DE2127568C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Führungsrille von Ski - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Führungsrille von SkiInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/04—Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rillen in aus Kunststoff bestehenden Laufflächen
von Ski durch Hobeln sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei welcher das
Werkzeug in Richtung des Schnittes unbeweglich gelagert und der Ski mit seiner Lauffläche auf einer
Führung in seiner Längsrichtung auf das Werkzeug zu verschiebbar gelagert ist und wenigstens eine den Ski an
die Führung andrückende Vorschubwalze für den Transport des Ski vorgesehen ist.
Die Führungsrillen von Ski werden bisher mit Fräsern eingearbeitet. Es werden meist zwei- oder vierschneidi- r>r>
ge Rundlauffräser und auch Fingerfräser verwendet. Bei Laufflächen aus Kunststoff tritt jedoch hierbei der
Nachteil auf, daß der Rillengrund sogenannte Rattermarken aufweist. Diese uattermarken stellen kleine
Wellen dar, und es ist erforderlich, in einem zweiten t>o Arbeitsgang die Rillen zu schleifen, was meist von Hand
erfolgen muß. Auch durch einen solchen Schleifvorgang gelingt es aber nicht, die Rattermarken zu entfernen,
und es bleibt der Rillengrund uneben. Vor allem aber wird die Oberfläche des Rillengrundes stumpf. Infolge f>5
dieser Unebenheiten und der stumpfen Beschaffenheit der Oberfläche des Rillengrundes sind die Gleiteigenschaften
der Oberfläche des Rillengrundes ungünstig.
Auch wenn die Größe der Oberflache des Rillengrundes
nur einen Bruchteil der Gesamtoberfläche der Skilauffläche
beträgt, werden dadurch die Laufeigenschaften des Ski in ihrer Gesamtheit stark beeinträchtigt.
Aus der DE-Gm-Schrift 69 22 160 ist es bekannt, Skiflächen, welche mit einem Fräser bearbeitet werden,
durch eine in Bearbeitungsrichtung nachgescnaltete Ziehklinge zu bearbeiten, um die vom Fräser gebildeten
Riefen zu beseitigen. Eine Ziehklinge folgt aber weitgehend den Unebenheiten, und mittels einer
Ziehklinge können daher, wenn es sich um Kunststoffoberflächen handelt, Rattermarken des Fräsers nur
verflacht, nicht aber vollständig ausgeglichen werden. Eine mit dieser Vorrichtung in die Lauffläche eines Ski
eingearbeitete Laufrille weist somit ebenfalls noch die Rattermarken auf. Bei dieser bekannten Vorrichtung
sind die Werkzeuge in Richtung des Schnittes unbeweglich angeordnet; der Ski wird zur Bearbeitung
in Längsrichtung vorgeschoben und gegen eine Führung gedrückt. Dies hat den Vorteil, daß durch die in
Schnittrichtung ortsfeste Lagerung des Werkzeuges mit einfachen Mitteln Schwingungen des Werkzeuges,
welche auch zu einer fehlerhaften Bearbeitung führen könnten, vermieden werden.
Aus der CH-PS 1 61 592 ist es bekannt geworden, bei Ski, welche aus Holz bestehen und mit einer
verhältnismäßig dicken Kunststoffbeschichtung belegt sind, neben der in üblicher Weise hergestellten mittigen
Führungsrille eine Anzahl von seichten scharfkantigen Rillen in der Lauffläche anzubringen, welche durch
Hobeln oder Einpressen erzeugt werden können. Diese feinen Rillen sollen nur in der Längsmitte des Ski
vorgesehen werden und sollen dazu dienen, einem seitlichen Abgleiten des Ski einen größeren Widerstand
entgegenzusetzen als einem Gleiten in der Längsrichtung. Nähere Angaben, in welcher Weise solche feinen
Rillen gehobelt werden können, sind dieser Literaturstelle nicht zu entnehmen.
Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs jeweils
genannten Art in der Weise zu gestalten, daß es möglich ist, die Oberfläche des Grundes der üblichen mittig auf
der Lauffläche angeordneten Führungsrille glatt und ohne Rattermarken auszubilden und ein Schleifen des
Rillengrundes, welches eine stumpfe Oberfläche ergibt, zu vermeiden und damit die Laufeigenschaften eines Ski
zu verbessern.
Diese Aufgabe ist hinsichtlich des Verfahrens gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß die an der Lauffläche von Ski übliche mittige Führungsrille unter Abnahme
eines einzigen Spanes, dessen Querschnitt dem Rillenquerschnitt entspricht, unter Einhaltung eines Schnittwinkels
von 85° bis 90° und eines Freiwinkels von 4° bis 10' des, Messers gehobelt wird, wobei in an sich
bekannter Weise der Ski in Längsrichtung vorgeschoben und gegen eine Führung gedrückt wird und das
Werkzeug in Richtung des Schnittes feststehend angeordnet ist. Hierbei wird der Begriff »Hobeln« der
bei Metallbearbeitungsmaschinen üblichen Nomenklatur entnommen, wonach eine Maschine, bei der das
Werkstück bewegt wird und das Werkzeug in der Schnittrichtung ortsfest angeordnet ist, als Hobelmaschine
bezeichnet wird. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise ein völlig glatter Rillengrund, welcher frei von
Wellen oder Rattermarken ist, erreicht werden kann, ["ine Nachbearbeitung durch Schleifen entfällt, was
nicht nur den Vorteil der Einsparung eines gesonderten Arbeitsganges und einer Vereinfachung der Herstellung
hat, sondern vor allem den Vorteil bietet, daß ein Stumpfwerden der infolge des Hobelvorganges völlig
glatten Oberfläche vermieden wird. Der Erfolg des Hobeins ist von der Spandicke abhängig und dadurch,
daß die Herstellung der Rille unter Abnahme eines einzigen Spanes, dessen Querschnitt dem Rillenquerschnitt
entspricht, erfolgt, wird eine ausreichende Spandicke erzielt. Die große Spandicke ergibt nun einen
erhöhten Druck auf das Messer und könnte daher zu Schwingungen des Messers Anlaß geben. Durch die
Bemessung des Schnittwinkels mit 85° bis 90° wird aber erreicht, daß eine Tendenz des Messers, sich in den
Rillengrund einzugraben und den Rillengrund aufzureißen, vermieden wird. Es hat sich gezeigt, daß bei
entsprechender Spandicke, nämlich dadurch, daß die Herstellung der Rille unter Abnahme eines einzigen
Spanes erfolgt, und bei Einhaltung des angegebenen Srhnittwinkels und Freiwinkels ein völlig glatter und
wellenfreier Rillengrund erreicht wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden somit die Laufeigenschaften
der Rille und damit die Laufeigenschaften des gesamten Ski im Schnee verbessert.
Die Bearbeitung von Kunststoffen durch Hobeln ist an sich aus der Literaturstelle »Das spanabhebende
Bearbeiten der Kunststoffe« von Dipl.-lng. H. Zickel,
München, 1963, Carl Hanser-Verlag, Seiten 54 bis 57 und auch aus der Literaturstelle »Formeln und Tabellen
für Kunststoffe und Kunststoffverarbeitung« von Dipl.-lng. Th. Krist, 2. Auflage Darmstadt, 1969,
Technik-Tabellen-Verlag Fikentscher + Co., bekannt. Hier handelt es sich aber um die Bearbeitung von
Kunststoffteilen schlechtweg und nicht um die Herstellung von Führungsrillen in Kunststofflaufflächen von
Ski. Hierbei ist es auch gleichgültig, ob eine Rille durch Abnahme eines einzigen Spanes oder durch Abnahme
mehrerer Späne hergestellt wird. Aus diesen Literaturstellen geht nicht die Erkenntnis hervor, daß durch
Hobeln unter Abnahme des einzigen Spanes die Laufeigenschaften der Rille auf Schnee verbessert
■werden kann. Es ist vielmehr hier ausgesagt, daß die Bearbeitung von Kunststoffen durch Fräsen günstiger
ist als die Bearbeitung durch Hobeln. In der Literatursteile »Formen und Tabellen für Kunststoffe und
Kunststoffverarbeitung« sind unter Gruppen-Nr. K 9.2.3 und Abschn./Tab. SpF/1,2 Richtwerte für die
spanabhebende Formung von Thermoplasten angegeben. Hier ist für das Hobeln von Thermoplasten ein
Spanwinkel von ?0°, d. h. also ein Schnittwinkel von 70°, und für das Hobeln von Duroplasten ein Spanwinkel
von 15°. d. h. also ein Schnittwinkel von 75°, angegeben. Versuche mit solchen Schnittwinkeln haben zu keinem
Erfolg in bezug auf die Glätte des Rillengrundes geführt. Erst durch die Kombination der beiden Maßnahmen,
nämlich die Abnahme eines einzigen Spanes, welcher dem Rillenquerschniit entspricht, und die Wahl des
Schnittwinkels mit 85° bis 90°, haben einen Erfolg ergeben.
Die Aufgabe ist hinsichtlich der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
ausgehend von der Vorrichtung nach der DE-Gm- w Schrift 69 22 160 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Werkzeug von einem Messer gebildet ist, dessen, Brust dem Rillenquerschnitt entspricht, daß die Schnitttiefe
des Messers bis zum Grund der herzustellenden Rille reicht und daß das Messer entsprechend der Tiefe f>5
der herzustellenden Rille gesteuert und unter einem Schnittwmkel von 85° bis 90° und einem Freiwinkel von
4° bis 10° gehalten ist.
Da die Brust des Messers entsprechend dem Rillenquerschnitt geformt ist und die Schnittiefe des
Messers bis zum Grund der herzustellenden Rille reicht, wird die Herstellung der Rille unter Abnahme eines
einzigen Spanes ermöglicht, wodurch im Verein mit der Wahl des Schnittwinkels und Freiwinkels die geschilderten
Vorteile in bezug auf die glatte Beschaffenheit des Rillengrundes erreicht werden. Da dsr Ski auf einer
Führung längsverschiebbar gelagert ist und das Messer in Richtung des Schnittes unbeweglich gelagert ist,
macht sich die Erfindung auch den bekannten Vorteil zunutze, daß bei einfachem konstruktiven Aufbau ein
schwingungsfreier Schnitt geführt werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Messer in einer Führung, welche senkrecht zur Führung des Ski angeordnet ist, senkrecht zur
Schnittrichtung geregelt verstellbar geführt, wobei die größte Tiefe der Rille durch einen, vorzugsweise
verstellbaren, Anschlag begrenzbar ist. Bei einem Ski beginnt üblicherweise die Rille erst hinter der Schaufel
und läuft meist am Hinterende aus. Durch die geregelte Anstell- und Abhebebewegung des Messers können die
Ausläufe der Rille an beiden Enden des Ski gebildet werden. Durch den Anschlag kann aber trotz der
geregelten Verstellbarkeit die Tiefe der Rille unverändert gleichgehalten werden. Das ist bei der Serienherstellung
von Ski von größtem Vorteil.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform, bei welcher das Messer senkrecht zur Führung, auf welcher der Ski aufliegt,
verschiebbar ist;
F i g. 2 im größeren Maßstab den Freiwinkel und den Schnittwinkel des Messers.
Das Messer 1 ist in Richtung des Schnittes unbeweglich gelagert und die Schnittiefe des Messers ist
so bemessen, daß die Rille 10 durch Abnahme eines einzigen Spanes 11 hergestellt wird, wobei die Brust des
Messers 1 dem Rillenquerschnitt entspricht. Der Ski 2 wird in Richtung des Pfeiles 3 auf einer Führung 23
bewegt, welche mit der Lauffläche 6 des Ski 2 zusammenwirkt. Die Führung 23 ist von einer Unterlage
oder einem Tisch gebildet. Gegen die Führung 23 wird der Ski 2 durch eine Vorschubwalze 17 angedrückt.
Diese Vorschubwalze 17 ist an einem Hebel 24 gelagert, der durch eine Feder 25 belastet ist. Es können noch
weitere Vorschubwalzen 29 und 30 vorgesehen sein. Die Vorschubwalzen 17, 29 und 30 wirken unmittelbar mit
der Oberfläche des Ski 2 zusammen und können mit Gummi belegt sein.
Das Messer 1 ragt durch eine Durchbrechung 26 der die Führung 23 bildenden Unterlage hindurch und ist an
einer Messerhalterung 27 befestigt, die in einer Führung 28 senkrecht zur Schnittrichtung bzw. senkrecht zur
Lauffläche 6 des Ski verschoben werden kann. Am unteren Teil der Messerhalterung 27 ist ein Kolben 31
vorgesehen, der in einem Zylinder 32 geführt ist. Die höchste Stellung des Messers 1 und damit die größte
Schnittiefe ist durch einen Anschlag 33 bestimmt, der in einem Langloch 34 in der Messerhalterung 27
verstellbar ist. Der Zylinder 32 ist ein Pneumatikzylinder oder ein Hydraulikzylinder, wobei in die Arbeitsräume
35 und 36 ein gasförmiges oder ein flüssiges Druckmittel eingeführt werden kann. Auf diese Weise kann das
Messer 1 zurückgezogen und angestellt werden. 37 deutet den Regler für die Zuführung des Druckmediums
zu den Arbeitsräumen 35 und 36 an.
Es hat sich eezeiet. daß es erforderlich ist. den
Schnittwinkel )> des Messers mit 85° bis 90° und den
Freiwinkcl β mit 4° bis 10° zu bemessen. Der Schnittwinkel γ und der Freiwinkel /? sind in Fig.2 in
größerem Maßstab dargestellt. Der Winkel α ist der Komplementärwinkel zum Schnittwinkel γ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Rillen in aus Kunststoff bestehenden Laufflächen von Ski durch
Hobeln, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Lauffläche von Ski übliche mittige Führungsrille
unter Abnahme eines einzigen Spanes, dessen Querschnitt dem Rillenquerschnitt entspricht, unter
Einhaltung eines Schnittwinkels (γ) von 85° bis 90° und eines Freiwinkels (ß) von 4° bis 10° des Messers
gehobelt wird, wobei in an sich bekannter Weise der Ski in Längsrichtung vorgeschoben und gegen eine
Führung gedrückt wird und das Werkzeug in Richtung des Schnittes feststehend angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher das Werkzeug in
Richtung des Schnittes unbeweglich gelagert und der Ski mit seiner Lauffläche auf einer Führung in
seiner Längsrichtung auf das Werkzeug zu verschiebbar gelagert ist und wenigstens eine den Ski an
die Führung andrückende Vorschubwalze für den Transport des Ski vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug von einem Messer (1) gebildet ist, dessen Brust dein Rillenquerschnitt
entspricht, daß die Schnittiefe des Messers (1) bis zum Grund der herzustellenden Rille (10) reicht und
daß das Messer entsprechend der Tiefe der herzustellenden Rille gesteuert und unter einem
Schnittwinkel (γ) von 85° bis 90° und einem Frciwinkel(]9,)von4° bis 10° gehalten ist. Jo
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (1) in einer Führung (28),
welche senkrecht zur Führung (23) des Ski (2) angeordnet ist, senkrecht zur Schnittrichtung geregelt
verstellbar geführt ist, wobei die größte Tiefe der Rille (10) durch einen, vorzugsweise verstellbaren,
Anschlag (33) begrenzbar ist.
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