DE2125652C3 - Verfahren zum Umhüllen von Teilchen mittels Koazervierung zweier Polymerer - Google Patents
Verfahren zum Umhüllen von Teilchen mittels Koazervierung zweier PolymererInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01J13/00—Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
- B01J13/02—Making microcapsules or microballoons
- B01J13/06—Making microcapsules or microballoons by phase separation
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Description
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Umhüllen von Teilchen mittels Koazervierung mindestens
zweier Polymerer, die in einer die Teilchen enthaltenden Trägerflüssigkeit gelöst sind, bei dem erstmals mindestens
ein anorganisches Polymeres und mindestens ein organisches Polymeres verwendet werden.
Durch den Gegenstand des Hauptpatents wurde die Aufgabe gelöst, die Schwierigkeiten bekannter Kapselherstellungsverfahren,
die ausschließlich mit organischen Polymeren, vorzugsweise mit natürlichen Polymeren,
wie Gelatine und Gummi Arabicum, arbeiten, zu beseitigen. Diese Schwierigkeiten ergaben sich aufgrund
von bei natürlichen Polymeren unvermeidbaren Qualitätsunterschieden. Außerden sind die natürlichen
Polymere auch relativ teuer. Die Verwendung anorganischer Polymerer als kapselwandbildende Stoffe ermöglicht
aber nicht nur die Herstellung von Kapseln mit von Partie zu Partie gleichbleibender Qualität, sondern
eröffnet vollständig neue Möglichkeiten, vergrößert den Bereich und die Kombinationsmöglichkeit von Stoffen
und bewirkt die Bildung von Wänden mit neuartigen Eigenschaften.
Die vorliegende Zusatzpatentanmeldung betrifft nun eine weitere Verbesserung und Ausbildung der Erfindung
des Hauptpatents. Diese Verbesserung bzw. weitere Ausbildung ergibt sich aus dem Patentanspruch
1 und den Unteransprüchen.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Flüssigkeit-Flüssigkeit-Phasentrennung abgeschiedene
flüssige Phase ist eine relativ konzentrierte Lösung eines Komplexes aus einem Silicium enthaltenden Stoffs
und einem Polyälhylenglykol.
Der für die Durchführung der Erfindung geeignete Silicium enthaltende Stoff kann Kieselsäure oder ein
eine wäßrige Lösung oder ein Sol bildendes Silikat sein oder diese Stoffe enthalten. Unter dem Ausdruck
«wäßrig« sollen nicht nur Wasser oder Wasser enthaltende Lösungen verstanden werden, sondern
auch mit Wasser mischbare lösungen. So sollen beispielsweise auch Äthanol- oder Propanollösungen
30 mit einem geringen Wassergehalt als wäßrige Lösung angesehen werden.
Beispiele für Silicium enthaltende Stoffe sind Alkalimetallsilikate, Kieselsäureester, teilweise hydrolisierte
Ester von Kieselsäure und Siliciumhalogeniden. Aufgrund des niedrigen Preises und der leichten
Erhältlichkeit im Handel wird vorzugsweise Wasserglas verwendet Dieses wird in manchen Fällen angesäuert
oder einer Kationenaustauschung unterzogen, um eine Polykieselsäure in einer wäßrigen Lösung zu erhalten.
Auch das gemäß der vorliegenden Erfindung als organisches Polymeres verwendete Polyäthylenglykol,
von dem ein solches mit einem Molekulargewicht von 400 bis 6000 bevorzugt wird, ist billig und im Handel in
reiner Form erhältlich.
Die Konzentration der verwendeten Stoffe bezogen auf das gesamte Herstellungssystem ohn··- den kapselkernbildenden
Stoff kann etwa folgende Werte aufweisen: zwei bis 15 Gew.% fester Silicium enthaltender
Stoff und 5 bis 20 Gew.% Polyäthylenglykol.
Ais einzukapselnder oder kapselkernbiidender Stoff
bzw. interne Kapselphase sind die verschiedenartigsten Stoffe geeignet. Die wichtigsten Kriterien für die
Auswahl des kapselkernbildenden Stoffes sind folgende:
(a) der kapselkernbildende Stoff muß im wesentlichen wasserunlöslich sein und
(b) er darf nicht mit anderen Bestandteilen des Herstellungssystems oder mit der Koazervatfülle
der fertigen Kapsel reagieren.
Im folgenden seien einige Beispiele für kapselkernbildende
Stoffe genannt:
Wasserunlösliche oder annähernd wasserunlösliche Flüssigkeiten, beispielsweise Olivenöl, Fischöle, Pflanzenöle,
Spermöl, Mineralöl, Xylol, Toluol, Benzol, Kerosin und chloriertes Biphenyl; im wesentlichen
wasserunlösliche Metalloxyde und Salze; faserige Stoffe, wie Cellulose oder Asbest; im wesentlichen
wasserunlösliche synthetische Polymere; Minerale, Pigmente; Gläser, Duft- und Aromastoffe, Reagenzien;
und Düngemittel. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren einzukapselnden Stoffe können sich somit
nicht nur bezüglich ihres physikalischen Zustandes — sie können fest, flüssig oder gasförmig sein — sondern
auch bezüglich ihrer chemischen Zusammensetzung und ihres Verwendungszweckes unterscheiden. Der kapselwandbildende
Stoff schützt den eingekapselten Stoff beispielsweise gegen die Umgebungsbedingungen, gegen
Oxydation oder ultraviolette Strahlung, sowie gegen Verdampfen und eine Kristallisation der Lösung.
Die flüssigen embryonalen Kapselwände werden gehärtet, um Kapseln mit festen glasartigen Wänden zu
erhalten. Es wurde gefunden, daß als Härtungsverfahren insbesondere solche Verfahren geeignet sind, die aus
den flüssigen Kapselwänden das Wasser entfernen. Ein solches Verfahren besteht beispielsweise in dem
Zusetzen eines Überschusses von Polyäthylenglykol, wodurch der Silicium enthaltende Stoff vollständiger
aus der Lösung abgeschieden wird.
Ein weiteres Verfahren zur Härtung der flüssigen embryonalen Kapselwände besteht darin, dem Kapselherstellungssystem
ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel zuzusetzen. Ein solches für die
Härtung des kapselwandbildenden Stoffes geeignetes Lösungsmittel ist beispielsweise Äthanol. Die Verwendung
eines solchen organischen Lösungsmittels für die Härtung der Kapselwände ist dann nicht möglich, wenn
dieses den kapselkernbildenden Stoff löst.
flüssigen kapselwandbildenden Stoffes durch Zusetzen eines mit dem Silicium enthaltenden kapselwandbildenden
Stoff reagierenden anorganischen Salzes, wodurch Wände aus festen, unlöslichen Silikaten erhalten
werden. Es hat sich gezeigt, daß sehr geringe Mengen eines solchen reaktiven anorganischen Salzes für die
Härtung des kapselwandbildenden Stoffes ausreichen. Ein Überschuß des reaktiven Salzes sollte jedoch
vermieden werden, da eine solche überschüssige Menge des Salzes zu einer lokalen Härtung zum Zerbrechen
und Abblättern des Silicium enthaltenden kapselwandbildenden Stoffes führen würde. Geeignete anorganische
Salze sind beispielsweise Aluminiumsulfat, Calciumchlorid, Magnesiumsulfat, Eisenchlorid und Magnesiumbromid.
Von den genannten Salzen wird vorzugsweise Magnesiumbromid verwendet und zwar in einer
wässerigen Lösung mit einer Konzentration von etwa 2 bis 5 Gew.% dieses Salzes. Selbstverständlich kann das
zur Härtung verwendete Salz auch in einem anderen Lösungsmittel äSs Wasser verwendet werden, z. B. in
einer alkoholischen Lösung, falls Alkohol verwendet werden kann. Die Konzentration des Salzes kann in
Abhängigkeit von der Art des verwendeten Salzes und von der Art des Kapselsystems variieren. Wie bereits
erwähnt, soll nur eine solche Menge des Salzes verwendet werden, die für die Härtung erforderlich ist,
da ein Überschuß desselben die Qualität der Kapseiwände vermindern würde. Die richtige Menge des
Salzes kann auf einfache Weise dadurch ermittelt werden, daß embryonale Kapseln in Salzlösungen
unterschiedlicher Konzentration gegeben werden, um dadurch die optimale Konzentration für ein bestimmtes
Salz zu bestimmen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kapseln sind im wesentlicnen kugelförmig,
haben nahtlose Wände und sind bezüglich ihrer Größe und ihres Gehaltes an kapselkernbildenden Stoff nicht
beschränkt. Die breite Skala möglicher kapselkernbildender Stoffe wurde oben bereits erwähnt. Der
Größenbereich der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kapseln kann sich von wenigen
μπι bis zu mehreren 1000 μπι erstrecken, beispielsweise
können sie einen mittleren Durchmesser von 1 oder 2 μπι bis zu etwa 1500μηι besitzen. Kapseln innerhalb
des oben genannten Größenbereiches werden als »kleine Kapseln« bezeichnet. Der bevorzugte Größenbereich
von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kapseln liegt zwischen 5 μιη bis zu
2500 μπι. Der Gehalt des kapselkernbildenden Stoffes in
bezug auf das Gesamtgewicht der Kapseln kann bis zu 99% und darüber betragen. Der bevorzugte Bereich des
Gehalts an kapselkernbildenden Stoff liegt zwischen 50 und 97 Gew.%. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es auch möglich, kleine Kügelchen herzustellen, die keinen kernbildenden Stoff enthalten.
Die oben in allgemeiner Form beschriebene Erfindung soll im folgenden anhand einiger Beispiele näher
erläutert werden.
In diesem Beispiel wird Aluminiumpulver mit einer Teilchengröße von 600 bis 800 μηι durch eine abgeschiedene
flüssige Phase aus Kieselsäure und Polyälhylenglykol eingekapselt. Die Kieselsäure kann dadurch
hergestellt werden, daß Natriumwasserglas mit einer Zusammensetzung von etwa Na2O/2,06 SiO2 und einer
Konzentration von etwa 24 bis 30 Gew.% mit einem Kationenaustauscherharz, dessen Menge ausreicht, um
die Natriumionen zu entfernen, gerührt wird. Das erhaltene Kieselsäuresol, das ein spezifisches Gewicht
von etwa 1,28 besitzt, kann durch Filtration von dem Kationenaustauscherharz getrennt werden.
Die Kieselsäurelösung soll unmittelbar nach deren Herstellung verwendet werden. Anderenfalls würde die
Kieselsäure infolge einer langsam ablaufenden Polymerisationsreaktion in einen unlöslichen harten Zustand
übergehen, der keine flüssige Phase mehr zu bilden vermag.
50 ecm des Kieselsäuresole, 50 ecm Wasser und 10 g
des Aluminiumpulvers werden in einem Gefäß geeigneter Größe durch Rühren miteinander vermischt Es sei
darauf hingewiesen, daß an der Grenzfläche zwischen ·>
den Aluminiumteilchen und der Lösung keine mikroskopisch feststellbaren Veränderungen festgestellt werden
konnten.
Eine aus einem Teil Wasser und einem Teil Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von
etwa 1000 bestehende Lösung wird dem aus Kieselsäure
und Aluminiumpulver bestehenden System langsam
unter Rühren zugesetzt Nach Zugabe von etwa 20 ecm der wässerigen Polyäthylenglykollösung ist eine Phasentrennung
zu beobachten und nach Zugabe von weiteren 2 ecm dieser Lösung bilden sich embryonale
Kapselwände. Unter dem Mikroskop kann festgestellt werden, daß die einzelnen Aluminiumteilchen mit einer
Schicht des abgeschiedenen flüssigen kapselwandbildenden Stoffes umgeben sind. Das nunmehr embryonale
Kapseln enthaltende System wird weiter gerührt und es werden 10 Tropfen einer 2gew.%igen Lösung von
Aluminiumsulfat zugesetzt, um die kieselsäurehaltigen Kapselwände zu härten. Nach etwa 30minütigem
Rühren wird dem System eine weitere Menge
»") Aluminiumsulfat zugesetzt, wodurch die Kapselwände offensichtlich wasserunlöslich werden. Anschließend
wird das Rühren eingestellt die Flüssigkeit dekantiert und die Kapseln werden mit Wasser gewaschen. Das
Waschwasser wird dekantiert und die Kapseln werden
■»·> mit Äthanol gewaschen und anschließend getrocknet.
Die auf diese Weise gewonnenen Kapseln haben einen Gehalt an kapselkernbildendem Stoff von mehr als
80 Gew.% und bilden einen Schutz für das eingekapselte Aluminium in konzentrierter Salzsäure.
In diesem Beispiel wird ein flüssiger Kohlenwasserstoff eingekapselt. Die für dieses Beispiel verwendete
">" Kieselsäure kann dadurch hergestellt werden, daß
Natriumwasserglas mit einer Zusammensetzung von etwa Na2O/2,06 SiO2 und einer Konzentration von etwa
10 Gew.% mit einem Kationenaustauscherharz, dessen Menge ausreicht, um die Natriumionen zu entfernen,
">'> gerührt wird. Das erhaltene Kieselsäuresol mit einem spezifischen Gewicht von etwa 1,1 wird durch Filtration
von dem Kationenaustauscherharz getrennt.
25 ecm des Kieselsäuresole, 50 ecm Wasser und
25 ecm des Kohlenwasserstofföls werden unter starkem
'" Rühren gemischt, um eine feine Dispersion des Öls in der wässerigen Flüssigkeit zu erhalten. Zur Abscheidung
einer flüssigen Phase des kieselsäurehaltigen kapselwandbildenden Stoffes werden 6 g Polyäthylenglykol
mit einem Molekulargewicht von etwa 6000
■ ■ tropfenweise zugesetzt. Die Rührgeschwindigkeit wird
herabgesetzt, so daß sich die flüssige Wände aufweisenden Kapseln bilden können. Durch tropfenweise Zugabe
einer 5gew.%igen wässerigen Lösung von Magnesium-
5 6
bromid zu dem in Bewegung gehaltenen System werden Kapseln, die für dieses Beispiel die interne Phase bilden,
die Kapselwände gehärtet. vermischt. Dem System wird nun Polyäthenglykol mit
. ίο einem Molekulargewicht von etwa 6000 tropfenweise
Beispiel J zugesetzt, bis sich auf den Gelatinewänden der die
In diesem Beispiel werden vorgefertigte Butylacetat ■-> interne Phase bildenden Kapseln flüssige Wände
enthaltende Kapseln mit Wänden aus Gelatine in eine abgelagert haben. Die flüssigen Wände können du'ch
zweite Silikatwand eingekapselt 25 ecm Kieselsäure Zugabe einer wässerigen Magnesiumbromidlösung
der in den Beispielen 1 oder 2 beschriebenen Art gehärtet werden,
werden durch Rühren mit 50 ecm Wasser und IO g der
werden durch Rühren mit 50 ecm Wasser und IO g der
Claims (4)
1. Verfahren zum Umhüllen von Teilchen mittels Koazervierung zweier Polymerer, die in einer die
Teilchen enthaltenden wäßrigen Trägerflüssigkeit gelöst sind, bei dem ein anorganisches Polymeres
und ein organisches Polymeres verwendet werden, wobei als anorganisches Polymeres ein Silicium
enthaltender Stoff verwende; wird, nach Patent 1948626,1 dadurch gekennzeichnet, daß
als organisches Polymeres ein Polyäthylenglykol verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß ein Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 400 bis 6000 verwendet wird. ■5
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kapselherstellungssystem
ohne Berücksichtigung des kernbildenden Stoffes 5 bis 20 Gew.% Polyäthylenglykol verwendet
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1— 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Teilchem
umhüllende Material durch Zugabe eines Überschusses an Polyäthylenglykol gehärtet wird.
25
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EURAND AMERICA, INC., 45459 DAYTON, OHIO, US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BERG, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. STAPF, O., DIPL.-ING. SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |