DE2454994C3 - Mikroskop-Objektiv - Google Patents
Mikroskop-ObjektivInfo
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- DE2454994C3 DE2454994C3 DE19742454994 DE2454994A DE2454994C3 DE 2454994 C3 DE2454994 C3 DE 2454994C3 DE 19742454994 DE19742454994 DE 19742454994 DE 2454994 A DE2454994 A DE 2454994A DE 2454994 C3 DE2454994 C3 DE 2454994C3
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Description
5. Linsengruppe 5
51
52
/>, = - 9,587 /·,, - /',,
= - 5,564
i'5i - 1,3 1,58406 37,04 0,2928
i',2 = 0,65 1,58784 68,25 0,3081
durch Variation einer der folgenden Größen innerhalb der folgenden vorgegebenen Bereiche
entstehen:
(D 1,0/ </, < 2,11/
(2) 3 /</2 < 5/
(3) 5 /</3 < 8/
(4) 12 /</4 < 20/
(5) -20 /</, < -8,56/
(6) 0 / < i/,2 < 0,2/
(7) 0 / < J23
< 0,2/
(8) 0 / < dM < 0,2/
(9) l,5/<4,< 3,5/
— mit
— mit
— du = Abstand zwischen der /r-ten Linsen
gruppe und der /-ten Linsengruppe
_'(i (bei Ar = b, / = 1 handelt es sich um die
Dicke der Schicht /wischen Gegenstand und 1. Linsengruppe)
— ei,,, = Linsendicke der in Richtung weg vom
Gegenstand m-ten Linse in der /-ten 2Ί Linsengruppc
— n„ = Krümmungsradius der Linsenfläche in
der /-ten Linsengruppe
η — 1: vordere Fläche
η = 2: mittlere Fläche
«ι π = 3: hintere Fläche
η — 1: vordere Fläche
η = 2: mittlere Fläche
«ι π = 3: hintere Fläche
(jeweils auf den Gegenstand bezogen).
Die Erfindung betrifft Mikroskop-Objektive nach dem Oberbegriff der Patentansprüche.
Derartige Objektive sind insbesondere für Durchlicht-Prüfmikroskope
und für Metallographie-Mikroskope vorgesehen.
Bei einem Mikroskop ändert sich die Auflösungsgrenze gemäß
(n - sin u).
π = Brechzahl des den Gegenstand vom Objektiv trennenden Stoffs (nämlich Luft bei einem
immersionsfreien Objektiv, d. h. η = 1).
u = halber Öffnungswinkel des Objektivs vom Gegenstand
aus. ^1
Die Mikroskop-Objektive werden durch die sogenannte numerische Apertur charakterisiert:
π - sin u,
insbesondere sin u bei einem immersionsfreien Objektiv.
Die Aberrationen, d- h. die Abbildungsfehler, nehmen
zu, wenn die numerische Apertur erhöht wird, um das Auflösungsvermögen zu erhöhen. Ein Mikroskop-Ob- bo
jektiv großer numerischer Apertur muß daher hinsichtlich verschiedener Aberrationen korrigiert werden.
Ein Mikroskop-Objektiv muß zunächst hinsichtlich
der chromatischen Aberration korrigiert werden. Bekanntlich ändert sich die Brechzahl lichtbrechender
Stoffe, die üblicherweise die Objektivlinsen bilden, mit
der Wellenlänge. Da der Gegenstandspunkt eine Quelle
weißen Lichts ist, d. h. eine Überlagerung unendlich
vieler monochromatischer Strahlungen, erzeugt das Objektiv unendlich viele monochromatische Bilder, die
entlang der (optischen) Achse verteilt sind. Bekanntlich ergeben ein einfaches sammelndes System und ein
zerstreuendes System inverse oder umgekehrte Verteilungen der monochromatischen Bilder. Es ist daher eine
Korrektur der chromatischen Aberrationen durch eine geeignete Wahl von Linsengläsern erreichbar.
Ein optisches Glas ist hinsichtlich seiner Farbzerstreuung charakterisiert durch den Abbe-Zahl genannten
Parameter
nF-nc
mit
f, nc
n</
Brechzahl für die Spektrallinien C und F(rot und blau) von Wasserstoff,
Brechzahl für die Spektrallinie d von Helium, deren Wellenlänge zwischen denen der Spektrallinien Cund Fliegt.
Brechzahl für die Spektrallinie d von Helium, deren Wellenlänge zwischen denen der Spektrallinien Cund Fliegt.
Die mittlere Brechzahl na selbst kennzeichnet
ebenfalls das Glas.
Es ist auch eine Partialdispersion bestimmbar, nämlich
Eine Sammellinse ist bestimmt durch einen gewissen Abstand zwischen den durch die Spektrallinien Cund F
erhaltenen Bildern.
In gleicher Weise ist eine Zerstreuungslinse bestimmt
ir
&
ti
durch einen gewissen Abstand zwischen den durch die Stühlen C und F erhaltenen Bildern. Beim Korrigieren
der chromatischen Aberration wird ein Zusammenfallen der den Spektrallinien Cund Fentsprechenden Bildern
durch Zusammenbau einer Zerstreuungslinse und einer Sammellinse erreicht, deren Gläser geeignet gewählt
sind. Wenn die Korrektur erreicht ist, sind die durch die Spektrallinien C und F erhaltenen Bilder überlagert,
wobei die durch die anderen Strahlungen (/.. B. Spektrallinie d) erhaltenen Bilder von den genannten
Bildern getrennt bleiben. Dies wird sekundäres Spektrum genannt. Ein für das sekundäre Spektrum
korrigiertes Objektiv wird Apochromat genannt. Um das sekundäre Spektrum einer durch eine mit einer
Zerstreuungslinse verklebten Sammellinse gebildeten Doppellinse zu verringern, müssen die Partialdispersionen
i'„der Gläser im wesentlichen gleich sein.
Ein Mikroskop-Objektiv muß auch hinsichtlich der Bildfeldwölbung korrigiert werden. Eine Optik besitzt
Bildfeldwölbung, wenn bei einem Gegenstandspunkt, der eine zur Achse senkrechte Ebene beschreibt, die
Bildorte oder -punkte eine Drehfläche beschreiben, die sich von der Idealbildebene unterscheidet. Die Bildfeldwölbung
einer Linsenanordnung ist durch die Petzval-Summe gegeben, die bei dünnen Linsen gleich ist der
Summe aller für die verschiedenen Linsen der Anordnung berechneten Größen
Mn ■ F
mit F= Brennweiten = Brechzahl des Glases.
Daraus folgt, daß bei höheren Brechzahlen sich die Petzval-Summe dem Wert Null nähert und die
Bildfeldwölbung gering wird, und umgekehrt. Übrigens besitzt eine Zerstreuungslinse eine negative Petzval-Summe,
die den Gesamtwert der Petzval-Summe verringert.
Ein Mikroskop-Objektiv muß auch hinsichtlich der sphärischen Aberration korrigiert werden. Diese rein
geometrische Aberration, die bei monochromatischem Licht auftritt, besteht darin, daß bei einem einfach
streuenden System die Randstrahlen gekrümmter als die Mittenstrahlen sind, während ein sammelndes
System eine entgegengesetzte (sphärische) Aberration ergibt.
Ein Mikroskop-Objektiv muß im allgemeinen auch hinsichtlich des Astigmatismus korrigiert werden, was
erreicht ist, wenn alle vom Gegenstandspunkt austretenden Strahlen durch den Bildpunkt treten.
Es gibt bereits Apochromat-Mikroskop-Objektive. d. h. Objektive mit verringertem sekundärem Spektrum,
meistens unter Verwendung wenig brechender Flußspaikristaile
(Fiuorii), um einzelne bestimmte Linsengruppen des Objektivs herzustellen. Derartige Objektive
sind aber stets relativ teuer.
Es gibt übrigens Mikroskop-Objektive mit Bildfeldwölbungs-Korrektur.
Ein Objektiv dieser Art ist z. B. in der FR-PS 13 10 259 beschrieben.
Schließlich ist ein Mikroskop-Objektiv nach dem Oberbegriff der Patentansprüche bekanntgeworden
(vgl. DE-OS 14 72 082).
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein einfach aufgebautes,
apochromatisches, immersionsfreies Mikroskopobjektiv zu schaffen, das ein ebenes Bildfeld bei großer
numerischer Apertur (sin u>0,75) aufweist
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt alternativ durch die Lehre nach dem Kennzeichen der
Patentansprüche.
Aufgrund der Patentansprüche ist der Fachmann auch ohne weiteres in der Lage, zur Lösung der
Erfindungs-Aufgabe durch Optikrechnen auf (schnellen) Rechenanlegen die optimalen Werte für den jeweiligen
Anwendungsfall in für sich bekannter Weise zu ermitteln, nämlich durch Variation der Werte in den
Patentansprüchen.
Die erfindungsgemäßen Mikroskop-Objektive haben insbesondere eine Brennweite von 2,5—8 mm und eine
große numerische Apertur von ca. 0,75. Ihre Petzval-Summe ist gering gegenüber Objektiven vergleichbarer
Brennweite. Sie zeigen ferner ein verringerces sekundäres Spektrum und sind vollkommen korrigiert hinsichtlich
Abbildungsfehlern wie sphärischer Aberration, Koma und Astigmatismus. Insbesondere durch Verwendung
von Flußspat bei der Herstellung bestimmter Linsen kann eine besonders gute Korrektur des
sekundären Spektrums erzielt werden.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 das anmeldungsgemäße Mikroskop-Objektiv,
Fig. 2, 3, 4 Kennlinien, die die geometrischen und chromatischen Aberrationen bei dem in der Tabelle I
wiedergegebenen Ausführungsbeispiel des Objektivs darstellen,
F i g. 5, 6, 7 Kennlinien, die die geometrischen und chromatischen Aberrationen bei dem in der Tabelle Il
wiedergegebenen Ausführungsbeispiel des Objektivs darstellen.
Das in F i g. 1 wiedergegebene Objektiv der Brennweite f zeigt in Richtung vom Gegenstand ins
Unendliche fünf Linsengruppen 1 bis 5.
Die erste Linsengruppe aus einer Meniskus-Linse 1, die am Vorderende des Objektivs nahe dem Gegenstand
angeordnet ist, hat eine positive Brechkraft (ist sammelnd) mit einer Brennweite von f—2f. Die Linse 1
besitzt eine höhere Brechkraft als die anderen Linsengruppen (wie üblich). Der Meniskus ist mit einer
mit dem Radius ru konkaven Räche versehen, die zum
Gegenstand gerichtet ist. Dieses Merkmal dient vorzugsweise zur Korrektur der sphärischen Aberration.
Die Brechzahl und die Dispersion des die erste Linse 1 bildenden Glases sind so gewählt, daß eine
minimale Bildfeldwölbung erzeugt und die Korrektur des sekundären Spektrums erleichtert wird.
Die fünfte Linsengruppe 5, die am Hinterende des Objektivs angeordnet ist, besteht aus einer Dublette
oder Doppellinse mit negativer Brechkraft, die durch eine Zerstreuungslinse 52 und eine Sammellinse 51
gebildet ist, deren Brechzahl nahezu gleich ist, aber
deren Partiaidispersionen sehr auseinanderiiegen. Die
Brennweite der zweiten Linsengruppe 5 beträgt von -20/" 10/".
Die dazwischenliegende vierte Linsengruppe 4, die nahe der fünften Linsengruppe 5 liegt, besteht aus einer
ersten Doppellinse positiver Brechkraft, aus einer mit einer Sammellinse 41 verklebten Zerstreuungslinse 42.
Die Sammellinse 41 ist auf der Gegenstandsseite, die Zerstreuungslinse 42 auf der Seite der Linsengruppe 5
angeordnet. Die Brennweite beträgt 12/ bis 2Oi Der Zwischenraum oder Abstand cUs zwischen der vierten
Linsengruppe 4 und der fünften Linsengruppe 5 beträgt: 1,5 f<cUs<2$f. Die Brechzahlen der Gläser der
Zerstreuungslinse 42 und der Sammellinse 41 sind sehr verschieden, was vorteilhaft für die Korrektur sphärischer
Aberrationen ist
Die dazwischenliegende dritte Linsengruppe 3, die
unmittelbar vor der vierten Linsengruppc 4 liegt, besteht aus einer /weiten Doppellinse positiver
Brechkraft, die durch eine Sammellinse 32 und eine Zerstreuungslinse 31 gebildet ist, die zusammengeklebt
sind und deren Brechzahl sehr verschieden ist. Die Partialdispersion der Gläser ist nahezu identisch, was
eine Doppellinse mit verringertem sekundären Spektrum ergibt, d. h. die Bilder der Strahlen C d. F fallen
nahezu zusammen. Die Brennweite der dritten Linsengruppe 3 beträgt 5/"— 8A Der Abstand du zwischen der
diitten Linsengruppe 3 und der vierten Linsengruppe 4
beträgt: 0<dn<0,2 f. Bei der dritten Linsengruppe 3 ist
im Gegensatz zur vierten Linsengruppe 4 die Sammellinse 32 zur fünften Linsengruppc 5 gerichtet, während
die Zerstreuungslinse 31 auf der Gegenstandsseite angeordnet ist.
Die zweite Linsengruppe 2, die nahe der ersten Meniskus-Linse 1 angeordnet ist, ist eine dritte
Doppellinse positiver Brechkraft, die durch eine Sammellinse 22 und eine Zerstreuungslinse 21 gebildet
ist. Die Brechzahlen der Linsen 21,22 sind größer ;iIs 1,7,
was eine gute Bildfeldwölbungs-Korrcktiir erlaubt. Die Brennweite dieser Doppellinse beträgt 3Λ—5/! Der
Abstand c^j zwischen der zweiten Linsengruppe 2 und
der dritten Linsengruppe 3 beträgt: 0<J?i<0,2/! Der
Abstand du zwischen der ersten Linse 1 und der zweiten
Linsengruppe 2 beträgt: 0 < d\ 2 < 0,2 f.
Die Tabellen I, Il und III geben beispielhafte Kennwerte für Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Objektivs an. (ede der Tabellen gibt für jede Linse des Objektivs an: Krümmungsradien, die Dicke,
die mittlere Brechzahl, das Dispersionsvermögen i>. die
Partialdispersion Vn, im übrigen die Luft-Zwischenräume
oder -Abstände zwischen den Linsengruppen. Die Korrektur dieses Objektivs wird erreicht durch eine
Gegenstands-Deckschicht 6, deren Kennwerte in den Tabellen angegeben sind. Die übliche optische Konvention
ist. daß alle konkaven Flächen in Richtung auf das einfallende Licht negative Radien und alle konvexen
Flächen in Richtung auf d;ts einfallende Licht positive Radien besitzen.
Die Tabelle 1 zeigt die Kennwerte eines Objektivs für 40fache Vergrößerung, eine Brennweite von 5 mm und
eine numerische Apertur sin u=0,75.
Die Fig.2, 3 und 4 zeigen Kennlinien, die die geometrischen und chromatischen Aberrationen des
genannten Objektivs wiedergeben.
In der F i g. 2 gibt die Ordinate h die Höhe eines
parallel zur optischen Achse einfallenden Strahls gegenüber der optischen Achse wieder, wobei der
Blidfeldwinkel also Null und der Gegenstand im Unendlichen angeordnet ist. Die K1 g. 2 zeigt gleichzeitig
Kurven I, II, IM, die den Strahlenverläufen der (Spektrallinien-)Strahhingen F (0,4861 λ), d (0,5876 Ä)
bzw. C (0,6563 Ä) entsprechen. Die Punkte d F. C auf der Abszisse geben die Lagen der monochromatischen
Bilder für die Strahlungen d. F, C auf der optischen
Achse wieder (axiale chromatische Aberration). Durch Wählen des Punktes t/oder Foder CaIs Ausgangspunkt
oder Ursprung ist der Abstand zwischen dem Fokussierpunkt eines Strahlenverlaufs der der Höhe h
entsprechenden Strahlung bestimmbar, sowie der Fokussierpunkt eines Strahlenverlaufs des Paraxial-Bereichs
der gleichen Strahlung, wobei der Abstand die sphärische Aberration ist.
F i g. 3 zeigt für die Spektrallinie d in Abhängigkeit
vom Bildfeldwinkel θ (in Grad) von der Brennebene in μητι den Abstand t zur Tangential-Brennfläche und den
Abstand s zur Sagittal-Brennfläche. Die Trennung der Abstands-Kurven s unci /ergibt den Astigmatismus. Die
Kurven s und t. die sich von der Brennebene entfernen,
zeigen übrigens auch die Bildfeldwölbung.
Die F i g. 4a besitzt als Abszisse die Höhe h eines einfallenden monochromatischen Lichtbündels (Spektrallinie
d) auf das erste Diopter oder die erste Schspalte, gemessen gegenüber dem Mittenstrahl für
ein Halbfeld von 3°60'. Die Ordinate zeigt einerseits die
Meridian-Abweichung (Kurve I), d. h. die Bahn entlang der Meridian-Ebene des an der Brennebene austretenden
Bündels, gemessen gegenüber der Bahn des Mittenstrahls, und andererseits die Extrameridian-Abweichung
(Kurve II), d. h. die Bahn des Bündels entlang der Extrameridian-Ebene.
Die Fig. 4b zeigt als Kurve 1 die Kurve der Meridian-Abweichung und als Kurve Il die Kurve der
Extrameridian-Abweichung für ein Halbfeld von 2".
Die Tabelle Il zeigt die Kennwerte eines Objektivs mit 40facner Vergrößerung, einer Brennweite von 5 mm
und einer numerischen Apertur sin u = O,75 Die Sammellinse 4! besteht aus Flußspat. Die Zerstreuungslinse
32. die neben der Sammellinse 41 angeordnet ist. besteht ebenfalls aus Flußspat.
Die Fig. 5. 6, 7 zeigen Kennlinien, die die
geometrischen und chromatischen Aberrationen des durch die Tabelle 11 bestimmten Objektivs wiedergeben.
In der F i g. 5 ist entlang der Ordinate die Höhe //
eines parallel zur optischen Achse einfallenden Strahls gegenüber der optischen Achse wiedergegeben, wobei
der Bildfeldwinkel also Null und der Gegenstand im Unendlichen angeordnet ist. Die Fig. 5 zeigt gleichzeitig
Kurven oder Kennlinien 1, M. III, die den Strahlenverläufen der Strahlungen F (0,4861 Ä), d
(0,5876 Ä) bzw. C\0,65fe3 Ä) entsprechen. Die Punkte d,
F. C auf der Abszisse entsprechen den Lagen der monochromatischen Bilder für die Strahlungen d. F. C
auf der optischen Achse (axialer Chromatismus). Durch Wählen der Punkte doder Foder CaIs Ursprung kann
der Abstand zwischen dem Fokussierpunkt eines Strahlenverlaufs der der Höhe h en'sprechenden
Strahlung und der Fokussierpunkt eines Strahlenverlaufs des Paraxial-Bereichs der gleichen Strahlung
bestimmt werden, wobei der Abstand die sphärische Aberration ist.
Die F i g. 6 zeigt für die Spektrallinie d, abhängig vom
Bildfetdwinkel in Grad von der Brennebene in μίτι den
Abstand t zur Tangential-Brennfläche bzw. den Abstand szur Sagittal-Brennfläche.
Die F i g. 7a zeigt als Abszisse die Höhe h eines
einfallenden Lichtbündels monochromatischen Lichts (Spektrallinie d) auf das erste Diopter, gemessen
gegenüber dem Mittenstrahl, für ein Halbfeid von
2°867'. Die Ordinate zeigt einerseits die Meridian-Abweichung
(Kurve I), d. h. die Bahn entlang der Meridian-Ebene des auf der Brennebene austretenden
Strahlenbündels, gemessen gegenüber der Bahn des Mittenstrahls, und andererseits die Extrameridian-Abweichung
(Kurve II), d. h. die Bahn des Bündels entlang der Extrameridian-Ebene.
Die F i g. 7b zeigt als Kurve I die Kurve der Meridian-Abweichung und als Kurve II die Kurve der
Extrameridian-Abweichung für ein Halbfeld von 2".
Die Tabelle III zeigt die Kennwerte eines erfindungsgemäßen
Mikroskop-Objektivs mit einer Brennweite von 3,125 mm, einer numerischen Apertur von 08 und
einer 63fachen Vergrößerung.
Linsengruppe bzw. Absland </
13
14
Linse Krümmuniisiadien ■ Linsendicke
<· Brechzahl η Abbe b/w. Abstand ti Zahl r
Partialdispersion
Schicht zwischen Gegenstand und 1. Linsengruppe Abstand dhl
1. Linsengruppe 1 Abstand d,2
1. Linsengruppe 2 Abstand d:·,
3. Linsengruppe 3 Absland dn
'Ίι = | + 3,18 | |
'Ί: = | + 2.611 | |
/■., = | + 200,2 | |
21 | ||
/■■-. =■ | - 82,28 | |
22 | ||
':: - | + 12.57 | |
O ι = | - 247,5 | |
31 | ||
/·,, = | - 10,66 | |
32 | ||
Γι, = | + 10.75 |
<·„ =0.17
</„, = 0,70
c, -
i/n =
ί/,;, = 0,2
Οι =
O: = f>.2
ί/·,4 = 0,2
1.5265
,58894
60,6
(),3(Χ)2
1,8051 | 25,5 | 0,288 |
1,73335 | 51,4 | 0,3(X) |
1,6965(1 | 36,4 | 0,2970 |
1,48043 | 81,0 | 0,3018 |
Linsengruppc bzw. Abstand d
Linse Krümmungsradien/ Linsendicke e Brechzahl η /erstreu- l'arlial-
hzw. Abstand ti ungs- dispersion
vermögen r;l
4. Linsengruppe 4 Abstand 45
5. Linsengruppe 5
,4,
f4. = - 42.52
/γ, = + 13,98
r4, = + 38,54
/M = -- 11,86
»S3 = -
»s; = - 8,41
Οι | = 3 | 1,48043 | 81,0 | 0,3018 |
O2 | = 1 | 1,7408 | 28,1 | 0,289 |
= 9,8 | ||||
= 2 | 1,58406 | 37,0 | 0,2928 | |
Cs, | — 1 I |
1,58784 | 68,2 | 0,3081 |
Linsengruppc bzw. Abstand ti
Linse Krümmungsradien Λ Linsendicke e
bzw. Abstand ti
Brechzahl π Abbe- Zahl r
l'artiaidispersior
Schicht zwischen Gegenstand und I. Linsengruppe Abstand 1Z61
1. Linsengruppe 1 Abstand du
2. Linsengruppc 2 Abstand d2}
3. Linscngruppe 3 Abstand <·/Μ
21 22 31 32
/·,, = +2,999 r,2 = + 2,668
/2, = + 110,700 r23 = - 33,9820
rn = + 11,955
r,, = - 71,433
0, = - 10,897 r,j = + 10,431
p„ =0,17 | 1,52278 | 51,1 | 0,3000 |
dM = 0,40 | 25,5 | 0,288 | |
ρ, = 3,00 | 1,61484 | 51,1 36,4 |
0,300 0,2970 |
dn = 0,56 en = 2,00 |
1,8046 | 95,4 | 0,2989 |
ί'22 = 4,00 ί/2, = 0,20 Οι = 2,00 |
1,7337 1,69632 |
||
O2 = 6,20 ί/,4 = 0,20 |
1,43388 | ||
Fortsetzung | - | Tabelle III | ( | ί | 3. Linsengruppe 3 | { | 4. Linsengruppe 4 | I | Abstand d^ | f | Linse | 24 54 994 | - 37,250 | OO | Linsendicke e | 16 | Abbe- | Partial- | |
15 | Linsengruppe bzw. | Linsengruppe | 2. Linsengruppe 2 \ | 5. Linsengruppe 5 \ | + 16,807 | OO | bzw. Abstand d | Zah! ν | dispersion | ||||||||||
Abstand d | bzw. Abstand d | 1 | + 41,400 | Brechzahl η | 1V | ||||||||||||||
Schicht zwischen Gegenstand | Abstand dM | [41 | Krümmungsradien r | 2,453 | di = 3,00 | 95,4 | 0,2989 | ||||||||||||
und 1. Linsengruppe | Abstand d2j | I | - 11,196 | ||||||||||||||||
4. Linsengruppe 4 | Abstand dM | 142 | - 43,500 | 1,946 | Cp = 1,00 | 1,43388 | 28,1 | 0,289 | |||||||||||
ί '■■" = | - 8,000 | d4S = 9,80 | |||||||||||||||||
Abstand d^s, | 1. Linsengruppe I | 51 | /43 = | + 698,9 | es, - 2,00 | 1,74098 | 42,2 | 0,2952 | |||||||||||
Bauteil 5 | 02 = | Krümmungsradien r | |||||||||||||||||
5. Linsengruppe 5 | Abstand dl2 | 52 | - 50,93 | C52 = 1,00 | 1,54765 | 63,4 | 0,3096 | ||||||||||||
ί '5. = | ί /ii = | ||||||||||||||||||
Linse | O.i = | *62 = | + 7,815 | Linsendicke e | 1,55232 | Abbe- | Partial- | ||||||||||||
02 ~ | bzw. Abstand d | Zahl ν | dispersion | ||||||||||||||||
Oi = | - 114,7 | eh =0,17 | Brechzahl η | ||||||||||||||||
- 7,442 | 4,i = 0,3 | 1,526 | |||||||||||||||||
Oi = | + 7,517 | ei = 1,9 | 60,6 | 0,3002 | |||||||||||||||
03 = | -21,618 | dn = 0,38 | 1,58894 | ||||||||||||||||
21 | 02 = | + 8,019 | en = 1,3 | 25,5 | 0,288 | ||||||||||||||
22 | Oi = | + 23,792 | en = 2,55 | 1,8051 | 51,4 | 0,300 | |||||||||||||
0.1 = | - 9,587 | d23 = 0,13 | 1,73350 | ||||||||||||||||
31 | 02 = | - 150 | en = 0,3 | 36,4 | 0,2970 | ||||||||||||||
32 | '41 = | - 5,564 | en = 3,95 | 1,69650 | 81,43 | 0,3018 | |||||||||||||
'4.1 = | clM - 0,13 | 1,48043 | |||||||||||||||||
41 | '4: "- | dl = 1,9 | 81,43 | 0,3081 | |||||||||||||||
42 | Oi - | P42 = 0,65 | 1,48043 | 28,09 | 0,289 | ||||||||||||||
0.1 = | r/4S = 6,22 | 1,74080 | |||||||||||||||||
51 | 02 = | C51 = 1,3 | 37,04 | 0,2928 | |||||||||||||||
52 | e52 = 0,65 | 1,58406 | 68,25 | 0,3081 | |||||||||||||||
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen | 1,58784 | ||||||||||||||||||
Claims (2)
1. Mikroskop-Objektiv der Brennweite f, mit vom Gegenstand weg aufeinanderfolgenden Linsengruppen:
— einer ersten Linsengruppe
— positiver Brechkraft aus einer Meniskus-Linse, deren konkave Fläche zum Gegenstand
gerichtet ist,
— einer zweiten Linsengruppe
— positiver Brechkraft im Abstand von 0—0,2/"
von der ersten Linsengruppe,
— einer dritten Linsengruppe
— positiver Brechkraft aus einer Zerstreuungslinse und einer mit dieser verklebten, vom
Gegenstand weg gerichteten Sammellinse,
— wobei die Brechzahlen sehr verschieden sind,
— einer vierten Linsengruppe >o
— positiver Brechkraft aus einer mit einer Zerstreuungslinse verklebten Sammellinse
und
— einer fünften Linsengruppe
— negativer Brechkraft aus einer Sammellinse und einer mit dieser verklebten, vom
Gegenstand weg gerichteten Zerstreuungslinse,
dadurch gekennzeichnet,
— daß die zweite Linsengruppe (2)
— aus einer Sammellinse (22) und einer mit ihr verklebten Zerstreuungslinse (21) besteht, die
beide eine hohe Brechzahl aufweisen,
— daß in der dritten Linsengruppe (3)
— die Partialdispersionen (vp) sehr ähnlich sind,
— daß in der vierten Linsengruppe (4)
— die Sammellinse (41) zum Gegenstand gerichtet ist,
— daß in der fünften Linsengruppe (5)
— die Partialdispersionen (vp) sehr verschieden
sind und
— daß es Werte aufweist, die ausgehend von folgendem Datensatz
T12 = +2,611
V
4. Linsengruppe 4
Abstand 45
Abstand 45
5. Linsengruppe 5
1,48043 81,0 0,3018
1,7408 28,1 0,289
1,58406 37,0 0,2928
1,58784 68,2 0,3081
— durch Variation einer der folgenden Großen innerhalb der folgenden vorgegebenen Bereiche
entstehen:
— mit
— dki = Abstand zwischen der Ar-ten Linsen
gruppe und der /-ten Linsengruppe
(bei k — 6, / = 1 handelt es sich um die Dicke der Schicht zwischen Gegenstand und t. Linsengruppe)
(bei k — 6, / = 1 handelt es sich um die Dicke der Schicht zwischen Gegenstand und t. Linsengruppe)
— ein, = Linsendicke der in Richtung weg vom
Gegenstand /η-ten Linse in der /-ten Linsengruppe
— ri„ = Krümmungsradius der Linsenfläche in
der /-ten Linsengruppe
η = 1: vordere Fläche
η = 2: mittlere Fläche
η = 3: hintere Fläche
(jeweils auf den Gegenstand bezogen).
2. Mikroskop-Objektiv der Brennweite f, mit vom
Gegenstand weg aufeinanderfolgenden Linsengruppen:
— einer ersten Lini;engruppe
— positiver Brechkraft aus einer Meniskus-Linse,
deren konkave Räche zum Gegenstand gerichtet ist,
— einer zv/eiten Linsengruppe
— positiver Brechkraft im Abstand von 0—02 f von der ersten Linsengruppe,
— einer dritten Linsengruppe
— positiver Brechkraft aus einer Zerstreuungs-K)
linse und einer mit dieser verklebten, vom
Gegenstand weg gerichteten Sammellinse.
— wobei die Brechzahlen sehr verschieden sind,
— wobei die Brechzahlen sehr verschieden sind,
— einer vierten Linsengruppe
— positiver Brechkraft aus einer mit einer
Zerstreuungslinse verklebten Sammellinse und
— einer fünften Linsengruppe
— negativer Brechkraft aus einer Sammellinse χ und einer mit dieser verklebten, vom
Gegenstand weg gerichteten Zerstreuungslinse,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
— daß die zweite Linsengruppe (2)
— aus einer Sammellinse (22) und einer mit ihr verklebten Zerstreuungslinse (21) besieht, die
beide eine hohe Brechzahl aufweisen,
— daß in der dritten Linsengruppe (3)
— die Partialdispersionen (vp) sehr ähnlich sind,
— daß in der vierten Linsengruppe (4)
— die Sammellinse (41) zum Gegenstand gerichtet ist,
— daß in der fünften Linsengruppe (5)
— die Partialdispersionen (i>p) sehr verschieden
sind und
— daß es Werte aufweist, die ausgehend von folgendem Datensatz
1V
durch Variation einer der folgenden Größen innerhalb der folgenden vorgegebenen Bereiche
entstehen:
(1) 1,0/ </, < 2,11/
(2) 3 /</2 < 5/
(3) 5 /</3 < 8/
(4) 12 /</4 < 20/
(5) -20 /s/s < -8,56/
(6) 0 /<<i12<
0,2/
(7) 0 / < J23
< 0,2/
(8) 0 /<<fM<
0,2/
(9) l,5/<^5<
3,5/
10
20
— mit
— du = Abstand zwischen der Jt-ten Linsen-
gruppe und der /-ten Linsengruppe (bei k — 6, / = 1 handelt es sich um die
Dicke der Schicht zwischen Gegenstand und 1. Linsengruppe)
— ein, = Linsendicke der in Richtung weg vom
Gegenstand m-ten Linse in der /-ten Linsengruppe
— n„ = Krümmungsradius der Linsenfläche in 1(|
der /-ten Linsengruppe
/i=1: vordere Fläche
n = 2: mittlere Fläche
η = 3: hintere Fläche
(jeweils auf den Gegensta nd bezogen). ^ 3. Mikroskop-Objektiv der Brennweite f, mit vom
Gegenstand weg aufeinanderfolgenden Linsengruppen:
— einer ersten Linsengruppe
— positiver Brechkraft aus einer Meniskus-Linse, deren konkave Fläche zum Gegenstand
gerichtet ist,
— einer zweiten Linsengruppe
— positiver Brechkraft im Abstand von 0—0,2 f von der ersten Linsengruppe,
— einer dritten Linsengruppe
— positiver Brechkraft aus einer Zerstreuungslinse und einer mit dieser verklebten, vom
Gegenstand weg gerichteten Sammellinse,
— wobei die Brechzahlen sehr verschieden sind,
— einer vierten Linsengruppe
— positiver Brechkraft aus einer mit einer Zerstreuungslinse verklebten Sammellinse
und
— einer fünften Linsengruppe
— negativer Brechkraft aus einer Sammciünse
und einer mit dieser verklebten, vom Gegenstand weg gerichteten Zerstreuungslinse,
dadurch gekennzeichnet,
— daß die zweite Linsengruppe (2)
— aus einer Sammellinse (22) und einer mit ihr verklebten Zerstreuungslinse (21) besteht, die
beide eine hohe Brechzahl aufweisen,
— daß in der dritten Linsengruppe (3)
— die Partialdispersionen (vp) sehr ähnlich sind,
— daß in der vierten Linsengruppe (4)
— die Sammellinse (41) zum Gegenstand gerichtet ist,
— daß in der fünften Linsengruppe (5)
— die Partialdispersionen (vp) sehr verschieden
sind und
— daß es Werte aufweist, die ausgehend von folgendem Datensatz
'·/■
!■ort setzunti
Linsengruppe
b/w. Absland ti
b/w. Absland ti
Linse
Krümmungsradien/' Linsendicke c
b/w. Abstand ti
b/w. Abstand ti
Brechzahl
Abbc-/aiii ι·
l'arlialdispcrsioii
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7342190A FR2252587A1 (en) | 1973-11-27 | 1973-11-27 | Microscope objective for metallography - has focal length between 2,5 and 8mm, corrected for spherical aberration, coma and astigmatism |
FR7435933A FR2289928A2 (fr) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Objectif de microscope |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454994A1 DE2454994A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2454994B2 DE2454994B2 (de) | 1980-12-04 |
DE2454994C3 true DE2454994C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=26218047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742454994 Expired DE2454994C3 (de) | 1973-11-27 | 1974-11-20 | Mikroskop-Objektiv |
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Country | Link |
---|---|
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AT (1) | AT351286B (de) |
CH (1) | CH584417A5 (de) |
DE (1) | DE2454994C3 (de) |
GB (1) | GB1480403A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10316415A1 (de) * | 2003-04-10 | 2004-10-21 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Plan-apochromatisches Mikroskopobjektiv |
DE10318264A1 (de) * | 2003-04-23 | 2004-11-11 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Plan-apochromatisches Mikroskopobjektiv |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1102385A (en) * | 1964-11-04 | 1968-02-07 | Bausch & Lomb | Optical system for microscopes |
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1974
- 1974-11-20 DE DE19742454994 patent/DE2454994C3/de not_active Expired
- 1974-11-25 GB GB5094574A patent/GB1480403A/en not_active Expired
- 1974-11-25 AT AT941274A patent/AT351286B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-11-26 CH CH1567474A patent/CH584417A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-11-27 JP JP49136613A patent/JPS5159647A/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10316415A1 (de) * | 2003-04-10 | 2004-10-21 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Plan-apochromatisches Mikroskopobjektiv |
DE10316415B4 (de) * | 2003-04-10 | 2011-01-05 | Carl Zeiss Microimaging Gmbh | Plan-apochromatisches Mikroskopobjektiv |
DE10318264A1 (de) * | 2003-04-23 | 2004-11-11 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Plan-apochromatisches Mikroskopobjektiv |
DE10318264B4 (de) * | 2003-04-23 | 2010-12-30 | Carl Zeiss Microimaging Gmbh | Plan-apochromatisches Mikroskopobjektiv |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA941274A (de) | 1978-12-15 |
AT351286B (de) | 1979-07-10 |
DE2454994A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2454994B2 (de) | 1980-12-04 |
JPS5159647A (en) | 1976-05-24 |
GB1480403A (en) | 1977-07-20 |
CH584417A5 (de) | 1977-01-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |