DE2125839C3 - Doppelkupplungsmechanismus - Google Patents

Doppelkupplungsmechanismus

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DE2125839C3
DE2125839C3 DE19712125839 DE2125839A DE2125839C3 DE 2125839 C3 DE2125839 C3 DE 2125839C3 DE 19712125839 DE19712125839 DE 19712125839 DE 2125839 A DE2125839 A DE 2125839A DE 2125839 C3 DE2125839 C3 DE 2125839C3
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DE19712125839
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Charles Riedisheim Timbarre (Frankreich)
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Manutar SA
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Manutar SA
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G11/00Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members co-operating with one single controlled member

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Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelkupplungsmechanismus mit einer Hauptsteuervorrichtung zum axialen Verschieben eines mittleren Kupplungsteils in eine von zwei Kupplungseingriffsstellungen öder in eine zwischen den Eingriffsstellungen liegende neutrale 6S Stellung, wobei die Hauptsteuervorrichtung unter Spannen einer elastischen Vorrichtung das mittlere Kupplungsteil in die jeweilige Eingriffsstellung bringt.
839 2
Es ist eine Reibungskupplung mit einem axial verschiebbaren und einem axial unverschiebbaren Reibkörper bekannt, wobei #e Reibkörper durch eine oder mehrere Federn gegeneinander gedrückt und dadurch gekuppelt werden können (CH-PS 21 649). Wenn die Kupplung die eine oder die andere ihrer eingekuppelten Stellungen einnimmt, kann es jedoch erforderlich sein, sie in die ausgekuppelte Stellung zu bringen, um sie darauf wieder in die von ihr ursprünglich eingenommene eingekuppelte Stellung zurückführen zu müssen. Die zu diesem Zweck benutzte Steuervorrichtung kann jedoch insofern zu Bedienungsfehlern führen, als insbe sondere die Kupplung in diejenige ihrer eingekuppelten Stellungen gebracht werden kann, die nicht gewünscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, auf das bewegliche Teil der Kupplung bei Einnahme einer beliebigen seiner beiden eingekuppelten KupplungssteKungcn ein/u wirken, um es in seine ausgekuppelte Stellung zu bnn gen und es unmittelbar darauf wieder in seine ursprünglich eingekuppelte Kupplungsstellung /urück/u führen, ohne dabei Gefahr zu laufen, daß es versehen! lieh in seine andere eingekuppelte Kupplungsstellung zurückgeführt wird.
Die Autgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Hilfssteuervorrichlung mit einem Bedienung«, organ für zwei Schaltstellungen vorgesehen ist, und zwar eine erste für beide Kupplungseingriffssl eilungen und eine /weite für die neutrale Stellung des mittleren Kuppiungsteils. wobei die Hilfssteuervorrichtung eine mit den Verstellungen des mittleren Kuppiungsteils schwingende Welle enthä!. auf der ein Steuerhebel an gebracht ist, demgegenüber sich in für das Bedienungsorgan gesteuerter hin- und hergehender Bewegung ein Gleitstück darstellt, das sich in der ersten Stellung de«, Bedienungsorgans mit dem Steuerhebel nicht in Eingriff befindet, dagegen in der zweiten Stellung des Bedienungsorgans je nach Stellung des mittleren Kuppiungsteils gegen das eine oder andere Ende des Steuerhebels in Anschlag kommt und durch den auf eines der Enden des Steuerhebels ausgeübten Druck das mittlere Kupplungsteil in seine neutrale Stellung zurückzukehren zwingt, und daß die Hilfssteuervorrichtung so angeordnet ist. daß die Spannung der vor der Hauptsteuervorrichtung getätigten elastischen Vorrichtung beim Zurückführen des mittleren Kupplungsteiles durch die Hilfssteuervorrichtung in seine neutrale Stellung zunimmt, um Energie für die Rückführung des mittleren Kupplungsteiles in die Ausgangsstellung beim Zurückführen des Bedienungsorgans der Hilfssteuervorrichtung in seine erste Stellung zu speichern.
Im Unteranspruch wird eine vorteilhafte Weiterentwicklung des beanspruchten Doppelkupplungsmechanismus angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. ί eine perspektivische Ansicht mit mehreren Teilschnitten eines Doppelkupplungsmechanismus in schematischer Darstellung,
F i g. 2 und 3 Seitenansichten mit mehreren Teil schnitten eines Teiles des Mechanismus in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen,
F i g. 4, 5 und 6 Seitenansichten eines Teiles des Mechanismus in drei verschiedenen Arbeitsstellungen, die drei verschiedenen Kupplungsstellungen entsprechen.
Der dargestellte Doppelkupplungsmechanismus enthält .zwei die beiden mitnehmenden Teile bildende JCupplungshälften t und 2, die durch nicht dargestellte Mittel im Gegensinn oder bei unterschiedlichen Drehzahlen im gleichen Drehsinn angetrieben werden. Als Vaiwnte kann der Fall vorgesehen werden, in welchem «ine dieser Kupplungshälften angetrieben wird und die andere stillsteht, die dann als Bremselement dient.
Das mitgenommene Teil der Kupplung besteht aus einem beweglichen Teil 3, das mit einer Welle 4 verbunden ist, auf der es aber in axialer Richtung verschiebbar ist Dieses Teil weist zwei kegelstumpfförmige Anlegeflächen 5 URd 6 auf und kann in die eine oder andere von zwei eingekuppelten Kupplungsstellungen gebracht werden, wobei in einer dieser Stellungen seine kegektumpfförnige Anlegefläche 5 mit einer entsprechenden Fläche 7 der Kupplungshälfte 1 in Eingriff steht, während in der anderen seine kegelstumpfförmige Anlegefläche 6 gegen eine entsprechende Fläche 8 der Kupplungshälfte 2 fassend anliegt. Das Teil 3 kann außerdem eine dritte Siellung, d. h. eine Zwischen- oder Entkupplungsstellung, einnehmen.
Die axialen Verstellungen des Teiles J auf der Welle 4 werden durch eine Gabel 9 er?eugt, von der jeder Zinken einen Stift 10 trägt, der mit einer reibungsarmen Hülse II versehen ist, die mit einer in dem Teil 3 ausgebildeten Ringnut 12 im Eingriff steht. Die Gabel 9 ist auf eine schwingende Welle 13 gekeilt, die einen Steuerhebel 14 trägt, der von einer Stange 15 durchragt ist. die zu der Hauptsteuervorrichtung der Kupplung gehört. Diese Vorrichtung enthält einen Bedienungshebel 16. der bei 17 an einen Festpunkt angelenkt ist und von dem ein Ende mit Spiel bei 18 an die Stange 15 angelenkt ist.
Eine Sperrvorrichtung 19 gewährleistet die Stabilität der einen oder anderen der beiden entsprechend den beiden Kupplungsstellungen des Mechanismus durch den Hebel 16 einzunehmenden Stellungen. Die Stange 15 durchragt frei das Ende des Hebels 14 und betätigt ihn mit Hilfe von zwei auf Druck arbeitenden Federn 20. die auf die Stange aufgeschoben und beiderseits des Hebels 14 angeordnet sind. Diese Federn stützen sich j. gen mit Gegenmuttern 22 versehene Muttern 21 ab, die auf die zu diesem Zweck mit Gewi ι Je versehene Stange geschraubt sind.
Die Anordnung ist so. daß bei normaler Bedienung des Mechanismus durch den Hebel 16 der Hebel 14 durch die eine oder andere der Federn 20 mitgenommen wird, die sich teilweise zusammendrückt und dabei auf die Welle 13 das Moment überträgt, das notwendig ist, um die Kupplungsfunktion zwischen dem Teil 3 und der einen oder anderen der Kupplungshälften 1 und 2 zu gewährleisten.
Der beschriebene und dargestellte Mechanismus enthält eine im linken Teil von F i g. 1 dargestellte Hilfssteuervorrichtung. Dieser Hilfsmechanismus enthält einen schwenkbaren Steuerhebel 23, der auf das Ende der schwingenden Welle 13 gekeilt ist. Der Steuerhebel
23 trägt an seinen beiden Enden einstellbare Anschlagschrauben 24, die mit Sperrmuttern 25 versehen sind. Der HilfsSteuervorrichtung ist ein Gleitstück 26 zugeordnet, das sich in Richtung des Pfeiles 27 (F i g. 1) verstellt und zwei jeweils einer der Anschlagschrauben
24 gegenüberliegend angeordnete Anschlagflächen 26a aufweist. Die Verstellungen des Gleitstückes 26 werden durch einen zweiarmigen Hebel 28 gesteuert, der an einen Festpunkt 29 angelenkt ist und von dem ein Arm mit Spiel bei 30 an das Gleitstück 26 angelenkt ist, wäh-
rend der andere Arm einen bei 31 an ihn angelenkten Hilfsbedienungshebel 32 trägt Dieser Hilfsbedienungshebel kann zwei Stellungen einnehmen, und zwar eine Ruhestellung (F i g. 2), in welcher das Gleitstück 26 eine zui ückgezogene Stellung einnimmt in der es den Steuerhebel 23 mit der Welle 13 frei schwingen läßt und eine Arbeitsstellung (F i g. 3), in welcher die Anschlagflächen 26a des Gleitstücks gegen die Anschlagschrauben (24) des Steuerhebels (23) anliegen und ihn so in seine der ausgekuppelten Stellung des Teiles 3 des Kupplungsmechanismus entsprechende neutrale Stellung zurückführen.
Der Hilfsbedienungshebel 32 unterliegt der Einwirkung eines Sperrstiftes 33, der auf eine Anschlagfläche 34 einwirkt die ein mit dem Hebel 32 fest verbundener Stift 35 aufweist, um ihn in seiner in F i g. 3 dargestellten Arbeitsstellung zu halten. Wenn die Hilfssteuervorrichtung in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden soll, genügt das Neigen des Hebels 32 in Richtung des Pfeiles 36 (F i g. 3), um das Ende des Sperrstiftes 33 von der Anschiagfläche 34 zu losen und so das freie Verschwenken des Hilfsbedienungshebels 32 und des zweiarmigen Hebels 28 zu ermöglichen. Zwischen den Hebeln 28 und 32 ist eine Feder 17 so eingesetzt, daß sie in einer Relativstellung gehalten werden, so daß im Verlaufe eines geringen Leerhubes des Hilfsbedienungshebels 32 in Richtung des Pfeiles 36 der Stift 35 von dem Sperrstift 33 gelöst wird und bei weiterem Bewegen des Hilfsbedienungshebels 32 in Richtung des Pfeiles 36 der Hebel 28 mitgenommen wird
Der vorstehend beschriebene und in der beigefügten Zeichnung dargestellte Mechanismus hat folgende Arbeitsweise:
Der Bedienende wählt die eingekuppelte Kupplungsstellung, in der der Mechanismus arbeiten soll, indem er den Hauptbedienungshebel 16 betätigt und ihn in die eine oder andere seiner Arbeitsstellungen bringt. Ent sprechend der gewählten Kupplungsstellung drückt sich dann die eine oder andere der Federn 20 teilweise zusammen. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Hilfsbedienungshebel 32 seine Ruhestellung (F i g. 1 und 2) ein, in welcher das Gleitstück 26 zurückgezogen ist, was die ungehinderte Verstellung des Steuerhebels 23 ermöglicht, der entsprechend der gewählten Kupplungsstellung mit der Welle 13 in die eine oder andere Richtung schwing;. Aufgrund der Sperrvorrichtung 19 verbleibt der Hauptbedienungshebel 16 in der Arbeitsstellung, in die er gebracht worden ist. In F i g. 1 ist der Mechanismus in einer seiner eingekuppelten Kupplungsstellungen dargestellt, und zwar in derjenigen, in welcher das Teil 3 mit der Kupplungshälfte 2 im Eingriff ist.
Sofern der Mechanismus in die ausgekuppelte Stellung gebracht werden soll, um ihn darauf wieder in die ursprüngliche Kupplungsstellung zu bringen, wirkt der Bedienende zwecks Vermeidung jcglicner Gefahr eines Bedienungsfehlers auf den Hilfsbedienungshebel 32 ein und verschwenkt ihn in Richtung des Pfeiles 38 nach F i g. 2 Im Verlaufe dieses Vorgangs verstellt sich das Gleitstück 26 in Richtung des Pfeiles 39 (F i g, 4 und 5) und kommt dabei mit der einen oder anderen seiner Flächen 26a gegen diejenige der Schrauben 24 in Anschlag, die sich dem Gleitstück 26 am nächsten befindet, je nachdem, ob die Kupplung vorher in die eine oder andere ihrer eingekuppelten Kupplungsstellungen gebracht worden ist. Die beiden möglichen Arbeitsstellungen des Steuerhebels 23 sind in Γ ig. 4 bzw. in F i g. 5 dargestellt. Auf diese Weise ist die Einwirkung des Gleitstücks 26, wie in F i g. 4 und 5 veranschaulicht
ohne Rücksicht auf die jeweilige Arbeitsstellung des Steuerhebels 23 bestrebt, ihn in seine neutrale Stellung (F i g. 1 und 6) zurückzuführen, in welcher der Mechanismus ausgekuppelt ist.
Im Verlaufe der Verstellung des Teiles 3 in die ausgekuppelte Lage nimmt die Spannung derjenigen der Federn 20, die bereits teilweise zusammengedrückt sind, aufgrund der Verstellung des Hebels 14 zu, so daß die Art der ursprünglichen eingekuppelten Kupplungsstellung des Mechanismus gespeichert wird. Daraus ergibt sich, daß bei Rückführung des Hilfsbedienungshebels 32 in seine Ruhestellung (F i g. 2) das Gleitstück 26 auf diese Weise zurückgezogen wird, um den Steuerhebel 23 freizugeben, wobei die zusammengedrückte Feder 20
den Hebel 14 in seine Ausgangslage und folglich das Teil 3 in seine ursprüngliche eingekuppelte Kupplungsstellung zurückführt.
Somit erfolgt das Einstellen der Kupplung auf ihre ausgekuppelte Stellung, d. h. auf ihren Totpunkt, durch eine Verstellung des Hilfsbedienungshebels 32 stets in gleicher Richtung, wobei die Rückkehr in die eingekuppelte Stellung stets durch eine Verstellung dieses Hebels in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
Dies verhindert natürlich jegliche Gefahr eines Bedienungsfehlers, wobei die Hauptsteuervornchtung nur dann benutzt werden muß, wenn ein Wechsel der eingekuppelten Kupplungsstellungen gewünscht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 21 S
1. mit einer Hauptsteuervorrichtung zum axialen Verschieben eines mittleren Kupplungsteil in eine von zwei Kupplungseingriffstellungen oder in eine zwischen den Eingriffsstellungen liegende neutrale Stellung, wobei die Hauptsteuervorrichtung unter Spannen einer elastischen Vorrichtung das mittlere Kupplungsteil in die jeweilige Eingriffsstellung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß eine HilfsSteuervorrichtung (23, !3) mit einem Bedienungsorgan (28,32) für zwei Schaltstellungen vorgesehen ist, und zwar «ine erste für beide Kupplungseingriffsstellungen und eine zweite für die neu- «5 trale Stellung des mittleren Kupplungsteils (?), wobei die Hilfssteuervorrichlung eine mit den Verstellungen des mittleren Kupplungsteils schwingende Welle (13) enthält, auf der ein Steuerhebel (23) angebracht ist, demgegenüber sich in für das Bedienungsorgan gesteuerter hin- und hergehender Bewegung ein Gleitstück (26) darstellt, das sich in der ersten Stellung des Bedienungsorgans mit dem Steuerhebel nicht in Eingriff befindet, dagegen in der zweiten Stellung des Bedienungsorgans je nach Stellung des mittleren Kupplungsteils gegen das eine oder andere Ende (24) des Steuerhebels in An schlag kommt und durch den auf eines der Enden des Steuerhebels ausgeübten Druck das mittlere Kupplungsteil in seine neutrale Stellung zurück/ukehren zwingt, und daß die Hilfssteuervorrichtung so angeordnet ist. daß die Spannung der vor der Hauptsteuervorrichtung getätigten elastischen Vor- * richtung (20) beim Zurückführen des mittleren Kupplungsteiles durch die i lilfssteuervorrichtung in seine neutrale Stellung zunimmt, um Energie für die Rückführung des mittleren Kupplungsteil in die Ausgangsstellung beim Zurückführen des Bedienungsorgans der Hilfssteuervorrichtung in seine erste Stellung zu speichern.
2. Mechanismus nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan (28,32) der Hilfssteuervorrichtung zwei aneinander angelenkte Hebel, den Hilfsbedienungshebel (32) und den angelenkten Hebel (28), aufweist, wobei der Hilfsbedienungshebel vor Mitnahme des angelenkten Hebels einen bestimmten Leerhub ausführen kann, und daß eine Sperrvorrichtung (33) für den Hilfsbedienungshebel vorgesehen ist, um das Bedienungsorgan in seiner zweiten Stellung und auf seinem Weg hierzu (38) eingerastet zu halten, und daß beim Betätigen in der entgegengesetzten Richtung (36) durch den bei dieser Bewegung erzeugten Leerhub des Hilfsbedienungshebels die Sperrvorrichtung gelöst wird, was die Rückkehr des Bedienungsorgans in seine erste .stellung (F i g. 2) ermöglicht.
DE19712125839 1971-02-25 1971-05-19 Doppelkupplungsmechanismus Expired DE2125839C3 (de)

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CH523442A (fr) 1972-05-31
GB1338992A (en) 1973-11-28
FR2127949A5 (de) 1972-10-13
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