DE2602730A1 - Mikroskopobjektiv - Google Patents
MikroskopobjektivInfo
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Description
260273Q
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 4300 ESSEN 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 4126
Seite - 1 - 0
Olympus Optical Co., Ltd. Hatagaya 2-43-2, Shibuya-ku, Tokyo-to, Japan
Mikroskopobj ektiv
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikroskopobjektiv mit
einer Korrekturvorrichtung.
Bei der Herstellung eines Mikroskopobjektivs erfolgt die Einstellung
des Objektivs allgemein unter Verwendung eines Deckglases bestimmter Dicke, die in JIS (in der Bundesrepublik
Deutschland DIN 58884 und in U.S.A. durch ASTM Designation E211-65T) normiert ist. Am meisten benutzt wird das Deckglas,
das in JIS R 3702, Nr. Is normiert ist und einen Normwert von 0,17 mm Dicke hat. Wenn im Zuge der Herstellung ein Mikroskopobjektiv
eingestellt wird, das mit einem Deckglas der Dicke entsprechend JIS R 3702, Nr. Is verwendet werden soll, so
wird ein Deckglas mit der genauen Dicke von 0,17 mm zur Einstellung benutzt. Andererseits ist die Dicke der Deckgläser
nicht immer genau 0,17 mm, sondern es ist mit einem Dickenfehler innerhalb bestimmter Toleranzen zu rechnen. Nach der
JIS Norm liegt der zulässige Dickenbereich dieses Deckglases für JIS R 3702, Nr. Is beispielsweise zwischen 0,15 mm und
0,18 mm. Bei der Verwendung eines Mikroskopobjektivs ist das
Deckglas in der Praxis häufig von dem zur Einstellung im Zuge der Herstellung verwendeten speziellen Deckglas verschieden.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß die in der Praxis verwendeten einzelnen Deckgläser nicht unbeträchtliche Fehler in
ihrer Istdicke haben, muß der Benutzer ein Objekt unter Ver-
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• λ.
wendung eines Deckglases beobachten, dessen Dicke von dem
bei der Einstellung im Zuge der Herstellung verwendeten Deckglas abweicht. Hierdurch werden Aberrationen bzw. Abweichungen,
insbesondere sphärische Aberrationen verstärkt, wodurch die tatsächliche Arbeitsweise bzw. Präzision des
Mikroskopobjektivs gegenüber den konstruktiven Werten zurückbleibt.
Bei der praktischen Benutzung von Mikroskopobjektiven wird das verschlechterte Bild jedoch gelassen,
da die Bildverschlechterung infolge der Dickenabweichung des Deckglases nicht so stark ist und keinen wesentlichen
Einfluß auf das Beobachtungsergebnis hat. Zudem kann das
Objektiv nicht ohne weiteres auf Änderungen in der Deckglasdicke nachjustiert werden.
In jüngster Zeit wird jedoch eine genauere Beobachtung und Messung auf dem Gebiet der Medizin, insbesondere bei wissenschaftlichen Untersuchungen im Medizinalbereich und im industriellen
Bereich im zunehmenden Maße erforderlich· Dementsprechend wird auch eine geringfügigere Bildverschlechterung
als erheblicher Mangel angesehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Mikroskopobjektiv
mit einer Korrekturvorrichtung auszustatten, die Bildfehler aufgrund von Dickendifferenzen der Deckgläser gegenüber der
Solldicke in einfacher Weise zu beseitigen bzw. korrigieren vermag.
Erfindungsgeraäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen,
daß eine Frontlinsengruppe an der Objektseite und eine hintere Linsengruppe an der Abbildungsseite eines bestimmten
Luftspaltes angeordnet sind und daß die Korrekturvorrichtung so ausgebildet ist, daß der bestimmte Luftspalt durch Verschiebung
der hinteren Linsengruppe gegenüber der Frontlinsengruppe zur Korrektur von Aberrationen, die durch Abweichungen
der Istdicke des Deckglases voijöessen Solldicke hervorgerufen
sind, veränderlich ist.
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In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Frontlinsengruppe
und die hintere Linsengruppe jeweils in einem Zylinder gehaltert sind, von denen der der hinteren Linse zugeordnete
Zylinder zur Änderung des Luftspalts gegenüber dem die Frontlinsengruppe halternden Zylinder verschieblich
ist, und daß erste und zweite Korrekturzylinder vorgesehen
sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der erste Korrekturzylinder zur Bewegung des zweiten Korrekturzylinders
drehbar ist und durch die Bewegung des zweiten Korrekturzylinders
der Luftspalt unter Verschiebung des die hintere Linsengruppe halternden Zylinders variierbar ist.
Wie zuvor erwähnt, werden erfindungsgemäß solche Abbildungsbzw. Bildfehler, die durch Abweichung der Istdicke des Deckglases
von der Soll- bzw. normierten Dicke von beispielsweise
0,17 mm hervorgerufen werden, durch Einstellung eines bestimmten Luftspalts zwischen das Mikroskopobjektiv bildenden
Linsenkomponenten vermieden bzw. korrigiert. Hierbei wird die Größe des gewählten Luftspaltes proportional zur
Differenz zwischen der Solldicke und der Istdicke des Deckglases verändert, wenn die Istdicke von der Solldicke (beispielsweise
0,17 mm) des Deckglases abweicht. Die erfindungsgemäß vorgesehene Korrekturvorrichtung des Mikroskopobjektivs
ermöglicht es daher, ein ebenso präzises und scharfes Bild durch das Mikroskopobjektiv zu entwerfen, wie dasjenige, das
bei der Einstellung des Mikroskopobjektivs im Zuge der Herstellung
gewonnen wird. Der veränderliche Luftspalt kann je nach der Zahl der das Linsensystem bildenden Linsenkoiaponenten
unter verschiedenen Luftspalten gewählt werden. Wenn jedoch der zur Korrektur von Aberrationen erforderliche Änderungsbereich des Luftspalts sehr groß ist, so wird auch der Bewegungshub
der Linsen zur Änderung des Luftspalts groß, wodurch der Mechanismus zur Bewegung der Linse entsprechend
kompliziert wird. Wenn das Maß der Linsenbewegung bzw. -verschiebung groß ist, so hat eine durch die Bewegung der Linse
hervorgerufene Fehlausrichtung der Linsen einen starken Ein-
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•Υ.
fluß auf die Güte der Abbildung bzw. des Bildes. Die Linsenbewegung
wird aus diesem Grunde möglichst gering gehalten.
Aus dem zuvor genannten Grund wird der veränderliche Luftspalt vorzugsweise so gewählt, daß er der Bedingung
i fjj/fj ! i 8J hierbei stellt ίχ die Brennweite der objektseitig
vom Luftspalt angeordneten Frontlinsengruppe und f__ die Brennweite der auf der Abbildungsseite angeordneten hinteren
Linsengruppe dar. Wenn der zu variierende Luftspalt entsprechend der vorgenannten Bedingung gewählt wird, wird
das Maß der Linsenbewegung nicht zu groß, so daß das obengenannte Problem nicht auftreten wird. Wenn andererseits der
veränderliche Luftspalt die obengenannte Bedingung nicht erfüllt,
so kann der für die Korrektur erforderliche Variationsbereich des Luftspalts unerwünscht hohe Werte annehmen. Außerdem
soll der variierbare Luftspalt vorzugsweise so gewählt werden, daß mit seiner Hilfe insbesondere eine sphärische
Aberration infolge Dickenfehler des Deckglases korrigiert werden kann, ohne bei der zu diesem Zweck durchgeführten
Luftspaltänderung die anderen Aberrationen zu verstärken.
Im folgenden werden Beispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
F1 ig. 1 und 2 jeweils Schnittansichten des Mikroskopobjektivs;
und
Fig. 3 und 4 jeweils Schnittansichten der Linsenhalterung des Mikroskopobjektivs nach der Erfindung.
Bevorzugte Beispiele von numerischen Werten des hier behandelten Mikroskopobjektivs sind nachstehend angegeben:
Beispiel | 1 | £ | = 1,0 , | ß - | -60 | ni;: | Q | » | N.A. = | 0f95 |
« -O | f7729 | V/ | ||||||||
T1 | dl | = 0-5860 | 77250 | |||||||
) = "° | ,5966 | 09 | 83 | 7 | Ü2 "/■■' | |||||
d2 | - 0,0172 | |||||||||
= 49,6
r3 = | -8: | 7677 | =1,0686 | f = | = 1,0 , | V" | 1,43389 |
d3 | = 0,4137 | 3354 | -°i | .2981 | |||
r4 = | 1717 | = 0,1724 | dl | = 0.6627 | |||
d4 | = 0,1551 | 2347 | r5202 | ||||
r5 = | -49 | ,3888 | = 0,5171 | d2 | = 0,0143 | ■ n3 = | 1,74 |
d5 | = 0,1724 | 4450 - | "3I | ,4209 | |||
r6 = | 1,7615 | = 0f0689 | d3 | = 0,0974 | n4 = | 1,43389 | |
d6 | 1689 ( = 0,1724 |
12 | ,6485 | ||||
r7 = | -h | 2289 | |||||
d7 | = 0,7584/ | ■ - ·-·-■ | |||||
r8 = | "j | 8456 | n5 = | 1,618 | |||
d8 | Beispiel 2 | ||||||
r9 = | |||||||
d9 | ri = | n6 = | 1,64 | ||||
rio = | dic | ||||||
rn = | = 1, | r2 = | n7 = | 1,48656 | |||
dll | |||||||
ri2: | =8, | r3 = | |||||
3 = -40,0 | , ■ ] | ||||||
r4 = | |||||||
nl = | 1;48656 | ||||||
n2 = | 1,61340 | ||||||
= 95.2
31,7
v, - 95f2
= 63,4
v, = 60,2
= 84,5
0;85
84,5
4378
83 1/07 42
d. = 0.4941 4 '
= -0.9157
= 1,43389
d = 0,0938 τ6 = 8,0760 ·
d£ = 0,3563 ο '
ry = -1.8770
d = 0j0238 r8 = 2.8432
do = 0,1924 rg = 1,2000
d = 0;5226
rio - 9»1119
d10 = 3,0879
-21,0727 d = 0,3563
-3,9309
d12 = °;04?9
ru = -21,0727
r = _·* Q3O9
12 J/yju;;
r = -82,7506
= 0/2375
r, = 1,5637
= 0;7126
r15 = -1,8929
d15 = 0,2375
^ - -5;7173 ■
1,43389
1,61340
1,43389
= 1,43389
= 1,62041
= 1,43389
n10 = 1,48749
95,2
= 43,8
= 95,2
95,2
= 6O7 3
= 95,2
io
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Im Vorstehenden bedeuten: r^, r~ ·-· jeweils Krümmungsradien
der entsprechenden Linsenflächen; d^, dp, ... jeweils Dicken
der entsprechenden Linsen und Luftspalte zwischen den entsprechenden Linsen; n^, n„ ... jeweils Brechungsindizes der
entsprechenden Linsen; und V^, V2>
··· jeweils Abbezahlen der entsprechenden Linsen.
Bei den obigen Beispielen hat das Linsensystem gemäß Beispiel 1 die in Fig. 1 gezeigte Linsenkonfiguration, d.h. eine
Fünfkomponenten-Konfiguration mit sieben Linsen. Durch Dickenfehler des Deckglases hervorgerufene Aberrationen werden durch
Änderung des Luftspalts d4 zwischen den zweiten und dritten
Linsenkomponenten zur Gewinnung eines günstigen Bildes bzw. einer günstigen Abbildung variiert. Die Beziehung zwischen
der Dicke des Deckglases und dem Luftspalt d^ zur Vornahme
dieser Korrektur ist nachfolgend angegeben:
Dicke des Deckglases d4
0,14 . 0,2172
0,15 0,1965
0,16 0,1758
0,17 0,1551
0,18 0,1344
0,19 0,1137
Bei dem zuvor angegebenen ,Beispiel 1 sind die Brennweiten f., = 0,929
(Front1insengruppe) und f__ = 3,61 (hintere Linsengruppe), wobei
die ersten und zweiten Linsenkomponenten auf der Objektseite des Luftspalts d4 die Frontlinsengruppe und die dritten,
vierten und fünften Linsenkomponenten auf der Abbildungsseite des Luftspalts d. die hinteren Linsengruppe bilden. Daher
wird das Verhältnis /f^/f^./ * 3,88. Wenn andererseits der
Luftspalt d7 zwischen den dritten und vierten Linsenkomponenten
als veränderlicher Luftspalt gewählt wird, ist das Verhältnis zwischen den Brennweiten der aus den ersten bis
dritten Linsenkomponenten bestehenden Frontlinsengruppe
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und der aus der vierten und fünften Linsenkomponente bestehenden hinteren Linsengruppe gleich 12. Aus dem oben
angegebenen Grunde ist es daher nicht so günstig, den Luftspalt άη zu variieren. Ähnliches gilt für den Fall, daß
der Luftspalt dg zwischen den vierten und fünften Linsenkomponenten
als variabler Luftspalt gewählt wird. Wenn der Luftspalt d« zwischen den ersten und zweiten Linsenkomponenten
als variabler Luftspalt gewählt wird, so ist das Verhältnis der Brennweiten der aus der ersten Linsenkomponente
bestehenden Gruppe und der aus der zweiten bis fünften Linsenkoraponente bestehenden hinteren Linsengruppe
gleich 1,48. Der Änderungsbereich des Luftspalts ist in diesem Falle nicht groß, so daß keinngünstiger Einfluß
unter diesem Gesichtspunkt zu erwarten ist.
Bei Mikroskopobjektiven hat jedoch die Exzentrizität zwischen den ersten und zweiten Linsenkomponenten extrem starken Einfluß
auf die Arbeitsleistung des Objektivs. Unter diesem Gesichtspunkt ist der Luftspalt zwischen den ersten beiden
Linsenkomponenten als variierbarer Luftspalt ungünstig.
Beispiel 2 hat die in Fig. 2 dargestellte Linsenkonfiguration, d.h. eine sechskomponentige, aus zehn Linsen bestehende Konfiguration.
Aberrationen infolge Dickenfehler des Deckglases werden durch Variation des Luftspalts d,- zwischen der zweiten
und dritten Linsenkomponente zur Erzielung eines günstigen und scharfen Bildes korrigieret. Die Beziehung zwischen der
Dicke des Deckglases und dem zur Korrektur erforderlichen Luftspalt d5 ist nachfolgend angegeben:
Dicke des Deckglases dg
0,14 0,1727
0,15 0,1463
0,16 - 0,1203
0,17 0,0938
0,18 0,0675
0,19 0,0413
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- 3F -
Bei dem Beispiel 2 ist die Brennweite der auf der Objektseite des/Variablen Luftspalts d5 gelegenen Frontlinsengruppe
f = 1*87, und die Brennweite der vom Luftspalt d,-abbildungsseitig
gelegenen hinteren Linsengruppe ist f— = 3,328; das Brennweitenverhältnis ist also / f-^/f-l = 1,78.
Ebenso wie beim Beispiel 1 ist es auch beim Beispiel 2 nicht vorteilhaft, eine Luftspaltvariation an einer anderen Stelle
vorzunehmen· Wenn beispielsweise der Luftspalt d^Q als veränderlicher
Luftspalt genommen würde, so wäre das Brennweitenverhältnis der die ersten bis vierten Linsenkomponenten enthaltenden
Front1insengruppe und der die fünften und sechsten
Linsenkomponenten enthaltenden hinteren Linsengruppe gleich 47. Auch bei Wahl anderer Luftspalte wäre das Verhältnis
groß, mit Ausnahme des Luftspalts dp· Wie im Falle des Beispiels
1 ist jedoch auch die Wahl des Luftspalts dp als variabler Luftspalt unvorteilhaft«
Wie oben erläutert wurde, kann eine befriedigende und günstige Beobachtung nicht vorgenommen werden, wenn die
Istdicke des verwendeten Deckglases von der Normdicke verschieden ist· Mit Hilfe des beschriebenen Mikroskopobjektivs
ist es jedoch möglich, eine sehr günstige Beobachtung durch Variation eines bestimmten Luftspalts zwischen den Linsen um
einen vorgegebenen Betrag zu erreichen·
Im folgenden wird die Korrektur- und Stellvorrichtung nach der Erfindung beschrieben. Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel
der Korrekturvorrichtung, bei dem ein Linsensystem verwendet wird, das von den oben beschriebenen beiden
Beispielen etwas abweicht. Das Linsensystem gemäß Fig. 3 weist die Linsenkomponenten L^, Lp, L3, L, und L5 auf und
ist so angeordnet, daß es durch Änderung des Luftspalts zwischen der zweiten Linsenkomponente Lp und der dritten
Linsenkomponente L3 Aberrationen zu korrigieren vermag. Die
beiden ersten Linsenkomponenten L^ und L2 stellen daher die
Frontlinsengruppe dar, während die drei letzten Linsenkompo-
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nenten L3, L4 und L5 die hintere Linsengruppe bilden. Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein Innenzylinder 1 vorgesehen, in dem ein Längsschlitz la (mit einem zur
optischen Achse des Objektivs parallelen Verlauf) ausgebildet ist. Ein Zylinder 2 zur Halterung der Frontlinsengruppe
ist in den Innenzylinder 1 eingepaßt und weist einen Schlitz 2a sowie eine Nut 2b auf, die in Längsrichtung (parallel
zur optischen Achse des Objektivs) verlaufen. Ein Trägerring 3 für die erste Linsenkomponente L^ und ein Trägerring 4
für die zweite Linsenkomponente L2 sind jeweils durch mit
Außengewinde versehene Halteringe 5 und 5' in dem der Frontlinsengruppe
zugeordneten Zylinder 2 befestigt. Ein die hintere Linsengruppe halternder Zylinder 6 ist in den der
Frontlinsengruppe zugeordneten Zylinder 2 eingepaßt. An dem der hinteren Linsengruppe zugeordneten Trägerzylinder 6 sind
ein die dritte Linsenkomponente Lo umschließender Trägerring
7, ein die vierte Linsenkomponente L4 umschließender Trägerring
8 und ein die fünfte Linsenkomponente L^ umschließender
Trägerring 9 durch einen in den Zylinder 6 eingeschraubten Haltering 10 befestigt. Ein erster Korrekturzylinder 11 weist
einen Längsschlitz 11a auf und ist so auf die Außenfläche des Innenzylinders 1 aufgesteckt, daß der Schlitz 11a genau
über dem im Innenzylinder 1 ausgebildeten Schlitz la liegt. Ein zweiter Korrekturzylinder bzw. -ring 12 ist auf den ersten
Korrekturzylinder bzw. -ring 11 aufgeschraubt. Ein Führungszapfen 13 ist an dem der hinteren Linsengruppe zugeordneten
Trägerzylinder 6 befestigt und greift in den Schlitz la des
Innenzylinders 1, den Schlitz 2a des der Frontlinsengruppe zugeordneten Trägerzylinders 2 und in den Schlitz 11a des
ersten Korrekturrings 11 ein. Ein Außenzylinder 14 ist auf dem Innenzylinder 1 angebracht, und ein Anschlagsring 15
ist mittels einer Schraube 16 am Innenzylinder 1 befestigt. Eine Sperrschraube 17 ist in den Innenzylinder 1 eingeschraubt,
wobei das freie Ende der Sperrschraube in die Nut 2b des der
Frontlinsengruppe zugeordneten Zylinders 2 eingreift. Zwischen dem Haltering 10 und einem Endring 19 ist eine Andruckfeder
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angeordnet. Eine Pufferfeder 20 ist zwischen dem Innenzylinder
1 und dem der vorderen Linsengruppe zugeordneten Haltezylinder
2 eingespannt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der dem beschriebenen Mikroskopobjektiv zugeordneten Korrekturvorrichtung beschrieben«
Der Haltezylinder 6 für die hintere Linsengruppe wird unter Einfluß der Feder 18 ständig nach unten, in Fig. 3 also nach
links vorgespannt. Der an dem Haltezylinder 6 befestigte Führungszapfen 13 ist also in derselben Richtung vorgespannt
und wird ständig mit einem Ende (linkes Ende in Fig. 3) des Schlitzes lla im ersten Korrekturring 11 in Anlage gehalten.
Daher kann der der hinteren Linsengruppe zugeordnete Haltezylinder 6 nicht weiter nach unten (in Fig. 3 nach links)
bewegt werden als in Fig. 3 gezeigt ist, und er ist in dieser Stellung festgelegt, bei der zwischen dem der Frontlinsengruppe
zugeordneten Haltezylinder 2 und dem der hinteren Linsengruppe zugeordneten Haltezylinder 6 ein vorgegebener
Zwischenraum besteht. Wenn der zweite Korrekturring 12 entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, bewegt sich der erste Korrekturring 11 parallel zur optischen Achse des Objektivs. Wenn sich der erste Korrekturring
11 verschiebt, wird auch der Führungszapfen 13 entlang dem Schlitz verschoben. Demgemäß bewegt sich auch der der
hinteren Linsengruppe zugeordnete Haltezylinder 6 in Richtung parallel zur optischen Achse des Objektivs, und der
Luftspalt zwischen den vorderen und hinteren Linsengruppen wird verändert. Auf die zuvor beschriebene Weise ist es möglich,
durch Dickenabweichungen des Deckglases hervorgerufene Aberrationen bzw. Abweichungen zu korrigieren und ein ausgezeichnetes
Bild und eine scharfe Abbildung zu gewinnen.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß vorgesehenen Korrekturvorrichtung. Die Funktionen der
meisten bei dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Bauteile entsprachen denjenigen der Bauteile des ersten Bau-
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elements, jedoch ist ihr konstruktiver Aufbau teilweise abgewandelt,
um die andere Linsenkonfiguration des Objektivs
(das Linsensystem gemäß Beispiel 1) zu berücksichtigen. Die Erläuterung der einzelnen Bauteile kann hier fortgelassen
werden. Der Unterschied des zweiten Ausführungsbeispiels gegenüber demjenigen nach Fig. 3 besteht in folgendem: Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel ist der der Frontlinsengruppe
zugeordnete Haltezylinder 2 in dem Innenzylinder 1 eingepaßt, und der der hinteren Linsengruppe zugeordnete Haltezylinder
6 ist in den der Frontlinsengruppe zugeordneten Zylinder 2 eingepaßt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind sowohl der die Frontlinsengruppe halternde Zylinder 2 als auch der die hintere Linsengruppe halternde Zylinder 6
in dem Innenzylinder 1 tandemartig eingefügt. Anstelle der bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 vorgesehenen
Anordnung der Pufferfeder 20 zwischen dem Innenzylinder 1 und dem Haltezylinder 2 für die Front1insengruppe ist ein
gestufter Abschnitt 6a an der Außenfläche des der hinteren Linsengruppe zugeordneten Zylinders 6 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
ausgebildet, und die Feder 20 ist zwischen dem der vorderen Linsengruppe zugeordneten Haltezylinder 2
und dem gestuften Abschnitt 6a des der hinteren Linsengruppe zugeordneten Zylinders 6 angeordnet.
Außerdem weist der Innenzylinder 1 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
an seinem Vorderende (linken Ende in Fig. 4) eine nach innen vorspringende Stufe Ib auf. Beim Zusammenbau
werden der der Frontlinsengruppe zugeordnete Haltezylinder 2, der der hinteren Linsengruppe zugeordnete Haltezylinder
usw. von dem rechten Ende in Fig. 4 aus in den Innenzylinder eingesetzt. Dabei werden die erste Linsenkomponente L^ und
die zweite Linsenkoraponente Lp unter Verwendung von im
Zylinder 2 ausgebildeten, in der Zeichnung nicht gezeigten Zentrierlöchern ausgerichtet, und danach wird der Außenzylinder
14 montiert. Dem Gegenüber werden bei dem ersten Ausführungsbeispiel
die entsprechenden Bauteile von dem in der
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Zeichnung gezeigten linken Ende in den Innenzylinder 1 eingefügt,
da dieser keinen Innenbund bzw. keine nach innen weisende Stufe am vorderen Ende aufweist. Die Positionierung der
entsprechenden Bauteile erfolgt vorzugsweise durch die Anbringung des Außenzylinders 14. In diesem Falle ist es unmöglich,
die erste Linsenkomponente L^ usw. vorher auszurichten.
Um dieses Problem zu lösen, muß eine vorhergehende Einstellung z.B. durch Ausrichtung unter Verwendung einer Halterung vorgenommen
werden, die in der Form dem Außenzylinder 14 vollständig entspricht und Zentrierlöcher aufweist. Sodann wird die Halterung
durch den Außenzylinder 14 ersetzt, damit das Objektiv in geeigneter Weise zusammengebaut werden kann.
Mit Hilfe der zuvor beschriebenen Korrekturvorrichtung kann das Mikroskopobjektiv einfach durch Änderung des bestimmten
Luftspaltes zwischen den Linsen so eingestellt werden, daß eine ausgezeichnete Abbildung gewonnen wird. Zur Änderung des
Luftspalts wird der erste Korrekturring entlang der optischen Achse des Objektivs durch Drehung des zweiten Korrekturrings
verschoben, wobei die in dem Haltezylinder 6 befestigten Linsen der hinteren Linsengruppe zusammen mit dem Haltezylinder 6
entlang der optischen Achse verschoben werden. Wenn daher wegen eines Dickenfehlers des Deckglases eine günstige Abbildung
bzw. ein scharfes Bild aufgrund der konstruktiven Daten des Objektivs nicht gewonnen werden kann, so gelingt es aufgrund
der Erfindung, das Objektiv in einfacher Weise so einzustellen, daß sich die gewünschte genaue und günstige Abbildung
ergibt. Bei Aufbau der Korrekturvorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel kann der Abschnitt, durch den die
den beiden Linsengruppen zugeordneten Zylinder zusammengepaßt werden, lang gemacht werden. Auf diese Weise ist es möglich,
eine durch Exzentrizität zwischen den Linsen bei der Verschiebung des Zylinders 6 hervorgerufene Fehlausrichtung
der Linsen zu minimalisieren, so daß die Arbeitsleistung des Linsensystems unbeeinträchtigt bleibt. Bei Ausbildung der
Korrekturvorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbei-
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spiel wird eine besondere Halterung für die Ausrichtung des Linsensystems überflüssig, so daß das Objektiv beim Zusammenbau
besonders einfach einzustellen ist.
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Claims (7)
- 2802730PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 4300 ESSEN 1 ■ AM RUHftSTEIN 1 - TEL.: (O2O1) 4126 Seite - 15 - O 126AnsprücheMikroskopobjektiv mit Korrekturvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Frontlinsengruppe (L.,, L2) an der Objektseite und eine hintere Linsengruppe (L3, L4, L5) an der Abbildungsseite eines bestimmten Luftspaltes (d4 Fig. 1; d5 - Fig. 2) angeordnet sind und daß die Korrekturvorrichtung so ausgebildet ist, daß der bestimmte Luftspalt durch Verschiebung der hiriteren Linsengruppe gegenüber der Frontlinsengruppe zur Korrektur von Aberrationen, die durch Abweichungen der Istdicke des Deckglases von dessen Solldicke hervorgerufen sind, veränderlich ist.
- 2. Mikroskopobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontlinsengruppe (L.., L3) und die hintere Linsengruppe (L,, L4, L5) so ausgebildet sind, daß die Brennweite f__ der hinteren Linsengruppe zur Brennweite f_ der Frontlinsengruppe in dem folgenden Verhältnis steht:
- 3. Mikroskopobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontlinsengruppe erste und zweite Linsenglieder (L^, L2) und die hintere Linsengruppe dritte, vierte und fünf-fee Linsenglieder (L3, L4, L5) aufweisen, wobei die ersten und zweiten Linsenglieder jeweils durch eine positive Meniskuslinse, das dritte Linsenglied durch eine verkittete positive Doppellinse, das vierte Linsenglied durch eine positive Linse und das fünfte Linsenglied durch eine verkittete positive603831/0742 Z/bu.~ 16Doppellinse gebildet sind, und daß das Mikroskopobjektiv die folgenden numerischen Werte hat:
C = 1,0 , ri = -0,7729 Cl1 = 0r5860 T2 = -0,5966 d2 = 0,0172 r3 = -8.7677 d3 = 0.4137 r4 = -1,1717 d4 = 0,1551 r5 = -49,3888 d = 0,1724 r6 = 1,7615 d, = 1,0686
D 'r7 = -1.3354 d? = 0,1724 r8 = 73,2347 d8 = 0,5171 r9 = -4,4450 d9 = 0,0689 rio = 6 j 1689 dl0 = 0,1724 rn = I12289 dll = °'7584 rl2 = 8,8456 β = -60.0 , N.A. = 0.95= 1,77250n2 = I,43389η - Ij74nA = 1,43389n5 = 1,6181,64= 49.6= 95.2V, = 31.7= 95f2V5 = 63,460,2ny = 1,48656 v? = 84,5609831/0742 - 4. Mikroskopobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontlinsengruppe erste und zweite Linsenglieder (L1-, Lp) und die hintere Linsengruppe dritte, vierte, fünfte und sechste Linsenglieder (L3, L4, L5, Lg) aufweisen, wobei das erste Linsenglied durch eine positive Meniskuslinse, das zweite Linsenglied durch eine verkittete positive Doppellinse, das dritte Linsenglied durch eine positive Linse, das vierte Linsenglied durch eine verkittete positive Doppellinse, das fünfte Linsenglied durch eine positive Linße und das sechste Linsenglied durch eine verkittete Tripletelinse gebildet sind, und daß das Mikroskopobjektiv die folgenden numerischen Werte hat:f = 1,0 , 3 = -40,0 , ' N.A. = 0;85 r = -0,2981
Ci1 = 0.6627 1I1 = ly 48656 r2 = -0,5202 d2 = 0,0143 r3 = -3,4209 d3 = 0,0974 n2 = 1,61340 r4 = 12,6485 V = 84,543,8609831/0742= 1,2000r10 = 9,1119= 3,0879- 18 -d. = 0,49414 .r5 = -0.9157= 0,0938η = 1,43389 V = 95,2τ, = 8.0760 ο 'd. = 0.3563ο 'r7 = -1.8770d? = OjO238 ro = 2.8432n. = 1,43389
4 '= 95;2d8 = 0.1924 u = 1,6134043,8= 0,5226 nc = 1,4338995,2r. =-21,0727 d = 0,3563 ny « 1,4338995,2r12 = -3;9309 nQ = 1,62041 V8 = 60,3 d12 = °;0499 rl3 = -82,7506 n9 = 1,43389 ' V9 - 95,2 d13 = 0,2375 r14 = 1,5637 n10 = 1,48749 V10 = 70,1 d.. = 0,7126
14 'r15 = -1,8929 d15 = 0,2375 r16 = -5,7173 609831/0742- 23 - - 5. Mikroskopobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturvorrichtung einen Innenzylinder (1) mit einem parallel zur optischen Achse des Mikroskopobjektivs angeordneten Schlitz (la), einen die Frontlinsengruppe halternden, im Innenzylinder angeordneten Haltezylinder (2), einen die hintere Linsengruppe halternden Zylinder (6), der relativ zu dem die Frontlinsengruppe halternden Zylinder im Innenzylinder entlang der optischen Achse des Mikroskopobjektivs verschieblich angeordnet ist, einen ersten Korrekturring (11) mit einem parallel zur optischen Achse des Mikroskopobjektivs verlaufenden Schlitz (lla), der außen von dem im Innenzylinder ausgebildeten Schlitz (la) angeordnet ist, einen auf den ersten Korrekturring aufgeschraubten zweiten Korrekturring(12) und einen an dem die hintere Linsengruppe halternden Zylinder befestigten und in die im Innenzylinder und im ersten Korrekturring ausgebildeten Schlitze (la, lla) eingreifenden Führungszapfen (13) aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der vorgegebene Luftspalt durch eine über eine Verschiebung des ersten Korrekturrings (Ιΐψ1 des Führungszapfens(13) in eine Verschiebung des die hintere Linsengruppe halternden Zylinders (6) entlang der optischen Achse des Mikroskopobjektivs umgesetzte Drehbewegung des zweiten Korrekturrings (12) veränderbar ist.
- 6. Mikroskopobjektiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die hintere Linsengruppe halternde Zylinder (6) in den die Frontlinsengruppe halternden Zylinder (2) eingepaßt ist.
- 7. Mikroskopobjektiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Front 1 insengriippe halternde Zylinder (2) und der die hintere Linsengruppe halternde Zylinder (6) im Innenzylinder (1) tandemartig angeordnet sind.609831/0742
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