DE476558C - Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen

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DE476558C
DE476558C DEE33510D DEE0033510D DE476558C DE 476558 C DE476558 C DE 476558C DE E33510 D DEE33510 D DE E33510D DE E0033510 D DEE0033510 D DE E0033510D DE 476558 C DE476558 C DE 476558C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/001Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Kraftmaschinen =_ Die Anläßvorrichtung für Kraftmaschinen nach der vorliegenden- Erfindung ist- in erster Linie zur An-#vendung.- äh- Flugzeugen bestimmt. Wie ändere Anlaßyorrichtungen. diesei Art kann sie entweder von .einem besonderen Motor bedient, oder von Hand aus in Betrieb gesetzt werden. dadurch aus, daß ein Stromerzeuger für- elektrische Schwingungen zur drahtlosen Nachrichtenübertragung beständig -mit ihr . verbunden ist-und so angeordnet ist, daß dieser Erzeuger entweder durch den Motor oder von Hand aus in Betrieb gesetzt werden kann. Sollte also ein Flugzeug eine Notlandung gemacht haben und beispielsweise die Kraftmaschine betriebsunfähig seil; so kann der Flieger durch- Erzeugung dieser: elektrischen Schwingungen Signale aussenden, die- -den Landungsplatz angeben.
  • Wie bei anderen Anlaßvorrichtungen erfolgt auch hier der .Eintrieb der eigentlichen Kupplung zwischen Anlaßvorrichtung und Kraftmaschine durch die einer -Schwungmässe mitgeteilte Energie. _ Auch kann, wie bei anderen Vorrichtungen dieser -Art, der Motorantrieb abgeschaltet werden, und die Anlaßvorrichtung kann von Hand in Betrieb gesetzt werden. Bei der dargestellten Vorrichtung ist -ein Vorgelege eingeschaltet-, und dieses-Vörgelege versetzt das Antriebsglied" in--Drehung. . Das Antriebsglied` kann dann von Hand aus - in eine Lage gebracht w erden" in welcher seine Drehung dein anzulassenden Maschinenteil übermittelt-wird.
  • Diese Drehung des Vorgeleges kann- entweder durch den Motor oder. Yon Hand -erfolgen; doch könneh-bei-dergezeigten Vorrichtung beide Antriebsarten nicht- gleichzeitig verwendet werde, und wenn der-Handantrieb eingeschaltet wird,- so wird der Motorantrieb selbsttätig abgeschaltet. Wenn indem -dar-. gestellten. Ausführungsbeispiel-eine Schwungmasse eingezeichnet ist, so. bedeutet das .nicht,-daß sich die Erfindung- auf die Benutzung, dieser -- Schwungradmasse beschränkt: Der Stromerzeuger ist für gewöhnlich nicht inAntriebsverbindüng_-mit der Vorrichtung, kann jedoch jederzeit mit ihr in Verbindung-gebracht -werden. Gerade- für -Einschaltung des Stromerzeugers ist die -Benutzung -.der Schwungmasse von-Vorteil,' da durch. sie die Gleichmäßigkeit der Geschwindigkeit gefördertwird: Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar: ' Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung, wobei der Einfachheit halber der Handantrieb zur Seite liegend dargestellt ist; Abb.2 ist eine Draufsicht, Abb. 3 ein Schnitt nach A-A der Abb. i ; Abb. 4 und 5 sind Stromschemata, und Abb. 6 bis 8 geben Einzelheätsschnitt durch abgeänderte Ausführungsformen der Kupplungen zwischen dem Stromerzeuger und der Schwungmasse wieder.
  • Das Getriebe befindet sich in einem Gehäuse i, das am Kurbelwellenkasten 2 der Kraftmaschine auf beliebige Weise angebracht und davon abgenommen werden kann, In einer Lagerschale 3 des Gehäuses dreht eine Hülse 4, und innerhalb dieser Hülse und in einem Abstande davon befindet sich .eine zweite Hülse oder Buchse 5. Der Antrieb von der ersten auf die zweite Hülse erfolgt durch die Reibungskupplung 6, bestehend aus zwei Sätzen von Reibungsscheiben, die bzw. mit der inneren und der äußeren Hülse durch Nuten und Keile verbunden sind, Der richtige Reibungsdruck wird durch Federn 7 aufrechterhalten, die auch in dem Ringraum zwischen den beiden Hülsen 4 und 5 angeordnet sind und deren Druck durch die Mutter 8 auf der inneren Hülse geregelt werden kann. Die Federn haben also das Bestreben, die innere Buchse 5 beständig nach außen zu drücken, und der richtige Reibungsdruck wird durch den Ring 9 erzeugt, der in passender Weise in der inneren Hülse befestigt ist und der die zwei Sätze von Reibungsscheiben gegen einen Ring io drängt, welcher sieh bei ii an einem Flansch der äußeren Hülse4 abstützt.
  • Die Buchse 5 hat ein steiles Innengewinde 12 zur Führung einer entsprechend ausgebildeten Schraubenwelle 13, die den Hauptteil des Antriebsgliedes bildet. Ein anderer Teil dieses Antriebsgliedes ist die Kupplungsscheibe 14, die zum Eingriff auf die Scheibe 15 an der Welle 16 bestimmt ist, und zwar wird dieser Eingriff der beiden Scheiben aufeinander durch entsprechend ausgebildete Kupplungsklauen 17, 18 erzeugt. Eine Nabe i9 an der Kupplungsscheibe 14 ruht gleitbar in der Buchse 5, führt sich aber unter Vermittlung von Federn und Nuten an der Schraubenwelle 13, um deren Drehung auch bei gegenseitiger Längsverschiebung mitzumachen. Für gewöhnlich wird diese Scheibe 14 durch eine Feder 22 nach außen hin gedrückt, wobei die Feder in einem Sockel der Schraubenwelle 13 untergebracht ist. Das aus diesen beiden Teilen 13 und 14 gebildete Antriebsglied steht unter dem Einflug eines .Stiftes 23, der sich durch die Schraubenwelle 13 und die Hauptwelle 24 des Vorgeleges hindurch erstreckt. Der Stift kann an einem Ende einen Griff 25 außerhalb der ganzen Vorrichtung, und zwar vorzugsweise in der Nähe jenes' Teiles der Vorrichtung, der bei Benutzung des Handantriebes in Wirkung tritt, haben.
  • Das Gehäuse i hat eine Abschlußplatte ja mit einem Lager 48 für die Hauptwelle 24. Ein Rad 29 mit Innenverzahnung ist ortsfest im Gehäuse i untergebracht, und in seine Verzahnung greifen die umlaufenden Räder 31 ein, die zwischen parallelen Platten 32 und 33 gehalten werden. Die beiden Platten werden im richtigen Abstand voneinander durch die Vorsprünge 34 gesichert und sind aneinander durch die Schrauben 35 befestigt. Die Innenplatte 33 ist durch Keilnuten und Federn reit der äußeren: antreibenden Hülse 4 verbunden; auch hat=diese -Platte eine Nabe mit einem Diametralschlitz, in welchen die Stifte 38 von der Hauptwelle 24 hineinragen. Durch diese Anordnung können die Teile des Vorgeleges von der Hauptwelle 24 abgenommen werden, und wenn sie aufgebracht sind, wird durch sie die Antriebsverbindung hergestellt.
  • Die Zahnräder 31, die mit den Platten 32, 33 umlaufen, kämmen mit dem Ritzel 39, dessen Nabe 4o einheitlich mit dem größeren Zahnrad 41 vergossen ist und frei auf der Welle 24 drehbar ist. Das größere Zahnrad 41 greift wieder auf ein Ritzel 43 ein, und dessen Nabe 44 schließt sich fest an ein größeres Kegelrad 45 an, wobei auch hier wieder diese Zahnräder lose auf einer Vorgelegewelle 46 sitzen. Auf denn Lager 48 der Abschlußplatte ja ragt das Ende der Welle 24 heraus und trägt ein Kegelritzel 49, das von einem Gehäuse 5o für die Handantriebsvorrichtung umschlossen ist. Die in dieses Gehäuse eindringende Welle 5z -hat die Stifte 53 zur Aufnahmeeiner Handkurbel; dieWelle ruht dreh-bar in den Lagern 54 im Gehäuse und wird gegen Längsverschiebung durch die Mutter 55 einerseits gesichert. Das Innenende der Welle trägt das Ritzel 57 in Eingriff mit dem Kegelritzel 49.
  • Die Schwungmasse ist hier als Kranz eines Schwungrades ausgebildet. Sie sitzt in einem besonderen Gehäus.e58, -das durch die Schrauben 59 an dem Gehäuse i befestigt sein mag. Der Kranz 69 des Schwungrades ist verhältnismäßig schwer gehalten .und durch den Scheibenkörper 6i mit der -Nabe 62 verbunden. Die Nabe- steht in Keilverbindung mit der senkrechten Welle 63, die in den Lagern 64 im Gehäuse 58 unterstützt ist, und diese Welle 63 mag einheitlich mit einem Kegelritzel 63a ausgebildet sein, das auf das Kegelzahnrad 45 eingreift. Eine Mutter 65 hält die Nabe des Schwungrades gegen Aufwärtsverschiebung. Der Antriebsmotor 7o wird durch seine Ankerwelle 69 in einem entsprechenden Sockel der Welle 63 unterstützt, während das obere Ende dieser Welle durch die Lager 7oa drehbar gehalten wird. Ein Flansch 74 an dem Gehäuse dieses Antriebsmotors ist mit dem Gehäuse 58 für die Schwungradachse durch Schrauben 75 verbunden.
  • Bei Einschaltung des Motors wird letzterer selbsttätig mit der Schwungradmasse in Antriebsverbindung gebracht und auch mit jenen Getriebeteilen 4 und 5, durch die das Antriebsglied 13, 14 in Bewegung versetzt wird, während bei Benutzung des Handantriebes der Motor selbsttätig außer Antriebsverbindung gebracht wird. Zu diesem Zweck hat die Ankerwelle 69 bei ioi ein Gewinde, auf welchem eine mit Innengewinde versehene Nabe einer Hülse Zoo reitet. Diese Nabe hat einen Ringflansch, welcher sich für gewöhnlich im Abstande vom Scheibenkörper 61 der Schwungradmasse befindet, und zu diesem Zweck ist zwischen der Hülse Zoo und dem Scheibenkörper 61 die Schraubenfeder Zog eingelegt. Die Gewindegänge ioi sind verhältnismäßig steil, damit die Feder io2 leicht die Hülse von der Scheibe 61 abdrängen kann.
  • An einem Ansatz 58a des Schwungradgehäuses 58 ist nun das Gehäuse für den Stromerzeuger Zoo durch Schrauben 103 befestigt. Das obere Ende der Ankerwelle 105 dieses Erzeugers ruht wieder in Lagern io6, während das untere Ende in einem Fußlager io7 gehalten wird.
  • Die Verbindung zwischen Stromerzeuger und seiner Antriebsvorrichtung kann auf beliebige Weise erfolgen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel steht diese Antriebsverbindung unter der Überwachung des Vorgeleges. Die Antriebsverbindung umfaßt das Zahnrad io8 fest auf der Welle io5 des Ankers und in beständigem Eingriff mit einem Ritzel io9, das auf dem Stift i io drehbar geführt ist. Dieser Stift ist in den Gehäuseansatz 58a eingeschraubt; das Ritzel iog kann in seiner Längsrichtung über diesem Stift hin. durch einen Handgriff i i i verschoben werden. Der Griff besitzt am Fußende eine Erweiterung 112, über welche hin das Ritzel iog eingeschoben werden kann, da an dem Nebenende des Ritzels ein Schlitz 114 angeordnet ist, während in der Achsrichtung sich durch diese Nabe die dünnere Bohrung Zia für den Durchgang des Griffes erstreckt. Eine Feder 115 hält für gewöhnlich den Griff in seiner Ruhelage. Wird das Ritzel nach abwärts gestoßen, so gerät es in Eingriff mit einem Kranz -i 16 von Zähnen am Umfang des Schwungrades 6o, und wenn also das Schwungrad gedreht wird, gleichgültig ob durch den Motor oder von Hand aus, so wird nach Herstellung dieses Eingriffes auch der Erzeuger mitgedreht.
  • Bei Betrieb der Vorrichtung kann der Motor 7o benutzt werden. Bei Einschaltung dieses Motors wird durch Drehung der Ankerwelle die Hülse Zoo entgegen der Spannung der Feder io2 verschraubt und in festem Reibungseingriff mit der Scheibe des Schwungrades gebracht. Dadurch wird die Welle 63, das Vorgelege, die Verbindungsteile und schließlich das Antriebsglied in Drehung versetzt. Es sind dies die Vorgelegeräder 45, 43, 44 39, 31 der Scheibe 33, die treibende Hülse 4, Reibungskupplung 6, innere Hülse oder Buchse 5 und die Schraubenwelle 13. Dabei werden auch jene Teile in Bewegung gesetzt, die sonst nur beim Handantrieb angedreht werden. Wenn nun die Schwungradmasse eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat, so wird der Stift z3 mit der Hand nach einwärts gestoßen und die Kupplungsklauen 17, 18 in Engriffsstellung gebracht, so daß die anzulassende Maschine mit in Drehung versetzt wird. Arbeitet dann die angelassene Maschine unter ihrer eigenen Kraft, so dreht sie sich so rasch, daß durch die Voreilung der Welle i6 die Schraubenwelle 13 zurückgedreht wird, -und .dadurch wird auch die Kupplung 17, 18 ausgelöst.
  • Soll andererseits das Anlassen mit der Hand erfolgen, so wird eine Handkurbel auf die Welle 52 aufgesteckt, und die Hauptwelle 24 wird durch die Kegelritzel 49, 57 gedreht, wobei wieder die Scheibe 33 mitgenommen wird, und infolge dieser Drehung der Scheibe wird auch die .äußere Hülse 4 mitbewegt. Die Umlaufräder 3 Z werden jedoch hier ebenfalls in Drehung versetzt, und diese Drehung wird durch das Mittelrad 39 auf das Vorgelege 4i, 43, 45 Viertragen. Der Motor wird jedoch nunmehr nicht mitgedreht, da er ja von diesem Vorgelege nur dann beeinflußt wird, wenn die Kupplungshülse ioo gesenkt worden ist. Wenn die Schwungmasse wieder die notwendige Geschwindigkeit erreicht hat, so wird der Stift 23 nach einwärts gestoßen, und die Kupplung wird wie oben eingerückt.
  • In beiden Anlaßarten, der durch den Motor herbeigeführten oder beim Anlassen mit der Hand, bleibt der Erzeuger stillstehen, solange sich die Teile in der in Abb. i gezeigten Lage befinden; soll jedoch der Erzeuger mitgedreht werden, so trfolgt dies durch einen Druck auf den Griff i i i, durch welchen das Ritzel iio in Eingriff mit dem Zahnkranz 116 des Schwungrä.des gebracht wird und die Drehung dieses Schwungrades auf
    -das- Zahnrad 168 weitergeht.'- Diese Drehurig
    des Erzeugers kann also entweder- beim An-
    lassen durch -den -Motor- oder =fieiiri=Anlässen
    mit der Hand herbeigeführt werden. -Bein
    Anlassen mit der Hand kann. der Erzeuger
    wieder in -Drehung.-versetzt=_werden, ohne
    daß der -Motor mit angetrieben -werden- muB.
    Die Abb. 6, 7-und 8#-z eigen abgeänderte
    Ausführungsformen; u- die Verbindung
    zwischen_.dem==Erzeuger und der eigentlichen
    Anlaßvoriichtung zu bewirken. -Nach=`Abb. f
    besteht dez -Stift 117 zum Einribckeri des Rft-
    zels.rö9'-aus zwei -Teilen, von welchen= der
    obere =nachgiebig-- mit Bezug--auf den unteren
    'Feil 8 verschoben--werden -kann. Die Stift-
    länge 117 -hat deswegen -an = ihrem Fußende
    eine Bohrung -zg und diametral gegenüber; -
    liegende Schlitze i26; -die untere -Stiftlänge
    i r8 hat -eine verjüngte Fortsetzung .121, die
    in die Bohrung gleitbar einpaßt, und in dieser
    verjüngten Verlängerung -- befindet sich der
    Querstift 122 in- den Führungsschlitzen, r2ö.
    Eine Feder 1.23 = liegt-zwischen den beiden
    Stiftlängen; urri--sie==für--gewöhnlich ausein=
    anderzudrängen. -Infolge-dieser Anordnung= wvird bei--An-
    stoß der -Zähne i og- gegen nie -Zähne. i 16 das
    Ritzel üachgiebig gehalten und-- wird -erst mit
    seinen -Zähnen - in die Lücken- des arideren
    Rades-1io einschnappen,-wenn sich letzteres
    unter ihm -ein kleines - Stück= vorbeigedrelit
    hat. Kommen zufälligerweise -die- Zähne iog
    gleich in die Lücken des Ritzels ii6 zu liegen,
    so arbeitet der-Stift, als -ob er starr -Wäre. -
    Nach --Abb:-7 -ist der -.Stift 1z7= zur@-Ein.-
    führung des Ritzels-wieder als nicht geteilter
    Stift-- dargestellt;. rain unteren - Ende- dieses
    Stiftes 127 befindet sich jedoch ein Bund r@8
    unter. dem geschlitzten Flansch I29 des Rit=
    zels. - Unter diesem Bund--hat der Stift 127
    einen- kurzen Fortsatz r3o .- von -kantigeiri
    Querschnitt, der in eine entsprechend äusge=
    bildete Bohrung 131 im unteren Flansch der
    Ritzelnabe eintreten kann. Auch -hier drückt
    eine Feder 132 für gewöhnlich-den Kopf t28
    oben; beini--Anstoßen von Zahn gegen Zahn
    kann raun durch -Verdrehung des Stiftes 127,
    nach Einführung des Förtsatzes 1-3o im die
    entsprechende Bohrung 134 eine . geringe
    Verdrehung des- -Ritzels herbeigeführt wer
    den, mit dem Erfolg, daß durcli'.diese Ver-
    drehung die Zähne' des einen Teils -- in. -Gegen-
    überstellung mit den --Lücken -des =anderen
    geraten, wodurch- wieder eine: Verschiebung
    herbeigeführt wird:
    Die Ausführungsform- nach Abh:.8 ist
    eine; in welcher der Erzeuger nicht mit- einem
    sehr breiten Zahnrad' 1o8 versehen -ist, son-
    dern-nur ein vbrhältnisinäßig*schmäles >Zahn'-
    rad x33 aufweist. Die Ausbildung-des-Stiftes
    I27- ist dieselbe -vie in Abb. 7, Jedoch @muß
    zum- Äritrelie cies Zähnrä@es-i@g das- ver-
    schiebbäre Ritzel iö9- erst sö weit nach ürifien
    gelifächt werden,=_däß=es`dureh das Zahnrad
    -!16 airi:. "S-chwüngräd-= mitgenommen wird.
    Durch die Drehung -dieses- Ritzels- wird es
    -dann =bei - weiterer Abwärtsschiebung -von
    selbst iri `die=-ichtige Verzahnung mit dem
    Rad 133 eingleiten.
    Bei diesen Ausführungsformen =sind Ker-
    b'en =i-25, -i26- in=7-dem Stift =i27 bzw: 117
    äi#geördnet; und eine Feder iz4=hältden Stift
    in= der =einen öder - anderen =Endlage fest,
    gleichgültig, -ob der Erzeuger mit seirier-Achse
    senkrecht--öder -in=-einem Winkel zur Achse
    des =Motors steht-:
    -'-Das -Stromschemä=* nach= -Abb. q. zeigt den
    Antrieb- der Anlaßvörrichtung' üriter Benut-
    zuri eines -elektrischen Motors 1V1 und eines
    Schalters-S#-welche mit den Batterie B in
    Reihe:'gelegf sind; wobei= Motor -und Batterie
    je:-an einem- Pol geerdet sind: Zur= Ladung
    der Batterie kann ein Erzeuger G dienen, der
    für die'vorliegeride=Erfindüng nicht von Be-
    deütung ist und -der -in@bekänriter Weise an-
    getriäberi- werden kann. --Auch: ist es natür-
    lieh
    derartige Anordnung ohne
    eine =solche-Läditngsvörriehtung für die Bat-
    terie zu benutzen. -
    Däs=Strömschemä -nach-Abb. 5 zeigt jenen
    Strortkrei§--der -bei -Sendung von drahtlosen.
    Nachrichten- benutzt =wird;- die Antetine--ist
    bei A'4ngedeütet=..urid--ltegt- in Reihe -mitder
    Spüle -'eines =TJntwaridl_ers - IG, während _ ein
    Kondensator--C =parallel zur- anderen-- Spüle
    dieses Umwandlers geschaltet-ist. Auch der
    Erzeuger RG-liegt,pärällel-zu -dieser- zweiten
    Spule; und'=die=-Fin'kenstrec-lce ist- ebenfalls
    angedeutet: _ _
    -- Obwohl in- =der obgen>@Besclizeibüng -der
    Antrieb auf den Erzeuger --durch einen an
    der = -Schwungrädriiässe- befestigten - Zähn-
    kränz=vveifergegeberi==`vii-d, ist wohl einzu=
    sehen; daß--diese= Weiterleitung des Antriebes
    von irgendeinem anderen drehenden Teil ab-
    geÜommdn wetden=-kärin.-. - -

Claims (1)

  1. _- PATENT.ANSPRSJCHE: - - - '- z-:` = Anlaßvörrichtüng = -für- Kräftinä-- schirien mit-@einem Vor gelege, welches -in Bewegung-gesetzt-wird, um ein Antriebs- =glied zu verdrehen, nachdem -dasselbe -in E 1 anz -den M '#igAli # mit -dem - udrehen - a- schi#nentei13-gebracht.worden ist; dadurch 'gekennzeichnet,-=-daß= ein---Stromerzeuger -mit- @dex- =Anläßvörrichtung so verbunden ist, - daß-. =et-=unäbhängig -=von- der anzu- lassenden Kraftmaschine durch die An-, laBvörrichtutig- - -in - B.ew,#gung- gesetzt oder von ihr äbgeschältet-werden kann: 2: Anläßvörrichtung nach Anspruch i, dadurch- gekennzeichnet, daß die-'zwisehen
    dem Stromerzeuger (io4) und dem treibenden Teil (6o) der Anlaßvorrichtung eingelegte Verbindung gewöhnlich in unwirksamem Zustande ist. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, in welcher als Antriebsmittel für das Anlaßglied (1¢) eine Schwungmasse (6o) benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung für den Stromerzeuger zwischen die Schwungmasse und den Erzeuger eingeschaltet ist. q.. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer mit der Hand bedienten Kupplung (111, 117, 11$, 1o9), durch welche wahlweise die Verbindung des Erzeugers mit der Anlaßvorrichtung hergestellt und unterbrochen wird.
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