DE60123558T2 - Verfahren zur Bearbeitung einer Brillenlinse - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung einer Brillenlinse, welches einen Linsenvermessungsschritt, der die Ableitung von optischen Informationen einschließlich der Position eines optischen Bezugspunkts unter Verwendung eines Linsenmessers zur Messung von optischen Eigenschaften einer Brillenlinse, einschließlich eines Prismenwerts, und einen Bearbeitungsschritt, der die Verwendung der im Linsenvermessungsschritt abgeleiteten optischen Informationen als Teil von Bearbeitungsdaten umfasst, einschließt, sowie einen Linsenmesser dafür.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Ein Brillenglas wird durch Bearbeiten eines Brillenlinsenrohlings (im Allgemeinen einer so genannten Rundlinse, die kreisförmig ist) in eine Form, die für die Form eines Brillenrahmens passt, und Einpassen der bearbeiteten Linse in den Brillenrahmen hergestellt. Der Rundlinsenrohling wird von einem Linsenhersteller aufgrund der Rezeptdaten über die Augen der Personen, die das Brillenglas tragen soll (des Brechwerts, des zylindrischen Brechwerts, des Abstands zwischen dem rechten und dem linken Auge und anderer Daten), der Daten über die Form des Brillenrahmes, der von der Person, die das Brillenglas tragen soll, ausgewählt wird, und der Layout-Informationen hergestellt und geliefert.
  • Vermessungen der vom Linsenhersteller gelieferten Rundlinse werden vom Hersteller mit Hilfe eines Linsenmessers durchgeführt. Die Position des optischen Zentrums und die Zylinderachse werden ermittelt, und Markierungen, die die Position und den Winkel anzeigen, werden auf der Linse angebracht. Die Markierungen werden als Markierungen verwendet, die die Position und den Befestigungswinkel eines Linsen halters zeigen, der an dem Linsenrohling vor der Bearbeitung als Spanneinrichtung angebracht wird und der während der Linsenbearbeitung als Drehachse der Linse verwendet wird.
  • Entsprechend dem herkömmlichen Verfahren zur Ermittlung der Position des optischen Zentrums eines Linsenrohlings wird eine optische Eigenschaft, wie der Prismenwert, mit Hilfe eines Linsenmessers an einer Position, die schätzungsweise nahe am optischen Zentrum liegt, gemessen. Die Messung wird an verschiedenen geschätzten Positionen wiederholt, bis die Position, wo der erhaltene Wert null wird, gefunden ist, und die gefundene Position wird als die Position des optischen Zentrums bestimmt (z.B. die japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 2569718 und die japanischen Gebrauchsmusteranmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. Heisei 1(1989)-135344). In der Praxis wird, wie in 14 dargestellt, eine Markierung 600 an der Position des optischen Zentrums (O. C.) der Brillenlinse angebracht, und den zwei Markierungen 600a und 600b werden an Positionen zu beiden Seiten des optischen Zentrums auf einer geraden Linie angebracht, die durch die Position des optischen Zentrums verläuft, um die Zylinderachse usw. anzuzeigen. Somit weist der Linsenrohling drei Markierungen auf.
  • Jedoch ist es ohne ausreichende Fachkenntnisse sehr kompliziert und schwierig, den Prismenwert usw. an einer Position, von der angenommen wird, dass sie dem optischen Zentrum nahe liegt, visuell mit Hilfe eines Linsenmessers so zu messen, dass die Position gefunden wird, an der der Prismenwert null ist. Es braucht lange, die genaue Position herauszufinden. Außerdem muss im Falle einer Kunststofflinse vorsichtig vorgegangen werden, um keine Kratzer auf der Linse zu machen, da die Linse auf einem Bearbeitungstisch bewegt wird.
  • Problem, das von der Erfindung gelöst werden soll
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der geschilderten Gegebenheiten gemacht worden und hat die Aufgabe, ein Verfahren zur Bearbeitung einer Brillenlinse zu schaffen, das es ermöglicht, einen nach Wunsch ausgewählten Messpunkt leicht und schnell zu markieren, ohne zu riskieren, dass Kratzer auf der Linse entstehen, und einen Linsenmesser dafür zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung werden die Daten von relativen Positionen, die die Beziehung zwischen der Position einer Markierung, die am nach Wunsch ausgewählten Messpunkt angebracht wird, und der Position eines optischen Bezugspunkts einschließlich der Position eines optischen Zentrums gespeichert. Wenn die Position der Markierung für die Linsenbearbeitung erfasst wird und die oben genannten relativen Positionen gelesen werden, ist die Position des optischen Zentrums usw. relativ zu der Erfassungsposition sofort bekannt. Die Blockierungsposition kann aufgrund der wie oben abgeleitet erhaltenen Informationen bestimmt werden, und ein Linsenhalter kann angebracht werden, so dass der Linsenrohling bearbeitet werden kann. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren genügt es im Linsenvermessungsschritt, einfach eine Markierung an einer nach Wunsch ausgewählten Position anzubringen. Komplizierte Arbeitsschritte, wie das Messen des Prismenwerts usw. an verschiedenen Positionen unter Verwendung eines Linsenmessers und das Herausfinden der Position, an der der durch die Messung abgeleitete Wert null wird, sind nicht notwendig. Deshalb kann die Markierung schnell angebracht werden, und es besteht keine Gefahr, dass Kratzer auf der Linse gebildet werden, da die Linse nicht auf dem Bearbeitungstisch bewegt wird.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen von der Erfindung
  • 1 zeigt ein Diagramm, das ein Verfahren zur Bearbeitung einer Brillenlinse als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • 2 zeigt eine Vordersicht auf einen Linsenmesser als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Linsenmessers als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein Diagramm, das die äußere Konstruktion eines Linsenmessers als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 zeigt ein Diagramm, das eine Lichtquelle darstellt;
  • 6 zeigt ein Diagramm, das eine Zielplatte darstellt;
  • 7 und 8 zeigen Diagramme, die Ausführungsformen einer Anzeigeeinrichtung darstellen;
  • 9 zeigt ein Diagramm, das den Vorgang der Markierungssetzung beschreibt;
  • 10 zeigt ein Diagramm, das eine Ausführungsform von Markierungen, die an der Linse angebracht werden, darstellt;
  • 11 ist eine vergrößerte Darstellung des Markierungssetzungsabschnitts;
  • 12 zeigt ein Diagramm, das den Vorgang der Blockierung eines Linsenhalters an einer Linse beschreibt;
  • 13 zeigt ein Diagramm, das einen Linsenhalter darstellt, der an der Linse blockiert ist;
  • Das Verfahren zur Bearbeitung einer Brillenlinse und der Linsenmesser entsprechend einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • Das Verfahren zur Bearbeitung einer Brillenlinse gemäß einer Ausführungsform umfasst einen Linsenvermessungsschritt und einen Linsenbearbeitungsschritt, wie in 1 dargestellt. Im Linsenvermessungsschritt, in dem eine Rundlinse verwendet wird, die von einem Linsenhersteller aufgrund einer bestimmten Verordnung geliefert wird, werden optische Eigenschaften, wie Brechwerte, mit Hilfe eines Linsenmessers ge messen und bestätigt, die Position eines optischen Bezugspunkts, wie des optischen Zentrums, und die Zylinderachse werden abgeleitet, Markierungen, die die Position und den Winkel anzeigen, werden an der Linse angebracht, und die Positionsdaten werden gespeichert. Der Linsenbearbeitungsschritt umfasst die Blockierung eines Linsenhalters, wobei ein Linsenhalter, bei dem es sich um eine Spanneinrichtung handelt, die als Drehachse bei der Linsenbearbeitung verwendet wird, vor der Bearbeitung an der Linse angebracht wird, und die Linse anschließend bearbeitet wird. Die Markierungen, die im Linsenvermessungsschritt gesetzt wurden, werden verwendet, um die Blockierungsposition im Linsenhalter-Blockierungsschritt festzustellen. Da der Linsenbearbeitungsschritt unter Verwendung einer herkömmlichen Brillenlinsen-Bearbeitungseinrichtung durchgeführt wird, wird der Linsenbearbeitungsschritt hier nicht ausführlich beschrieben. Das Verfahren zur Bearbeitung einer Brillenlinse und der Linsenmesser, die oben beschrieben sind, werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, ist eine Messtabelle 3 für die Anordnung einer zu untersuchenden Linse vor einem vorderen Abschnitt eines Hauptabschnitts 2 des Linsenmessers 1 angeordnet. Hinter der Messtabelle 3 (an einer Innenposition des Linsenmessers 1) ist ein Abschnitt für die Einstellung der Position eines Musters 4 zur Erleichterung der Einstellung der Position des Linsenrohlings 18 (4) angeordnet. Über der Messtabelle 3 ist ein Abschnitt für die Halterung einer Linse 5 angeordnet. Hinter dem Abschnitt für die Halterung einer Linse 5 ist ein Markierungssetzungsabschnitt 6 für die Markierung der Lichtachse der zu untersuchenden Linse angeordnet. Auf der vorderen Oberseite des Hauptabschnitts 2 sind ein Bedienkonsolenabschnitt 7 mit Schaltern und einer Leistungsversorgung, eine Anzeigeeinrichtung 8 zum Anzeigen der relativen Positionen des Messpunkts und des optischen Zentrums der zu untersuchenden Linse und eine weitere Anzeigeeinrichtung 9 zum Anzeigen der Ergebnisse der Bedienung angeordnet.
  • An der Innenseite des Hauptabschnitts 2 sind ein optisches Vermessungssystem 10 und ein Informationsverarbeitungsabschnitt 11 (4) enthalten. 4 zeigt ein Diagramm, das die innere Konstruktion eines Linsenmessers als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, der das optische Vermessungssystem 10 und den Informationsverarbeitungsabschnitt 11 umfasst. In 4 bedeutet die Zahl 13 eine Lichtquelle des Linsenmessers 13, die vier Leuchtdioden (LEDs) 13a, die Licht mit ultrahoher Leuchtdichte emittieren, einschließt. 5 zeigt ein Diagramm, das die Lichtquelle 13 darstellt. Wie in 5 dargestellt, sind die vier LEDs 13 an Positionen angeordnet, die von benachbarten Einheiten jeweils gleich weit beabstandet sind, so dass die Berechnung, die später beschrieben wird, vereinfacht ist. Die Bezugszahl 14 steht für eine Kondensorlinse, und die Strahlen der einzelnen LEDs sind zu parallelen Strahlen angeordnet. Dies bedeutet, dass eine LED 13a am Brennpunkt der Kondensorlinse 14 angeordnet ist.
  • Die Bezugszahl 15 zeigt eine Zielplatte an. 6 zeigt ein Diagramm, das die Zielplatte 15 darstellt. Wie in 6 dargestellt, weist die Zielplatte 15 ein Schlitzmuster 15 in N-Form auf, das zwischen der Kondensorlinse 12 und einer Kollimatorlinse 16 auf solche Weise angeordnet ist, dass die Zielplatte von einem Impulsmotor 17 bewegt werden kann. Die Kollimatorlinse 16 hat die Funktion, eine Abbildung der Lichtquelle auf der zu untersuchenden Linse 18 zu bilden und die Strahlen, die die Abbildung des Schlitzmusters 15a bilden, durch die kombinierte Wirkung mit der zu prüfenden Linse 18 zu parallelen Strahlen anzuordnen.
  • Die zu untersuchenden Linse 18 wird auf solche Weise an der der Messtabelle 3 angesetzt, dass das optische Zentrum der Linse an der gleichen Position angeordnet wird wie die Position des Zentrums des optischen Vermessungssystems. Die Bezugszahl 19 zeigt eine Objektlinse und die parallelen Strahlen des Musters 15a, die von der Kollimatorlinse 16 und der zu untersuchenden Linse 18 angeordnet werden, sind so fokussiert, dass sie eine Abbildung des Musters 15a bilden. Die Bezugszahl 20 zeigt einen Abbildungssensor einer ladungsgekoppelten Einrichtung (CCD), der am Brennpunkt der Objektlinse 19 angeordnet ist und der die Position des Musters erfasst.
  • Der Informationsverarbeitungsabschnitt 11 hat die Funktionen, das System entsprechend einem bestimmten Programm zusammen mit Einrichtungen eines Steue rungssubstrats, einer Signalverarbeitungsschaltung, einer Anzeigentreiberschaltung, einer Lichtquelletreiberschaltung, einer Impulsmotortreiberschaltung, einer Schaltung für die numerische Berechnung und einer Druckertreiberschaltung zu steuern, Berechnungen durchzuführen, wie die Berechung der Position des optischen Zentrums, Daten über die relativen Positionen des optischen Zentrums und der Markierung zu erstellen und zu speichern und die Daten in einem speziellen Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen oder die Daten an andere Instrumente, wie einen Computer, zu übermitteln.
  • In dem wie oben angegeben aufgebauten Linsenmesser werden die Versatzbeträge der genannten Muster, die durch die Brechkraft (die Leistung) der untersuchten Linse 18, die zwischen der Kollimatorlinse 16 und der Objektlinse 19 angeordnet ist, für jede der vier LEDs 13a gebildet werden, und, nachdem die Zielplatte bewegt wurde, der Bewegungsumfang der Zielplatte 15 und die obigen Versatzbeträge nach der Bewegung für die Berechnung durch die Schaltung für die numerische Berechnung verwendet. Als Ergebnis der Berechnung können die optischen Eigenschaften der untersuchten Linse, wie die sphärische Wirkung, die zylindrische Wirkung, die Achsenrichtung, die Prismenwirkung und die Richtung der Basis ermittelt und angezeigt werden.
  • Der Prismenwert am Messpunkt kann durch Ableiten der zentralen Koordinaten des Musters gemessen werden. Die zentralen Koordinaten des Musters, wenn die zu untersuchende Linse 18 an der Messtabelle 3 angesetzt ist, wird als (x1, y1) ausgedrückt, und die zentralen Koordinaten des Musters, wenn die zu untersuchende Linse 18 nicht an der Messtabelle 3 angesetzt ist, wird als (x0, y0) ausgedrückt. Wenn neue Koordinaten unter Verwendung von (x1 – x0) als neuer x-Koordinate und (y1 – y0) als neuer y-Koordinate (x1, y1) gebildet werden, erscheint der Prismenwert P selbst am Messpunkt der zu untersuchenden Linse 18. Wenn die x-Komponente und die y-Komponente des Prismenwerts P durch Px bzw. Py ausgedrückt werden, werden die Beziehungen zwischen P, Px und Py und θ, bei dem es sich um den Winkel in Richtung auf die Basis des Prismas handelt, durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt:
    Figure 00080001
    θ = 90°(wenn Px = 0, Py > 0) θ = 270°(wenn Px = 0, Py > 0)
  • In den obigen Gleichungen stellt k eine proportionale Konstante dar.
  • Im Informationsverarbeitungsabschnitt 11 wird die Beziehung zwischen der Position des Messpunkts und der Position des optischen Zentrums der zu untersuchenden Linse vom Prismenwert am Messpunkt wie oben beschrieben durch eine im Folgenden beschriebene Berechnung abgeleitet. Wenn der Prismenwert von P dargestellt wird, der Brechwert der Linse von D dargestellt wird und die Entfernung zwischen der Position des Messpunkts und der Position des optischen Zentrums von δ dargestellt wird, wird die Beziehung zwischen diesen Werten folgendermaßen ausgedrückt: δ = 10 Py/Dy. Wenn die Komponenten des Abstands δ in der X-Richtung und in der Y-Richtung von δx bzw. δy dargestellt werden und die Komponenten des Prismenwerts P in der X-Richtung und in der Y-Richtung von Px bzw. Py dargestellt werden, kann die Beziehung zwischen diesen Werten folgendermaßen ausgedrückt werden: δx = 10 Px/Dx, und δy = 10 PyDy.
  • Der Prismenwert P, die Komponenten des Prismenwerts P in der X-Richtung (Px) und in der Y-Richtung (Py), der Winkel θ in Richtung der Prismenbasis, die sphärische Wirkung und die zylindrische Wirkung der zu untersuchenden Linse, die wie oben beschrieben abgeleitet werden, werden auf der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigt. Die Beziehung zwischen der Position des Messpunkts und der Position des optischen Zentrums wird auf der Anzeigeeinrichtung 8 angezeigt. Diese Werte werden vom Informationsverarbeitungsabschnitt gespeichert, auf einem speziellen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet oder an andere Instrumente übermittelt, so dass diese Werte bei der Bearbeitung der Linse in einem späteren Schritt verwendet werden können, falls erforderlich.
  • 7 und 8 zeigen Diagramme, die die Ausführungsformen der Anzeigeeinrichtung 8 darstellen, welche die relativen Positionen des Messpunkts und des optischen Zentrums der zu untersuchenden Linse anzeigt. In der in 7 gezeigten Ausführungsform ist eine Anzahl von Leuchtdioden (LEDs) 22 in der X-Richtung und in der Y-Richtung solchermaßen angeordnet, dass der Abstand zwischen den benachbarten Dioden zum Beispiel 1 mm beträgt. Die Diode, die am Schnittpunkt der X-Achse und der Y-Achse angeordnet ist, ist kreisförmig, und die anderen Dioden sind rechteckig. Aufgrund der Komponente des Prismenwerts P in der X-Richtung Px und der Brechkraft der zu untersuchenden Linse (in 7 durch einen Kreis aus einer unterbrochenen Doppelpunktlinie dargestellt) am Messpunkt (an der Position der kreisförmigen LED in 7) wird die Komponente der Position des optischen Zentrums (in 7 durch O. C. dargestellt) der zu untersuchenden Linse in X-Richtung mit Bezug auf den Messpunkt der zu untersuchenden Linse als Prismenwert DPxi auf der X-Achse angezeigt. Die Komponente der Position des optischen Zentrums der zu untersuchenden Linse in der Y-Richtung in Bezug auf den Messpunkt der zu untersuchenden Linse wird auf der Y-Achse als der Prismenwert DPyi angezeigt.
  • In einem Fall, wo die Brechkraft der Linse in der horizontalen Richtung negativ ist, wird DPx – Px, wobei es sich um den Wert handelt, der durch Umkehren des Vorzeichens von Px erhalten wird. Ebenso wird, wenn der Brechwert der Linse in vertikaler Richtung negativ ist, DPy – Py, wobei es sich um den Wert handelt, der durch Umkehren des Vorzeichens von Py erhalten wird. Wenn der Brechwert positiv ist, wird DPy Py. Wenn der Brechwert der Linse in horizontaler Richtung null ist, wird DPx null und wenn der Brechwert der Linse in vertikaler Richtung null ist, wird DPy null. Der Grund dafür ist, dass, wenn der Brechwert der Linse in der horizontalen Richtung oder in der vertikalen Richtung null ist, jede Position in der horizontalen Richtung bzw. in der vertikalen Richtung das optische Zentrum sein kann.
  • Wie oben beschrieben, kann, wenn die Anzeigeeinrichtung die Werte DPx und DPy, die die Position des optischen Zentrums der zu untersuchenden Linse in Bezug auf den Messpunkt der zu untersuchenden Linse anzeigen, als den Prismenwert auf der Kreuzungs-LED-Anzeige anzeigt, die Verschiebung der Position des optischen Zentrums in Bezug auf das Zentrum des optischen Vermessungssystems sehr genau angezeigt werden, wenn die zu untersuchende Linse einen sehr großen Brechwert hat.
  • In der in 8 dargestellten Ausführungsform wird aufgrund der Komponenten des Prismenwerts P in der X-Richtung Px und in der Y-Richtung Py am Messpunkt (der Position der kreisförmigen LED in 8) der zu untersuchenden Linse (in 8 von einem Kreis aus einer gebrochnen Doppelpunktlinie dargestellt) und des Brechwerts der Linse am Messpunkt die Komponente der Position des optischen Zentrums der zu untersuchenden Linse (in 8 von O. C. angezeigt) in X-Richtung in Bezug auf die Vermessungsposition der zu untersuchenden Linse auf der X-Achse als Abstand δx angezeigt. Die Komponente der Position des optischen Zentrums der zu untersuchenden Linse in Bezug auf die Vermessungsposition der zu untersuchenden Linse wird auf der Y-Achse als Abstand δy angezeigt.
  • Wie oben beschrieben kann, wenn die Anzeigeeinrichtung die Komponenten der Position des optischen Zentrums der zu untersuchenden Linse in der X-Richtung und in der Y-Richtung in Bezug auf den Messpunkt der zu vermessenden Linse als den Abstand auf der Kreuzungs-LED-Anzeige anzeigt, die Verschiebung der Position des optischen Zentrums in Bezug auf das Zentrum des optischen Vermessungssystems sehr genau angezeigt werden, wenn die zu untersuchenden Linse einen sehr kleinen Brech wert hat. Ein Beispiel für das Verfahren der Ableitung des Prismenwerts ist in der oben genannten Ausführungsform beschrieben. Das Verfahren zur Ableitung des Prismenwerts unterscheidet sich je nach dem Schlitzmuster und der Konstruktion des Bildsensors. Deshalb mag der Prismenwert entsprechend anderen herkömmlichen Verfahren wie den in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Showa 60(1985)-17335 und in US-4,180,325 beschriebenen Verfahren abgeleitet werden. In der oben genannten Ausführungsform wird die LED-Anzeige, die kreuzförmig angeordnet ist, als die Anzeigeeinrichtung 8 verwendet. Natürlich können andere Anzeigeeinrichtungen mit X- und Y-Koordinaten, wie Flüssigkristallanzeigen und Kathodenstrahlröhrenanzeigen ebenfalls verwendet werden.
  • Wenn die Messung des Prismenwerts und die Berechnung der Position des optischen Zentrums abgeschlossen sind, werden Markierungen auf die Linse angebracht. Um die Markierungen anzubringen, wird die erste Markierung 60 wie in 10 dargestellt an der Messposition angebracht, und zwar durch Betätigen eines Markierungshebels 6a, während die zu untersuchende Linse an der Messposition des Prismenwerts fixiert ist, wie in 9 dargestellt. Auf einer geraden Linie, die durch die erste Markierung 60 hindurch geht, werden die zweite Markierung 60a und die dritte Markierung 60b für die Anzeige der Richtung der Zylinderachse und die vierte Markierung 60c für die Kennzeichnung der vertikalen Positionen der Markierungen gleichzeitig angebracht. Die Beziehungen zwischen den Positionen sind im Voraus festgelegt und bereits bekannt. Im Allgemeinen unterscheiden sich die Positionen der Markierungen von der Position des optischen Zentrums O. C. da in der vorliegenden Ausführungsform die Markierungen nicht an der Position des optischen Zentrums angebracht werden müssen, sondern statt dessen die zu untersuchende Linse an einer geeigneten, nach Wunsch gewählten Position angeordnet werden kann und die erste Markierung an der Vermessungsposition angebracht wird, die von der Position bestimmt wird, wo die zu untersuchende Linse angeordnet ist (eine freie Markierung).
  • Wie in 11 dargestellt, ist ein Schalter 6b zur Erfassung der Markierungsoperation am Markierungssetzungsabschnitt 6 angeordnet, so dass der Schalter 6b in dem Augenblick, in dem die Markierung gesetzt wird, betätigt wird. Wenn der Schalter 6b betätigt wird, werden der Prismenwert, der mittels der Position der Markierung abgeleitet wird, als Messposition und die Beziehung zwischen der Messposition, die aus dem Prismenwert berechnet wird, und die Position des optischen Zentrums der zu untersuchenden Linse vom Informationsverarbeitungsabschnitt 11 gespeichert, in einem speziellen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet oder an ein anderes Instrument übermittelt, so dass die Informationen für die Bearbeitung der Linse im nächsten Schritt verwendet werden können, falls erforderlich.
  • An dem Linsenrohling 18, an dem Markierungen angebracht sind wie oben beschrieben, wird ein Linsenhalter für die Bearbeitung im nächsten Schritt angebracht. Wie in 12 dargestellt, wird ein Linsenhalter 30, der von einer Vorrichtung zur Befestigung eines Linsenhalters 20 gehalten wird, an die Oberfläche der Linse 18 gedrückt, die auf einem Linsenfixierungstisch 40 fixiert ist, und durch Klebung mit einer Klebfolie 30a befestigt. Auf diese Weise wird, wie in 13 dargestellt, der Linsenhalter an der Linse 18 befestigt.
  • Dabei ist die Position, an der der Linsenhalter 30 an der Linse 18 angebracht wird, die Position des Drehpunkts während der Bearbeitung, und diese Position wird als Bezugsposition für die Bearbeitung verwendet. Im Allgemeinen wird der Linsenhalter an der Position des optischen Zentrums angebracht. Es ist auch notwendig, dass der Linsenhalter auf solche Weise angebracht wird, dass die Zylinderachse der Linse in der bestimmten Richtung in Bezug auf den Bezugspunkt in Drehrichtung des Linsenhalters 30 verläuft. Für diesen Zweck werden die in der oben genannten Markierungsoperation angebrachten Markierungen erfasst, und ihre Positionen werden festgelegt. Mit anderen Worten werden die Positionen der Markierungen in Bezug auf die Referenzposition der Vorrichtung zur Befestigung eines Linsenhalters 20 festgelegt. Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, werden die Markierungspositionen von einer Einrichtung für die Bildbearbeitung, die in der Vorrichtung zur Befestigung des Linsenhalters 20 angeordnet ist, festgelegt.
  • Wenn die Positionen der Markierungen festgelegt sind, werden die Daten, die im Linsenvermessungsschritt erhalten werden, berechnet und übermittelt, d.h. die Daten, die die Beziehung zwischen den Positionen der Markierungen und der Position des optischen Zentrums anzeigen, werden gelesen und die Position des optischen Zentrums wird festgelegt. Der Linsenhalter 30 wird an der Position des optischen Zentrums der Linse 18, die wie oben beschrieben festgelegt wurde, angebracht. Die Linse, an der der Linsenhalter 30 angebracht wurde, wird in eine herkömmliche Vorrichtung zur Bearbeitung einer Brillenlinse eingesetzt und bearbeitet.
  • Wirkung der Erfindung
  • Wie beschrieben, umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung den Linsenvermessungsschritt, bei dem die optischen Eigenschaften und die Bezugsposition der Brillenlinse gemessen werden, und den Bearbeitungsschritt, in dem die Linse aufgrund der im Linsenvermessungsschritt abgeleiteten optischen Informationen bearbeitet wird. Im Linsenvermessungsschritt werden die optischen Eigenschaften, wie der Prismenwert der Linse, unter Verwendung einer nach Wunsch ausgewählten Position am Linsenrohling als Vermessungsposition gemessen, die optische Bezugsposition, wie die Position des optischen Zentrums, wird aus dem Messergebnis berechnet, die Markierung wird an der ermittelten Position angebracht, und die Beziehung zwischen der Markierungsposition und der optischen Bezugsposition wird gespeichert, aufgezeichnet oder an ein anderes Instrument übertragen. Im Bearbeitungsschritt wird die Position der Markierung erfasst und festgelegt, die Bezugsposition, wie die Position des optischen Zentrums wird aufgrund der Position der Markierung festgelegt, und die Daten werden gespeichert, aufgezeichnet oder übermittelt, und die Linse wird bearbeitet. Wie oben beschrieben kann entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Bearbeitung einer Brillenlinse die Markierung leicht und schnell an einer nach Wunsch ausgewählten Position angebracht werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Linse beschädigt wird. Der dafür verwendete Linsenmesser hat dieselben Vorteile.
  • 1
    Linsenmesser;
    2
    Hauptabschnitt des Linsenmesser;
    6
    Abschnitt zur Markierungssetzung;
    11
    Informationsverarbeitungsabschnitt; und
    18
    Linse.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Bearbeiten einer Brillenlinse, welches einen Schritt des Vermessens einer Linse umfasst, welcher das Ableiten von optischen Informationen, einschließlich der Position eines optischen Bezugspunkts, unter Verwendung eines Linsenmessers zum Messen von optischen Eigenschaften, einschließlich des Prismenwerts einer Brillenlinse, umfasst, sowie einen Bearbeitungsschritt, welcher die Verwendung der optischen Informationen, die in dem Schritt des Vermessens einer Linse als Teil der Daten für die Bearbeitung erhalten wurden, umfasst, wobei der Schritt der Vermessung einer Linse folgendes umfasst: einen Vermessungsschritt, in dem die optischen Eigenschaften, einschließlich des Prismenwerts der Linse, unter Verwendung eines Punkts gemessen werden, der in einem Linsenrohling nach Wunsch als Messpunkt ausgewählt wird, einen Rechenschritt, in dem die Position eines optischen Bezugspunkts, einschließlich der Position des optischen Zentrums des Linsenrohlings, aufgrund von Daten berechnet wird, die im Vermessungsschritt erhalten werden, einen Markierungsschritt, in dem eine Markierung am Messpunkt oder an einem Punkt, der an einer bestimmten Position relativ zum Messpunkt angeordnet ist, angebracht wird, einen Datenverarbeitungsschritt, in dem Daten über relative Positionen erzeugt werden, welche die Beziehung zwischen der Position der Markierung und der Position eines optischen Bezugspunkts, einschließlich der Position eines optischen Zentrums, die im Rechenschritt erhalten wird, beschreiben, und einen Speicherschritt, in dem die Daten über relative Positionen, die im Datenverarbeitungsschritt erhalten werden, auf eine solche Weise auf einen späteren Schritt übertragen werden, dass die Daten ausgelesen werden können, oder in einem Speichermedium oder Aufzeichnungsmedium gespeichert werden, so dass die Daten gelesen werden können.
  2. Verfahren zum Bearbeiten einer Brillenlinse nach Anspruch 1, wobei der Bearbeitungsschritt folgendes umfasst: Erfassen einer Markierung auf dem Linsenrohling und Messen der Markierungsposition, Lesen der Daten über die relativen Positionen, die im Speicherschritt gespeichert sind, Spezifizieren der Position eines optischen Bezugspunkts des Linsenrohlings, einschließlich der Position eines optischen Zentrums, aufgrund der Daten über die relativen Positionen, die wie oben angegeben abgeleitet werden, und der Position der Markierung, die wie oben angegeben abgeleitet werden, und Durchführen von notwendigen Bearbeitungsbehandlungen unter Verwendung der Position eines optischen Bezugspunkts, der wie oben angegeben spezifiziert wird, als Bezugspunkt.
  3. Linsenmesser, das folgendes aufweist: einen Abschnitt zum Messen von optischen Eigenschaften, in dem die optischen Eigenschaften einer Linse, einschließlich eines Prismenwerts, mit Hilfe eines Punkts gemessen werden, der nach Wunsch in einer Linse zum Messen als Messpunkt gewählt wird, einen Markierungsabschnitt, in dem eine Markierung an dem Messpunkt oder an einem Punkt, der an einer bestimmten Position relativ zum Messpunkt angeordnet ist, angebracht wird; und einen Informationsverarbeitungsabschnitt, der ausgebildet ist, um folgendes zu verwirklichen: eine Rechenfunktion zum Berechnen der Position eines optischen Bezugspunkts eines Linsenrohlings, einschließlich der Position des optischen Zentrums, aufgrund von Daten, die im Abschnitt zum Messen von optischen Eigenschaften abgeleitet werden, eine Datenverarbeitungsfunktion zum Erzeugen von Daten über die relativen Positionen, welche eine Beziehung zwischen der Position einer Markierung und der Position eines optischen Bezugspunkts einschließlich der Position eines optischen Zentrums, die durch die Rechenfunktion abgeleitet wird, beschreiben und eine Datenspeicherfunktion zum Übertragen von Daten über die relativen Positionen, die durch die Datenverarbeitungsfunktion abgeleitet werden, auf einen späteren Schritt auf solche Weise, dass die Daten gelesen werden können, oder zum Speichern der Daten in einem Speichermedium oder einem Aufzeichnungsmedium auf solche Weise, dass die Daten gelesen werden können.
  4. Vorrichtung zum Bearbeiten einer Brillenlinse, welche den in Anspruch 3 beschriebenen Linsenmesser aufweist.
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