DE2126454B2 - Rohrpostanlage - Google Patents
RohrpostanlageInfo
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- DE2126454B2 DE2126454B2 DE19712126454 DE2126454A DE2126454B2 DE 2126454 B2 DE2126454 B2 DE 2126454B2 DE 19712126454 DE19712126454 DE 19712126454 DE 2126454 A DE2126454 A DE 2126454A DE 2126454 B2 DE2126454 B2 DE 2126454B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
- B65G51/36—Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
- B65G51/40—Automatically distributing the carriers to desired stations
- B65G51/46—Automatically distributing the carriers to desired stations according to separate signal systems
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- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
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- B65G51/26—Stations
- B65G51/32—Stations for despatch, delivery, and transit
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Description
einer Rohrpostanlage mit zwei Sende-Empfangssta- dekorb 14 gegeben, die Station luftdicht verschlossen
tionen und dem zugehörigen Teil der Steuerschaltung, und das Ziel durch betätigen emes Nummemscnal-Fig.
2 die Darstellung einer Sende-Empfangssta- ters eingegeben. Das Zielkennzeichen wird elektrisch
tion, bei der sich eine abzusendende Büchse in der ir einer nicht dargestellten Zentralstelle gespeichert.
Wartestellung befindet, 5 Sobald die Fahrrohrleitung frei ist, wird das Zwi-Fig.
3 die Darstellung der Sende-Empfangsstation schenstück 13 der Station aus seiner Lage zwischen
gemäß F ig. 2, wobei die Absendun» der Büchse ge- den Enden der Fahr rohrleitung 12 ausgeschwenkt,
rade erfolgt ist, und der Beladekorb 14 an dessen Stelle gebracht und die Fig.4 die Darstellung der Sende-Empfangsstation Arbeitsluft in der gewünschten Richtung 1 oder r
gemäß Fig. 2, in die die keinem anstcuerbaren Ziel io durch Inbetriebnahme des Gebläses Gl oder Gr einzugeordnete
Büchse zurückkehrt, geschaltet Das gespeicherte Zielkennzeichen wird
In F i g. 1 sind Stationen I und II dargestellt, die von der Speicherstelle abgefordert,
durch eine Fah ..-rohrleitung F miteinander verbunden Bei der Zieieinstellung durch den Nummernsclial-
sind. Elektrisch sind die Stationen durch die Leitun- ter wird in der Sendestation das Senderelais S erregt
gen 1,2,3 und 4 miteinander verbunden, an denen i5 und in der Empfangsstation das Empfangsrelais E
auch die übrigen Stationen liegen und die zu einer angesteuert. Soll die Büchse von der Station I zur
7entralen Steuereinrichtung führen. Weiter gehören Station II gegeben werden, so wird in der Station I
zu den Stationen I und II je ein Sende;elais 5 und ein über den Kontakt s 1 auf die Leitung 1 ein Potential
Empfangsrelais E mit je einem zugehörigen Kontakt- gegeben. Durch das Relais E in der Station II wird
satz e 1, e 2, e 3, s 1 und s 2. Die Leitung 1 enthält in ao über den Kontakt e 1 ein Potential auf die Leitung 2
jeder Station die Umschaltkontakte e 1 und e 2 und gegeben und in der Zentralstelle das Arbeitsluftgc-
je ein Arbeitskontakt el stellt die Verbindung zur blaseGreingeschaltet.
Leitung 2 bzw. 3 her, die zur Inbetriebnahme jeweils Bei umgekehrter Fahrtrichtung, also von Station II
eines der Gebläse G/ und Gr dienen. An der Lei- nach Station I, wird das Potential auf der Leitung 1
tung4 liegen die Arbeitskontakte si jeder Station 25 über den Kontakt el in der StationI auf die Lei-
und der Kontakt/, die in ihrer Arbeitsstellung diese tung3 gegeben und das Gebläse G/ eingeschaltet, das
Leitung erden. Di.; Arbeitskontakte s 1 jeder Station in entgegengesetzter Richtung wirkt,
schalten ein Potential auf die Leitung 1. Ist dagegen ein Zielkennzeichen eingegeben worin den Fi g. 2 bis 4 sind die Stationsgehäusc 11 an den, das in der Anlage nicht vorhanden ist, so kann ihren oberen und unteren Enden mit den Fahrrohr- 30 kein Empfangsrelais erregt werden und es wird daher leitungen 12 verbunden. Jede luftdicht verschließ- auch kein Gebläse eingeschaltet. Eine Zeitüberwabare Station besitzt ein Zwischenstück 13, das nor- chung in der Zentralstelle stellt dann fest, daß es sich malerweise, wie in F i g. 2 zu sehen ist, die beiden um ein falsches Zielkennzeichen handelt. In diesem Enden der Fahrrohrleitung 12 miteinander verbindet, Fall wird über den Kontakt / ein Potential auf die so daß eine Büchse IS die Station ohne Anhalten 35 Leitung 4 gegeben und über den Kontakt s 2 in der passieren kann. Soll eine Büchse 15 abgesandt wer- sendenden Station das eigene Empfangsrelais E erden, so wird sie in einen Beladekorb 14 gebracht und regt. Über die Kontakte s 1 und ei der betreffenden bei Freimeldung der Fahrrohrleitung wird, wie Station wird entsprechend der Rangierung auf der Fi g. 3 zeigt, durch einen nicht besonders beschriebe- Leitung 2 oder 3 auf Grund der Rohrführung die jenen Mechanismus das Zwischenstück 13 aus seiner 40 weils erforderliche Gebläseluftrichtung so eingestellt, Normalstellung ausgeschwenkt und an seine Stelle daß die Büchse, die sich beispielsweise am Anfang der Beladekorb 14 geführt. Hierauf erfolgt die Ein- des nach unten abgehenden Fahrrohres der Station I schaltung des Gebläses Gl oder Gr entsprechend der befindet, nach oben in die Station zurückkehrt, nachgewünschten Richtung und die Büchse wird in dieser dem zuvor das Zwischenstück 13 aus der Durchfahr-Richtung der gewählten Zielstation zugeführt. Diese 45 stellung ausgeschwenkt worden ist, so daß die Zielstation wird dadurch für den Empfang der Büchse in die Empfangsmulde der Station fällt. Ein Büchse vorbereitet, daß sowohl das Zwischenstück Signal an der Station zeigt das Eintreffen der Büchse 13 als auch der Beladekorb 14 aus der Verbindung an, so daß sie nach öffnen des Verschlusses der Stazwischen den Enden der Fahrrohrleitung 12 ausge- tion entnommen werden kann. Die entnehmende Beschwenkt werden, so daß die Büchse IS, wie F i g. 4 50 dienungsperson wird dann leicht feststellen, daß es zeigt, aus der Fahrrohrleitung 12 austritt, in das Sta- sich bei der angekommenen Büchse um diejenige tionsgehäuse 11 gelangt und in ihm in einer besonde- handelt, die kurz zuvor von dieser Station abgesandt ren Empfangsmulde liegen bleibt, worauf an diese worden ist, und sie wird die Fehleinstellung erken-Station die Ankunft einer Büchse angezeigt wird. nen, das Zielkennzeichen erneut einstellen und die Die Anordnung nach den F i g. 1 bis 4 arbeitet wie 55 Büchse wieder in den Beladekorb 14 bringen, so daß folgt: Soll von der Station I in F i g. 1 eine Büchse IS sie nunmehr bei richtiger Einstellung des Ziels durch abgesandt werden, so wird sie von Hand in den BeIa- den Nummernschalter ihr Ziel erreichen wird.
schalten ein Potential auf die Leitung 1. Ist dagegen ein Zielkennzeichen eingegeben worin den Fi g. 2 bis 4 sind die Stationsgehäusc 11 an den, das in der Anlage nicht vorhanden ist, so kann ihren oberen und unteren Enden mit den Fahrrohr- 30 kein Empfangsrelais erregt werden und es wird daher leitungen 12 verbunden. Jede luftdicht verschließ- auch kein Gebläse eingeschaltet. Eine Zeitüberwabare Station besitzt ein Zwischenstück 13, das nor- chung in der Zentralstelle stellt dann fest, daß es sich malerweise, wie in F i g. 2 zu sehen ist, die beiden um ein falsches Zielkennzeichen handelt. In diesem Enden der Fahrrohrleitung 12 miteinander verbindet, Fall wird über den Kontakt / ein Potential auf die so daß eine Büchse IS die Station ohne Anhalten 35 Leitung 4 gegeben und über den Kontakt s 2 in der passieren kann. Soll eine Büchse 15 abgesandt wer- sendenden Station das eigene Empfangsrelais E erden, so wird sie in einen Beladekorb 14 gebracht und regt. Über die Kontakte s 1 und ei der betreffenden bei Freimeldung der Fahrrohrleitung wird, wie Station wird entsprechend der Rangierung auf der Fi g. 3 zeigt, durch einen nicht besonders beschriebe- Leitung 2 oder 3 auf Grund der Rohrführung die jenen Mechanismus das Zwischenstück 13 aus seiner 40 weils erforderliche Gebläseluftrichtung so eingestellt, Normalstellung ausgeschwenkt und an seine Stelle daß die Büchse, die sich beispielsweise am Anfang der Beladekorb 14 geführt. Hierauf erfolgt die Ein- des nach unten abgehenden Fahrrohres der Station I schaltung des Gebläses Gl oder Gr entsprechend der befindet, nach oben in die Station zurückkehrt, nachgewünschten Richtung und die Büchse wird in dieser dem zuvor das Zwischenstück 13 aus der Durchfahr-Richtung der gewählten Zielstation zugeführt. Diese 45 stellung ausgeschwenkt worden ist, so daß die Zielstation wird dadurch für den Empfang der Büchse in die Empfangsmulde der Station fällt. Ein Büchse vorbereitet, daß sowohl das Zwischenstück Signal an der Station zeigt das Eintreffen der Büchse 13 als auch der Beladekorb 14 aus der Verbindung an, so daß sie nach öffnen des Verschlusses der Stazwischen den Enden der Fahrrohrleitung 12 ausge- tion entnommen werden kann. Die entnehmende Beschwenkt werden, so daß die Büchse IS, wie F i g. 4 50 dienungsperson wird dann leicht feststellen, daß es zeigt, aus der Fahrrohrleitung 12 austritt, in das Sta- sich bei der angekommenen Büchse um diejenige tionsgehäuse 11 gelangt und in ihm in einer besonde- handelt, die kurz zuvor von dieser Station abgesandt ren Empfangsmulde liegen bleibt, worauf an diese worden ist, und sie wird die Fehleinstellung erken-Station die Ankunft einer Büchse angezeigt wird. nen, das Zielkennzeichen erneut einstellen und die Die Anordnung nach den F i g. 1 bis 4 arbeitet wie 55 Büchse wieder in den Beladekorb 14 bringen, so daß folgt: Soll von der Station I in F i g. 1 eine Büchse IS sie nunmehr bei richtiger Einstellung des Ziels durch abgesandt werden, so wird sie von Hand in den BeIa- den Nummernschalter ihr Ziel erreichen wird.
Hierzu 1 Blatt Zc'chnungen
Claims (1)
- ι 2beiden Richtungen befahrbaren Fahrrohrleitung, diePatentanspruch: nicht wieder zusammengeführt wird, kann jedochnicht in dieser Weise verfahren werden, vielmehrRohrpostanlage mit mehreren an einer in bei- wird eine besondere Empfangsstelle vorgesehen, inden Richtungen betriebsfähigen Leitung liegen- 5 die Büchsen gelangen, deren Ziel keiner vorhande-den luftdicht zu verschließende Sende-Empfangs- nen Station entspricht. Diese Empfangsstelle mußStationen, die das Absenden, das Empfangen und von einer Bedienungsperson überwacht werden, diedas Passierenlassen von Büchsen ermöglichen die Büchsen entnimmt, aus dem Inhalt oder sonsti-und an denen das Ziel der abgesandten Büchsen gen Merkmalen den richtigen Empfänger, oder fallseingestellt und zunächst gespeichert wird, bis es io dieser nicht zu ermitteln ist, den Absender feststelltzur Steuerung des Förderweges, insbesondere der und die Büchse an die entsprechende Station zurück-Vorbereitung der Zielstation abgerufen wird, mit sendet.einer Anordnung zum Ausscheiden solcher Rohr- Diese Behandlung von nicht zustellbaren Büchsen postbüchsen, deren Zieleinstellung nicht einer der erfordert nicht nur die Anwesenheit einer Bedieansteuerbaren Empfangsstationen entspricht, 15 nungsperson an der besonderen Empfangsstelle, songekennzeichnet durch eine Steuerein- dem beeinträchtigt auch die Ausnutzbarkeit der Anricbtung, die durch das Fehlersignal, das beim lage, da ja jede Büchse die Fahrstrecke für die Dauer Einstellen eines nicht ansteuerbaren Ziels erzeugt ihrer Reise von der Absendestelle bis zu der erwähnwird, die Fahrtrichtung der abgesandten Büchse ten EmpfangssteJIe blockiert und für die Benutzung umkehrt und den Empfangsteil der Station, von 20 durch andere Büchsen sperrt. Darüber hinaus kann der die Büchse abgesandt worden ist, für deren auch die Zustellung der fehlgeleiteten Büchsen an die Empfang vorbereitet. richtige Empfangsstelle stark verzögert werden, wennsie von der Bedienungsperson nicht sofort weitergegeben werden. Auf jeden Fall hängt aber die Zuver-25 lässigkeit und Schnelligkeit der Korrektur der fehlgeleiteten Büchsen in starkem Maße von der Zuverlässigkeit und Bereitschaft der Bedienungsperson ab.Die Erfindung betrifft eine Rohrpostanlage mit In der »Siemens-Zeitschrift«, 44(1970) Heft 4, ist mehreren an einer in beiden Richtungen betriebsfähi- auf den S. 219 bis 221 eine automatische Rohrpostgen Leitung liegenden luftdicht zu verschließende 30 anlage mit Tastensteuerung beschrieben. In dieser Sende-Empfangsstationen, die das Absenden, das Anlage werden Sende-Empfangsstationen verwendet, Empfangen und das Passierenlassen von Büchsen er- bei denen die abzusendenden Büchsen in eine Aufmöglichen und an denen das Ziel der abgesandten nahmeeinrichtung eingegeben werden, die sich unterBüchsen eingestellt und zunächst gespeichert wird, halb des Rohrverschlußschiebers befindet. Die Zielbis es zur Steuerung des Förderweges, insbesondere 35 kennzeichen werden über eine Zieltastatur in die zender Vorbereitung der Zielstation abgerufen wird, mit trale elektrische Steuereinrichtung eingegeben. Wird einer Anordnung zum Ausscheiden solcher Rohr- an der Zieltastatur die Nummer eines nicht vorhanpostbüchsen, deren Zieleinstellung niclit einer der denen Zieles eingetastet, so leuchtet eine rote Signa 1-ansteuerbaren Empfangsstationen entspricht. lampe auf, und die eingegebene Büchse wird nicht ab-Aus der deutschen Patentschrift 1 188 001 ist eine 40 gerufen Die gleiche rote Signallampe leuchtet auch Steuerung für eine Rohrpostanlage mit mehreren an dann auf, wenn der gewünschte Empfänger besetzt einer in beiden Richtungen betriebsfähigen Fahrrohr- ist. Es ist also nicht ohne weiteres zu erkennen, wesleitung liegenden luftdicht zu verschließenden halb die eingegebene Büchse nicht abfährt.
Sende-Empfangsstationen bekannt. An diesen Statio- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei nen wird die abzusendende Büchse eingelegt und das 45 Rohrpostanlagen mit luftdicht zu verschließenden Ziel, das in einer der beiden Richtungen erreicht Sende-Empfangsstationen eine Anordnung zum Auswerden kann, durch betätigen von Tasten oder eines scheiden von solchen Büchsen anzugeben, deren Ziel-Nummernschalters eingestellt und zunächst elektrisch einstellung nicht einer ansteuerbaren Empfangsstaan einer allen Stationen gemeinsamen Schaltstelle ge- tion entspricht. Insbesondere soll erreicht werden, speichert. Ist die Fahrrohrleitung zur gewünschten 50 daß eine Büchse mit falscher Zielwahl nicht die Station frei, so wird durch Steuerung einer Auslöse- Sende-Empfangsstation blockiert, sondern in die vorrichtung in der Station die abzusendende Büchse Empfangsmulde der eigenen Station gelangt,
in die Fahrrohrleitung gebracht, die Arbeitsluft in Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den im Ander entsprechenden Richtung eingestellt und nach spruch angegebenen Mitteln.Abruf des gespeicherten Zielkennzeichens die Fahr- 55 Zweckmäßig werden für solche Rohrpostanlagen,strecke durch Stellen von Weichen auf das ge- die in Verbindung mit der Erfindung benutzt werden,wünschte Ziel eingestellt. Hat die Büchse ihre Ziel- an sich bekannte kombinierte Sende-Empfangsstatio-station erreicht, so gelangt sie an dieser in eine Emp- nen benutzt, die neben dem Absenden und Empfan-fangsvorrichtung, und ein Signal zeigt an, daß die gen einer Büchse, diese auch ohne Halt passieren las-Büchse entnommen werden kann. 60 sen können. Eine solche Station wird beispielsweiseInsbesondere bei Verwendung von Nummern- in der deutschen Patentschrift 1 255 046 beschrieben,schaltern kann es vorkommen, daß ein Zielkennzei- Obwohl auch andere Rohrpostanlagen mit der An-chen eingestellt wird, für das es in der Anlage keine Ordnung nach der Erfindung ausgestattet werdenEmpfangsstation gibt. Wird die Anlage in einer ring- können, wird die Erfindung an Hand eines Beispielsförmigen Förderstrecke und in dieser nur in einer 65 mit der Rohrpostanlage nach der eingangs genanntenRichtung betrieben, so kann eine entsprechende Vor- deutschen Patentschrift 1188 001 mit Hilfe derrichtung dafür sorgen, daß die Büchse der Absende- Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen iststelle wieder zugestellt wird. Bei Anlagen mit einer in F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Teils
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126454 DE2126454C3 (de) | 1971-05-27 | 1971-05-27 | Rohrpostanlage |
FR7218857A FR2139122B3 (de) | 1971-05-27 | 1972-05-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126454 DE2126454C3 (de) | 1971-05-27 | 1971-05-27 | Rohrpostanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126454A1 DE2126454A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2126454B2 true DE2126454B2 (de) | 1974-02-28 |
DE2126454C3 DE2126454C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=5809138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712126454 Expired DE2126454C3 (de) | 1971-05-27 | 1971-05-27 | Rohrpostanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2126454C3 (de) |
FR (1) | FR2139122B3 (de) |
-
1971
- 1971-05-27 DE DE19712126454 patent/DE2126454C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-05-26 FR FR7218857A patent/FR2139122B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2126454A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2126454C3 (de) | 1974-09-26 |
FR2139122A1 (de) | 1973-01-05 |
FR2139122B3 (de) | 1975-08-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |