DE2127998A1 - Traktor in einer transportvorrichtung fuer randgelochte stoffbahnen, insbesondere fuer endlose papierbahnen in einem schnelldrucker - Google Patents

Traktor in einer transportvorrichtung fuer randgelochte stoffbahnen, insbesondere fuer endlose papierbahnen in einem schnelldrucker

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

Böblingen, 1. Juni 1971 hz-fr
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket GE 970 022; GE 870 060
Traktor in einer Transportvorrichtung für randgelochte Stoffbahnen, insbesondere für endlose Papierbahnen in einem schnelldrucker
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Stoffbahnen mit Randlochungen, insbesondere von randgelochten Papierbahnen in einem Schnelldrucker, der gegebenenfalls an eine Datenverarbeitungsanlage anschließbar ist, bei welcher der Transport mit Stifte aufweisenden endlosen Riemen, die auf zwei achsparallelen Transporträdern geführt werden (Traktoren) erfolgt und bei welcher die Riemen zwischen den Transporträdern auf einer gewölbten Brücke geführt werden, durch die der Riemen mit seinen Stiften zum Eingriff in die Randlochungen der darüber geführten Stoffbahn angehoben wird.
Die Verwendung einer gewölbten Brücke zwischen den Transporträdern einer Vorrichtung zum Transport von randgelochten Stoffbahnen ist beispielsweise aus der britischen Patentschrift 511 377 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung läuft eine aus vielen einzelnen Gliedern zusammengebaute Kette über zwei Transporträder. Die Brücke hat die Aufgabe, die gegeneinander verschiebbaren in sich aber starren Glieder, die je einen Transportstift tragen, rechtwinklig in die Perforationslöcher der parallel zu der Verbindungslinie der Achsen der Transporträder geradlinig geführten Stoffbahn einzuführen, zu führen und auch wieder herauszuführen. Beim Eintauchen in die Löcher, beim Führen ,der Stoffbahn und beim Austauchen der Stifte aus den Perforationslöchern werden die Stifte durch die Brücke und durch die besondere Konstruktion der Gliederkette immer senkrecht zur Bewegungsrichtung der Stoffbahn geführt. Düiese Konstruktion ist sehr aufwendig, mechanisch anfällig und insbesondere für die Verwandung in einem Schnelldrucker ungeeignet.
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Aus der deutschen Auslegeschrift 1 229 552 ist die Verwendung einer Brücke zwischen den Tr^nc:nrvr-+-r-iir[uv-n bekannt, die im Mittel bereich zwischen den Transporträdern geradlinig, wie die Stoffbahn auch, geführt ist und nur in den Randbereichen gewölbt ist, wobei der Radius dieser Wölbung wesentlich größer ist als der Radius der Transporträder. Diese gewölbten Randbereiche der Brücke laufen etwa tangential in die Mantelflächen der Transporträder ein. Es wird dadurch ein im Durchmesser besonders großes Transportrad vorgetäuscht, wodurch zwar die Verhältnisse beim Eintauchen der Stifte in die Löcher als auch beim Herausgleiten der Stifte aus den Löchern verbessert werden, jedoch nach wie vor beim übergang W von den gewölbten Bereichen in den geradlinigen Mittelbereich der Brücke und umgekehrt ein Eingriffsfehler zwischen dem Abstand der Stifte, der in diesem bekannten Fall dem Teilungsabstand der Transporträder gleich ist, und dem Abstand der Perforationslöcher besteht. Die Evolvente der Stifte muß daher unterhalb der Stofführungsbahn beginnen, wodurch kurze und gedrungene Stifte die Folge sind, die insbesondere bei dem Transport von mehrlagigen Bahnen dazu führen, daß die obersten Bahnen nicht exakt geführt werden oder daß die Löcher ausgeweitet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der über dem gesamten Eingriffsbereich der Transportstifte in die Perforationslöcher, also auch beim Ein- und Austauchen, einwandfreie Eingriffsverhältnisse bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stoffbahn über eine im Eingriffsbereich zylinderförmig gestaltete Führungsfläche geführt ist und daß die Brücke ebenfalls zylinderförmig gestaltet ist, daß der Radius der Führungsfläche im Verhältnis zum Radius des"Teilkreises des durch die Brücke zwangsläufig im Eingriffsbereich ebenfalls kreisbogenförraig geführten Riemens dem Verhältnis des Lochabstandes der Stoffbahn zum Teilungsabstand der Stifte auf dem Riemen entspricht und schließlich dadurch, daß der Umfang der Kreise mit den Radien der Füh-
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rungsfläche und des T-eilkreises des durch die Brücke zwangsläufig im Eingriffsbereich ebenfalls kreisbogenförmig· geführten Riemens jeweils ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung des Transportrades beträgt.
Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Eingriffsverhältnisse immer stimmen und daß die Eingriffsevolvente der Stifte nicht am Teilkreis des Zahnriemens entsteht, Sondern UÖ.G ■ Ciitioc: Ev öl ν fciit«= uiickL etui utü FüliJ. uiiy taTiciuht: £'ΰί die Stoffbahn beginnt. Man kann den kreisbogenförmigen Teil der Führungsfläche als die Oberfläche einer Stachelwalze ansehen oder davon reden, daß der Teilkreisradius des Riemens kinematisch erweitert worden ist und auf die Führungsebene für die Papierbahn verlegt worden ist. Dies bedeutet aber auch, daß die Transportstifte groß und schlank gemacht werden können. Sie können um so größer werden, je größer man den Radius für die Führungsfläche der Papierbahn wählt. Außerdem spielt die Dicke des Zahnriemens keine Rolle mehr, denn der Abstand des Radiusses für die Stoffbahnführung und des Radiusses für den Teilkreis des Zahnriemens kann in Grenzen beliebig groß gewählt werden. Der Radius für die Führungsfläche der Stoffbahn ist größenordnungsmäßig etwa siebenmal größer als der Radius der Transporträder.
In der Praxis ist es nicht möglich, die Radien für den Teilkreis des Riemens und den Radius der Führungsfläche für die Stoffbahn so genau zu fertigen, wie es theoretisch sein müßte. Ebensowenig werden in der Praxis die gedachten Mittelpunkte beider Kreise identisch sein. Daraus kann sich bei einem vorgegebenen Schreibzeilenabstand mit der Zeit ein Teilungsfehler ergeben, der sich andauernd weiter addiert, so daß am Schluß keine genaue Schreibzeilenteilung mehr vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, ist nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Vorschub am Riemen im Eingriffsbereich dem gewünschten Zeilenabstand der Stoffbahn multipliziert mit dem Verhältnis des Radiusses des Teilkreises des Riemens im Eingriffsbereich und des Radiusses der Führungsflache für die Stoffbahn beträgt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an jedem Traktor ein Festhaltebügel für die Stoffbahn vorgesehen ist, der sämtliche durch die Führungsbahn hindurchtretende Stifte umgreift und achsparallel zu den Transporträdern des • Traktors gelagert ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an dem" Festhaltebügcl eine Klammer angelenkt ist, welche den Txaktui an seiner t'ünrungsschiene festklemmt, wenn der Festhaltebügel geschlossen ist. Dadurch wird erreicht, daß mit der Betätigung des' Festhaltebügels auch die Feststellbremsen, die in Form fc der Klammern realisiert sind, bedient werden. Bei geöffnetem Festhaltebügel, wenn die Papierbahn eingelegt wird, sind die Traktoren somit auf ihren Führungsschienen seitlich verschiebbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein Schalter vorgesehen ist, der bei einem Stoffbahnstau am Traktor durch geringfügiges Anheben des geschlossenen Festhaltebügels betätigbar ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß in der Führungsfläche des Trak-.. tors ein Fühlschalter zur Feststellung der Anwesenheit der Stoffbahn vorgesehen ist.
f Damit die Papierbahn zwischen den Traktoren nicht durchhängt und sauber geführt wird, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwischen den Traktoren Stoffbahnleitbleche angeordnet sind, die in ihrer'Form den Führungsflächen der Traktoren entsprechen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von jeweils zwei spiegelbildlich ausgebildeten Traktoren nebeneinander auf zwei Führungsschienen angeordnet und unabhängig voneinander durch je eine Vierkantwelle antreibbar sind und daß jedes Traktorenpaar gemeinsam mit der zugehörigen Führungsschiene seitlich verschiebbar ist. Diese An-
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Ordnung gestattet den Vorschub von zwei Papierbahnen nebeneinander, den sogenannten Dual Feed.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung am erfindungsgemäßen Traktor sieht vor, daß der Riemen derart ausgebildet ist, daß die Zähne des Riemens zum Eingriff in die Zähne der Transporträder und die Stifte in nebeneinanderliegenden Bahnen des Riemens angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß die Zahnteilung zum Kämmen ml*- den Zähnen der TrancportrSdcr und die Ctif Le *uiu Eingriff in die Lochperforation der Papierbahn in ihrer Teilung unabhängig voneinander sind. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Füße der Stifte über die Brücke, zwischen den Transporträdern laufen.
Um beim Dual Feed möglichst wenig Schreibstellenplatz zu verlieren, ist nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Riemen derart auf den Transporträdern angebracht ist, daß die Stifte am Außenrand des Traktors bzw. der Stoffbahn geführt sind.
Im folgenden soll anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung deren Aufbau und Wirkungsweise näher erläutert werden.
Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die gesamte Transportvorrichtung mit Rahmen und Traktoren für einen Einzelbahnvorschub (sogenannter Single Feed);
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht den Tragrahmen und
die Aufnahmevorrichtung für eine Vorrichtung für den Zweibahnen-Transport (sogenannter Dual Feed), bei dem je zwei spiegelbildlich ausgeführte Traktoren auf den Führungsschienen angeordnet sind;
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Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht, bei. der Teile weg-
gcLi'ochbii öxiiu, einen einzelnen Traktor und zwar '. insbesondere den in Fig. 2 dargestellten linken Traktor der rechten Papierbahn;
Fig. 4 zeigt den Traktor von Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 5 zeigt den in Fig. 4 dargestellten Traktor wieder
in Seitenansicht und zwar die Seitenansicht von ' * links in Fig. 4; s
Fig. 6 . zeigt in schematisierter Weise den Aufbau des
erfindungsgemäß gestalteten Traktors.
In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel eine Transportvorrichtung für den Vorschub einer einzelnen Papierbahn 1 dargestellt. Auf einem Rahmen 2 sind fest mit ihm verbunden zwei Seitenteile 3 und 4 angeordnet. Zwischen diesen beiden Seitenteilen und in ihnen sind zwei Führungsschienen 5 ung 6 angeordnet, auf denen ein Traktor 7 neben dem Seitenteil 3 und ein Traktor 8 in Nachbarschaft zum Seitenteil 4 angeordnet ist. Diese beiden Traktoren 7 und 8 sind einzeln auf den Führungsschienen 5 und 6 seitlich verschiebbar, so daß sie entsprechend der Breite der Papierbahn 1 eingestellt werden können. Zwischen den beiden Traktoren 7 und 8 sind zur Führung der Papierbahn weiterhin zwei Führungsbleche 9 angeordnet, die in ihrer Form der Form der Traktoren 7 und 8 bzw. deren Führungsfläche angepaßt sind. Die Führungsbleche 9 sind mit Klammern 10a und 10b auf der Führungsschiene 6 und einem Abdeckblech befestigt.
Der Antrieb der beiden Traktoren 7 und 8 erfolgt über eine Vierkantwelle 11, die in den beiden Seitenteilen 3 und 4 des Rahmens 2 gelagert ist. Der Antriebsmotor und dessen Antriebsritzel 12 sind am Seitenteil 3 befestigt. Vom Antriebsritzel 12 wird die Antriebskraft über einen Antriebsriemen 13 auf ein Rad 14 übertragen, das mit der Vierkantwelle 11 fest verbunden ist. Neben dem Rad 14 ist ein Rändelrad 15 angebracht, mit dessen Hilfe der Antrieb zur
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Einrichtung und Ausrichtung der Traktorstifte und1der Papierbahn von Hand verdreht werden kann. Der Antriebsriemen 13 ist mittels einer Spannrolle 16, die im Seitenteil 3 verschiebbar gelagert ist, auf die notwendige Spannung zu bringen. Gekoppelt mit dem Motor für die beiden Traktoren 7 und 8 und mit dem Antriebsritzel ' 12 ist eine Impulsgeberscheibe 17, die über eine Ablese- und Steuereinrichtung 18 die Motorimpulse erfassen und gegebenenfalls den Vorschub damit steuern kann. Auf diese Funktionen soll im folgenden jedoch nicht eingegangen werden.
Wie bereits erwähnt, sind die beiden Traktoren 7 und 8 zur Einrichtung auf die verschiedenen Breiten der Papierbahn 1 seitlich verschiebbar. Zur Grobverschiebung ist dazu in jedem Traktor eine Bremse, die später noch beschrieben wird, angebracht. Durch Lösen dieser Bremse kann mittels Handgriffe 19 und 20 jeder der beiden Traktoren 7 und 8 grob seitlich verschoben werden und auf die Papierbahnbreite eingerichtet werden. Zur Ausrichtung der Papierbahn innerhalb des Druckers ist zusätzlich die Anordnung der Traktoren 7 und 8 auf der Führungsschiene 6 zusammen mit dieser seitlich verschiebbar. Für diese seitliche Verschiebung ist ein Rändelrad 21 vorgesehen, mit dessen Hilfe über ein nicht sichtrbares Gewinde die gesamte Führungsschiene 6 und die darauf festgeklemmten Traktoren 7 und 8 gemeinsam in gewissen Grenzen seitlich verschoben werden können.
Die Transportvorrichtung, wie sie in Fig. 1 und auch in Fig. 2 als Beispiel dargestellt ist, wird vorzugsweise in einen Schnelldrucker eingebaut. Um dies zu verdeutlichen, ist unterhalb des Tragrahmens 2 in gestrichelter Darstellung eine Druckkette 22 angedeutet. Die in den beiden perspektivischen Darstellungen der Fign. 1 und 2 gezeigte. Lage der Traktoren zum Rahmen und zur Druckkette entspricht in etwa der Einbaulage der Transportvorrichtung in den Schnelldrucker.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Transportvorrichtung für Papierbahnen in einem Schnelldrucker für den Vorschub
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von zwei Bahnen nebeneinander, dem sogenannten Dual Feed. Die beiden schon in Fig. 1 gezeigten Tx.aktoj.eii 7 uuu 3, die ctuf dtr Führungsschiene 5 geführt werden und die Papierbahn 1 vorschieben, . sind in dieser Anordnung in die linke Hälfte der aus dem Rahmen 2 und den Seitenteilen 3 und 4 gebildeten Aufnahme gerückt. Zwischen ihnen ist eines der Führungsbleche 9 angeordnet. Zusätzlich zu diesem bereits beschriebenen Traktorpaar 7 und 8 ist nunmehr ein weiteres Traktorpaar rp.it den Traktoren. 23 und 24 v^^g^^p^pn, rini-r-h das eine zweite Papierbahn 25 unabhängig von der Papierbahn 1 vorgeschoben werden kann.
Zu dieser Unabhängigkeit des Vorschubes der beiden Papierbahnen 1 und 25 gehört,- daß die Traktoren 23 und 24 auf einer anderen Führungsschiene als die Traktoren 7 und 8 geführt und festklemmbar sind. Dementsprechend sind diese beiden Traktoren 23 und 24 auf der Führungsschiene 6 geführt und durch die ebenfalls noch zu beschreibende Klammerbremse festklemmbar. Zu der Unabhängigkeit des Vorschubes gehört weiterhin eine besondere Antriebsvorrichtung. Daher werden die Traktoren 23 und 24 über eine zweite Vierkantwelle 26 angetrieben,, die ihrerseits von einem zweiten, ,nicht dargestellten, Motor angetrieben wird. Auch bei dieser Vierkantwelle 26 ist wieder ein Rändelrad 27 zur Handverstellung des Vorschubes beim Einrichten, d.h. Einlegen der Papierbahn, vorgesehen und \ ebenfalls ein Rändelrad 28 zur gemeinsamen seitlichen Verschiebung der beiden Traktoren 23 und 24 mit ihrer Führungsschiene 6. Die seitliche Verstellung auf die Breite der Papierbahn 25 erfolgt wiederum nach Lösen von Klammerbremsen durch Verschieben der Traktoren 23 und 24 gegeneinander. An den beiden Traktoren 23 und 24 sind ebenso wie an den beiden anderen Traktoren 7 und 8 wiederum Handgriffe angebracht, die mit 29 und 30 bezeichnet sind.
Anhand der Fign. 3 bis 6 soll im folgenden der Aufbau des erfindungsgemäß neugestalteten Traktors näher und im einzelnen erläutert werden. Der in den Fign. 3 bis 5 dargestellte Traktor entspricht dem mit 24 in Fig. 2 bezeichneten Traktor.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des Traktors 24 mit einer Papier-
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führung 31 und einem Festhaltebügel 32. In der Papierführung ist eine Öffnung 34b, durch die rlie Stifte 33 ninrlnrchtreten und in die Perforationslöcher der Papierbahn eingreifen können. Ebenfalls ist dem Festhaltebügel 32 ein Schlitz 34a angebracht, so daß der Festhaltebügel 32 sämtliche durch ihn höhenmäßig hindurchtretenden Stifte 33 umschließt. Der Festhaltebügel 32 ist achsparallel zu den Vierkantwellen 11 und 26 und damit zu den Transporträdern 35 und 36 des Traktors auf einer Welle 37 angeordnet. Um diese Welle 37 ist der Festhaltebügel 32 aufklappbar, so daß bequem und einfach die Papierbahn 25 auf die Stifte 33 der Traktoren aufgesetzt werden kann. Wie die Fig. 3 zeigt, ist an den Festhaltebügel 32 im Bereich der Welle 37 eine Bremsklammer 38 angelenkt. Diese ist derart angelenkt, daß sie bei aufgeklapptem Festhaltebügel 32, was durch die strichpunktierte Linie Im oberen Bereich der Fig. 3 angedeutet ist, ebenfalls verschoben ist, was die strichtpunktierte Linie dieser Klammer 38 ebenfalls darstellt. Ist der Festhaltebügel 32 geschlossen, dann umgreift die Bremsklammer 38 die . ihr zugeordnete Führungsschiene 6 für den Traktor 24 und klemmt diesen Traktor an diese Schiene fest, so daß,er nicht mehr seitlich auf der Führungsschiene 6 verschoben werden kann. Ist der Festhaltebügel 32 dagegen geöffnet, wobei der Öffnungsbereich durch den Bewegungsspielraum für einen Anschlag 37a begrenzt ist, dann wird, wie die strichpunktierte Darstellung des Festhaltebügels 32 und der Bremsklammer 38 zeigt, die Führungsschiene 6 freigegeben. Der Traktor 24 wird über die Vierkantwelle 26 angetrieben und die Vierkantwelle 11 läuft in der oberen Durchbrechung des Traktors leer. Auf einem Kugellager 39 ist das in Fig. 3 nicht sichtbare Transportrad 36 gelagert. Ebenso ist dieser Traktor 24 und mit ihn» auch der Traktor 23 auf der Führungsschiene 6 fest geführt, was durch die Einfügung einer Passung 40 in die mit 41 bei der Führungsschiene 5 dargestellte Durchbrechung des Traktors 24 erreicht wird. D.h. also, daß "die Führungsschiene 5 mit dem Traktor 24 und dem Traktor 23 nicht in Berührung steht und daß die Vierkantwelle 11 in diesen beiden Traktoren leerläuft. Dadurch ist eine unabhängige Verschiebung und ein unabhängiger Vorschub bei der in Fig. 2 dargestellten Dual Feed-Anordnung ermöglicht.
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Während in Fig. 3 die Ansicht des in Fig. Λ dargestellten Traktors von rechts zeigt, wobei dort einige Teile weggebrochen sind, zeigt die Fig. 5 die Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Traktors von der linken Seite her. Auch hierbei sind einige Teile weggebrochen, so daß beispielsweise das Transportrad 35 sichtbar ist.
Wie aus Fig. 4 und aus Fig. 5 zu erkennen ist, ist der Festhaltebügel 32 seitlich ar.; Traktor 24 bzv;. auch an den anderer. Traktoren 23 sowie 7 und 8 angebracht und zwar jeweils an der Seite, an der auch der Handgriff 30 bzw. die Handgriffe 29, 19 und 20 angebracht sind. Der Festhaltebügel 32 weist einen seitlichen Teil " 42 auf, der um die Papierführung 31 herum auf das Innere des Traktors hin herumgreift, wie dies besonders gut aus Fig. 5 zu entnehmen ist. Im mittleren Teil des Traktors 24 ist eine Blattfeder 43 angebracht, der von einem geradlinigen Teil 44 des Seitenteils 42 des Festhaltebügels 32 betätigbar ist. Ist der Festhaltebügel 32 geschlossen, was durch die ausgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellt ist, dann liegt die Blattfeder 43 auf einem Schalter 45 auf. Wenn jedoch der Festhaltebügel geringfügig angehoben ist, was dann geschieht, wenn im Traktor ein Papierstau auftr.itt und durch diesen Papierstau der Festhaltebügel 32 etwas angehoben wird, wie dies durch die strichtpunktierte Darstellung des Festhaltebügels
32 in Fig. 5 dargestellt ist, dann hebt die Blattfeder 43 vom
) Schalter 45 ab und dieser Papierstau wird dadurch angezeigt. Es ist hierbei vorausgesetzt, daß die Papierbahn 25, die durch den Traktor 24 befördert wird, von unten nach oben den Traktor durchläuft. Das Seitenteil 42 liegt in geschlossenem Zustand auf einem Exzenter 46 auf, der zur Bestimmung des Abstandes zwischen der Papierführung 31 und dem Festhaltebügel 32 exzentrisch verdreht werden kann.
Zwischen den beiden mit 35 und 36 bezeichneten Transporträder ist eine gewölbte Brücke 47 angeordnet, über die die Füße 48 der Stifte
33 des Transportriemens 49 gleiten. Diese Brücke 47 ist unterhalb .der ebenfalls gewölbt ausgebildeten Papierführung 31 angebracht und verläuft im Eingriffsbereich der Transports^ifte 33 mit der Papier-
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bahn 25 parallel zu dieser. Der Transportriemen 4? ist so ausgebildet, das er in einer Hälfte mit Zähnen SO versehen ist, die -dt entsprechenden Zähnen 51 des Transportrades 35 bzw. des Transportrades 26 kämmen, in der anderen Hälfte des Transportriemens sind keine derartigen Zähne 50 angeordnet, sondern der Transportriemen ist dort glatt und dient in dieser Hälfte zur Aufnahme der Stifte 33 mit ihren Füßen 48. Diese Füße 48 gleiten über die Brücke 47 im eingriffbereich, der gewölbt ist und weiterhin über einen Teil der Transporträder 35 und' 3.6, der keine Zähne 51 aufweist. Um möglichst viel von dem vorhandenen Platz für den zu bedruckenden Papierbereich auszunutzen, sind die Transportriemen 49 und die Transporträder 35 und 36 bei jedem der einzelnen Traktoren jeweils so angeordnet, daß sich die Stifte 33 im äußeren Bereich der von zwei Traktoren gebildeten Transportbahn befinden.
Wie aus den Fign. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist in der Papierführung 31 eine Öffnung vorgesehen, durch die ein Fühlschalter ■52 hindurchragt und dieAnwesenheit von Papier im Traktor feststellt. Dieser Schalter ist federnd ausgebildet, wie aus Fig. 3 zu entnehmen und ragt über die Papierführungsebene 31 hinaus, sobald keine Papierbahn"1 bzw. 25 im Traktor vorhanden ist. Die Signale dieses Schalters 52 als auch die Signale des Schalters 43, 45 werden über einen Steckerkontakt 53 zur weiteren Auswertung innerhalb der Maschine abgeführt.
Anhand der Fig. 6, in der schematisch ein Traktor dargestellt ist, soll nunmehr die erfindungsgemäße Ausbildung und Dimensionierung der Papierführung näher erläutert werden. Der Transportriemen 49, der mit den Stiften 33 für den Transport der Papierbahn 1 bzw. 25 und mit den Zähnen 50 zum Eingriff in die Zahnlücken zwischen den Zähnen 51 der Transporträder 35 und 36 versehen ist, läuft außer über die beiden Transporträder 35 und 36 noch über eine zylinderförmig ausgebildete Brücke 47. Selbstverständlich handelt es sich bei dieser Brücke 47 nicht um einen ganzen Zylinder sondern nur um einen Teil davon, der den Radius R3 aufweist. Oberhalb des Transportriemen3 49 und der Brücke 47 ist die Papierführung 31
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angeordnet. Diese Papierführung ist erfindungsgemäß zylinderförmig ausgestaltet, wobei es sich wiederum nur um einen Teil eines Zylinders handelt. Dieser Zy linder teil weist den Retuius Ri auf. . Diese Papierführung 31, die außerhalb des Eingriffsbereiches, d.h. etwa außerhalb der Brücke 47 als Papierabstreifblech fungiert, verläuft demnach im Eingriffsbereich über der Brücke 47 konzentrisch zum Radius R2, mit dem der Teilkreis des Zahnriemens 49 im Eingriffsbereich über der Brücke 47 bezeichnet ist.
Die Dimensionierung des Radiusses Rl für die Papierführungsfläche 31 geht, von der Erkenntnis aus, daß einwandfreie; Eingriffsverhältnisse, die jeglichen Teilungsfehler über den gesamten Eingriffs-
W bereich von Stiften und Papierperforationen vermeiden, nur dann möglich sind, wenn sich die Teilung Tl auf der Papierführungsfläche 31, die dem Lochabstand der Papierbahn entspricht, ins Verhältnis gesetzt zu der Teilung T2 der Stifte 33 auf dem Riemen 49 im Eingriffsbereich über der Brücke 47, wenn dieses Verhältnis Tl zu T2 gleich ist dem Verhältnis der Radien Rl zu R2. Der Radius R3 für die Brücke 47 ergibt sich zwangsläufig aus dem Radius R2 vermindert um den Abstand des.Teilkreisradius R2 von der Innenkante des Riemens 49 im Eingriffsbereich plus der Stärke der Füße 48 der Stifte 33, denn diese Füße 48 der Stifte 33 gleiten über die Brücke 47. Ein weiterer Ausgangspunkt zur Dimensionierung ist die Teilung T3 der Antriebsräder 35 und 36, die als gegeben vorausgesetzt werden sollen. Daraus ergibt sich, daß sowohl der Kreis mit dem Radius Rl, also dem Papierführungsflächenradius, ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung T3 der Antriebsräder sein muß, als auch der Umfang des Kreises mit dem Radius R2, ■ also dem Teilkreisradius des Riemens 49 im Eingriffsbereich über der Brücke 47, ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung T3 der Antriebsräder 35 und 36 sein muß.
Die Länge des Zahnriemens ergibt sich einmal aus der Anzahl der Zähne 50 auf dem Riemen 49, die mit X3 bezeichnet sein soll, multipliziert mit der Teilung T3 der Antriebsräder 35 und 36. Zum anderen ergibt sich die Riemenlänge aus der /vnzahl der Stifte, die mit
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XS bezeichnet sein soll, multipliziert mit .der Teilung T3 der Papierbahn vermindert um den Faktor der beiden Radien R2/K1. Aus der Gleichsetzung dieser beiden Bedingungen ergibt sich die Anzahl der Stifte XS, die selbstverständlich ganzzahlig sein muß, was in folgender Gleichung angeschrieben werden kann:
xs β X3 · Rl · T3.
Xb Tl . R2
Ist der Traktor mit der erfindungsgemäß dimensionierten Papierführung 31, wie dies eben beschrieben wurde, ausgestattet, dann ist dadurch der Fußpunkt der Eingriffsevolvente für die Stifte 33 nicht mehr am Zahnriementeilkreis gelegen, sondern dieser Fußpunkt beginnt nunmehr direkt auf der Papierbahn 31. Das bedeutet, daß große, schlanke Stifte gewählt werden können. Diese werden um so größer, je größer der Radius Rl für die Papierbahnführung gewählt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Dicke des Zahnriemens 49 keine Rolle mehr spielt, denn der Abstand der beiden Radien Rl - R2 ist beliebig wählbar.
In der Praxis wird es selten gelingen, daß die Mittelpunkte der Kreise mit den Radien Rl und R2 genau auf denselben Punkt fallen und außerdem gibt es Toleranzen in der Fertigung für die Papierbahnführung mit dem Radius Rl als auch für die Brücke 47 mit dem Radius R3, die letztlich aus dem errechneten Wert für den Radius R2 des Teilkreises des Zahnriemens 49 im Eingriffsbereich bestimmt ist. Aus*diesen Fehlern heraus kann sich beim Abdrucken von irgendwelchen Ergebnissen der Zeilenabstand S auf die Dauer fehlerhaft ergeben. Zur Vermeidung dieses Teilungsfehlers wird der Vorschub V am Zahnriemen 49 für eine Zeile, deren Zeilenabstand gleich S ist, so gewählt, daß dieser Vorschub dem Zeilenabstand S multipliziert mit dem Kaktor R2/R1 entspricht. Dadurch ergibt sich zwangsläufig, daß die Drehwinkel pro Vorschub einer Zeile mit dem Abstand S auf dem Papier an der Papierführungsfläche 31 mit dem Radius Rl als auch am Riemen 49 bzw. genauer am Teilkreis des Riemens 49 im Eingriffsbereich über der Brücke 47, nämlich am Kreis mit dem Radius R2, gleich sind. Wird der Vorschub am Zahnriemen
Docket GE 970 022; GE 870 060 20988 1 0
in dieser Weise gewählt, dann korrigiert sich der Seilenabstand S nach einem gedachten ürehwinkel von löu ° bzw. von 360 ~ von selbst, Dadurch wird jeglicher Teilungsfehler, der sich über eine größere Anzahl von Druckzeilenvorschüben addieren würde, von selbst korrigiert. .
Docket GE 970 022; GE 870 060 20 9331/0123

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Transport von Stoffbahnen mit Randlochungen, insbesondere von randgelochten Papierbahnen in einem Schnelldrucker, der gegebenenfalls an eine Datenverarbeitungsanlage anschließbar ist, bei welcher der Transport mit Stifte aufv.*c«ccr:dcn endlose™ Pie»tnf»-n."die auf zwei achsparallelen Transporträdern geführt werden (Traktoren) erfolgt und bei welcher die Riemen zwischen den Transporträdern auf einer gewölbten Brücke geführt werden, durch die der Riemen mit seinen Stiften zum Eingriff in die Randlochungen der darüber geführten Stoffbahn angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß«die Stoffbahn (1, 25) über eine im Eingriffsbereich zylinderförmig gestaltete Führungsfläche (31) geführt ist und daß die Brücke (47) ebenfalls zylinderjEörmig gestaltet_ist, daß der~Radiu3 (Rl) der Führungsfläche (31) im Verhältnis zum-Radius (R2) des Teilkreises des durch die Brücke (47) zwangsläufig im Eingriffsbereich ebenfalls kreisbogenförmig geführten Riemens (49) dem Verhältnis des Lochabstandes (Tl) der Stoffbahn zum Teilungsabstand (T2) der Stifte (33) auf dem Riemen (49) entspricht (R1/R2 « T1/T2) und schließlich dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Kreise mit den Radien (Rl, R2) jeweils ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung (T3) des Transportrades (35, 36) beträgt (2ttR1 «= Xl χ T3 bzw. 2nR2 - X2 χ Τ3).
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub (V) am Riemen (49) im Eingriffsbereich dem gewünschten Zeilenabstand (S) der Stoffbahn (1, 25) multipliziert mit dem Verhältnis (R2/R1) des Radiusses (R2) des Teilkreises des Riemens (49) im Eingriffsbereich und des Radiusses (Rl) der Führungsfläche (31) für die Stoffbahn (1, 25), d.h. V ■ S χ R2/R11 beträgt. .. .
    Docket GE 97Ο Ο22; GE 87Ο Ο6Ο 209 881 /0123
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch ge
    daß an jedem Traktor (7, 8, 23, 24) ein Festhaltebügei (32) für die Stoffbahn (1, 25) vorgesehen ist, der sämtliche durch die Führungsbahn (31) hindurchtretende Stifte (33) umgreift und achsparallel zu den Transporträdern (35, 36) des Traktors (7, 8, 23, 24) gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Festhaltebügel (32) eine Klammer (38) angelenkt ist, welche den Traktor (7, 8 bzw. 23, 24) an seiner Führungsschiene (6 bzw. 5) festklemmt, wenn der Festhaltebügel (32)' geschlossen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (43, 45) vorgesehen ist, der bei einem Stoffbahnstau am Traktor (7, 8, 23, 24) durch geringfügiges Anr heben des geschlossenen Festhaltebügels (32) betätigbar -ist (Fig. 5).
    6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß in der Führungsfläche (31) des Traktors (7, 8, 23, 24) ein Fühlschalter (52) zur Feststellung der Anwesenheit der Stoffbahn (1, 25) vorgesehen ist.
    ■"-."■
    7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Traktoren (7, 8 bzw. 23, 24) Stoffbahnleitbleche (9) angeordnet sind, die in ihrer Form den Führungsflächen (31) der Traktoren (7, 8, 23, 24) entsprechen.,
    8. Vorrichtung nach fcinem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von jeweils zwei spiegelbildlich ausgebildeten Traktoren (7, 8 bzw. 23, 24) nebeneinander auf zwei Führungsschienen (6 bzw. 5) angeordnet und unabhängig voneinander durch je eine Vierkantwelle (11 bzw. 26) antreibbar sind und daß jedes Traküorenpaar (7, 8 bzw.
    209881/Q123
    Docket GE 970 022; GE 870 060
    bzw. 23, 24) gemeinsam mit der zugehörigen Führungsschiene (G büw. 5) sstsILlich verschiebbar ist (*'xg. 2),
    9. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (49) derart ausgebildet ist, daß die Zähne (50) zum Eingriff in die Zähne (51) der Transporträder (35, 36) und die Stifte (33) in nebeneinanderliegenden Bahnen des Riemen« (49) <*r\ne>nrflr>.et ?incL
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftfüße (48) über die Brücke (47) mit dem Radius (R3) laufen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (49) derart auf den Transporträdern (35, 36) angebracht ist, daß die Stifte (33) am Außenrand des Traktors (7, 8, 23, 24) bzw. der Stoffbahn (1 bzw. 25) geführt sind.
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