen oder dergl. mit Hilfe einer aus lichtquelle, Kondensor, Objektträger, Objektiv und Projektionsfläche bestehenden Projektionseinrichtung, sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Vermessung insbesondere der konkaven Seite von Contactlinsen bereitet in d*r Praxis einige Schwierigkeiten, da die Kontur solcher Contactlinsen meist aus mehreren Kreisteilen sowie gelegentlich auch anderen Kurvenformen zusammengesetzt ist. Die Verwendung von Meßlehren scheidet aus diesem Grunde praktisch aus«
Versuche, Contactlinsen mit Hilfe üblicher Durchlichtprojektion vermessungsfähig darzustellen, haben bisher zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffei;, welches die präzise Vermessung unzerstörter Contactlinsen anhand eines klaren maßstabgetreuen Projektionsbildes gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die darzustellende Contactlinse im Strahlengang zwischen dem Kondensor und dem Objektiv einer Projektionseinrichtung innerhalb eines klar durchsichtige Wandungen aufweisenden und mit einer Flüssigkeit deren Brechungsindex nahe dem der Contactlinse liegt, gefüllten Tauchgefäßes angeordnet ist.
Die Contactlinse kann hierbei so angeordnet sein, daß ihre optische Achse etwa rechtwinklig zum Projektionsstrahlengang verläuft.
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Auf die während der Projektion im Tauchgefäß befindliche Contactlinse kann zusätzlich noch Seitenlicht gerichtet werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich auf der Projektionsfläche eine vergrößerte maßstabgerechte Darstellung des Querschnittes der Contactlinse mit scharfen Konturen. Diese klare Querschnittsdarstellung kann mit Hilfe von Maßstäben oder Schablonen einwandfrei vermessen oder verglichen werden. Die Maßstäbe oder Schablonen können fest oder verschiebbar isiit der Projektionsfläche verbunden sein.
Die Einrichtung sur Durchführung des erfindungsgemäßen ¥er™ fahrens weist eine Lichtquelle, einen Kondensor 9 einen " Objektträgers ein Objektiv und eine Projelr-ionsfläche auf. Der Objektträger zur Aufnahme der darzustellenden Contactlinse ist innerhalb eines Tauchgefäßes angeordnet, welches klar durchsichtige Wandungen besitzt. Das Tauchgefäß ist mit einer Immersionsflüssigkeit gefüllt, deren Brechungsindex nahe demjenigen «der darzustellenden Contactlinse liegt,
Es können nur diejenigen Wandungen des Tauchgefäßes aus klar durchsichtigem Werkstoff bestehen, welche im Projektionsstrahlengang liegen.
Bei &@r Einrichtung können die Lichtquelle und der Kondensor unterhalb des Tauchgefäßes angeordnet sein, wobei das Tauchgefäß einen durchsichtigen Boden aufweist. Der von unten nach oben gerichtete Projektionsstrahlengang kann hierbei über einen oder mehrere IMLenlcspiegel auf eine Projektionsfläche gerichtet sein, die bequem im Blickfeld der Bedienungsperson liegt.
Die Wirkung der Einrichtung wird noch verbessert» wenn während der Projektion Seitenlicht auf die darsustellende Contactlinse gerichtet wird. Hierzu kann eine zusätzliche seitlich angeordnete lichtquelle dienen. Es kann jedoch auch
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innerhalb des Projelrtionsstrahlenganges eeit;lich von der darzustellenden Contactlinse eine reflelrfcierende Fläche derart angeordnet sein, daß ein Teil des vom Kondensor kommenden Lichtes durch diese Fläche von der Seite her auf die Contactlinse gerichtet tfii^i, Die reflektierende Fläche kann eine Spiegelfläche oder ausii ie Fläche eines Prismas sein.
Bei Verwendung eines Prismas kann dieses mit zur Aufnahme der Contactlinse im Tauchgefäß dienen, Ebenso kann ein Objektträger beliebiger Art an einem solchen Prisma angeordnet sein.
Der Kondensor der Einrichtung kann aus zwei Linsen oder Linsensätzen gebildet sein, wobei der dem Tauchgefäß benachbarte Linsensatz gegenüber dem der Lichtquelle benachbarten Linsensatz verschiebbar angeordnet sein kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine andere detaillierter dargestellte Einrichtung und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein Tauchgefäß.
Im einzelnen ist in Fig. 1 eine Einrichtung gezeigt, welche aus einer Lichtquelle 1, hier einer Glühlampe, einem aus den Linsen 2 und 3 bestehenden Kondensor, einem Tauchgefäß mit klar durchsichtigen Wandungen, einem Objektiv 5 sowie einer Projektionsfläche 6 besteht. Die darzustellende Contactlinse 7 befindet sich innerhalb des Tauchgefäßes 4, welches mit einer Flüssigkeit 8 gefüllt ist, deren Brechungsindex dem Brechungsindex der Contactlinse ähnlich ist.
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Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung weist eine lichtquelle auf, der der erste Mnsensatz 12 des Kondensors folgt. Der bis hierher waagerechte Strahlengang wird über einen Umlenkspiegel 13 nach oben gerichtet und dem zweiten 3Ünsensatz 14 des Kondensors zugeführt.
Oberhalb des Linsensatzes 14 befindet sich das Tauchgefäß 15, welches verschiebbar auf einem Auf lagetisch 16 aufliegt und einen klar durchsichtigen Boden 17 aufweist. Ein Objektträger 18 hält die darausteilende Contactlinse 19. Der Projektionsstrahlengang verläuft durch das Objektiv 2o über umlenkspiegel 21 und 22 zur Projektionsfläche 23.
In Fig. 2a ist eine Ansicht der Projektionsfläche 23 gezeigt, wobei die Contactlinse 19 als vergrößerter Querschnitt 24 erscheint.
Fig. 3 zeigt ein Tauchgefäß 3o in vergrößertem Maßstab mit einem klar durchsichtigen Boden 31. Das Tauchgefäß 3o ist mit einer Flüssigkeit 32 gefüllt, deren Brechungsindex demjenigen der Contactlinse 33 ähnelt. Neben der Contactlinse ist ein Prisma 34 angeordnet, dessen Fläche 35 einen Teil des von unten kommenden Projektionsstfahlenganges ablenkt und von der Seite her auf die Contactlinse 33 richtet. Die senkrechte Fläche 36 des Prismas 34 dient in Verbindung mit dem verschiebbaren Halteteil 37 als Ob j Gutträger für die Contactlinse 33.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ,1A Verfahren aur vergrößerten Darstellung des Querschnittes von unserstörten Cöntactlinsen oder dergleichen oit Hilfe einer aus lichtquelle» Kondensor, Objektträger, Objektiv und Projektionsfläche bestehenden Projektionseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die darzustellende Contactlinse (7) im Strahlengang zwischen dem Kondensor (2,3) und dem Objektiv (5) innerhalb eines klar durchsichtige Wandungen aufweisenden und mit einer Flüssigkeit (8), deren Brechungsindex nahe dem der Contactlinse (7) liegt, gefüllten Tauchgefäßes (4) angeordnet ist (Fig.1).
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse der Contactlinse (7) etwa rechtwinklig zum Projektionsstrahlengang verläuft.
    3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die darzustellende Contactlinse Seitenlicht im Winkel zum Projektionsstrahlengang gerichtet ist.
    4.) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche eine Lichtquelle, einen Kondensor, einen Objektträger, ein Objektiv und eine Projektionsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (18) innerhalb eines klar durchsichtige Wandungen aufweisenden Tauchgefäßes (15) angeordnet ist, welches mit einer Flüssigkeit (25) gefüllt ist, deren Brechungsindex nahe demjenigen der darzustellenden Dontactlinse (19) liegt (Fig. 2).
    5.) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur die im Projektionsstrahlengang liegenden Wandungen des Tauchöjefäßes (15) aus klar durchsichtigem Werkstoff bestehen.
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    β») Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Iiichtquelle (11) und Kondensor (12,14) unterhalb des einen klar durchsichtigen Boden (17) aufweisenden-Täuchgefäßes (15) angeordnet sind und der Projektionsstrahlengang über mindestens einen Umlenkspiegel (21) auf eine Projektionsflgche (25) gerichtet ist.
    7.) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Tauchgefäßes im Winkel zum Projektionsstrahlengang seitlich des Objektträgers eine reflek-. tierende Fläche derart angeordnet ist, daß ein Teil des vom Kondensor kommenden Lichtes als Seitenlicht auf die Contactlinse gerichtet ist.
    8») Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche von eineia Prisma (34) gebildet ist, v/elches auch als Objektträger dient (Fig.3).
    9.) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tauchgefäß (15) benachbarte Linsensatz (14) des Kondensors gegenüber dem der Lichtquelle (11) benachbarten Linsensatz (12) in Richtung der optischen Achse verschiebbar angeordnet ist·
    München» den 7» Juni 1971
    Fr./L.
    209852/0167
DE19712128365 1971-06-08 1971-06-08 Einrichtung zur vergrößerten Darstellung des Querschnittes von unzerstörten Contactlinsen oder dgl Expired DE2128365C3 (de)

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FR7220405A FR2141246A5 (de) 1971-06-08 1972-06-07

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DE2128365C3 DE2128365C3 (de) 1974-05-22

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