DE239597C - - Google Patents
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- DE239597C DE239597C DENDAT239597D DE239597DA DE239597C DE 239597 C DE239597 C DE 239597C DE NDAT239597 D DENDAT239597 D DE NDAT239597D DE 239597D A DE239597D A DE 239597DA DE 239597 C DE239597 C DE 239597C
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- Germany
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- coupling
- ring
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- flanges
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/02—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
- F16D1/033—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like by clamping together two faces perpendicular to the axis of rotation, e.g. with bolted flanges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
KAISERLICHES
1.191.5
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 239597 KLASSE 47c. GRUPPE
RICHARD CMOK in BERLIN.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Kupplung, bei welcher die lose in
die Kupplungsflanschen gesteckten, an einem Bolzenring angeordneten Bolzen durch eine
Ringmutter gegen Zurückbewegung festgehalten werden, wobei die Bolzen entweder von
verschiedenem Durchmesser oder in unregelmäßigem Abstande voneinander angeordnet
sind, um beim Kuppeln der Wellenenden stets
ίο die gleiche Lage der Wellen zueinander zu
sichern.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Kupplung dargestellt.
Über das eine Ende der hohlen Welle α ist ein Kupplungsflansch b geschoben, welcher dort durch einen hohlen, in die Welle α eingeschraubten Schraubenbolzen c festgehalten wird. Die Welle α ist zu diesem Zweck mit entsprechendem Innengewinde versehen.
Über das eine Ende der hohlen Welle α ist ein Kupplungsflansch b geschoben, welcher dort durch einen hohlen, in die Welle α eingeschraubten Schraubenbolzen c festgehalten wird. Die Welle α ist zu diesem Zweck mit entsprechendem Innengewinde versehen.
Über das Ende der hohlen Welle d ist ebenfalls ein Kupplungsflansch e geschoben. Da
hier für einen Schraubenbolzen kein Platz ist, so wird der Kupplungsflansch e mit der Welle d
durch einen Keil oder Splint f verbunden.
Als Verbindungs- oder Kupplungsglied für die beiden Kupplungsflanschen dient ein kappenartig
ausgebildeter Ring g, welcher mit Bolzen h ausgerüstet ist. Die Bolzen h bestehen
aus zylindrischen Zapfen, welche in der Mitte mit einem Anschlagring versehen sind. Sie werden mit dem oberen Teil ihres
Zapfens in entsprechend angeordnete Löcher des Ringes g eingesetzt und von der anderen
Seite durch Schrauben * festgehalten. Die Bolzen A werden also während der Verkupplung
nur in dem in den Ring g eingesetzten zapfenartigen Teil gehalten.
Hinter dem Ring g· ist die Nabe des Kupplungsflansches
b mit Gewinde für die Ringmutter k versehen.
Sollen die beiden Wellen α und d miteinander
gekuppelt werden, so wird der Bolzenring g über die beiden Kupplungsflanschen geschoben.
Die Bolzen h greifen in in den Kupplungsflanschen 5 und e vorgesehene Löcher und
bewirken so eine feste Verbindung zwischen den beiden Kupplungsflanschen bzw. zwischen
den Wellenenden α und d. Damit der Bolzenring g seine Stellung nicht selbsttätig verlassen
kann, ist die Ringmutter k vorgesehen, welche nach dem Einrücken des Bolzenringes
hinter denselben auf dem Gewinde des Kupplungsflansches festgeschraubt wird.
Wenn die Kupplung ausgerückt werden soll, so wird zunächst die Ringmutter k entfernt
und alsdann der Bolzenring g aus seiner Stellung zurückgezogen.
Soll die Kupplung bei Steuerwellen von Verbrennungskraftmaschinen Anwendung fin-'
den, so muß die Kupplung so ausgestaltet sein, daß eine unbeabsichtigte Verdrehung der
Wellen zueinander verhindert wird; denn eine solche unbeabsichtigte Verdrehung der Steuerwellen
kann für die Maschine äußerst gefährlich werden.
Zu diesem Zweck wird einer der Bolzen h stärker als die anderen Bolzen gemacht, oder
die Bolzen erhalten alle in bezug aufeinander verschiedene Durchmesser. Es können aber
auch zu demselben Zweck die Bolzen h in
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unregelmäßigem Abstande voneinander angeordnet werden. Die Löcher in den Kupplungsflanschen
sind dann dazu passend anzuordnen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Mitnehmerkupplung mit an die Kupplungsflanschen sich anlegendem Bolzenring, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Bolzenring (g) befestigten Mitnehmerbolzen (h) lose in die Kupplungsflanschen (b, e) eingeschoben und gegen Zurückbewegung durch eine Ringmutter (k) festhalten werden.
- 2. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der'Bolzen (h) in bezug aufeinander verschieden starke Durchmesser haben.
- 3. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (h) des Ringes (g) in unregelmäßigem Abstande voneinander angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE239597C true DE239597C (de) |
Family
ID=499027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT239597D Active DE239597C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE239597C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742970C (de) * | 1939-06-30 | 1943-12-15 | Malmedie & Co Maschf | Ausrueckbare Wellenkupplung |
-
0
- DE DENDAT239597D patent/DE239597C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742970C (de) * | 1939-06-30 | 1943-12-15 | Malmedie & Co Maschf | Ausrueckbare Wellenkupplung |
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