DE2461111C2 - Langbrennweitiges Objektiv - Google Patents
Langbrennweitiges ObjektivInfo
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- DE2461111C2 DE2461111C2 DE19742461111 DE2461111A DE2461111C2 DE 2461111 C2 DE2461111 C2 DE 2461111C2 DE 19742461111 DE19742461111 DE 19742461111 DE 2461111 A DE2461111 A DE 2461111A DE 2461111 C2 DE2461111 C2 DE 2461111C2
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- G02B13/14—Optical objectives specially designed for the purposes specified below for use with infrared or ultraviolet radiation
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Description
R22x = -114,731
G2 22 ft2= 2,375 1,622582 1,61290 1,608729 1,601383 1,597512 44,24
R222 = + 48,263
Rm = + 48,263
S23 = 6,172 1,61562 1,60847 1,60535 1,59983 1,59696 59,25
D2S 1/^=22,378
«52 =°°
es =42,802 1,63207 1,62 1,61499 1,60665 1,60275 36,3
R53 =~
D53 Z)53= 0,444
A3U = +156,965
e3I= 4,280 1,61562 1,60847 1,60535 1,59983 1,59696 59,25
A312 = - 48,263
rfji = 0,084 /J32I = - 50,314
ei2= 1,443 1,623709 1,61399 1,609801 1,602427 1,59864 44,15
Λ322 = + 43,251
du = 0,266 A331 = + 47,620
<?33 = 4,724 1,61562 1,60847 1,60535 1,59983 1,59696 59,25
A332 = - 93,441
£>34 034 = 38,096
A41 =- 21,670
G4 4 e, = 0,88 l,7055u 1,69692 1,69320 1.68637 1,68279 56,38
R42 =- 43,513
Die Erfindung betrifft ein langbrennweitiges Objektiv Dieses bekannte Objektiv ist allerdings nur für
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. sichtbares und nahes ultraviolettes Licht (Spektrallirsie
Bei einem derartigen bekannten Objektiv (vgl. ^=436 nm) — zudem nicht sehr stark korrigiert
DE-AS 12 78 753) sind folgende Abstände vorgesehen: 55 Z«/a? läßt sich der Farblängsfehler durch geeignete
Wahl der Gläser beheben, indem die Abbe-Zahlen der
- der im wesentlichen plankonvexen Linse von der Glä.ser für der!'? Betracht kommenden Spektralbereich
ersten negativen Linse = 0,02 F1 geeifet -e*?hlt werden jedoch kommt diese Korrek-
- der ersten negativen Linse vom positiven Menis- tur n eben nur fÜf Par.axiale Sf a f hle.n lrt' Fra8% . J
kus-Linsenglied=0,002/=; 60 , Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, das
- des positiven Meniskus-Linsenglieds vom bikonve- langbrennweitige Objektiv der eingangs genannten Art
xen Linsenglied - 0,25 Fund dahingehend zu verbessern, daß es außer für sichtbares
- des bikonvexen Linsenglieds von der zweiten Licht auch im nahen Infrarot kdfngiert ist sowie ein
negativen Linse = 016 R großes Auflosungsvermögen bei nur geringer Vigriettie-
|, ' 65 rung am Bildfeldrand zeigt
* Die erfindungsgeTiäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt
Das bekannte Objektiv hat eine relative Öffnung Von durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentan-Ii
2,8, spruchs 1,
Durch das erfindungsgemäße Objektiv sind gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik (vgl.
DE-AS 12 78 753) überraschende Korrektionswirkungen folgendermaßen erzielbär:
— Die bildseitige negative Meniskus-Linse kann wesentlich weiter als bisher am Bild angeordnet
werden, wodurch erst die Korrektur der Petzvalkrümmung gesichert ist.
— Im Gegensatz zum bekannten Objektiv leistet die
erste negative Linse infolge ihrer Durchbiegung nur einen kleinen Beitrag zum Astigmatismus. Der
von der bildseitigen Linsenfläche der zweiten Linsengruppe hervorgerufene Astigmatismus wird
schon von der nachfolgenden dritter. Linsengruppe weitgehend kompensiert. Hingegen ist ausweislich
der Tabellen der Seidel-Koeffizienten beim bekannten Objektiv der Bildfehlerbeitrag zum Astigmatismus
an der bildseitigen negativen Meniskus-Linse besonders groß.
— Es sind somit Bildfeldkrümmung und Astigmatismus (und damit auch die entsprechenden Bildfehler
höherer Ordnung) wesentlich besser korrigiert als beim bekannten Objektiv, wodurch die Abbildungsletstung
wesentlich verbessert wird.
Das erfindungsgemäße Objektiv zeichnet sich ferner durch eine große relative öffnung von 1 :1.5 aus.
Darüber hinaus sind die Längsfehler kleiner als 3 · 10 4
F, während sie beim bekannten Objektiv kleiner als ca. 2-10 JFsind.
Das erfindungsgemäße Objektiv ist hinsichtlich des Farblängsfehlers im Spektralbereich von 480- 1100 nm
korrigiert, d. h. weit über den Spektralbereich des sichtbaren Lichts von 480 — 650 nm hinaus. Gleichzeitig
ist ein hohes Auflösungsvermögen gewährleistet.
Beim erfindungsgemäßen Objektiv wird durch geeigneten Objektiv-Aufbau eine konstante Korrektur des
Farbläicgsfehlers erzielt Dabei ist eine geeignete Brechkraftverteilung auf die einzelnen Linsenglieder
wesentlich, da ohne diese auch mit modernen Rechenhilfen,
z. B. automatischen Optimierungsprogrammen, keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielbar sind.
Das erfindungsgemäße Objektiv kann insbesondere für Filmaufnahmen, aber auch für Bildverstärkerröhren,
insbesondere im nahen Infrarot, eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Objek/.ivs.
Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Objektivs,
Fig.3 für das Objektiv gemäß Fig. 1 Kurven der
sphärischen Aberration, abhängig von der Höhe des
einfallenden Strahls für verschiedene Spektrallinien,
F i g. 4 für das Objektiv der F i g. 1 Kurven der Meridional- und der Sagittalabweichung, abhängig von
der Höhe des einfallenden Strahls für zwei Bildwinkel,
F i g. 5 für das Objektiv gemäß F i g. 2 Kurven der sphärischen Aberration, abhängig von der Höhe des
einfallenden Strahls für verschiedene Spektrallinien,
F i g. 6 für das Objektiv gemäß F i g. 2 Kurven der Meridional- und der Sagittalabweichung, abhängig von
der Höhe des einfallenden Strahls für zwei Bildwinkel.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht das erfindungsgemäße Objektiv (Apochromat) aus vier Linsengruppen G1.
O 2, G 3, G 4, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind.
Die ersten drei Linsengruppen Cl, G2, G3 haben
positive Brechkraft, während die vierte Linsengruppe G 4 eine negative Bfechkraft besitzt.
Die erste Linsengruppe G 1 besteht aus einer im wesentlichen als Plankonvex-Sammellinse ausgebildeten
Linse 11, deren konvexe Fläche objektseifig liegt, und aus einer stark meniskusförmigen oder Meniskus-Zerstreuungslinse
12, deren konkave Seite bildseitig
ίο liegt. Die erste Linsengruppe G1 ist sammelnd und die
Brennweite daher positiv. Bei einer Brennweite F des Gesamt-Objektivs beträgt die Brennweite der ersten
Linsengruppe G 1 5 - 50 F.
Die zweite Linsengruppe C 2 enthält entweder zwei Linsen 21, 22 (Fig. 1). die verkittet sind oder
aneinanderliegen, oder drei Linsen 21, 22, 23 (Fig. 2), die verkittet sind oder aneinanderliegen. Die erste
Fläche /? 211 der zweiten Linsengruppe G2ist konvex,
und die letzte Fläche Λ 222 bzw. Λ 232 ist konkav. Die
ZU Zweite Lirilcfigrüppc G 2 !St SSuiulclnd, tlTid ihre —
daher positive — Brennweite beträgt 1,3 Fbis 2,5 F. Der Abstand D12 zwischen der ersten Linsengruppe Cl
und der zweiten Linsengruppe C2 beträgt 0,10-0,16 F.
Wie bereits erwähnt, enthält die zweite Linsengruppe C 2 entweder zwei oder drei Linsen 21, 22 bzw. 21, 22,
23. In dem Objektiv, in dem die zweite Linsengruppe G 2 drei Linsen enthält, sind die Brechkräfte der Linsen
stärker als die der Linsen des Objektivs, bei dem die zweit!, Linsengruppe C 2 zwei Linsen enthält, denn es
werden Gläser verwendet, deren Teildispersionen ähnlicher und die billiger sind.
Die dritte Linsengruppe G 3 enthält drei Linsen 31, 32, 33, die durch geringe Lut'tabstände voneinander
getrennt sind. Die äußeren Linsen 31, 33 sind bikonvex,
ji während die mittlere Linse 32 bikonkav ist Die dritte
Linsengruppe G 3 ist sammelnd, und die — daher positive — Brennweite beträgt 0,8- 1,2 F. Der Abstand
D 23 zwischen der zweiten Linsengruppe G 2 und der dritten Linsengruppe G 3 beträgt 0,45 - 0,55 F.
jo Die vierte Linsengruppe G 4 besteht aus einer
einzigen Meniskus-Zerstreuungslinse 4. deren konkave Seite objektseitig liegt. Die daher negative Brennweite
dieser Linse 4 beträgt -OJ Fbis -0.8 F. Der Abstand
D 34 zwischen der dritten Linsengruppe C3 und der
vierten Linsengruppe G 4 beträgt OJO - 0,40 F.
Bei dem erfindungsgemäßen Objektiv kann ein Umlenkspiegel bzw. -prisma (5 in Fig. 2) zwischen der
zweiten Linsengruppe G 2 und der dritten Linsengruppe G 3 angeordnet sein. Die Summe der Abstände D 25
und D53 beträgt bei dem Objektiv gemäß Fig.2
In den nachfolgenden Tabellen I und II o.id die
Konstruktionsdaten zweier erfindungsgemäßer Objektive wiedergegeben.
Jede Tabelle gibt die Konstruktionsdaten für verschiedene Spektrallinien innerhalb des sichtbaren
Spektrums und des nahen Infrarots.
Die Tabelle I entspricht einem Objektiv der Brennweite 100 und der relativen öffnung 1 :1,5, das
den in F i g. 1 dargestellten Aufbau besitzt Dem Objektiv ist eine planparallele Glasplatte 6 nachgeschaltet,
die dem Schutz der Röhre dient Die F i g. 3, die dem durch die Tabelle I und die F i g. ί bestimmten Objektiv
zugeordnet ist, hat als Abszisse den sphärischen
Längsfehler von parallel zur optischen Achse einfallenden Strahlen für unterschiedliche Bruchteile der vollen
relativen Öffnung des Objektivs. Die Fig.3 zeigt
gleichzeitig Kurven sphärischer Fehler L Π, IILIV, V, die
jeweils Strahlen der Spektrallinien F (0,4861 μηι), d
(0,5876 um), C (0,6563 μηι), U (0,852 (im) bzw. s
(1,014 μιη) entsprechen. Die Punkte F, d, C, L/und s an
der Abszisse bezeichnen die jeweiligen Lagen der monochromatischen Bilder auf der optischen Achse für
die Spektrallinien F, d, C, U Und s, was dem axialen
Farbfehler entspricht. Es ist möglich, den den sphärischen Fehler darstellenden Abstand, definiert für
nionov'lromatisches Licht, zu bestimmen, indem der
Abstand· der bildseitigen Schnittpunkte mit der optischen
Achse des Fernobjektivs für einen in der Einfailshöhe h bzw. auf einem entsprechenden Bruchteil
der vollen relativen Öffnung des Objektivs einfallenden Strahl und für einen Paraxialstrahl gleicher Wellenlänge,
vgl. die Punkte Ft t/usw. in F i g. 3, ermittelt wird.
Die Fig.4a und 4b zeigen an der Abszisse die
Einfallshöhe h gegenüber der optischen Achse eines Strahlenbündels parallel zur Strahlung C. Die Kurven I
ergeben an der Ordinate, abhängig von der Einfallshöhe h. d\€ Meridionalabweichüng 6y gegenüber dem
Mittelstrahl. Die Kurven II ergeben an der Ordinate, abhängig von der Einfallshöhe Λ, die Sagittalabweichung
δζ. Die Kurven II sind symmetrisch, weshalb in den Fig.4a, 4b lediglich deren rechter Teil dargestellt
ist. Aus den Fig.4a, 4b ist die Bedeutung der Bildfeldwölbung und des Astigmatismus entnehmbar.
Die Fig.4a und 4b ergeben die oben erläuterten Abweichungen, und zwar für einen Bildwinkel von 3°24'
bzw. 2° 24'.
Die Tabelle II entspricht einem Objektiv ebenfalls der Brennweite iÖÖmm und der relativen Öffnung 1 :1,5,
ίο jedoch mit dem Aufbau gemäß F i g. 2.
Die Fig.5 zeigt für das in der Tabelle H und der
Fig.2 angegebene Objektiv die Kurven I, II, III. IV, V,
die jeweils den sphärischen Längsfehler der Speklrallifiien
F, d, C, U, s mit unterschiedlichem Bruchteil der
(5 vollen relativen Öffnung des Objektivs gegenüber der optischen Achse definieren.
Die Fig.6a und 6b geben wieder für das durch die
Tabelle II und die Fig.2 bestimmte Objektiv die Meridionalabweichüng (Kurven I) und die Sagittalab*
weichung (Kurven II) für Bildwinkel des Objektivs von 3° 12' bzw. 2° 15' für verschiedene Strahlen mit
Unterschiedlicher Einfallshöhe an.
Linsen Krümmungs- Linsenrndien dicke
Luftabstand Brechzahlen FdCUs
Ä 5876 Ä 6563 Ä 8520 Λ 10.140 Λ
Abbezahl
12
21
22
31
32
32
33
Ο»
G4 4
G4 4
«m =
«112 =
«121 =
«122 =
«211 =
«212 =
«221 =
«222 =
«311 =
«312 =
«321 =
«322 =
«331 =
«332 =
«41 =
Λ,-. =
«61 ■
«121 =
«122 =
«211 =
«212 =
«221 =
«222 =
«311 =
«312 =
«321 =
«322 =
«331 =
«332 =
«41 =
Λ,-. =
«61 ■
+ 82,690
+616,033
+ 78,209
+ 42.747
+ 62,553
+616,033
+ 78,209
+ 42.747
+ 62,553
- 83,365
- 83.365
+ 198,100
+ 183,499
+ 198,100
+ 183,499
- 77,322
-129,408
+ 82,883
+ 97,580
-113,964
-129,408
+ 82,883
+ 97,580
-113,964
- 22:429
- 60,S64
fi,= 8,491 1,60991
di = 0,964 en= 3,344 1,623709
D,2=14,263 e2, = 14,943 1,60991
d2 = 0,005 C22= 3,098 1,66418
D23 =48,564 e3i= 4,891 1,61025
dn = 0,096 e32= 1,417 1,623438
d32 = 0^75
e33= 4,269 1,61025
D34 =3333
e, = 1,200 U2236
1,60333 1.60045 1,59542 1,59288 63,77
1.61399 1,609801 1,602424 1.598540 44,15
1,60333 1,60045 1,59542 1,59288 63,77
1,65265 1,64775 1,63928 1,63497 39,72
1,60365 1,60077 1,59572 1,59318 63,67
1,613730 1,609545 1,602176 1,598296 44,18
1,60365 1,60077 1.59572 1,59318 63,67
1,51680 1,51431 1,50982 140733 64,2
= 0.723 1,52236 1,51680 1,51431 1,50982 1,50733 64J2
ίο
Linsen | Krümmungs | Linsen- | Luflabstand | V | D53 = | Brechzahlen | ti | C | U | S | Abbe | |
radien | dicke | :/ | F | 5876 A | 6563 A | 8520 A | 10.140 A | zahl | ||||
4861 Λ | ||||||||||||
«in = + 84,850 | 1.60847 | 1.60535 | 1.59983 | 1,59696 | ||||||||
Il | P,,= 8.569 | 1.61562 | 59,25 | |||||||||
R1 12 = +465.231 | ||||||||||||
Gi | rfi ■ | |||||||||||
Ai2, = + 66,597 | ■■ 0,222 | 1.61373 | 1.609545 | 1,602179 | 1,598296 | |||||||
12 | Pi2= 3,330 | 1,623438 | 44,18 | |||||||||
«122 = + 44.139 | ||||||||||||
#,2 | Di2 = | |||||||||||
A2,, = + 73,148 | ^ 14,270 | 1,60847 | 1,60535 | 1,59983 | 1,59696 | |||||||
21 | P2, = 11,899 | 1,61562 | 59,25 | |||||||||
«2ΐ2 = -ΐί4.731 | ||||||||||||
«221 = -114,731 | !.612VO | I,60872y | [,6UIJ8J | ί,5575ί2 | ||||||||
#2 | 22 | P22= 2,375 | 1,622582 | 44,Z4 | ||||||||
«222 = + 48,263 | ||||||||||||
«23,=+ 48,263 | 1,60847 | 1,60535 | 1,59983 | 1,59696 | ||||||||
23 | P2J= 6,172 | 1,61562 | 59,25 | |||||||||
025 = | 1,62 | 1,61499 | 1,60665 | 1,60275 | ||||||||
i | 32 | P5 =42,802 | 22,378 | 1,63207 | 36,3 | |||||||
«53 =» | (P5 "«5Ι+«52 | |||||||||||
f>53 | ||||||||||||
«3,, = +156,965 | = 0,444 | |||||||||||
ej,= 4,280 1,61562 1,60847 1,60535 1,59983 1,59696 59,25
Aj12=- 48,263
</ji = 0,084
«321 = - 50,314
P32= ί,443 Ϊ.623709 1,61399 1,609801 1,602427 1,59864 44,15
«322=+ 43,251
dn = 0,266 «33,=+ 47,620
P33= 4,724 1,61562 1,60847 1,60535 1,59983 1,59696 59,25
«332 = - 93,441
Dj4 = 38,096 «4, =- 21,670
p4 = 0,88 1,70556 1,69692 1,69320 1,68637 1,6*279 56,38
A42 =- 43,513
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1 2
Patentansprüche;
1, Langbrennweitiges Objektiv mit - daß das bikonvexe Linsenglied
5 — eine dritte Linsengruppe G 3 bildet, beste-
— einer im wesentlichen plankonvexen Linse, hend aus:
— einer ersten negativen Linse, — einer bikonvexen Linse (31),
— einem positiven Meniskus-Linsenglied, - einer bikonkaven Linse (32) und
— mit einer Brennweite von 1,3 F— 2,5 F, — einer bikonvexen Linse (33),
— einem mit großem Luftabstand davon angeord- io — die durch kleine Luftabstäride (Ü31,
neten bikonvexen Linsenglied d32) getrennt sind, und
— mit einer Brennweite von 0,8 F—1,2 F — daß die Luftabstände zwischen den Linsengrup-
— sowie einer zweiten einzelstehenden negativen pen wie folgt gewählt sind;
Linse 0,10 FaD 12^0,16 F
— mit einer Brennweite von 0,5 F- 0,8 F, ii 0,45 F= D 23 = 0,55 F
— die als Meniskus ausgebildet ist, 030Fi D 34 <
0,40 F
dadurchgekennzeichnet, ~~ mi „ ^u- ι · v.
ö -F= Objektivbrennweite,
— daß die plankonvexe Linse (11) und die erste D12= Luftabstand zwischen den Linsennegative Linse (12) 20 gruppen
— därch einen relativ kleinen Luftabstand G1 und G 2,
(<i\) getrennt sind und /?23 = Luftabstand zwischen den Linsen-
— eine erste Linsengruppe Gi mit einer gruppen
Brennweite von 5 F- 50 Fbilden, G 2 und G 3,
— daß das positive Meniskus-Linsenglied (22), 25 D 34= Luftabstand zwischen den Linsen-
— das eine zweite Linsengruppe G 2 bildet, gruppen
— aus mindestens zwei miteinander verkitte- G 3 und G 4.
ten Linsen (21,22) besteht,
2. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten
Linsen Knimmungs- Linsen- Luftabstand Brechzahlen Abbe
FdCUs za^'
4861 Ä 5876 Ä 6563 Ä 8520 Ä 10.140 Ä
radien dicke FdCUs
3
3, Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten
Linsen Krümmungs- Linsen- Luftabstand Brechzahlen Abberadien
dicke FdCUs 7^
4861 A 5876 A 6563 A 8520 A 10.140 A
ΛΠ1 = + 84,850
e,,= 8,569 1,61562 1,60847 1,60535 1,59983 1,59696 59,25
/?112 = +465,231
G1 d\ = 0,222
A12, = + 66,597
e!2= 3,330 1,623438 1,61373 1,609545 1,602179 1,598296 44,18
A122 = + 44,139
D12 Op =14,270
Λ211=+ 73.148
e,, = 11,899 1,61562 1,60847 1,60535 1,59983 1,59696 59,25
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