DE10318264B4 - Plan-apochromatisches Mikroskopobjektiv - Google Patents

Plan-apochromatisches Mikroskopobjektiv Download PDF

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Abstract

Planapochromatisches Mikroskopobjektiv, umfassend von der Objektebene her geordnet
– ein erstes Linsenglied (G1) mit positiver Gesamtbrennweite (f1) aus einer ersten Linse (L1) mit objektseitig gelegenen Radienkrümmungsmittelpunkten,
– ein zweites Linsenglied (G2) mit positiver Gesamtbrennweite (f2) aus einer zweiten Linse (L2) mit negativer Brennweite und einer dritten Linse (L3) mit positiver Brennweite, die miteinander verkittet sind, wobei der Unterschied in den Brechkräften des ersten Linsenglieds (G1) und des zweiten Linsenglieds (G2) nicht größer als 25% ist,
– ein drittes Linsenglied (G3) mit positiver Gesamtbrennweite (f3) von mehr als 50 mm aus einer vierten Linse (L4) mit negativer Brennweite und einer fünften Linse (L5) mit positiver Brennweite, die miteinander verkittet sind,
– ein viertes Linsenglied (G4) mit positiver Gesamtbrennweite (f4) von höchstens 35 mm aus einer sechsten Linse (L6) mit positiver Brennweite (fL6), einer siebten Linse (L7) mit negativer Brennweite (fL7) und einer achten Linse (L8) mit positiver...

Description

  • Die Vielzahl der Anwendungen in der Mikroskopie hat dazu geführt, dass Mikroskopobjektive einer ständig steigenden Zahl verschiedener Forderungen genügen müssen. Wesentliche Parameter, die die Leistungsfähigkeit von Mikroskopobjektiven bestimmen, sind die Apertur und damit das Auflösungsvermögen, die Größe des aufgenommenen Objektbildes und die Güte der Abbildung. Bei der Optimierung können sich jedoch andere Schwierigkeiten ergeben, so steht z. B. einer möglichst großen numerischen Apertur das Problem gegenüber, gleichzeitig ein möglichst geebnetes Bild zu erzeugen.
  • Um möglichst viele dieser Forderungen zu erfüllen, werden im Stand der Technik verschiedene Lösungen vorgeschlagen. In der Patentschrift DE 24 54 994 C3 wird ein Mikroskopobjektiv beschrieben, welches ohne Immersionsflüssigkeit auskommt und aus neun Linsen besteht. Mit diesem Objektiv werden numerische Aperturen von ca. 0,75 erzielt. Dieser Wert liegt jedoch deutlich unter der für Luft maximal möglichen numerischen Apertur von 0,95.
  • Ein anderes System wird in der Schrift US 5,444,573 A beschrieben. Dieses System verwendet zehn Linsen, dabei werden numerische Aperturen zwischen 0,85 und 0,90 erreicht, auch hier wird keine Immersionsflüssigkeit verwendet. Mit einem Abbildungsmaßstab 40× liegt der Durchmesser des Objektfeldes bei etwa 0.6 mm.
  • DE 24 54 994 C3 beschreibt ein Mikroskopobjektiv, welches insbesondere für Durchlicht-Prüfmikroskope und für Metallographie-Mikroskope vorgesehen ist. Das Mikroskopobjektiv besteht aus fünf Linsengruppen. Nachteilig ist die relativ niedrige numerische Apertur von etwa 0,75.
  • In US 4 379 623 A wird ebenfalls ein Mikroskopobjektiv mit einer relativ niedrigen numerischen Apertur beschrieben, welches ferner den Nachteil hat, dass es nicht apochromatisch korrigiert ist.
  • DE 26 02 730 A1 zeigt ein Mikroskopobjektiv, welches mit einer Vorrichtung zur Beseitigung oder Korrektur von Bildfehlern ausgestattet ist. Da es hier im Wesentlichen um die Gestaltung des Objektivs zur Beseitigung des sphärischen Fehlers geht, werden zu den optischen Korrektionszuständen der beiden Objektivbeispiele keine Angaben gemacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein plan-apochromatisches Mikroskopobjektiv mit einer möglichst hohen numerischen Apertur in Luft zu entwickeln, welches außerdem ein möglichst großes Objektfeld aufnehmen und zudem mit möglichst wenig Linsen auskommen soll, um die Herstellungskosten möglichst gering zu halten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein plan-apochromatisches Mikroskopobjektiv gelöst, welches von der Objektebene her geordnet ein erstes, zweites, drittes, viertes und fünftes Linsenglied umfasst. Das erste Linsenglied hat eine positive Gesamtbrennweite und besteht aus einer ersten Linse, deren Radienkrümmungsmittelpunkte objektseitig gelegen sind. Das zweite Linsenglied hat ebenfalls eine positive Gesamtbrennweite und besteht aus einer zweiten Linse mit negativer Brennweite und einer dritten Linse mit positiver Brennweite, wobei die beiden Linsen miteinander verkittet sind. Der Unterschied in den Brechkräften des ersten Linsenglieds und des zweiten Linsenglieds ist dabei nicht größer als 25%. Das dritte Linsenglied weist eine positive Gesamtbrennweite von mehr als 50 mm auf. Es besteht aus einer vierten Linse mit negativer Brennweite und einer fünften Linse mit positiver Brennweite, beide sind miteinander verkittet. Das vierte Linsenglied hat ebenfalls eine positive Gesamtbrennweite von höchstens 35 mm und besteht aus einer sechsten Linse mit positiver Brennweite, einer siebten Linse mit negativer Brennweite und einer achten Linse mit positiver Brennweite. Der Betrag der Brennweite der siebten Linse ist dabei kleiner als die Brennweiten der sechsten und der achten Linse. Außerdem sind alle drei Linsen miteinander verkittet, d. h. die sechste Linse mit der siebten Linse und diese wiederum auf ihrer bildseitig gelegenen Seite mit der achten Linse. Das fünfte Linsenglied schließlich weist eine negative Gesamtbrennweite zwischen –20 mm und –8 mm auf und besteht aus einer neunten Linse mit positiver Brennweite und einer zehnten Linse mit negativer Brennweite, beide Linsen sind miteinander verkittet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Mikroskopobjektivs ergibt sich mit den im Unteranspruch aufgeführten Konstruktionsdaten für ein Objektiv mit dem Abbildungsmaßstab 50×. Diese Ausgestaltung ist besonders für Auflichtanwendungen optimiert.
  • Mit insgesamt zehn Linsen wird die in Luft höchstmögliche numerische Apertur von 0,95 erreicht. Das aufgenommene Objektfeld hat einen Durchmesser von 0,5 mm und ist damit überdurchschnittlich groß. Bei einer Vergrößerung von 50× wird ein geebnetes Bild mit 25 mm Durchmesser ausgeleuchtet. Die Abbildung ist apochromatisch, die Bildgüte im gesamten visuellen Bereich ist sehr gut: alle in diesem Bereich bis hin zum ultravioletten Bereich definierten Farbablagen, d. h. Abbildungsfehler, die aufgrund der Verwendung von aus vielen Wellenlängen zusammengesetztem Licht entstehen, sind deutlich kleiner als die wellenoptische Tiefenschärfe. Durch das erste Linsenglied wird der Aperturwinkel wesentlich verringert, dabei entsteht eine sphärische und chromatische Unterkorrektur. Die Kompensation des sphärischen Fehlers erfolgt hauptsächlich im dritten Linsenglied, die des Farblängsfehlers, d. h. des Fehlers in der Tiefe bei der Abbildung eines Punktes in einen Punkt, im wesentlichen im fünften Linsenglied. Im zweiten Linsenglied wird der Öffnungswinkel weiter verringert. Im dritten, vierten und fünften Linsenglied werden die notwendigen Anteile zur Korrektur des Astigmatismus, der Koma und der Petzvalsumme erzeugt. In der Ausgestaltung gemäß des Unteranspruchs ist die relative wellenoptische Verzeichnung am Feldrand kleiner als 0,3%. Die Toleranzen für die Radien sind dabei – in Newtonringen angegeben – kleiner als 4 und die Abweichungen bei den Linsendicken und Abständen kleiner als 0,06 mm. Die maximalen Abweichungen bei den Brechzahlen sollen 5·104 nicht überschreiten, und die relativen Abweichungen bei den Abbezahlen kleiner als 0,5% sein.
  • Das Mikroskopobjektiv soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
  • 1 einen möglichen Objektivaufbau und
  • 2 Queraberrationen bei verschiedenen Wellenlängen in der Bildmitte, in der Bildzone und am Bildrand für ein gemäß der Konstruktionsdaten des Unteranspruchs ausgeführten Objektivs.
  • 1 zeigt zunächst ein Schnittbild des Objektivs gemäß der Erfindung. Ganz links und nicht eingezeichnet befindet sich die Objektebene. Der Objektebene am nächsten ist ein erstes Linsenglied G1, dieses besteht aus einer ersten Linse L1, deren Radienkrümmungsmittelpunkte beide objektseitig gelegen sind. Die Brennweite der ersten Linse L1 ist positiv. Daran an schließt sich in einem Abstand von etwa 0,1 mm ein zweites Linsenglied G2 mit einer positiven Gesamtbrennweite. Das zweite Linsenglied G2 ist aus einer zweiten Linse L2 mit negativer Brennweite und einer dritten Linse L3 mit positiver Brennweite zusammengesetzt, beide Linsen L2 und L3 sind miteinander verkittet. Dabei liegt der Unterschied in den Brechkräften des ersten Linsenglieds G1 und des zweiten Linsenglieds G2 bei nicht mehr als 25%. Es folgt ein drittes Linsenglied G3 mit einer positiven Gesamtbrennweite, die größer als 50 mm ist. Das dritte Linsenglied G3 besteht aus einer vierten Linse L4 mit negativer Brennweite und einer fünften Linse L5 mit positiver Brennweite, beide Linsen L4 und L5 sind miteinander verkittet. Daran an schließt sich ein viertes Linsenglied G4 mit einer positiven Gesamtbrennweite von höchstens 35 mm, es besteht aus einer sechsten Linse L6 mit positiver Brennweite, einer siebten Linse L7 mit negativer Brennweite und einer achten Linse L8 mit positiver Brennweite. Alle drei Linsen L6, L7 und L8 sind miteinander verkittet, der Betrag der Brennweite der siebten Linse L7 ist dabei kleiner als die jeweiligen Brennweiten der sechsten Linse L6 und der achten Linse L8. Im vierten Linsenglied G4 liegt auch der wesentlich Unterschied zu dem in der US 5,444,573 beschriebenen Mikroskopobjektiv. Die dem vierten Linsenglied G4 entsprechende Gruppe hat eine andere Brechkraftfolge und insgesamt negative Brechkraft, weshalb auch die sammelnde Wirkung der davorliegenden Linsen wesentlich stärker ist als in der vorliegenden Erfindung. Dem vierten Linsenglied G4 folgt schließlich als letztes ein fünftes Linsenglied G5, welches eine negative Gesamtbrennweite zwischen –20 mm und –8 mm aufweist. Es besteht aus einer neunten Linse L9 mit positiver Brennweite und einer zehnten Linse L10 mit negativer Brennweite, beide Linsen L9 und L10 sind miteinander verkittet.
  • Die mögliche Ausgestaltung eines Tubussystems, welches an die Konstruktionsdaten des Unteranspruchs angepaßten Tubussystems wurde, ist in der folgenden Tabelle angegeben:
    r d a ne ve
    Objektiv
    121,500
    167,8740
    T-L1 7,000 1,58212 53,60
    –220,6400
    100,00
    T-L2 30,000 1,51872 63,96
    42,5327
    Bildebene
  • Die Brechzahlen beziehen sich dabei auf eine Wellenlänge von 546,07 nm, die Abbezahlen ve wurden dabei, wie auch im Unteranspruch, aus der Gleichung
    Figure 00070001
    berechnet. Dabei ist ne die Brechzahl bei einer Wellenlänge von 546,07 nm, nC' die Brechzahl bei einer Wellenlänge von 643,85 nm und nF' die Brechzahl bei einer Wellenlänge von 479,99 nm.
  • In 2 ist ein Bildfehler eines solchen Objektivs, welches auf den Konstruktionsdaten des Unteranspruchs basiert, nämlich die Queraberration, d. h. die seitlichen Abweichungen bei der Abbildung eines Punktes in eine Punkt, an drei Punkten im Bildfeld – in der Bildmitte (a), in der Bildzone (b) und am Bildrand (c) – für drei verschiedene Wellenlängen dargestellt. Die Queraberrationen bei einer Wellenlänge von 546,07 nm sind mit einer durchgezogenen Linie, bei einer Wellenlänge von 643,85 nm mit einer gestrichelten Linie und bei einer Wellenlänge von 479,99 nm mit einer gepunkteten Linie dargestellt. Ein Teilstrich auf der y-Achse entspricht dabei 0,05 mm. Für die Punkte außerhalb der Bildmitte sind die Queraberrationen für die Farbe „grün” bei 546,07 nm im meridionalen Verlauf mit einer durchgezogenen Linie und im sagittalen Verlauf mit einer Strich-Punkt-Linie angegeben. Außerdem ist halbseitig entlang der Öffnungskoordinate der Rinnenfehler im Sagittalschnitt als Strich-Punkt-Punkt-Linie angegeben. Der Rinnenfehler entsteht durch sagittale Koma, wodurch die sagittalen Strahlen im Bildraum eine rinnenförmig gekrümmte Fläche aufspannen. Wie man erkennt besitzt das Objektiv für alle Wellenlängen sehr gut korrigierte Werte, die über das gesamte Bildfeld unter der Sichtbarkeitsgrenze liegen.
  • Bezugszeichenliste
    • G1, ..., G5
      Linsenglieder
      L1, ..., L10
      Linsen

Claims (2)

  1. Planapochromatisches Mikroskopobjektiv, umfassend von der Objektebene her geordnet – ein erstes Linsenglied (G1) mit positiver Gesamtbrennweite (f1) aus einer ersten Linse (L1) mit objektseitig gelegenen Radienkrümmungsmittelpunkten, – ein zweites Linsenglied (G2) mit positiver Gesamtbrennweite (f2) aus einer zweiten Linse (L2) mit negativer Brennweite und einer dritten Linse (L3) mit positiver Brennweite, die miteinander verkittet sind, wobei der Unterschied in den Brechkräften des ersten Linsenglieds (G1) und des zweiten Linsenglieds (G2) nicht größer als 25% ist, – ein drittes Linsenglied (G3) mit positiver Gesamtbrennweite (f3) von mehr als 50 mm aus einer vierten Linse (L4) mit negativer Brennweite und einer fünften Linse (L5) mit positiver Brennweite, die miteinander verkittet sind, – ein viertes Linsenglied (G4) mit positiver Gesamtbrennweite (f4) von höchstens 35 mm aus einer sechsten Linse (L6) mit positiver Brennweite (fL6), einer siebten Linse (L7) mit negativer Brennweite (fL7) und einer achten Linse (L8) mit positiver Brennweite (fL8), die jeweils miteinander verkittet sind, wobei die Brennweiten (fL6), (fL7) und (fL8) die beiden Bedingungen |fL7| < |fL6| und |fL7| < |fL8| erfüllen, sowie – ein fünftes Linsenglied (G5) mit einer negativen Gesamtbrennweite (f5) zwischen –20 mm und –8 mm aus einer neunten Linse (L9) mit positiver Brennweite und einer zehnten Linse (L10) mit negativer Brennweite, die miteinander verkittet sind.
  2. Planapochromatisches Mikroskopobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten mit Radien r, Dicken d und Abständen a jeweils in mm, Brechzahlen ne bei einer Wellenlänge von 546,07 mm und Abbezahlen ve: r d a ne ve Objektebene 0,597 –3,2550 L1 7,000 1,88577 40,76 –5,4950 0,092 191,1270 L2 1,020 1,65803 39,40 11,965 L3 6,700 1,53019 76,58 –10,4750 0,085 31,1710 L4 1,010 1,88577 40,76 10,9030 L5 5,100 1,48794 84,07 –26,4125 0,359 19,1110 L6 5,200 1,43496 94,64 –12,1434 L7 1,280 1,65803 39,40 33,7410 L8 4,750 1,48794 84,07 –12,4080 0,169 29,2156 L9 5,830 1,72310 29,29 –7,6060 L10 8,260 1,83961 42,88 7,6060 1,048 Tubus
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