DE2355841C2 - Typenhebelantriebsvorrichtung an kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen - Google Patents
Typenhebelantriebsvorrichtung an kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen BüromaschinenInfo
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- DE2355841C2 DE2355841C2 DE19732355841 DE2355841A DE2355841C2 DE 2355841 C2 DE2355841 C2 DE 2355841C2 DE 19732355841 DE19732355841 DE 19732355841 DE 2355841 A DE2355841 A DE 2355841A DE 2355841 C2 DE2355841 C2 DE 2355841C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J23/00—Power drives for actions or mechanisms
- B41J23/02—Mechanical power drives
- B41J23/12—Mechanism driven by cams engaging rotating roller
Landscapes
- Transmission Devices (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Typenhebelantriebsvorrichtung an kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen
Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
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Stand der Technik
Durch das deutsche Patent 19 04 964 ist eine Typenhebelantriebsvorrichtung
mit einer Antriebsschiene bekannt, deren Schubkante für die Antriebsklinken beim <■>
Vor- und Rücklauf voneinander abweichende Bahnkurven beschreibt, derart, daß eine Schubnase der vorgewählten
Antriebsklinke des nächsten Typenhebelgetriebes von der in ihre Ausgangsstellung zurückkehrenden
Schubkante unbeaufschlagt bleibt. Die Koppelkurvenbewegung wird hierbei mit Hilfe eines als Kurbelschwinge
ausgebildeten Gelenkvierecks erzeugt. Diese Einrichtung arbeitet wohl zufriedenstellend, aber sie
hat den Nachteil, daß das die Koppelkurve erzeugende Getriebe noch eine ganze Anzahl von Einzelteilen mit
entsprechend vielen Gelenkstellen aufweist. Dieses Getriebe erfordert sowohl eine exakte Justierung bei der
Montage als auch eine Nachjustierung bei längerer Betriebszeit, weil die hohen Massenkräfte einen erhöhten
Verschleiß und damit Gelenkspiel an den Gelenkstellen erzeugen. Die Justierarbeit ist bei diesem bekannten
Kurbelgetriebe recht kompliziert und zeitraubend, da die Einzelteile schwer zugänglich sind. Das Justieren
bzw. Nachjustieren des Kurbelgetriebes erfordert von dem Mechaniker doch eine gewisse Geschicklichkeit.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
für Typenhebelgetriebe zu schaffen, die aus wenigen, leicht herzustellenden Einzelteilen besteht
und die leicht zu montieren und zu justieren ist. Ebenfalls soll die Antriebsvorrichtung eine einfache
und leicht zugängliche Justage für die Typenabdruckstärke ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die im
Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteile
Die vorliegende Antriebsvorrichtung zeichnet sich besonders durch ihre Einfachheit und durch ihre leichte
mit einfachen Hilfsmitteln durchzuführende Justagemögüchkeit
aus. Durch den Gegenstand des Patentanspruchs 2 wird die Justierung der Antriebsschiene zu
den Antriebsklinken und damit die von der Antriebsschiene auf die Antriebsklinken zu übertragende Kraft
noch weiter erleichtert. Hierdurch kann die Justierung selbst beim Kunden mit geringem Zeitaufwand vorgenommen
werden.
Erläuterung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Typenhebelantriebsvorrichtung mit einigen Einzelteilen eines Typenhebelgetriebes
in schematischer Darstellung und
F i g. 2 Einzelheiten aus F i g. 1 im Schnitt.
In den Fig. 1, 2 ist eine Abtriebswelle 1 dargestellt,
welche in den Seitenwänden 3 der Maschine gelagert und über eine nicht dargestellte schaltbare Eintourenkupplung
mit einer ständig umlaufenden Antriebswelle kuppelbar ist. In der Nähe der Seitenwände 3, von denen
in den Figuren nur eine dargestellt ist, ist die Abtriebswelle 1 mit je einem Exzenter 5 fest verbunden.
Diese Exzenter 5 greifen in Ausnehmungen 7 von Schwenkhebeln 9 formschlüssig ein, zwischen denen
eine Antriebsschiene 11 für die Antriebsklinken 13 der Typenhebelgetriebe fest eingespannt ist. Die Antriebsklinken 13 werden bei Betätigung der Tasten 15 mit
ihren Antriebsnasen 19 in den Wirkbereich der Schubkante 21 der Antriebsschiene 11 gebracht. In Ruhestellung
werden die über eine Stift-Schlitz-Verbindung 23, 25 mit den Zwischenhebeln 27 gekoppelten Antriebsklinken 13 durch die Federn 31 mit ihren Anschlagnasen
29 gegen einen gestellfesten Anschlag 33 gezogen.
Die Zwischenhebel 27 sind in bekannter Weise über Zugdrähte 35 mit den Typenhebeln 37 verbunden.
Die auf den Exzentern 5 gelagerten Schwenkhebel 9. von denen in den Figuren nur einer dargestellt ist, sind
mit einem offenen Führungsschlitz 39 auf je einem ein- und verstellbaren Lagerzapfen 41 verschieb- und verschwenkbar
gelagert Diese Lagerzapfen sind mit je einer Koppel 43 verstellbar, welche aus zwei translatorisch
zueinander justierbaren Gliedern 45, 47 besteht und außerhalb der Seitenwände 3 der Maschine zugänglich
ist. Die ersten Glieder 47 dieser Koppel weisen neben je einem Lagerzapfen 4i einen weiteren
Lagerzapfen 49 auf, wobei beide Lagerzapfen 41, 49 durch Längsschlitze 51, 53 und 55, 57 des zweiten Gliedes
45 und der Seitenwände 3 greifen. Die an den Außenseiten der Seitenwände 3 verschiebbar gelagerten
Koppel 43 werden z. B. durch auf die Lagerzapfen 41, 49 aufsteckbaren Sprengringe 59. 61 axial in der
Seitenwand 3 fixiert. Die ersten und zweiten Glieder 45, 47 der Koppel 43 weisen je eine öffnung 63 und 65
mit je einem Querschlitz 67 und 69 auf, wobei die Querschlitze 63 und 65 zur Aufnahme eines Justierwerkzeuges
gegenüberliegend angeordnet sind. Als Justierwerkzeug kann ein Schraubenzieher dienen, durch dessen
Drehung die Koppel 43 in Pfeilrichtung 7! gelängt und in Pfeilrichtung 73 auf einfachste Weise gekürzt
werden kann. Durch eine Schraubenverbindung 75 werden die ersten 47 und die zweiten Glieder 45 durch
Reibungsschluß zueinander arretiert.
Andererseits weist das zweite Glied 45 der Koppel noch einen Arm 77 mit einem offenen Führungsschlitz
79 zur Aufnahme einer Achse 81 auf, auf der sämtliche Zwischenhebel 27 schwenkbar gelagert sind. Die Achse
81 steht über einen schwenkbaren (85) Hebel 83 mit dem Typenhebelsegmentträger in Wirkverbindung,
derart, daß beim Umschalten auf Großbuchstaben sowohl der Typenhebelsegmentträger als auch die Achse
81 mit den Zwischenhebeln umgeschaltet werden.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Bei Betätigung des Tastenhebels 15 nach unten wird die Antriebsklinke 13 ebenfalls nach unten bewegt und
mit ihrer Anschlagnase 29 aus dem Bereich des Anschlages 33 gebracht. Durch die Kraft der Feder 31
springt die Antriebsklinke 13 nach links vor und betätigt dabei die Auslöseschiene 32 für die nicht dargestellte
Eintourenkupplung. Hierbei wird die Abtriebswelle 1 mit der ständig umlaufenden Antriebswelle gekuppelt,
wodurch die in Pfeilrichtung 8 .freigegebenen Exzenter
5 die Schwenkhebel 9 formschlüssig antreiben. Über die Schubkante 21 der Antriebsschiene 11 werden die
Antriebsnasen der Antriebsklinken 13 beaufschlagt. Die Schubkante 21 der Antriebsschiene 11 beschreibt hierbei
in der Kleinbuchstabenstellung die Kurvenform 12 entsprechend Fig. 1. Bereits während des Rücklaufs
der Antriebsschiene 11 kann eine zweite Antriebsklinke 13 in Speicherführung gebracht werden, wobei die
gespeicherte Antriebsklinke während des Röcklaufs der Antriebsschiene 11 unbeaufschlagt bleibt.
Beim Umschalten auf Großbuchstaben wird die Achse 81 für die Zwischenhcbel 27 in die strichpunktierte
Stellung 81' gebracht, wobei die Koppel 43 über den Führungsschlitz 79 nach links bewegt wird. Die
Lagerzapfen 41 gelangen hierbei in die Lage 41', wobei der Schwenkhebel 9 auf dem Exzenter 5 im Uhrzeigersinn
verschwenkt wird. Bei Freigabe der Eintourenkupplung beschreibt die Antriebsschiene 11 jetzt die
Koppelkurve 12'. Da der zwischen der Antriebsklinke 13 und dem Zwischenhebel 27 gebildete Überiragungswinkel
jetzt größer ist, werden alle Typenhebelgetriebe von der Antriebsschiene 11 beim Durchlaufen der Koppeikurve
12' mit einer entsprechend größeren Energiemenge beaufschlagt. Durch die vorteilhafte Ausbildung
der Antriebsvorrichtung wird erreicht, daß die Großbuchstaben
in der Umschaltstellung ohne zusätzliche Teile im Getriebe mit einer entsprechend größeren
Energiemenge beaufschlagt werden. Die vorhandenen Teile werden nämlich auch gebraucht, wenn die Schubkaiite
21 der Antriebsschiene 11 in bezug auf die Antriebsnasen 19 der Antriebsklinken 13 eingestellt werden
soll. Zum Justieren der Schubkante 21 der Antriebsschiene 11 zu den Antriebsnasen 19 der Antriebsklinken 13 braucht lediglich die Schraubenverbindung
75 gelöst und die beiden Glieder 45. 47 mittels eines einfachen Schraubenziehers zueinander verstellt werden.
Bei Drehung des Schraubenziehers in Pfeilrichtung 71 wird die Koppel gelängt und bei Drehung des
Schraubenziehers in Pfeilrichtung 73 gekürzt. Nach diesem Justagevorgang wird die Schraube 75 wieder fest
angezogen.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich überhaupt durch ihren einfachen Aufbau, durch ihre leichte Montage
und Justierung und durch ihre Servicefreundlichkeit aus. Die Justierung der Schubkante 21 der Antriebsschiene
11 zu den Antriebsnasen 19 der Antriebsklinken 13 kann der Mechaniker bequem an der
Außenseite der Seitenwand 3 der Maschine vornehmen. Diese vorteilhafte Anordnung ermöglicht den
Einsatz von Lehren, wodurch die Justierzeit noch weiter reduziert werden kann. Selbst beim Kunden kann
eine eventuell erforderliche Nachjustierung mit einfachen Hilfsmitteln vorgenommen werden. Weiterhin
wird durch die beidseitige Anordnung von Koppeln 43, Schwenkhebeln 9 und Exzentern 5 eine besonders stabile
und verwindungsfreie Antriebsvorrichtung für Typenhebelgetriebe geschaffen.
Hierzu 1 Blail Zeichnungen
Claims (5)
1. Typenhebelantriebsvorrichtung bei kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen
mit einer schwenkbar gelagerten Antriebsschiene für die Antriebsklinken der Typenhebelgetriebe, mit
einem Exzenter, der eingangsseitig mit einer Antriebswelle fest verbunden ist, welche über eine
Kupplung mit der ständig umlaufenden Antriebswelle kuppelbar ist und der ausgangsseitig mit der
Antriebsschiene verbunden ist, deren Bahnkurvenlänge durch einen ver- oder einstellbaren Lagerzapfen
veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschiene (11) zwischen ^wei
Schwenkhebeln (9) fest eingespannt ist, daß die Schwenkhebel (9) Ausnehmungen (7) aufweisen, in
die die Exzenter (5) formschlüssig eingreifen und daß die Schwenkhebel (9) auf dem Lagerzapfen (41)
verschwenkbar gelagert sind, wobei die Lagerzapfen (41) auf je einer in Abhängigkeit von der Umschaltung
von Groß- auf Kleinbuchstaben verstellbaren Koppel (43) angeordnet sind, die ihrerseits
justierbar ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede an den Außenseiten der
Seitenwände (3) der Maschine längs beweglich gelagerte Koppel (43) aus zwei zueinander justierbaren
Gliedern (45,47) besteht, von denen das erste Glied (47) mit dem Lagerzapfen (41) und das zweite Glied
(45) mit der von Groß- auf Kleinbuchstaben umschaltbaren Lagerachse (51) in Wirkverbindung stehen.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (9)
mit je einem Führungsschuh. (39) auf dem Lagerzapfen
(41) zusätzlich verschiebbar gelagert sind.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (47) mit einem
zweiten Lagerzapfen (49) fest verbunden ist, daß die 40· Lagerzapfen (41, 49) durch fluchtende Längsschlitze
(51, 53, 55, 57) des zweiten Gliedes (45) und der Seitenwände (3) greifen und daß das erste (47) und das
zweite Glied (45) durch eine Schraubenverbindung (75) in Reibungsschluß zueinander arretierbar sind.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (45, 47) eine öffnung
(63,65) mit einem Querschlitz (67,69) aufweist, wobei die Querschlitze (67, 69) zur Aufnahme eines
Justierwerkzeuges gegenüberliegend angeordnet so sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355841 DE2355841C2 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Typenhebelantriebsvorrichtung an kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355841 DE2355841C2 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Typenhebelantriebsvorrichtung an kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355841B1 DE2355841B1 (de) | 1975-04-03 |
DE2355841C2 true DE2355841C2 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=5897552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355841 Expired DE2355841C2 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Typenhebelantriebsvorrichtung an kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355841C2 (de) |
-
1973
- 1973-11-08 DE DE19732355841 patent/DE2355841C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2355841B1 (de) | 1975-04-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |