DE727540C - Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE727540C
DE727540C DEB190124D DEB0190124D DE727540C DE 727540 C DE727540 C DE 727540C DE B190124 D DEB190124 D DE B190124D DE B0190124 D DEB0190124 D DE B0190124D DE 727540 C DE727540 C DE 727540C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling member
turning device
coupling
internal combustion
driven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB190124D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB190124D priority Critical patent/DE727540C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE727540C publication Critical patent/DE727540C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/028Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the jaw type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Andrehvorrich'tung für Erennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Andrehvorrichtungen für Brennkraftmaschinen, bei denen ein mit der Maschine zu kuppelndes Antriebsglied gedreht und durch die Drehkraft der Vorrichtung selbsttätig eingerückt wird. Für das Einrücken mit Drehkraft sind als bekannteste Ausführungsform die Bendixgetriebe zu nennen, bei denen das Antriebsglied verschraubbar angeordnet ist und sich infolge seiner Trägheit auf der Antriebswelle verschraubt, wenn diese gedreht wird. Diese Vorrichtungen haben den grundsätzlichen Nachteil, daß das Antriebsglied sich am Motorzahnkranz steckt, wenn beim Einsparen die Stirnflächen der Zähne oder Klauen aufeinandertreffen, weil das Drehmoment des Anlassers durch das Gewinde eine große, axial gerichtete Schubkraft auf das Ritzel ausübt.
  • Um ein störungsfreies Einspuren des Antriebsgliedes bei Andrehvorrichtungen der oben bezeichneten Art in allen Fällen zusichern, ist erfindungsgemäß die Vorrichtung so ausgebildet, daß das Antriebsglied sich gegen den antreibenden Teil in an sich bekannter Weise um einen Betrag verdrehen kann und die von der Drehkraft erzeugte Vorschubkraft begrenzt ist, wobei der Leerweg des Antriebsteiles gegenüber dem Antriebsglied zu dem Schubweg des Antriebsgliedes so abgestimmt ist, daß letzterer zuerst durchschritten wird.
  • Andrehvorrichtungen, bei denen das Antriebsglied um einen vorbestimmten Betrag sich gegen den Antriebsteil verdrehen können, sind bekannt. Bei diesen Vorrichtungen ist jedoch der Einspurweg bzw. die Geschwindigkeit, mit welcher dieser durchschritten wird, nicht so zum Leerweg des Antriebsgliedes abgestimmt, daß in allen Fällen ein befriedigendes Einspuren bewirkt wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke an. zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Andrehvorrichtung im Schnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der Abb. i, Abb. 3 verschiedene Stellungen des Kupplungsgliedes der Andrehvorrichtung, Abb..I eine zweite Ausführungsform im Schnitt, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie 11-II der Abb. 3.
  • Die in der Abb. i dargestellte Andrehvorrichtung hat zum Antrieb einen Elektromotor io, der über ein Planetengetriebe i i eine in dem Gehäuse 12 der Vorrichtung drehbar gelagerte Trommel 13 antreibt. Innerhalb der Trommel ist ein Kupplungsglied 14. angeordnet, das außen mit Leisten 15 versehen ist, die zwischen Leisten 16 an der Innenseite der Trommel eingreifen. Die Leisten 15 sind schmäler als die Abstände zwischen den Leisten 16 der Trommel, so daß das Kupplungsglied um einen bestimmten Betrag gegen die Trommel verdreht werden kann. Zwischen der Trommel und dein Kupplungsglied ist eine Schraubenfeder 17 angeordnet, die das Kupplungsglied gegenüber der Trommel verdreht. An dein Kupplungsglied ist eine Stange i S befestigt, die in die hohle Ankerwelle i9 ,des Elektromotors hineinragt und an diesem Ende einen Kopf 20 mit einem Gewinde 21 besitzt. Mit diesem Gewinde ist das Innengewinde einer Hülse 22 in Eingriff. Die Hülse ist mit einer Scheibe 23 fest verbunden, die durch eine Feder 24. gegen die der Hülse abgekehrte Seite einer in der Ankerwelle befestigten Scheibe leicht angedrückt wird. Die Feder 2..1. stützt sich gegen den Boden 26 der Hohlwelle ab. Die Steigung des Gewindes 21 ist so gehalten. daß der volle Vorschub des Kupplungsgliedes beendigt ist, ehe die Leisten 16 der Trommel die Leisten 15 erreicht haben.
  • Wirkungsweise der Vorrichtung: Wenn zum Andrehen des Verbrennungsmotors der Elektromotor io eingeschaltet wird, dreht sich einerseits die Trommel 13 mit einer der Untersetzung des Planetengetriebes entsprechend geringeren Geschwindigkeit als der Anker des Elektromotors, andererseits wird die Scheibe 23 bzw. die damit verbundene Schraubenhülse 22 von der Scheibe 25 mit der Ankergeschwindigkeit angetrieben. Da sich die Schraubenhülse 22 schneller dreht als der mit dem Kupplungsglied verbundene Gewindekopf :o, wird der Kopf und mit ihm das Kupplungsglied axial verschoben. Wenn das Kupplungsglied eingespurt ist, dreht sich die Trommel gegen das Kupplungsglied unter Überwindung der Kraft der Feder 17 weiter, bis die Leisten 16 der Trommel die Leisten 1,9 des Kupplungsgliedes erreicht haben, worauf die Breimkraftmaschine angedreht wird. Sobald die Längsbewegung des Kupplungsgliedes aufgehalten wird, sucht die Hülse 22 sich entgegen dem Druck der Feder 24 auf dem festgehaltenen Kopf 2o zurückzuschrauben.
  • Durch die Verminderung des Druckes, mit dem die Scheibe 23 gegen die Scheibe 25 gepreßt wird, vermindert sich auch das Reibungsmoment, mit dem die Scheibe 25 die Scheibe 23 bzw. die Hülse 22 mitnehmen möchte. Die Folge ist, daß die Scheiben 23 und 25 aneinander vorbeirutschen, wobei das Rutschmoment zwischen den Scheiben und die der Feder, entgegenwirkende Kraft der Schraubenhülse sich im Gleichgewicht befinden.
  • Beim Einspuren des Kupplungsgliedes gibt es zwei kritische Stellungen, die in Abb.3a und 3b schematisch dargestellt sind. In der Abbildung ist i.1 eine Klaue des Kupplungsgliedes der Andrehvorrichtung und i_Ia eine Klaue an der Kurbelwelle der anzudrehenden Maschine. Der eingezeichnete Pfeil gibt die Drehrichtung der Andrehvorrichtung an. Bei der Stellung a der Klauen werden die Kupplungsglieder beschädigt, wenn der Vorschub durch eine Gewindeverbindung erzeugt wird, die durch die nicht begrenzte Drehkraft der Vorrichtung angetrieben wird, wie z. B. beim Bendixgetriebe. Die Stellung b bringt Schwierigkeiten, wenn das volle Drehmoment der Andrehvorrichtung ohne Zeitverzögerung sofort zu wirken beginnt, wenn die Klauen in Eingriff kommen, die Flanken der Klauen aber sich nur auf einen Teil ihrer Länge berühren. Der Druck auf die tragenden Flächen der Klauen ist dann so groß, daß erstens ein weiteres Einspuren der Klaue 14. unmöglich ist, und zweitens, daß das Material dem Druck nicht standhält. Keine der bisher bekannten Vorrichtungen hat sich bei beiden Stellungen bewährt. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist einerseits die Vorschubkraft für das Kupplungsglied durch das Rutschmoment zwischen den Scheiben 23 und 25 beschränkt, anderseits ist der leere Weg zwischen der Trommel 13 und dem Kupplungsglied 14 so groß, daß er erst durchschritten ist, wenn das Kupplungsglied seinen V orschubweg schon beendigt hat. Die Steigung des Gewindes 21 muß entsprechend gewählt werden. Wenn bei der beschriebenen Andrehvorrichtung die Spitzen der Klauen aufeinandertretten, ist das Kupplungsglied i-. sowohl an seinem weiteren Vorschub als auch an seiner Drehung gehindert. Zunächst wird datier die Trommel 13 den leeren Weg zwischen den Leisten 15 und 16 durchschreiten entgegen der Kraft der Feder 17 und dann das Kupplungsglied mitnehmen. Da der axiale Druck auf das Kupplungsglied entsprechend dein Rutschmoment an der Scheibe 23 gering ist, kann das Kupplungsglied ohne Beschädigung an dem Kupplungsglied i4° der Kurbelwelle vorbeigeschoben werden. Sobald die Spitze der Klaue 14 (Abb. 3a) an der Spitze der Klaue 14a vorbeigeglitfen ist, kann die gespannte Feder 17 das Kupplungsglied bei dem gleichzeitig jetzt wieder durch das Gewinde 2i einsetzenden Vorschub einspuren.
  • Bei dem eben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel vollzieht sich das Einspuren des Kupplungsgliedes vollständig selbsttätig, und zwar beginnt es sofort, wenn die Andrehvorrichtung sich zu drehen anfängt.
  • Abb.4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Einrückvorrichtung gemäß der Erfindung. Für die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unverändert gebliebenen Teile sind dieselben Bezugszeichen verwendet wie in Abb. i und 2. Zum Einrücken des Kupplungsgliedes 14 dient ein Nockengetriebe, das aus einer Nockenscheibe 30 und einer Gleitscheibe 3 1 besteht, die auf der Innenseite der Trommel 13 zwischen einem Bund 32 und einer Reibscheibe 33 gleitend angeordnet ist. Die Scheibe 33 wird durch eine Feder 34 gegen die Gleitscheibe 31 gedrückt. Die Nockenscheibe ist an einer durch den Elektromotor hindurchgehenden Stange 35 befestigt, an deren Ende ein mit Stegen 36 versehener Kopf 37 sitzt. Die Stege greifen in Nuten 38 der Lagerendplatte 39 ein.
  • Um die Andrehvorrichtung in Gang zu setzen, schaltet der Fahrer zuerst den Elektromotor io ein. Das von dem Elektromotor angetriebene Kupplungsglied 14 und die Gleitscheibe 31 drehen sich mit, während die Nokkenscheibe 3o durch die Stege 36 gegen eine Drehung gesperrt ist. Die festgehaltene Nokkenscheibe 30 wird nunmehr durch die Gleitscheibe 3 i gegen das Kupplungsstück 14 vorgeschoben und bringt dieses in Eingriff mit dem Gegenstück an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, worauf die Maschine angedreht wird. Wenn die Klauen der Kupplungsstücke beim Einrücken die in Abb.3a gezeichnete Stellung einnehmen, wird der Vorschub der Nockenscheibe 3o aufgehalten. Die Folge davon ist, daß die Gleitscheibe 3 1 festgehalten wird und die Reibscheibe 33 an ihr vorbeigleitet. Die Trommel durchschreitet den leeren Weg (s. Abb. 2) zwischen ihren Leisten 16 und den Leisten 15 des Kupplungsgliedes 14 entgegen der Kraft der Feder 17 und nimmt nach Beendigung des Leerwegs das Kupplungsglied mit, was ohne Beschädigung der Kupplungsglieder möglich ist, weil die Axialkraft, mit der die Klauen gegeneinandergedrückt werden, nur dem kleinen Reibungsmoment zwischen der Gleitscheibe 31 und der Reibscheibe 33 entspricht. Wenn die Klauenspitzen aneinander vorbeigegangen sind, vollzieht sich der Einspurvorgang genau wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Voraussetzung für das reibungslose Einspuren ist in beiden Fällen, daß die Klaue mit begrenzter Axialkraft vorgeschoben und so schnell bewegt wird, daß ihr Weg vor Durchschreitung des Leerwegs am Kupplungsglied beendet ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, bei der ein mit der Brennkraftmaschine kuppelbares Kupplungsglied durch die Drehkraft der Vorrichtung selbsttätig eingerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (i4) in der Drehrichtung gegen sein Antriebsteil (i3) in an sich bekannter Weise verdrehbar und die durch die Drehkraft erzeugte Vorschubkraft begrenzt ist, wobei der Leerweg des Kupplungsgliedes gegen sein Antriebsteil und der Schubweg des Kupplungsgliedes so zueinander abgestimmt sind, daß letzterer früher beendigt wird als der Leerweg.
  2. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Kupplungsgliedes (i4) durch eine Nocken- (30, 3 i) oder Gewindeverbindung (2 i, 22) bewirkt wird, von der ein Teil durch eine Reibkupplung (23, 25) mit begrenztem Drehmoment angetrieben wird.
  3. 3. Andrehvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung (:21, 22) mit einer höheren Drehzahl angetrieben wird als das Kupplungsglied.
  4. 4. Andrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkupplung (23,25) durch eine Feder (24) belastet ist, die dem Reaktionsdruck des angetriebenen Gewindeteils entgegenwirkt.
  5. 5. Andrehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (30) des Getriebes, das den Vorschub des Kupplungsgliedes bewirkt, ständig gegen Drehung gesichert ist.
  6. 6. Andrehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen Drehung gesicherte Nockenscheibe (30) mit einer Gleitscheibe (3 i) zusammenwirkt, die von dem mit dem Kupplungsglied gekuppelten Antriebsteil durch Reibung mitgenommen wird.
DEB190124D 1940-03-12 1940-03-12 Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE727540C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB190124D DE727540C (de) 1940-03-12 1940-03-12 Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB190124D DE727540C (de) 1940-03-12 1940-03-12 Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE727540C true DE727540C (de) 1942-11-05

Family

ID=7011045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB190124D Expired DE727540C (de) 1940-03-12 1940-03-12 Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE727540C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2184503A3 (de) * 2008-11-05 2011-05-18 Goodrich Control Systems Lösbare Antriebsanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2184503A3 (de) * 2008-11-05 2011-05-18 Goodrich Control Systems Lösbare Antriebsanordnung
US8225919B2 (en) 2008-11-05 2012-07-24 Goodrich Control Systems Releasable drive arrangement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2016105C3 (de) Schraubtrieb-Andrehvorrichtung
DE727540C (de) Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE10305340B4 (de) Anlasser mit einem Zwischenzahnrad zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine
DE2439981A1 (de) Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE939846C (de) Ausrückeinrichtung für Schubschraubtrieb - Anlasser von Brennkraftmaschinen
DE4037909C2 (de) Eilrücklauf-Vorrichtung für eine automatische Bohrmaschine
DE637958C (de) Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren
CH218471A (de) Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen.
DE709486C (de) Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren
DE2215701A1 (de) Anlaßmotor fur einen Motor mit innerer Verbrennung
DE4443674A1 (de) Anlaßeinrichtung für eine Kraftmaschine
DE1476514C3 (de)
DE2127074B2 (de) Fuer brennkraftmaschinen bestimmte anlassvorrichtung mit schub-schraubtrieb
DE717180C (de) Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE664463C (de) Anlassvorrichtung
DE1785560B2 (de) Zweistufiges planetengetriebe fuer trommelwaschmaschinen
DE1937159A1 (de) Anlasser fuer Verbrennungsmotoren
DE550483C (de) Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE732275C (de) Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
AT99551B (de) Andrehvorrichtung.
AT94898B (de) Ankurbelvorrichtung für Kraftmaschinen.
AT144264B (de) Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen.
DE592470C (de) Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Hilfsmaschine
DE446579C (de) Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen
DE1048114B (de) Umlaufraedergetriebe