DE2127074B2 - Fuer brennkraftmaschinen bestimmte anlassvorrichtung mit schub-schraubtrieb - Google Patents

Fuer brennkraftmaschinen bestimmte anlassvorrichtung mit schub-schraubtrieb

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DE2127074B2
DE2127074B2 DE19712127074 DE2127074A DE2127074B2 DE 2127074 B2 DE2127074 B2 DE 2127074B2 DE 19712127074 DE19712127074 DE 19712127074 DE 2127074 A DE2127074 A DE 2127074A DE 2127074 B2 DE2127074 B2 DE 2127074B2
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Pierre Ville d'Avray Touher (Frankreich)
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Bendix France SA
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DBA Bendix Lockheed Air Equipment SA, Clichy, Hauts de Seine (Frankreich)
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
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Description

Die Erfindung betrifft eine für Brennkraftmaschinen bestimmte Anlaßvorrichtung mit Schub-Schraubtrieb und Freilaufkupplung, mit einer mit dem Antriebsteil der Freilaufkupplung verbundenen Schraubhülse und einem mit dem Abtriebsteil der Freilaufkupplung verbundenen Ritzel, das bei Verschiebung entgegen der Wirkung einer Rückholeinrichtung mit einem Zahnkranz der Brennkraftmaschine in Eingriff rückbar ist, und mit Einrichtungen zum Verhindern eines unbeabsichtigten Wanderns der Schraubhülse aus der Ruhelage.
Bei einer vorbekannten Anlaßvorrichtung dieser Art (DT-AS 1151984) weisen die Einrichtungen zum Verhindern eines unbeabsichtigten Wanderns der Schraubhülse ein Sperrglied in Form einer Kugel auf, die in der Ruhelage sowohl in eine Vertiefung der Anlassserwelle als auch in eine Aussparung der Schraubhülse greift und in dieser Lage durch eine die Kugel übergreifende Hülse gehalten wird. Die Kugel verhindert somit eine Relativbewegung zwischen der Schraubhülse und der Anlasserwelle. Die die Kugel in ihrer Sperrstellung haltende Hülse wird durch die Schwenkbewegung eines zum In-Eingriff-Rücken des Ritzels dienenden Einrückhebels in eine Freigabestellung bewegt, in der die Kugel aus der Vertiefung der Anlasserwelle heraustreten kann, so daß die Schraubhülse und die Anlasserwelle relativ gegeneinander bewegbar sind. Die als Sperrglied dienende Kugel sowie die zum Betätigen der Kugel dienende Hülse stellen einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand dar. Darüber hinaus wird die Störanfälligkeit der Anlaßvorrichtung durch diese zusätzlichen Einrichtungen erhöht.
Bei einer anderen vorbekannten Anlaßvorrichtung (FR-PS 19 24 682) erstreckt sich der Schraubabschnitt der Anlasserwelle über eine Länge, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem freien Ende der Schraubhülse und dem an der Freilaufkupplung befestigten Ende der Schraubltiülse ist Die Schraubhülse und der Schraubabschnitt der Anlasserwelle bleiben daher auch in der Ruhelage miteinander in Eingriff. Aus diesem Grund kann sich, bedingt durch die Schwingungen der Brennkraftmaschine, das mit der Freilaufkupplung verbundene Ritzel in Richtung auf den Zahnkranz der Brennkraftmaschine bewegen, so daß die Zähne der
•ο beiden Zahnräder bei laufender Maschine miteinander in Eingriff treten und beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlaßvorrichtung der eingangs angegebenen Art dafür zu sorgen, daß die beiden Zahnräder nicht unbeabsich-
"5 tigt miteinander in Eingriff treten können. Dies wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist im Anspruch 2 angegeben.
Wenn sich bei der erfindungsgemäßen Anlagevorrichtung die Welle des Anlagemotors unter dem Einfluß der Schwingungen dreht, verschiebt sich die Schraubhülse nicht, da die Schraubgänge der Schraubhülse bei ausgerücktem Anlaßgetriebe nicht mit den Schraubgängen der Welle in Eingriff stehen.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausfßhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Anlagevorrichtung im ausgerückten Zustand,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht der Vorrichtung im eingerückten Zustand.
Die Anlaßvorrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, in dem der Schub-Schraubtrieb und der Rotor (nicht gezeigt) eines Anlagemotors angeordnet sind. Die Welle 12 des Rotors wird von einem Zwischenlager 14 und einem Endlager 16 getragen. Zwischen den Lagern 14 and 16 ist das Anlagegetriebe angeordnet, bestehend aus einem Ritzel 20, das mit einem Zahnkranz 22 der anzulassenden Brennkraftmaschine in Eingriff rückbar ist, ainer Freilaufkupplung 24, deren Abtriebsteil mit dem Ritzel 20 verbunden ist, einer Schraubhülse 26, die mit dem Antriebsteil der Freilaufkupplung verbunden ist und auf ihrer Innenseite mit schraubenförmigen Gängen 28 versehen ist, die mi* einem entsprechenden Schraubabschnitt (Gänge 30) der Welle 12 zusammenwirken, und einer Muffe 32 herkömmlicher Bauart Die Muffe 32 besteht aus zwei Teilen, die durch eine an einer Schulter der Verbindungshülse oder der Freilaufkupplung anliegende Druckfeder 34 gegeneinander gedrückt werden. An der Muffe 32 greifen die beiden Endabschnitte einer Gabel 36 an, die um eine am Gehäuse 10 befestigte Achse 38 schwenkbar ist. Die Gabel 36 schwenkt um die Achse 38, wenn das Ende 40 der Gabel von dem Anker eines Solenoids (nicht gezeigt) über eine Zugstange 42 nach rechts gezogen wird. Eine Rückholeinrichtung in Form einer Feder 44 spannt die Gabel in die in F i g. 1 gezeigte Stellung vor, in der das Solenoid nicht erregt ist.
Die Länge des an der Welle 12 gebildeten Schraubabschnittes 30 ist nur ungefähr halb so groß wie die Länge der Bohrung der Schraubhülse 26. Außerdem ist in dem an der Freilaufkupplung 24 angrenzenden Bohrungsabschnitt der Schraubhülse eine Ausnehmung 48 gebildet, deren radiale Abmessungen größer bind als
δ5 der maximale Radius des Schraubäbschniues 30 der Welle IZ Auch die axiale Länge der Ausnehmung 48 ist etwas größer als die axiale Länge des Schraubabschnittes 30, so daß berührungsfrei in der Ausnehmung sitzt,
wenn sich das Anlaßgetriebe in dem ausgerückten Zustand (Fig. 1) befindet. Wenn die Schwingungen der Brennkraftmaschine eine Drehung der Welle 12 hervorrufen, dreht die Schraubhülse 26 sich nicht mit, sondern bleibt in der in F i g. 1 gezeigten Stellung, so daß die Zähne des Ritzels 20 nicht mit den Zähnen des Zahnrades 22 in Eingriff treten können.
Die übrige Betriebsweise der beschriebenen Anlaß
vorrichtung ist die gleiche wie bei bekannten Vorrichtungen. Wenn das Solenoid erregt wird, verschwenkt die Zugstange 42 die Gabel 36, und die Schraubgänge 28 der Hülse 26 gelangen in Eingriff mit den Schrai'bgängen 30 der Welle 12. Das In-Eingriff-Gelangen der Gänge 28 und 30 wird dadurch erleichtert, daß die Oberfläche 50 der Gänge 30 und/oder die Oberfläche 52 der Gänge 28 abgeschrägt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Für Brennkraftmaschinen bestimmte Anlaßvorrichtung mit Schub-Schraubtrieb und Freilaufkupplung, mit einer mit dem Antriebsteil der Freilaufkupplung verbundenen Schraubhülse und einem mit dem Abtriebsteil der Freilaufkupplung verbundenen Ritzel, das bei Verschiebung entgegen der Wirkung einer Rückholeinrichtung mit einem Zahnkranz der Brennkraftmaschine in Eingriff rückbar ist, und mit Einrichtungen zum Verhindern eines unbeabsichtigten Wanderns der Schraubhülse aus der Ruhelage, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenseite der Schraubhülse (26) gebildeten Schraubengänge (28) nur an dem der Freilaufkupplung (24) abgewandten Endabschnitt der Schraubhblse vorgesehen sind, während in dem der Freilaufkupplung zugewandten übrigen Teil der Schraubhülse eine Ausnehmung (48) gebildet ist, die größere radiale und axiale Abmessungen als der Schraubabschnitt (30) der Anlasserwelle (13) hat, derart, daß der Schraubabschnitt der Welle (12) im ausgerückten Zustand der Anlaßvorrichtung berührungsfrei in der Ausnehmung (48) der Schraubhülse sitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubengänge (28, 30) der Schraubhülse (26) und der Welle (12) zur Erleichterung des In-Eingriff-Gelangens an ihren entsprechenden Enden (50,52) abgeschrägt ausgebildet sind.
DE2127074A 1970-06-01 1971-06-01 Für Brennkraftmaschinen bestimmte Anlaßvorrichtung mit Schub-Schraubtrieb Expired DE2127074C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7019970A FR2049726A5 (de) 1970-06-01 1970-06-01

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Publication Number Publication Date
DE2127074A1 DE2127074A1 (de) 1971-12-09
DE2127074B2 true DE2127074B2 (de) 1977-09-15
DE2127074C3 DE2127074C3 (de) 1978-05-24

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ID=9056470

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2127074A Expired DE2127074C3 (de) 1970-06-01 1971-06-01 Für Brennkraftmaschinen bestimmte Anlaßvorrichtung mit Schub-Schraubtrieb

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US (1) US3701285A (de)
DE (1) DE2127074C3 (de)
FR (1) FR2049726A5 (de)
GB (1) GB1294433A (de)

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US3701285A (en) 1972-10-31
DE2127074C3 (de) 1978-05-24
FR2049726A5 (de) 1971-03-26
DE2127074A1 (de) 1971-12-09
GB1294433A (en) 1972-10-25

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