DE2454994B2 - Mikroskop-Objektive - Google Patents
Mikroskop-ObjektiveInfo
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Description
— mn
— (Λ, = Abstand /wischen der k-\m Linscn-
gi'üppc üi'iu uci /-icii i.iiiM"iigiu|ipe
(bei k = b.l = I handelt es sich um die Dicke der Schicht zwischen Gegenstand und I. l.insengruppe)
(bei k = b.l = I handelt es sich um die Dicke der Schicht zwischen Gegenstand und I. l.insengruppe)
— cim = Linsendickc der in Richtung weg vom
Gegenstand m-ten Linse in der /ten Linsengruppe
— n„ = Krümmungsradius der Linsenflache in
der /ten Linsengruppe
/7=1: vordere Fläche
/; = 2: mittlere Fläche
η = 1: hintere Fläche
(jeweils auf den Gegenstand bezogen).
Die Erfindung betrifft Mikroskop-Objektive nach dem Oberbegriff der Patentansprüche.
Derartige Objektive sind insbesondere für Durch- :icht-Prüfmikroskope und für Metallographie-Mikroskope
vorgesehen.
Bei einem Mikroskop ändert sich die Auflösungsgren- TC gemäß
\l(n ■ sin u),
mit 4=
η = Brechzahl des den Gegenstand vom Objektiv trennenden Stoffs (nämlich Luft bei einem
immersionsfreien Objektiv, d. h. r > 1),
u = halber öffnungswinkel des Objektivs vom Gegenstandaus.
v
Die Mikroskop-Objektive werden durch die sogenannte numerische Apertur charakterisiert:
vieler monochromatischer Strahlungen, erzeugt das Objektiv unendlich viele monochromatische Bilder, die
entlang der (optischen) Achse verteilt sind. Bekanntlich ergeben ein einfaches sammelndes System und ein
zerstreuendes System inverse oder umgekehrte Verteilungen der monochromatischen Bilder. Es ist daher eine
Korrektur der chromatischen Aberrationen durch eine geeignete Wahl von Linsengläsern erreichbar.
Ein optisches Glas ist hinsichtlich seiner Farbzerstreuung charakterisiert durch den Abbe-Zahl genannten
Parameter
η ■ sin u.
insbesondere sin u bei einem immersionsfreien Objektiv.
Die Aberrationen, d. h. die Abbildungsfehler, nehmen
zu, wenn die numerische Apertur erhöht wird, um das Auflösungsvermögen zu erhöhen. Ein Mikroskop-Objektiv
großer numerischer Apertur muß daher hinsichtlich verschiedener Aberrationen korrigiert werden.
Ein Mikroskop-Objektiv muß zunächst hinsichtlich der chromatischen Aberration korrigiert werden.
Bekanntlich ändert sich die Brechzahl lichtbrechender Stoffe, die üblicherweise die Objeklivünsen bilden, mit
der Wellenlänge. Da der Gegenstandspunkt eine Quelle weißen Lichts ist, d. h. eine Oberlagerung unendlich
nr-nc
nF, nc =
Hd
=
Brechzahl für die Spektrallinien C und F(rot und blau) von Wasserstoff,
Brechzahl für die Spektrallinie t/von Helium, deren Wellenlänge zwischen denen der Spektrailinien Cund Fliegt.
Brechzahl für die Spektrallinie t/von Helium, deren Wellenlänge zwischen denen der Spektrailinien Cund Fliegt.
Die mittlere Brechzahl rid selbst kennzeichnet
ebenfalls das Glas.
Es ist auch eine Partialdispersion bestimmbar,
nämlich
nF — nc
Eine Sammellinse ist bestimmt durch einen gewissen Abstand zwischen den durch die Spektraüinien Cund F
erhaltenen Bildern.
In gleicher Weise ist eine Zerstreuungslinse bestimmt
durch einen gewissen Abstand zwischen den durch die Stahlen C und Γ erhaltenen Bildern. Beim Korrigieren
der chromatischen Aberration wird ein Zusammenfallen der den .Spektrallinien ('und /'entsprechenden Bildern
durch Zusammenbau einer Zerstreuungslinse und einer Sammellinse erreicht, deren Glaser geeignet gewählt
sind. Wenn die Korrektur erreicht ist. sind die durch die .Spektrallinien C und F erhaltenen Bilder überlagert,
wobei die durch die anderen Strahlungen (z. B. Spektrallinie d) erhaltenen Bilder von den genannten
Bildern getrennt bleiben. Dies wird sekundäres Spektrum genannt. Ein für das sekundäre Spektrum
korrigiertes Objektiv wird Apochromat genannt. Um das sekundäre Spektrum einer durch eine mit einer
Zerstreuungslinse verklebten Sammellinse gebildeten Doppellinse zu verringern, müssen die Partialdispersionen
v„der Gläser im wesentlichen gleich sein.
Ein Mikroskop-Objektiv muß auch hinsichtlich der Bildfeldwölbung korrigiert werden. Eine Optik besitzt
Bildfeldwölbung, wenn bei einem Gegenstandspunkt, der eine zur Achse senkrechte Ebene beschreibt, die
Bildorte oder -punkte eine Drehfläche beschreiben, die sich von der Idealbildebene unterscheidet. Die Bildfeldwölbung
einer Linsenanordnung ist durch die Petzval-Summe gegeben, die bei dünnen Linsen gleich ist der
Summe aller für die verschieben Linsen der Anordnung berechneten Größen
Mn ■ F
mit F = Brennweite, η — Brechzahl des Glases.
Daraus folgt, daß bei höheren Brechzahlen sich die Petzval-Summe dem Wert Null nähert und die
Bildfeldwölbung gering wird, und umgekehrt. Übrigens besitzt eine Zerstreuungslinse eine negative Petzval-Summe,
die den Gesamtwert der Petzval-Summe verringert.
Ein Mikroskop-Objektiv muß auch hinsichtlich der sphärischen Aberration korrigiert werden. Diese rein
geometrische Aberration, die bei monochromatischem Licht auftritt, besteht darin, daß bei einem einfach
streuenden System die Randstrahlen gekrümmter als die Mittenstrahlen sind, während ein sammelndes
System eine entgegengesetzte (sphärische) Aberration ergibt.
Ein Mikroskop-Objektiv muß im allgemeinen auch hinsichtlich des Astigmatismus korrigiert werden, was
erreicht ist, wenn alle vom Gegenstandspunkt austretenden Strahlen durch den Bildpunkt treten.
Es gibt bereits Apochromat-Mikroskop-Objektive, d. h. Objektive mit verringertem sekundärem Spektrum,
meistens unter Verwendung wenig brechender Flußspatkristalle (Fluorit), um einzelne bestimmte Linsengruppen
des Objektivs herzustellen. Derartige Objektive sind aber stets relativ teuer.
Es gibt übrigens Mikroskop-Objektive mit Bildfeldwölbungs-Korrektur.
Ein Objektiv dieser Art ist z. B. in der FR-PS 13 10 259 beschrieben.
Schließlich ist ein Mikroskop-Objektiv nach dem Oberbegriff der Patentansprüche bekanntgeworden
(vgl. DE-OS 14 72 082).
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein einfach aufgebautes,
apochromatisehes, immersionsfreies Mikroskopobjektiv zu schaffen, das ein ebenes Bildfeld bei großer
numerischer Apertur (sin u> 0,75) aufweist
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe esfoigt
alternativ durch die Lehre nach dem Kennzeichen der Patentansprüche.
Aufgrund der Patentansprüche ist der Fachmann auch ohne weiteres in der Lage, zur Lösung der
F.rfindungs-Aufgabe durch Optikrechnen auf (schnellen) Rechenanlegen die optimalen Werte für den jeweiligen
) Anwendungsfall in für sich bekannter Weise zu ermitteln, nämlich durch Variation der Werte in den
Patentansprüchen.
Die erfindungsgemäßen Mikroskop-Objektive haben insbesondere eine Brennweite von 2,5 —8 mm und eine
κι große numerische Apertur von ca. 0,75. Ihre Petzval-Summe
ist gering gegenüber Objektiven vergleichbarer Brennweite. Sie zeigen ferner ein verringertes sekundäres
Spektrum und sind vollkommen korrigiert hinsichtlich Abbildungsfehlern wie sphärischer Aberration.
ι. Koma und Astigmatismus. Insbesondere durch Verwendung
von Flußspat bei der Herstellung bestimmter Linsen kann eine besonders gute Korrektur des
sekundären Spektrums erzielt werden.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung
2(i dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. I das anmeldungsgemäße Mikroskop-Objektiv, Fig. 2, 3, 4 Kennlinien, die die geometrischen und
chromatischen Aberrationen bei dem in der Tabelle I
>v wiedergegebenen Ausführungsbeispiel des Objektivs
darstellen,
Fig.5, 6, 7 Kennlinien, die die geometrischen und
chromatischen Aberrationen bei dem in der Tabelle Il wiedergegebenen Ausführungsbeispiel des Objektivs
in darstellen.
Das in Fig. I wiedergegebene Objektiv der Brennweite
f zeigt in Richtung vom Gegenstand ins Unendliche fünf Linsengruppen f bis 5.
Die erste Linsengruppe aus einer Meniskus-Linse t,
j5 die am Vorderende des Objektivs nahe dem Gegenstand
angeordnet ist. hat eine positive Brechkraft (ist sammelnd) mit einer Brennweite von f—2f. Die Linse 1
besitzt eine höhere Brechkraft als die anderen Linsengruppen (wie üblich). Der Meniskus ist mit einer
ο mit dem Radius η ι konkaven Fläche versehen, die zum
Gegenstand gerichtet ist. Dieses Merkmal dient vorzugsweise zur Korrektur der sphärischen Aberration.
Die Brechzahl und die Dispersion des die erste Linse 1 bildenden Glases sind so gewählt, daß eine
minimale Bildfeldwölbung erzeugt und die Korrektur des sekundären Spektrums erleichtert wird.
Die fünfte Linsengruppe 5, die am Hinterende des Objektivs angeordnet ist, besteht aus einer Dublette
oder Doppellinse mit negativer Brechkraft, die durch
so eine Zerstreuungslinse 52 und eine Sammellinse 51 gebildet ist, deren Brechzahl nahezu gleich ist, aber
deren Partialdispersionen sehr auseinanderliegen. Die Brennweite der zweiten Linsengruppe 5 beträgt von
-2Of 10/
Die dazwischenliegende vierte Linsengruppe 4, die nahe der fünften Linsengruppe 5 liegt, besteht aus einer
ersten Doppellinse positiver Brechkraft, aus einer mit einer Sammellinse 41 verklebten Zerstreuungslinse 42.
Die Sammellinse 41 ist auf der Gegenstandsseite, die Zerstreuungslinse 42 auf der Seite der Linsengruppe 5
angeordnet. Die Brennweite beträgt 12/ bis 2Of. Der Zwischenraum oder Abstand cUs zwischen der vierten
Linsengruppe 4 und der fünften Linsengruppe 5 beträgt: 1,5/<df5<2^>/ Die Brechzahlen der Gläser der
Zerstreuungslinse 42 und der Sammellinse 41 sind sehr verschieden, was vorteilhaft für die Korrektur ".phärischer
Aberrationen ist
Die dazwischenliegende dritte Linsengruppe 3, die
unmittelbar vor der vierten i.insengruppe 4 liegt, besteht aus einer zweiten Doppellinse positiver
Brechkraft, die durch eine Sammellinse 32 und eine Zerstreuungslinse 31 gebildet ist, die zusammengeklebt
sind und deren Brechzahl sehr verschieden ist. Die Partialdispcrsion der Gläser ist nahezu identisch, was
eine Doppdlinsc mit verringertem sekundären Spektrum ergibt, d. h. die Bilder der Strahlen C. d, F fallen
nahezu zusammen. Die Brennweite der dritten Linsengruppe 3 beträgt 5f—8f. Der Abstand d» zwischen der
dritten Linsengruppc 3 und der vierten Linsengruppe 4 beträgt: 0<c/j4<0,2 f. Bei der dritten Linsengnippe 3 ist
im Gegensatz zur vierten Linsengruppc 4 die Sammellinse 32 zur fünften Linsengruppe 5 gerichtet, während
die Zerstreuungslinse 31 auf der Gegenstandsseitc angeordnet ist.
Die zweite Linsengruppe 2, die nahe der ersten Meniskus-Linse I angeordnet ist, ist eine dritte
r)nnn#»[lincp n/}citiw£r BrSChkrsft, dJC iJlirch C!"C
Sammellinse 22 und eine Zerstreuungslinse 21 gebildet ist. Die Bred zahlen der Linsen 21,22 sind großer als 1.7,
was eine gute Bildfeldwölbungs-Korrektur erlaubt. Die Brennweite dieser Doppellinse beträgt 3Λ-5Λ Der
Abstand c/21 zwischen der zweiten Linsengnippe 2 und
der dritten Linsengruppe 3 beträgt: 0<dn<0,2f. Der
Abstand du zwischen der ersten Linse 1 und der zweiten
Linsengruppe 2 beträgt: 0 < du < 0,2/!
Die Tabellen I, Il und III geben beispielhafte
Kennwerte für Ausführungsbeisniele des erfindungsgemäßen Objektivs an. Jede der Tabellen gibt für jede
Linse des Objektivs an: Krümmungsradien, die Dicke, die mittlere Brechzahl, das Dispersionsvermögen v, die
Partialdispersion Vp. im übrigen die Luft-Zwischenräume
oder -Abstände zwischen den Linsengruppen. Die Korrektur dieses Objektivs wird erreicht durch eine
Gegenstands-Deckschicht 6, deren Kennwerte in den Tabellen angegeben sind. Die übliche optische Konvention
ist, daß alle konkaven Flächen in Richtung auf das einfallende Licht negative Radien und alle konvexen
Flächen in Richtung auf das einfallende Licht positive Radien besitzen.
Die Tabelle I zeigt die Kennwerte eines Objektivs für 40fache Vergrößerung, eine Brennweite von 5 mm und
eine numerische Apertur sin u=0,75.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen Kennlinien, die die geometrischen und chromatischen Aberrationen des
genannten Objektivs wiedergeben.
In der Fig.2 gibt die Ordinate h die Höhe eines
parallel zur optischen Achse einfallenden Strahls gegenüber der optischen Achse wieder, wobei der
Blidfeldwinkel also Null und der Gegenstand im
Unendlichen angeordnet ist Die F i g. 2 zeigt gleichzeitig Kurven I, II, III, die den Strahlenverläufen der
(SpektraiIinien-)Strahli,ngen F (0,4861 Ä), d (0,5876 A)
bzw. C (0,6563 Ä) entsprechen. Die Punkte d, F, C auf der Abszisse geben die Lagen der monochromatischen
Bilder für die Strahlungen d, F, C auf der optischen Achse wieder (axiale chromatische Aberration). Durch
Wählen des Punktes doder Foder CaIs Ausgangspunkt
oder Ursprung ist der Abstand zwischen dem Fokussierpunkt eines Strahlenverlaufs der der Höhe h
entsprechenden Strahlung bestimmbar, sowie der Fokussierpunkt eines Strahlenverlaufs des Paraxial-Bereichs
der gleichen Strahlung, wobei der Abstand die sphärische Aberration ist
F i g. 3 zeigt für die Spektraliinie d in Abhängigkeit
vom Bildfeldwinkel θ (in Grad) von der Brennebene in μπι den Abstand r zur Tangential-Brennfläche und den
Abstand s zur Sagittai-Brennfiäche. Die trennung der Abstands-Kurven suna (ergibt den Astigmatismus. Die
Kurven s und t, die sich von der Brennebene entfernen,
zeigen übrigens auch die Bildfeldwölbung.
-, Die Fig. 4a besitzt als Abszisse die HoHe h eines
einfallenden monochromatischen Lichtbündels (Spektraliinie d) auf das erste Diopter oder die erste
Sehspalte, gemessen gegenüber dem Mittenstrahl für ein Halbfeld von 3°60'. Die Ordinate zeigt einerseits die
in Meridian-Abweichung (Kurve I), d. h. die Bahn entlang
der Meridian-Ebene des an der Brennebene austretenden
Bündels, gemessen gegenüber der Bahn des Mittenstrahls, und andererseits die Extramendian-Abweichung
(Kurve II), d. h. die Bahn des Bündels entlang
!) eier Extrameridian-Ebene.
Die Fig. 4b zeigt als Kurve I die Kurve der Meridian-Abweichung und als Kurve 11 die Kurve der
Extrameridian-Abweichung für ein Halbteld von 2°.
us ^UJUIMI ν Λ
:o mit 40facher Vergrößerung, einer Brennweite von 5 mm
und einer numerischen Apertur sin u = 0,75. Die Sammellinse 41 besteht aus Flußspat. Die Zerstreuungslinse
32, die neben der Sammellinse 41 angeordnet ist, besteht ebenfalls aus Flußspat.
>-, Die Fig. 5. 6, 7 zeigen Kennlinien, die die geometrischen und chromatischen Aberrationen des
durch die Tabelle Il bestimmten Objektivs wiedergeben.
In der Fig. 5 ist entlang der Ordinate die Höhe h
eines parallel zur optischen Achse einfallenden Strahls
in gegenüber der optischen Achse wiedergegeben, wobei
der Bildfeldwinkel also Null und der Gegenstand im Unendlichen angeordnet ist. Die Fig. 5 zeigt gleichzeitig
Kurven oder Kennlinien I. II. Ill, die den
Strahlenverläufen der Strahlungen F (0,4861 Ä). d
s: (0,5876 Ä) bzw. C(0.6563 Ä) entsprechen. Die Punkte d. F, C auf der Abszisse entsprechen den Lagen der
monochromatischen Bilder für die Strahlungen d. F. C auf der optischen Achse (axialer Chromatismus). Durch
Wählen der Punkte c/oder Foder CaIs Ursprung kann
der Abstand zwischen dem Fokussierpunkt eines Strahlenverlaufs der der Höhe h entsprechenden
Strahlung und der Fokussierpunkt eines Strahlenverlaufs des Paraxial-Bereichs der gleichen Strahlung
bestimmt werden, wobei der Abstand die sphärische
4-, Aberration ist.
Die F i g. 6 zeigt für die Spektrallinie d, abhängig vom Bildfeldwinkel in Grad von der Brennebene in μΐη den
Abstand /zur Tangential-Brennfläche bzw. den Abstand 5 zur Sagittai-Brennfiäche.
Die Fig. 7a zeigt als Abszisse die Höhe h eines
einfallenden Lichtbündels monochromatischen Lichts (Spektraliinie d) auf das erste Diopter, gemessen
gegenüber dem Mittenstrahl, für ein Halbfeld von 2° 867'. Die Ordinate zeigt einerseits die Meridian-Abweichung
(Kurve I), d. h. die Bahn entlang der Meridian-Ebene des auf der Brennebene austretenden
Strahlenbündels, gemessen gegenüber der Bahn des Mittenstrahls, und andererseits die Extrameridian-Abweichung
(Kurve II), d. h. die Bahn des Bündels entlang der Extrameridian-Ebene.
Die Fig. 7b zeigt als Kurve I die Kurve der Meridian-Abweichung und als Kurve II die Kurve der
Extrameridian-Abweichung für ein Halbfeld von 2°.
Die Tabelle III zeigt die Kennwerte eines erfindungsgemäßen Mikroskop-Objektivs mit einer Brennweite von 3,125 mm, einer numerischen Apertur von 0,8 und einer 63fachen Vergrößerung.
Die Tabelle III zeigt die Kennwerte eines erfindungsgemäßen Mikroskop-Objektivs mit einer Brennweite von 3,125 mm, einer numerischen Apertur von 0,8 und einer 63fachen Vergrößerung.
Linsengruppe | f | Linse | Krümmungsradien r | Linsi | Abstand rf | Brechzahl « | Abbe- | Partial- |
bzw. Abstand d | bzw. | Zahl V | dispersior. | |||||
ι | >'/■ | |||||||
Schicht zwischen Gegenstand | I '61 = °° | |||||||
und 1. Linsengruppe | I 'M = °° | el· = | 1,5265 | |||||
Abstand ä6[ | dM = | |||||||
1. Linsengruppe 1 | [ | Ή = +3,18 rl2 = +2,611 |
e\ = | 1,58894 | 60,6 | 0,3002 | ||
Abstand dn | 1 | |||||||
r2i = + 200,2 | ||||||||
21 | 1,8051 | 25,5 | 0,288 | |||||
2. Linsengruppe 2 | ru = - 82,28 | |||||||
22 | 1,73335 | 51,4 | 0,300 | |||||
r22 = + 12,57 | ||||||||
Abstand d2i | du = | |||||||
r3I = - 247,5 | ||||||||
31 | <*5i = | 1,69650 | 36,4 | 0,2970 | ||||
3. Linsengruppe 3 | rn = - ΐΟ,όό | |||||||
32 | 1,48043 | 81,0 | 0,3018 | |||||
r32 = + 10,75 | ||||||||
Abstand </M | rf« = | |||||||
Linsengruppe bzw. | Linse | Krümmungsradien r | ■ndickee | Brechzahl η | Zerstreu | Partial- | ||
Abstand rf | Abstand d | ungs- | dispersion | |||||
vermögen
V |
||||||||
-- 0,17 | ||||||||
= 0,70 | ||||||||
= 3 | ||||||||
= 0,6 | ||||||||
= 2 | ||||||||
= 4 | ||||||||
= 0,2 | ||||||||
= 2 | ||||||||
= 6,2 | ||||||||
= 0,2 | ||||||||
Linsendicke c | ||||||||
bzw. | ||||||||
4. Linsengruppe 4
Abstand 45
5. Linsengruppe S
'41 = | -42,52 | *4I | = 3 | 1,48043 | 81,0 | 0,3018 | |
41 | |||||||
'43 = | + 13,98 | = 1 | 1,7408 | 28,1 | 0,289 | ||
42 | |||||||
'42 = | + 38,54 | d» | = 9,8 | ||||
'51 = | - 11,86 | = 2 | 1,58406 | 37,0 | 0,2928 | ||
'53 = | -25 | ?^2 | = 1 | 1,58784 | 68,2 | 0,3081 | |
-8.41 | |||||||
Tabelle II | Linse | i | 22 | Krümmungsradien r | OO | Linsendicke e | Abstand rf | Brechzahl η | Abbe- | Partial- |
Linsengruppe bzw. | OO | bzw. | = 0,17 | Zahl V | dispersion | |||||
Abstand rf | I | '61 = | «■6 = | 1,52278 | ||||||
Schicht zwischen Gegenstand | J | 1| I | '62 = | + 2,999 | = 0,40 | |||||
und I. Linsengruppe | I | J | rf*.= | |||||||
Abstand </6, | 'Il = | + 2,668 | = 3,00 | |||||||
[21 I | «Ί = | 1,61484 | 51,1 | 0,3000 | ||||||
I. Linsengruppe 1 | I | Ί 2 = | + 110,700 | = 0,56 | ||||||
- 33.9820 | rf|, = | = 2.00 | ||||||||
Abstand dn | '21 = | + 11,955 | 1,8046 | 25,5 | 0,288 | |||||
= 4,(K) | ||||||||||
2. Linsengrup-pe 2 | '22 = | - 71.43.1 | - 0.20 | 1.7.137 | 51.1 | 0.300 | ||||
10.897 | '/μ | ^ 2.00 | ||||||||
Abstand i/31 | Ί| :" | + 10,4.11 | '''I | 1,69632 | .16,4 | 0,2970 | ||||
r„ - | fi.20 | |||||||||
3. Linsengruppe 3 | Cn | 0.20 | 1,433XS | 95.4 | 0.2989 | |||||
i/ll | ||||||||||
Abstsind tln | ||||||||||
I | 15 | Fortsetzung | Schicht zwischen Gegenstand | Linse | 24 54 994 | = - 37,250 | = OO | Linsendicke e | 16 | Abbe- | I | Partial- | 0,3002 |
Linsengruppe bzw. | und 1. Linsengruppe | = + 16,807 | = OO | bzw. Abstand d | Zahl ν | dispersion | |||||||
Abstand d | Abstand </6, | = +41,400 | Brechzahl η | 1 | |||||||||
(41 | Krümmungsradien r | = 2,453 | «ii = 3,00 | 95,4 | 0,2989 | ||||||||
1. Linsengruppe 1 | = - 11,196 | 0,288 | |||||||||||
4. Linsengruppe 4 | 142 | = - 43,500 | = 1,946 | «u = KOO | 1,43388 | 28,1 | 0,289 I | ||||||
Abstand dti | ί r» | = -8,000 | (Z45 = 9.80 | 9 | 0400 | ||||||||
Abstand d4i | [51 | = + 698,9 | 4, = 2,00 | 1,74098 | 42^ | 0,2952 I | |||||||
Bauteil 5 |
J
I |
.'« | Krümmungsradien r | S | |||||||||
5. Linsengruppe 5 | 2. Linsengruppe 2 | I 52 | = - 50,93 | «o = 1,00 | 1,54765 | 63,4 | 0,3096 I | ||||||
I räl | 1 | 0,2970 | |||||||||||
Tabelle-III | Linse | 'bi | = +7,815 | Linsendicke e | 1^5232 | Abbe- | Partial- |j | ||||||
1 Linsengruppe | Abstand dn | *62 | bzw. Abstand d | Zahl ν | dispersion B | 0,3018 I | |||||||
1 bzw. Abstand d | = -114.7 | Brechzahl π | "' I | ||||||||||
1 | r„ | eb =0,17 | I | 0,3081 | |||||||||
3. Linsengruppe 3 | = - 7,442 | ||||||||||||
r>2 | d* = O^ | 1426 | 0^89 | ||||||||||
= +7,517 | |||||||||||||
Abstand tfM | ( *>' | e, = 1,9 | 60,6 | ||||||||||
= - 21,618 | |||||||||||||
rV | d,7 = 0,38 | 148894 | 0,2928 | ||||||||||
4. Linsengruppc 4 | = + 8,019 | ||||||||||||
21 | »22 | I1 =U | 25,5 | 0,3081 | |||||||||
= + 23,792 | |||||||||||||
Abstand dti | 22 | [Ol | en = 2^5 | 1,8051 | 51,4 | ||||||||
- - 9,587 | |||||||||||||
O, | A, = 0,13 | 1,73350 | |||||||||||
5. Linsengruppe 5 | = - 150 | ||||||||||||
31 | Ol | en =0^ | 36,4 | ||||||||||
= -5,564 | |||||||||||||
32 | \rn | ei2 = 3,95 | 1,69650 | 81,43 | |||||||||
r» | dM = 0,13 | 1,48043 | |||||||||||
41 | r*i | e4i = 1,9 | 81,43 | ||||||||||
42 | Oi | e4} = 0,65 | 1,48043 | 28,09 | |||||||||
Oj | rfi5 = 6,22 | 1,74080 | |||||||||||
[51 | r» | en - 1,3 | 37,04 | ||||||||||
52 | eS7 - 0,65 | !48406 | 68,25 | ||||||||||
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen | 148784 | ||||||||||||
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Mikroskop-Objektiv der Brennweite f, mit vom Gegenstand weg aufeinanderfolgenden Linsengruppen:— einer ersten Linsengruppe— positiver Brechkraft aus einer Meniskus-Linse, deren konkave Fläche zum Gegenstand gerichtet ist,— einer zweiten Linsengruppe— positiver Brechkraft im Abstand von 0—0,2/ von der ersten Linsengruppe,— einer dritten Linsengruppe— positiver Brechkraft aus einer Zerstreuungslinse und einer mit dieser verklebten, vom Gegenstand weg gerichteten Sammellinse,— wobei die Brechzahlen sehr verschieden sind,— einer vierten Linsengruppe— positiver Brechkraft aus einer mit einer Zerstreuungslinse verklebten Sammellinse und— einer fünften Linsengruppe— negativer Brechkraft aus einer Sammellinse und einer mit dieser verklebten, vom Gegenstand weg gerichteten Zerstreuungslinse,dadurch gekennzeichnet,— daß die zweite Linsengruppe (2)— aus einer Sammellinse (22) und einer mit ihr verklebten Zerstreuungslinse (21) besteht, die beide eine hohe Brechzahl aufweisen,— daß in der dritten Linsengruppe (3)— die Partialdispersionen (vp) sehr ähnlich sind,— daß in der vierten Linsengruppe (4)— die Sammellinse (41) zum Gegenstand gerichtet ist,— daß in der fünften Linsengruppe (5)— die Partialdispersionen (vp) sehr verschieden sind und— daß es Werte aufweist, die ausgehend von folgendem Datensatz
Linsengruppe Linse I [21 Krümmungsradien r Linsendicke e Brechzahl π Abbe- Partial- bzw. Abstand d bzw. Abstand/' Zahl V dispcrsion Schicht zwischen Gegenstand 122 ί '61 = °° und 1. Linsf-ngruppe /62=00 e6 =0,17 1,5265 Abstand </6l rf6. - 0,70 1. Linsengruppe 1 rr„ =+3,18
/-I2 = +2,611ex =3 1,58894 60,6 0,3002 Abstand dn [31 dn = 0,6 r21 = +200,2 132 e» =2 1,8051 25,5 0,283 2. Linsengruppe 2 /·„ = - 82,28 en =4 1,73335 ■51.4 0,300 Linse r22 = + 12,57 Abstand dn rf23 = 0,2 Oi = - 247,5 e» =2 1,69650 36,4 0,2970 3. Linsengruppe 3 r}} = - 10,66 en = 6,2 !,48043 81,0 !»,3018 rn = + 10,75 Abstand dM <k = 0,2 Linsengrupp« bzw. Krümmungsradien r Linsendicke e Brechzahl η Zerstreu Partial- Abstandd bzw. Abstände/ ungs- dispersion vermögen
VVP 4. Linsengruppe 4Abstand 455. Linsengruppe 542- 42,52 C11 =3 1,48043 81,0 0,3018 + 13,98 1,7408 28,1 0,289 + 38,54 dtf = 9,8 - 11,86 *i = 2 1,58406 37,0 0,2928 -25 P52 - 1 1,58784 68,2 0,3081 -8,41 durch Variation einer der folgenden Größen innerhalb der folgenden vorgegebenen Bereiche entstehen:(1) 1,0/</, < 2,11/(2) 3 /</2 < 5/(3) 5 /</3 < 8/(4) 12 /</4 < 20/(5) -20 /</5 < -8,56/(6) 0f<da< 0,2/(7) 0 /<4,< 0,2/(8) 0f<dM< 0,2/(9) 1,5/<<^< 3,5/101520— mit:— du = Abstand zwischen der Jt-ten Linsengruppe und der Aten Linsengruppe (bei k = 6,1 = 1 handelt es sich um die Dicke der Schicht zwischen Gegenstand und 1. Linsengruppe)— eim = Linsendicke der in Richtung weg vomGegenstand /n-ten Linse in der Aten Linsengruppe— n„ = Krümmungsradius der Linsenfläche inder Aten Linsengruppeπ = 1: vordere Fläche/7 = 2: mittlere Flächeη = 3: hintere Fläche(jeweils auf den Gegenstand bezogen), js 2. Mikroskop-Objektiv der Brennweite f, mit vom Gegenstand weg aufeinanderfolgenden Linsengruppen:— einer ersten Linsengruppe— positiver Brechkraft aus einer Meniskus-Linse, deren konkave Fläche zum Gegenstand gerichtet ist,— einer zweiten Linsengruppe— positiver Brechkraft im Abstand von 0—0,2 / von der ersten Linsengruppe,— einer dritten Linsengruppe— positiver Brechkraft aus einer Zerstreuungslinse und einer mit dieser verklebten, vom Gegenstand weg gerichteten Sammellinse,— wobei die Brechzahlen sehr verechieden sind,— einer vierten Linsengruppe— positiver Brechkraft aus einer mit einer Zerstreuungslinse verklebten Sammellinse und— einer fünften Linsengruppe— negativer Brechkraft aus einer Sammellinse und einer mit dieser verklebten, vom Gegenstand weg gericb.ttft.en Zerstreuungslinse,dadurch gekennzeichnet,— daß die zweite Linsengruppe (2)— aus einer Sammellinse (22) und einer mit ihr verklebten Zerstreuungslinse (21) besteht, die beide eine hohe Brechzahl aufweisen,— daß in der dritten Linsengruppe (3)— die Partialdispersionen {vp) sehr ähnlich sind,— daß in der vierten Linsengruppe (4)— die Sammellinse (41) zum Gegenstand gerichtet ist,— daß ifi der fünften Linsengruppe (5)— die Partialdispersionen (vp) sehr verschieden sind und— daß es Werte aufweist, die ausgehend von folgendem DatensatzLinsengruppe bzw. Linse Krümmungsradien : Linsendicke e Brechzahl π Abbe- Partial- Abstand d bzw. Abstand d Zahl ν dispersion
"/>Schicht zwischen Gegenstand /'6I=00
1 /62 = °°e6 =0,17 1,52278 und 1. Linsengruppe Abstand dh[ fr,, = +2,999 4i = 0,40 1. Linsengruppe 1 [ rn = + 2,668 et =3,00 1,61484 51,1 0,3000 Abstand d\i I /21 = +■ 110,700 dn = 0,56 121 /ϊϊ - - 33,9820 e2l = 2,00 1,3046 25,5 0,288 2. Linsengruppe 2 [ /22 = + 11,955 I 22 en = 4,00 1,7337 51,1 0,300 Abstand tfy f r3l = - 71,433 dn = 0,20 [31 1 rn = - 10,897 <?ji = 2,00 1,69632 36,4 0,2970 3. Linsengruppe 3 [ T32 = + 10,431 [32 en = 6,20 1,43388 95,4 0,2989 Abstand di4 U,--37,250 </j4 = 0,20 [41 /43 = + 16,807 Pj, = J1OO 1,43388 95,4 0,2989 4. Linsengruppe 4 ■j Z42 = +41,400 j 42 ev = 1,00 1,74098 28.1 0,289 Abstand J4*, /■„ = - 11,196 tf.,5 = 9,80 Bauteil 5 [51 /·„ = - 43,500 es, = 2,00 1,54765 42,2 0,2952 5. Linsengruppe 5 r52 = - 8,000 I 52 P52 = 1,00 1,55232 63,4 0,3096 — durch Variation einer der folgenden Großen innerhalb der folgenden vorgegebenen Bereiche entstehen:(D I .0/ < /, < 2,11/ (2) 3 f<fl < 5/ (3) 5 f < Λ < H/ (4) 12 / < U < 20/ (5) -20 f < h < -8,56/ (6) 0 / < tin < 0,2/ (7) 0 f < 'I1, < 0,2/ (8) 0 f ^ dH < 0.2/ Uf .'Il— mit— dki = Abstand zwischen der klon Linsen-gruppe und der /ten L.insengruppe
(bei k ■■= 6. / = 1 handelt es sich um die Dicke der Schicht zwischen Gegenstand und I. l.insengruppe)— eim == Linsendicke der in Richtung weg vomGegenstand m-ten Linse in der /-ten Linsengruppe— n„ == Krümmungsradius der Linsenfläche inder /-ten Linsengruppe/i=l: vordere Fläche/7 = 2: mittlere Fläche/7=3: hintere Fläche(jeweils auf den Gegenstand bezogen). 3. Mikroskop-Objektiv der Brennweite f. mit vom Gegenstand weg aufeinanderfolgenden Linsengruppen:— einer ersten Linsengruppe— positiver Ureehkraft aus einer Meniskus-Linse, deren konkave Fläche /um Gegenstand gerichtet ist.-- einer /w eilen Linsengruppe— positiver Brechkraft im Abstand von 0 — 0.2 f von der ersten Linsengruppe.— einer dritten Linsengruppe— positiver Brechkraft aus einer Zerstreuungslinse und einer mit dieser verklebten, vom Gegenstand weg gerichteten Sammellinse,— wobei die Brechzahlen sehr verschieden sind,— einer vierten Linsengruppe— positiver Brechkraft aus einer mit einer Zerstreuungslinse verklebten .Sammellinse und— einer fünften Linsengriippcnegativer i^rcCtiiirSii «ii^ einer ,jürnrncnirfic und einer mit dieser verklebten, vom Gegenstand weg gerichleten Zerstreuungslinse,
dadurch gekennzeichnet.— daß die zweite Linsengruppe (2)— aus einer Sammellinse (22) und einer mit ihr verklebten Zerstreuungslinse (21) besieht, die beide eine hohe Brechzahl aufweisen,— f\;ß in der dritten Linsengruppe (3)— die Partialdispersionen (vr) sehr ähnlich sind.— daß in der vierten Linsengruppe (4)— die Sammellinse (41) zum Gegenstand gerichtet ist.— daß in der fünften Linsengruppe (5)— die Partialdispersionen (vn) sehr verschieden sind und— daß es Werte aufweist, die ausgehend von folgendem DatensatzLinsengruppe I inse Krümmungsradien r Linsendicke r Brechzahl η Abbe- l'artial- b/w. Abstand </ bzw. Abstand d Zahl V dispersion
c„Schicht zwischen Gegenstand <V = 0.17 1.526 und 1. Linsengruppe Abstand r/M </m = 0,3 U, = 2,453 1. Linsengruppe 1 c, = 1.9 1,58894 60,6 0.3002 ru = 1.946 Abstand </,2 du = 0.38 r2, = + 698,9 [21 e2l = 1,3 1,8051 25,5 0,288 2. Linsengruppe 2 rn = - 50,93 I 22 en = 2,55 1,73350 51,4 0,300 r32 = + 7,815 Abstand rf23 drx =0.13 \r3, = -114,7 [31 C31 = 0,3 1,69650 36,4 0,2970 3. Linsengruppe 3 /33 = - 7,442 I 32 en = 3,95 1,48043 81,43 0,3018 r32 = -l· 7,517 Abstand d3A d}4 = 0,13 /■4I = - 21,618 [41 '41 = 1,9 1,48043 81,43 0,3081 4. Linsengruppe 4 /43 = + 8,019 !42 eA2 = 0,65 1,74080 28.09 0,289 Z42 = + 23,792 Abstand dAi 4» = 6,22 7
(irtset/unj!Linse 24 54 994 8 Ahhc-
/ahl ιI'iirli.il-
dispersinn
ΓLinsciijmippe
tv» Abstand il51
52KriimnuingsriidK'n / I Miscndickc1 ι
h/\v. Alistjnd </llroch/ ihl η 37.04
68.250,2928
0.30815. l.insengruppe 5 /m - 9,587
''M 1.3
/·<, 150
Λ, - 0.65
r,, 5.5641,58406
1.58784durch Variation einer der folgenden Größen innerhalb der folgenden vorgegebenen Hereiche entstehen:III 1.0/ </, < 2,11/(4) 12 /</, < 20/
(51 -20 /</, < -8.56/(6) 0 / < (Z12 < 0.2/(7) 0 / < dn < 0.2/(8) 0 / < <v, < 0.2/(9)3.5/
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-
1974
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |