DE4208622A1 - Licht-schnitt-mikroskop - Google Patents
Licht-schnitt-mikroskopInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Licht-Schnitt-Mikroskop
mit einem optischen Projektionssystem zum Projizieren von
spaltförmig begrenztem Licht auf ein zu beobachtendes Objekt
und mit einem optischen Beobachtungssystem zum Beobachten eines
Licht-Schnitt-Bildes des Objektes, die jeweils eine optische
Achse aufweisen. Mit einem derartigen Mikroskop können kleinste
Unebenheiten und Höhenunterschiede verschiedener Niveaus auf
der Oberfläche eines zu beobachtenden oder zu vermessenden Ob
jektes aufgelöst bzw. gemessen werden, indem spaltförmig be
grenztes Licht (optisch dünnes Licht) aus einer schräg zur
Oberfläche verlaufenden Richtung auf die Oberfläche projiziert
wird, so daß ein Licht-Schnitt-Bild erhalten wird, das der Ge
stalt der Oberfläche entspricht, die zu sehen wäre, wenn die
Oberfläche durch das Spaltlicht geschnitten würde.
Bei derartig bekannten Licht-Schnitt-Mikroskopen sind die opti
sche Achse einer Objektivlinse des optischen Projektionssystems
zum Projizieren von spaltförmig begrenztem Licht und die opti
sche Achse einer Objektivlinse des optischen Beobachtungssy
stems zum Beobachten des Licht-Schnitt-Bildes so angeordnet,
daß sie sich auf der Oberfläche des zu beobachtenden Objektes
schneiden. Derartige Licht-Schnitt-Mikroskope können folgende
Konstruktionen aufweisen (vgl. z. B. JP-A-53-23 094 und 53-23 095):
- - Die optische Achse der Objektivlinse des Projektionssystems ist um einen Winkel von 45° gegen die Flächennormale geneigt, während die optische Achse des Beobachtungssystems um 45° in der anderen Richtung gegen die Flächennormale geneigt ist (diese Konstruktion wird im folgenden als 90°-Typ bezeichnet); oder
- - die optischen Achsen sind jeweils um einen Winkel von 60° gegen die Flächennormale in der einen bzw. anderen Rich tung geneigt (im folgenden als 120°-Typ bezeichnet); oder
- - die optischen Achsen sind jeweils um einen Winkel von 30° gegen die Flächennormale in der einen bzw. anderen Rich tung geneigt (im folgenden als 60°-Typ bezeichnet); oder
- - die optischen Achsen sind jeweils um einen Winkel von 15° gegen die Flächennormale in der einen oder anderen Rich tung geneigt (im folgenden als 30°-Typ bezeichnet).
Wenn der Höhenunterschied verschiedener Niveaus auf der Ober
fläche H beträgt, dann kann dieser Höhenunterschied im Licht-
Schnitt-Bild, das mit einem Mikroskop vom 90°-Typ aufgenommen
ist, in lateraler Richtung um einen Faktor 1,41 vergrößert be
obachtet werden. Entsprechend ergibt sich für das Mikroskop vom
120°-Typ eine laterale Vergrößerung von 1,73 für das Mikroskop
vom 60°-Typ kann der Höhenunterschied H in Form eines Bildes
gleicher Größe beobachtet werden (Faktor 1), während bei einem
Mikroskop vom 30°-Typ der Höhenunterschied H in lateraler Rich
tung verkleinert, nämlich als H·0,517, beobachtet werden
kann. Mit dem vorstehend beschriebenen, bekannten Licht-
Schnitt-Mikroskop läßt sich also ein laterales Vergrößerungs
verhältnis von 1,41 erreichen, wenn der Winkel zwischen der op
tischen Achse der Objektivlinse des Projektionssystems und der
optischen Achse der Objektivlinse des Beobachtungssystems 90°
beträgt; es ergibt sich ein laterales Vergrößerungsverhältnis
von 1,73 bei einem Winkel von 120°, ein Vergrößerungsverhältnis
von 1,0 bei einem Winkel von 60° und ein Vergrößerungs
verhältnis von 0,52 bei einem Winkel von 30°.
Wenn nun ein extrem geringer Höhenunterschied unter Verwendung
von Licht-Schnitt-Mikroskopen vom 90°-, 120°-, 60°- oder
30°-Typ beobachtet oder gemessen werden soll, so muß hierfür
die Vergrößerung der Objektivlinse erhöht werden, was unaus
weichlich zur Folge hat, daß die Beobachtung oder die Messung
innerhalb eines begrenzten, kleinen Blickfeldes durchgeführt
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Licht-Schnitt-
Mikroskop der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem
das laterale Vergrößerungsverhältnis gesteigert ist, ohne daß
die Vergrößerung der Objektivlinsen und die Weite des Blickfel
des verändert werden müssen, und mit dem eine Spaltlinie scharf
abgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Pro
jektionssystem bzw. das Beobachtungssystem jeweils ein Entzer
rungssystem umfassen, das auf der jeweiligen optischen Achse
angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der zeichneri
schen Darstellung bekannter sowie erfindungsgemäßer Licht-
Schnitt-Mikroskope. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Licht-Schnitt-Mikroskops;
Fig. 2 ein Blickfeld des Mikroskops nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die zeigt, wie
spaltförmig begrenztes Licht auf die Oberfläche des
zu messenden Objektes auftrifft;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines im Stand der
Technik bekannten Licht-Schnitt-Mikroskops;
Fig. 5 ein Blickfeld des bekannten Mikroskops nach Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Strahlengangs ei
nes Mikroskops vom 90°-Typ;
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Strahlengangs ei
nes Mikroskops vom 120°-Typ;
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Strahlengangs ei
nes Mikroskops vom 60°-Typ; und
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Strahlengangs ei
nes Mikroskops vom 30°-Typ.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird nun ein Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Licht-Schnitt-Mikroskops im einzel
nen erläutert. Auf einer optischen Achse 10 eines Licht-Projek
tionssystems 1 ist ein anamorphotisches oder Entzerrungssystem
12 in Form einer gallileischen Teleskopanordnung, welche eine
zylindrisch konkave Linse 14 und zylindrisch konvexe Linsen 15
aufweist, angeordnet; und auf einer optischen Achse 11 eines
Beobachtungssystems 5 ist ein Entzerrungssystem 13 des gleichen
Typs vorgesehen. In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 16
eine Lampe, 17 eine Spaltplatte oder -blende, 18 eine Augenlin
se, 19 ein zu vermessendes Objekt und 20 eine zu vermessende
Oberfläche.
Demgegenüber zeigt Fig. 4 ein im Stand der Technik bekanntes
Licht-Schnitt-Mikroskop. Es umfaßt ein optisches Projektionssy
stem 1′, das eine Objektivlinse 2 mit einer optischen Achse 3
aufweist, sowie ein optisches Beobachtungssystem 5′, das eine
weitere Objektivlinse 6 mit einer weiteren optischen Achse 7
aufweist. Die optischen Achsen 3 und 7 sind jeweils um einen
Winkel von 45° von der Vertikalen 4 in der Blattebene nach
links bzw. nach rechts weggekippt und schneiden sich in einem
Punkt einer Oberfläche 20 eines zu beobachtenden Objektes. Man
spricht hierbei von einem Licht-Schnitt-Mikroskop vom 90°-Typ,
wie es auch schematisch in Fig. 6 dargestellt ist. Beträgt,
wie in Fig. 6 dargestellt, der Höhenunterschied verschiede
ner Niveaus auf der Oberfläche 20 des zu beobachtenden Objektes
H, dann kann dieser Höhenunterschied H mit dem Mikroskop vom
90°-Typ im Licht-Schnitt-Bild 8, um einen Faktor 1,41 in late
raler Richtung vergrößert, beobachtet werden. Fig. 7 zeigt in
schematischer Darstellung den Strahlenverlauf bei einem Mikro
skop vom 120°-Typ; hier kann der Höhenunterschied H im Licht-
Schnitt-Bild 8, um den Faktor 1,73 in lateraler Richtung ver
größert, beobachtet werden. Aus Fig. 8 ist der Strahlengang
bei einem Mikroskop vom 60°-Typ zu ersehen; der tatsächliche
Höhenunterschied H kann im Licht-Schnitt-Bild 8 in exakt glei
cher Größe beobachtet werden. Demgegenüber kann mit einem Mi
kroskop vom 30°-Typ, wie in Fig. 9 gezeigt, der Höhenunter
schied H im Licht-Schnitt-Bild in lateraler Richtung nur ver
kleinert, und zwar als 0,517·H, beobachtet werden.
Das in Fig. 1 gezeigte Entzerrungssystem erzeugt ein Bild mit
einer Tiefenvergrößerung mit Faktor 1 (also keine weitere Ver
größerung des Bildes in parallel zur Spaltrichtung verlaufender
Richtung) und mit einer lateralen Vergrößerung mit Faktor 2, 3
oder 4. Wird das Entzerrungssystem 12, 13 mit lateraler Ver
größerung mit z. B. Faktor 3 in das Licht-Schnitt-Mikroskop vom
90°-Typ eingebaut, so kann damit im Beobachtungssystem 5 ein
Bild erhalten werden, dessen Tiefenvergrößerung einfach durch
die Vergrößerung der Objektivlinse gegeben ist (Faktor 1), wäh
rend die laterale Vergrößerung 1,41·3 also das 4,32-fache der
Vergrößerung der Objektivlinse, beträgt.
Wie eingangs beschrieben, ist das erfindungsgemäße
Licht-Schnitt-Mikroskop hervorragend geeignet, kleinste Uneben
heiten und kleinste Höhenunterschiede verschiedener Niveaus auf
der zu messenden Oberfläche aufzulösen oder zu messen, da auf
grund der Entzerrungssysteme 12, 13, die jeweils auf der opti
schen Achse 10 des Projektionssystems 1 bzw. auf der optischen
Achse 11 des Beobachtungssystems 5 angeordnet sind, die latera
le Vergrößerung gesteigert ist, während die Größe des Blickfel
des 9 nicht verändert ist, was durch einen Vergleich der
Fig. 5 und 2, die das Blickfeld 9 eines im Stand der Technik
bekannten Mikroskops bzw. das Blickfeld 9 eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Mikroskops zeigen, deutlich wird. Weiterhin wird
durch die Linsen 14, 15 des Entzerrungssystems die Spaltlinie
der Spaltblende 17 scharf abgebildet, was das Licht-Schnitt-
Bild weiter verbessert.
Claims (1)
- Licht-Schnitt-Mikroskop mit einem optischen Projektionssystem zum Projizieren von spaltförmig begrenztem Licht auf ein zu be obachtendes Objekt und mit einem optischen Beobachtungssystem zum Beobachten eines Licht-Schnitt-Bildes des Objektes, die je weils eine optische Achse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektionssystem (1) und das Beobachtungssystem (5) jeweils ein Entzerrungssystem (12, 13) umfassen, das auf der jeweiligen optischen Achse (10, 11) angeordnet ist.
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