CH639708A5 - Rotations-schaftmaschine. - Google Patents

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CH639708A5
CH639708A5 CH817579A CH817579A CH639708A5 CH 639708 A5 CH639708 A5 CH 639708A5 CH 817579 A CH817579 A CH 817579A CH 817579 A CH817579 A CH 817579A CH 639708 A5 CH639708 A5 CH 639708A5
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control
axis
wedge
lever
coupling
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CH817579A
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English (en)
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Josef Brock
Paul Surkamp
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Zangs Ag Maschf
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rotations-Schaftmaschine mit je einer Keilkupplung zwischen einer Antriebswelle und je einer Exzentereinrichtung für die Steuerung je eines Schaftes, wobei je der Keil an zwei diametral sich gegenüberliegenden Kupplungsstellen mit einem Kupplungsglied ein- und auskuppelbar gelagert ist.
Aus den DE-PS 2 036 643 und 2 036 644 ist eine Rotations-Schaftmaschine mit einer Keilkupplung der vorstehend beschriebenen Gattung bekannt, bei der die Steuerung des Keiles von einem Nadel werk aus über einen schwenkbar gelagerten Schaltarm erfolgt, der mit einem geschlossenen Kranz in eine Nut des Keiles eingreift. Diese Steuerung hat den Nachteil, dass bei einem Austausch des geschlossenen Kranzes eine Demontage der Antriebswelle notwendig ist. Dies ist eine zeitaufwendige Arbeit, welche einen langen Stillstand der Webmaschine zur Folge hat.
Weiterhin ist aus der DE-PS 1 535 207 eine Platinensteuerung für eine Schaftmaschine bekannt, bei der die Platinen durch an Steuerhebeln hängende Platinenträger gesteuert werden und wobei je zwei Drucknadeln über einen Waagehebel mit einem Steuerhebel verbunden sind. Mit dieser bekannten Platinensteuerung wird erreicht, dass der Steuerhebel und damit der Platinenträger und die an ihm hängende Platine nicht zwei aufeinanderfolgende Bewegungen ausführen, wenn beim Platinenwechsel die eine Nadel in die Arbeitsstellung geht und die andere Nadel in die Ruhestellung, sondern in Ruhe bleiben, weil sich die entgegengesetzten Bewegungen der beiden Drucknadeln gegenseitig aufheben. Dadurch kann die Zeit, welche für das Steuern der Platinen erforderlich ist, erheblich herabgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotations-Schaftmaschine mit je einer Keilkupplung zu schaffen, die wartungsfreundlich ist und mit der sowohl bei intermittierendem als auch kontinuierlichem Betrieb hohe Tourenzahlen der Webmaschine zu erreichen sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass jedes Kupplungsglied mit je einer radial beweglich gelagerten Schaltstange verbunden ist, dass die beiden Schaltstangen über zwei unter Federwirkung in ihrer Ausgangslage gezogene Steuerhebel und eine Koppelstange miteinander in Verbindung stehen und dass einer der beiden Steuerhebel über einen Waagehebel sowohl mit einem Nadelwerk als auch mit einer im Rhythmus der Druckschienen für das Nadel werk synchron hin- und herbewegten Steuerachse zusammenarbeitet, während der andere Steuerhebel auf einer festen Achse schwenkbar gelagert ist.
Eine solche Rotations-Schaftmaschine hat den Vorteil,
dass bei einem Schaden in der Steuerung eine Demontage der Antriebswelle nicht erforderlich ist und infolge einer exakten Bewegung der Kupplungsglieder für den Keil sowohl bei intermittierendem als auch bei kontinuierlichem Betrieb hohe Geschwindigkeiten der Webmaschine erzielbar sind. Ausserdem zeichnet sich eine erfindungsgemäss ausgebildete Rotations-Schaftmaschi'ne dadurch aus, dass sie die Vorteile des bekannten Konstruktionsprinzips der Platinensteuerung mit einem Waagehebel für die Steuerung an einer Keilkupplung nutzbar macht.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Rotations-Schaftmaschine kann der eine Steuerhebel mit Langlöchern sowohl auf der Steuerachse als auch auf einer Drehachse des Waagehebels angeordnet sein.
Weiterhin hat es sich als zweckmässig erwiesen, die Hebellängen so aufeinander abzustimmen, dass ein durch das Nadelwerk an der Drehachse des Waagehebels verursachter Hub durch einen entsprechenden Hub der Steuerachse aufgehoben wird, so dass am Steuerende des Steuerhebels ein Stillstand entsteht, wenn der zugeordnete Schaft in seiner Hochfachstellung verbleiben soll. Ein Kupplungsweg am Steuerende des Steuerhebels wird vielmehr durch die Bewegung der Steuerachse erzeugt, wenn das Nadelwerk nicht bewegt wird.
Der Erfindungsgegenstand ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer Rotations-Schaftmaschine schematisch in Ansichten und Schnitten dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schema eines Schaftantriebes in der Tieffachstellung;
Fig. 2 ein Schema eines Schaftantriebes in der Hochfachstellung;
Fig. 3 eine Keilkupplung in Seitenansicht;
Fig. 4 dieselbe Keilkupplung mit einem aus- und einem eingekuppelten Keil entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 geschnitten;
Fig. 5 bis 8 schematische Darstellungen einer Steuerung für die Keilkupplung zum Bewegen der Schäfte aus dem Tieffach ins Hochfach oder umgekehrt und zum Festhalten der Schäfte im Tieffach oder im Hochfach in Seitenansicht;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Keilkupplung in schematischer Darstellung in Seitenansicht.
Ein Schaft 1 wird über ein Gestänge 2 von einer Kurbelstange 3, die auf einer Exzenterscheibe 4 gelagert ist, aus der in der Fig. 1 dargestellten Tieffachlage in die in der Fig. 2 dargestellte Hochfachlage oder umgekehrt bewegt. Zu diesem Zweck kann die Exzenterscheibe 4 mittels eines radial verschiebbar angeordneten Keiles 5 mit einer Antriebswelle 6 gekuppelt werden, die zwei diametral sich gegenüberliegende, axial verlaufende Nuten 7 für den Eingriff des Keiles 5 besitzt. Die mittels des Keiles 5 mit der Antriebswelle 6 gekuppelte Exzenterscheibe 4 bewegt die Kurbelstange 3 bei
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Der Keil 5 besitzt eine in axialer Richtung offene Nut 8, in die ein Kupplungsglied 9 eingreift, welches an den Enden von zwei diametral sich gegenüberliegenden und musterge-mäss steuerbaren Schaltstangen 10 und 11 befestigt ist. Die Ein- und Ausgänge der Nut 8 im Keil 5 sind mit Schrägflächen 12 versehen, während die Enden des Kupplungsgliedes 9 mit Kurvenflächen 13 versehen sind, um ein störungsfreies Auf- und Ablaufen des Keiles 5 zu gewährleisten.
An seiner Rückseite ist jeder Keil 5 mit einem Ansatz 14 versehen, der in eine radial verlaufende Aussparung 15 der Exzenterscheibe 4 eingreift und mit einer Sacklochbohrung 16 versehen ist, in die eine Druckfeder 17 eingesetzt ist. Der Keil 5 wird von der Druckfeder 17 in Richtung auf die Nut 7 der Antriebswelle 6 verschoben und in diese während seines Umlaufes hineingedrückt.
Nach dem Einlaufen in den Kupplungsbereich wird der Keil 5 durch Kupplungsglied 9 gegen die Wirkung der Druckfedern 17 aus der Nut 7 der Antriebswelle 6 herausgezogen und damit ausgekuppelt. Das Einkuppeln des Keiles 5 in die Nut 7 der Antriebswelle 6 erfolgt durch entsprechend umgekehrten Hub des Kupplungsgliedes 9 und durch die Druckfedern 17.
Über dem Keil 5 ist ein Ring 18 konzentrisch zur Antriebswelle 6 angeordnet, der im Bereich der beiden Schaltstangen 10 und 11 zwei in axialer Richtung verlaufende Spalte 19 besitzt, in die das äussere Ende des Keiles 5 im ausgekuppelten Zustand eingreift. Der Ring 18 übergreift das äussere Ende des Keiles 5 auch noch im eingekuppelten Zustand, so dass eine axiale Verschiebung des Keiles 5 auch während seines Umlaufes ausgeschlossen ist.
Der Ring 18 wird mittels eines federbelasteten Sperrkeiles 21 in seiner normalen Betriebslage fixiert, ist aber drehbar in einem feststehenden Führungsring 20 gelagert, damit er im Falle einer Fehlschaltung, bei der der Keil 5 noch teilweise in den Spalt 19 hineinreicht, in Umfangsrichtung ausweichen kann.
An dem Führungsring 20 sind Zapfen 22 befestigt, auf denen die Schaltstangen 10 und 11 mit je einem Langloch 23 geführt sind.
Die beiden Schaltstangen 10 und 11 sind an ihren äusseren Enden über Zapfen 24 mit zwei Steuerhebeln 25 und 26 verbunden. die ihrerseits über eine Koppelstange 27 und Drehachsen 28 und 29 miteinander verbunden sind.
An der Drehachse 28 des Steuerhebels 25 greift ein Waagehebel 30 an, an dem zwei Drucknadeln 31 angelenkt sind. Die Drucknadeln 31 stehen mit Tastnadeln 32 in Verbindung, die eine von einem Kartenzylinder 33 bewegte - nicht dargestellte - Papierkarte abtasten. Ein Loch in der Papierkarte bedeutet, dass die Tastnadeln 32 einfallen und die Drucknadeln 31 in die Bewegungsbahn von Druckschienen 34 verlagern.
Der Steuerhebel 25 ist mit einem Langloch 35 auf einer
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Steuerachse 36 gelagert, die im Rhythmus der Druckschienen 34 hin- und herbewegt wird. Der Steuerhebel 26 ist dagegen auf einer feststehenden Schwenkachse 37 gelagert. Beide Steuerhebel 25 und 26 werden von Zugfedern 38 in ihre Ausgangslage gezogen.
Die in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Steuerung für eine erfin-dungsgemäss ausgebildete Keilkupplung ist in ihrem Aufbau sehr einfach und funktioniert folgendermassen:
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Tieffachstellung haben die Tastnadeln 32 ein Loch in der Papierkarte gefunden, so dass die Drucknadeln 31 den Waagehebel 30 von ihrem Auflager 39 abgehoben und dadurch die Drehachse 28 um den Weg y verschoben haben, der über die Koppelstange 27 und den Steuerhebel 26 einen Kupplungsweg z am Zapfen 25 der Schaltstange 11 erzeugt, so dass der Keil 9 in die Nut 7 der Antriebswelle 6 eingekuppelt worden ist.
Am Zapfen 24 der anderem Schaltstange 10 ist kein Kupplungsweg z erzeugt worden, weil die Steuerachse 36 zugleich mit den Druckschienen 34 um den Weg x verlagert worden ist.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Hochfachstellung ist der Keil 5 nach einer halben Umdrehung der Exzenterscheibe 4 auf das Kupplungsglied 9 der Schaltstange 10 aufgelaufen und aus der Nut 7 in der Antriebswelle 6 ausgekuppelt worden. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Steuerstellung bedeutet zugleich, dass ein von der Schaltstange 10 ausgekuppelter Keil 5 nicht eingekuppelt wird, also der Schaft in seiner Hochfachstellung verbleiben soll.
Bei der in der Fig. 7 dargestellten Hochfachstellung haben die Tastnadeln 32 in der Papierkarte kein Loch gefunden, so dass die Drucknadeln 31 auch nicht in die Bewegungsbahn der Druckschienen 34 hineinragen und deswegen nicht abgedrückt werden. Der Waagehebel 30 verbleibt in Anlage an seinem Auflager 39, so dass auch die Drehachse 28 nicht verschoben wird. Da aber die Steuerachse 36 des Steuerhebels 25 bei Stillstand der Drehachse 28 um den Weg x verlagert worden ist, entsteht am Zapfen 24 der Schaltstange 10 ein Kupplungsweg z, so dass der Keil 5 wieder in die Nut 7 der Antriebswelle 6 eingekuppelt wird. Bei einer halben Umdrehung der Exzenterscheibe 4 wird der Schaft aus der in der Fig. 7 dargestellten Hochfachstellung wieder in die in der Fig. 8 dargestellte Tieffachstellung bewegt. Die in der Fig. 8 dargestellte Steuerstellung bedeutet zugleich, dass der Schaft 1 in der Tieffachstellung verbleibt.
Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und zur Vermeidung von Klemmungen in der Steuerung ist der Steuerhebel 25 mit einem Langloch 40 auf der Drehachse 28 gelagert.
In der Fig. 9 ist eine andere Ausführungsform einer erfin-dungsgemäss ausgebildeten Keilkupplung dargestellt, bei der der Ring 18 und der feststehende Führungsring 20 fehlen. Die äusseren Enden des ausgekuppelten Keiles 5 können in eine Ausnehmung 41 feststehender und federnder Sperrklinken 42 einrasten. Im übrigen sind der Antrieb und auch die Steuerung unverändert geblieben.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Rotations-Schaftmaschine mit je einer Keilkupplung zwischen einer Antriebswelle und je einer Exzentereinrichtung für die Steuerung je eines Schaftes, wobei je der Keil an zwei diametral sich gegenüberliegenden Kupplungsstellen mit einem Kupplungsglied ein- und auskuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kupplungsglied (9) mit je einer radial beweglich gelagerten Schaltstange (10,11) verbunden ist, dass die beiden Schaltstangen (10,11) über zwei unter Federwirkung in ihre Ausgangslage gezogene Steuerhebel (25,26) und eine Kuppelstange (27) miteinander in Verbindung stehen und dass einer der beiden Steuerhebel (25) über einen Waagehebel (30) sowohl mit einem Nadelwerk als auch mit einer im Rhythmus der Druckschienen (34) für das Nadelwerk synchron hin- und herbewegten Steuerachse (36) zusammenarbeitet, während der andere Steuerhebel (27) auf einer festen Schwenkachse (37) gelagert ist.
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Steuerhebel (25) mit Langlöchern (35, 40) sowohl auf der Steuerachse (36) als auch auf der Drehachse (28) des Waagehebels (30) angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schaftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch das Nadelwerk an der Drehachse (28) des Waagehebels (30) verursachter Hub (y) durch einen entsprechenden Hub (x) der Steuerachse (36) aufgehoben wird, so dass am Steuerende des Steuerhebels (25) ein Stillstand entsteht.
4. Schaftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerachse (36) am Steuerende des Steuerhebels (25) einen Steuerhub (z) erzeugt, wenn das Nadelwerk nicht bewegt wird.
CH817579A 1978-09-22 1979-09-10 Rotations-schaftmaschine. CH639708A5 (de)

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DE2841278A DE2841278C2 (de) 1978-09-22 1978-09-22 Steuerung für eine Rotations-Schaftmaschine

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BR (1) BR7905971A (de)
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ES (1) ES484366A1 (de)
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SU (1) SU1009280A3 (de)

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