DE2651528A1 - Verbesserte farbkodierte kenn- mikroteilchen - Google Patents

Verbesserte farbkodierte kenn- mikroteilchen

Info

Publication number
DE2651528A1
DE2651528A1 DE19762651528 DE2651528A DE2651528A1 DE 2651528 A1 DE2651528 A1 DE 2651528A1 DE 19762651528 DE19762651528 DE 19762651528 DE 2651528 A DE2651528 A DE 2651528A DE 2651528 A1 DE2651528 A1 DE 2651528A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microparticles
colored layers
particles
laminate
layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762651528
Other languages
English (en)
Inventor
Edward J Stevens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE2651528A1 publication Critical patent/DE2651528A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/74Systems using reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. IFF, i.e. identification of friend or foe
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/06009Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K2019/06215Aspects not covered by other subgroups
    • G06K2019/06225Aspects not covered by other subgroups using wavelength selection, e.g. colour code
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K2019/06215Aspects not covered by other subgroups
    • G06K2019/06234Aspects not covered by other subgroups miniature-code

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

1 BERLIN 33 8MÜNCHEN80
Auguste-Viktoria-StraBe 65 ■-> πι ic/imi/F ο πλπτμγπ Pienzenauerstraße 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Ur. KUoOriKfc Ot TAKIINcK - , -. ,
SÜßSÄ^- PATENTANWÄLTE "^l
Telefon: 030 / m| 95 BERLIN - MÜNCHEN
JSüi.SSS
089 / β 43 28 Ou Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin If Telegramm-Adresse:
T E L E X * 1 83 786 Quadratur München
TELEX: 522767
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Minnesota 551o1, V.St.A.
Verbesserte farbkodierte Kenn-Mikroteilchen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von farbkodierten Kenn-Mikroteilchen. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft verbesserte farbkodierte Mikroteilchen, die nach diesem Verfahren hergestellt sind. Diese Mikroteilchen sind nützlich für das Markieren von Stoffen zu deren nachträglicher Identifikation.
Die Verwendung von kodierte Informationen tragenden Kleinst- bzw. Mikroteilchen zum Markieren von Stoffen, um diese nachträglich identifizierbar zu machen, ist bekannt. Die US-Patentschriften 3.772.2oo und 3.897.284 beschreiben Mikrokügelchen, die Spurenelemente in unterschiedlichen Kombinationen und Konzentrationen enthalten, die KennkDdes bilden. Zum Dekodieren muß man komplizierte analytische Instrumente anwenden - beispielsweise einen Elektronen-Mi-
7O9Ö19/0ÖU
krosondenanalysator.
Eine bequemere Dekodierung ist möglich bei Verwendung von farbkodierten Kenn-Mikroteilchen, bei denen der Kennkode in einer Anordnung visuell erfaßbarer Farben in einer bestimmten Reihenfolge liegt. Der Kode läßt sich mit einem bil-
ligen Mikroskop oder Vergrößerungsglas ablesen. Farbkodierte Kenn-Mikroteilchen dieser Art sind in der US-Patentanmeldung 551.o16 vom 19.2.1975 beschrieben. Diese Kleinstteilchen weisen im wesentlichen eine gleichmäßig geometrische Form auf; sie sind normalerweise entweder sphärisch, zylindrisch oder rechteckig. Die in dieser Anmeldung offenbarten Verfahren zur Herstellung dieser Kleinstteilchen sind jedoch ziemlich aufwendig.
Die vorliegende Erfindung schafft farbkodierte Kleinst-Kennteilchen, die wirtschaftlich herzustellen sind.
Wach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden mindestens drei visuell unterscheidbare farbige Schichten eines filmbildenden Stoffes in einer vorbestimmten Farbfolge zu einem Laminat mit einer Dicke von mindestens 15 ,um, aber weniger als 1ooo ,um zusammengefaßt. Das Laminat wird regellos zu Mikroteilchen aufgebrochen, von denen die meisten eine breiteste Abmessung von etwas mehr als der Dicke des Laminats haben. Diese Teilchen unterscheiden sich von den in der US-Annd.dung 551.oG1 beschriebenen durch ihre neuartige geometische Konfiguration, d.h. die Außenflächen des Kodes jedes Mikroteilchens sind allgemein flach und zueinander parallel, während die anderen Flächen unregelmäßig und gebrachen geformt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung werden die farbigen Schichten einzeln in flüssiger Form auf ein frei-
709819/0814
gebbaras Trägerblatt aufgebracht und nacheinander zu einem festen Zustand gehärtet ader getrocknet, in dem sie ein Laminat bilden, das von dem Tränerblatt entfernt und zu den Mikroteilchen zerkleinert uird. Alternativ faßt man voraefarmte farbige Schichten, wie sie einzeln durch Auspressen hergestellt werden können, beispielsweise in einer beheizten Flachpresse zu einem Laminat zusammen.
Eine breite Uielfalt van Stoffen läßt sich zur Ausbildung der farbigen Schichten der Mikroteilchen zusammenfassen. Die bevorzugten Stoffe sind schnellhärtende organische Harze, die, wenn gehärtet, bei Raumtemperatur spröde sind. Melaminharze wie Melaminalkyde und Melaminacrylate sind hierfür besonders bevorzugt.
Organische Harze, die Bögen bilden, die nur bei Abkühlung spröde sind - wie Celluloseacetatbutyrat ader Polyäthylen - lassen sich ebenfalls zur Bildung der farbigen Schichten der Kikroteilchen verwenden. Die Kosten für das Kühlen dieser Stoffe während der Zerkleinerung können ihren Mutzen jedoch u.U. beschränken.
Auch anorganische Stoffe wie IMatriumsilicat sind brauchbar.
Die Farbe jeder Schicht wird im allgemeinen durch Zugabe von Farbstoff oder ' Pigment vor dem Ausbilden der Schicht dargestellt. Klare bzw. farblose Schich- : ten können ebenfalls Teil des Kennkodes sein. Pigmente, die opake farbige ; Schichten bilden, sind gegenüber Farbstoffen bevorzugt, da diese zur Bildung
transparenter Schichten neigen. Die Grenze zwischen den Schichten ist bei ! lichtdurchlässigen Schichten weniger augenfällig. Die gewünschten opaken Farj ben lassen sich mit Farbstoffen darstellen, wenn man ein weißes Pigment wie
709819/0814
ir
beispiElsweisesi Titandioxid zugibt.
Zusätzlich zu Farben, die auf sichtbares Licht ansprechen, kann man fluoreszierende und phosphoreszierende Stoffe in den Kode aufnehmen, die auf Ultraviolettlicht reagieren; derartige Stoffe können eine zusätzliche Funktion ausüben. Beispielsweise kann man einen Sprengstoff mit Mikroteilchen markieren, die auf einem der äußersten Segmente eine fluoreszierende Farbe aufweisen. Nach der Sprengung beleuchtet man den Sprengstaub mit einer UU-Lichtquelle, so daß sich eine schnelle Anzeige ergibt - beispielsweise derart, daß der Sprengstoff entsprechend einem staatlichen Pflichtenheft hergestellt wurde oder nicht, d.h. eine Anzeige auf erlaubten oder unterlaubten Sprengstoff. Nach dem Sammeln von Mikroteilchen liest man den Farbkode ab, um Angaben wie den Hersteller und die Losnummer festzustellen.
In bestimmten Fällen kann man auch magnetische Stoffe in eine oder mehrere Schichten der Mikroteilchen aufnehmen. Dies ist besonders erwünscht, wenn man Schüttgut oder Sprengstoffe markiert. Die magnetischen Teilchen lassen sich dann mit Hilfe eines Kagneten leichter rückgewinnen.
Man kann das magnetische Material stark in einer einzigen Schicht konzentrieren, in welchem Fall die Farbe des magnetischen Materials die Farbe der Schicht bestimmt. Alternativ nimmt man eine kleine Menge von magnetischem Material in jede Schicht auf, ahne dabei die Farbe der einzelnen Schichten wesentlich zu beeinträchtigen. Im allgemeinen kann man das magnetische Material in einer Menge bis zum halben Gewicht des Pigments oder Farbstoff ohne Überdecken der Farbe der Schicht zugeben.
Uenn man Flüssigkeiten zur Herstellung des Laminats verwendet, das zu den neu-
709813/08U
artigen Mikrateilchen aufgebrochen Lüird, ujird jede Schicht vorzugsweise vor dem Aufbringen der nächsten Schicht teilweise gehärtEt. Auf diese Weise kann die neue Schicht die darunter befindliche Schicht nicht mehr derart beeinflussen, daß die Farben ineinanderlaufen. Das Laminat wird im allgemeine, bevor es zu den Mikrateilchen aufgebrochen wird, vollständig ausgehärtet.
Mit herkömmlichen Beschichtungsverfahren uird die bevorzugte Dicke jeder Schicht etwa 5 ... 5o ,um. Schichten, die dicker sind als 5 ,um, lassen sich im allgemeinen ohne höhere Verqrößerungsgrade ablesen. Schichten von mehr als 5a ,um führen zu einer Materialverschwendung. Die Anzahl der Schichten in jedem Kode kann von mindestens 3 bis zu einem Maximum laufen, das nur von den AnfordErungen an die Gesamtgröße der Teilchen beschränkt ist. Mikrateilchen, von mehr als 1ooo ,um in ihrer breitesten Abmessung sind bereits für das nackte Auge sichtbar; deshalb ist ihr Nutzen für die meisten Markierungsanwendungen begrenzt.
Um zu gewährleisten, daß ein Mikroteilchen mit einem vollständigen Kode rück- |
I gewonnen und identifiziert wird, ist es erwünscht, Gegenstände oder Stoffe, j die voneinander unterschieden werdsn sollen, mit Mikrateilchen der gleichen Schichtzahl zu markieren. Beispielsweise kann man Sprengstoffe gleichmäßig mit sechsschichtigen Mikrateilchen markieren, van denen eine äußerste Schicht -jeweils eine magnetische Schicht ist. Hat man ein Mikroteilchen aus dem Sprengschutt rückgewonnen, zählt man die Anzahl der Schichten. Liegen weniger als sechs Schichten vor, weist man das Teilchen als unvollständig zurück und wählt stattdessen ein Teilchen mit einem vollständigen Kode.
Im Labor erreicht man ein Aufbrechsn dEs Laminats am wirkungsvollsten in ei-
709819/0814
nem HochgeschwindigkeitsmischEr mit Einer Luftsuspensian des Laminats. Es hat sich weitErhin hsrausgEstEllt, daß, ωεππ man das Laminat während des Ζεγ!<1εϊ-nerns in Einer Flüssigkeit suspendiert, sich Ein größerer Anteil von Mikroteilchen im gewünschten Größenbereich ergibt. Das Zugebsn εΙπεγ Flüssigksit Erhöht jEdoch den Herstellungsaufwand.
Auch; eine Kugelmühle kann zum Aufbrechen des Laminats eingesetzt werden. Bei diesem Verfahren ergibt sich jedoch ein ογοΒεγεγ Anteil unvollständig kodierter Teilchen.
Vor der Größenklassifizierung des aufgebrochenen Materials kann man es waschen und trocknen. Während des lüaschens gehsn "einige der zu kleinen Τεϋοπεη (Staub) in Suspension und können abgegossen werden. Das verbleibende Material klassiert man durch Sieben und teilt es in drei Gruppsn:
Ca) Teilchen, deren größte Abmessung größer ist als der vierfache Abstand zwischen den Außenflächen der beiden äußeren HodeschichtEn; dissE Teilchen sollten weiter aufgebrochen werden;
(b) Teilchen, derEn größte Abmessung das Ein- bis Uierfache des Abstands zwischen dsn Außenflächen der beiden äußeren Hodeschichten beträgt; die mei- ,' ; aten dieser Teilchen enthalten den vollständigen Kode und werden bevorzugt j
; zum Markieren eingesetzt;
; Cc) Teilchen, deren größte Abmessung klEiner ist als die LängE des Farbkodes; j diesE Teilchen sollten weggeworfen werden.
j Es hat sich herausgestellt, daß die f-'dkrateilchen der Erfindung besonders nützlich sind zum Markieren von Hunstgegenständen, Wertpapieren, Urkunden und dergleichen Gegenständen, bei denen das Problem des Fälschens besteht. Zu diesem
709819/08U
Ziiieck kann man die i-'.ikrateilchen in einen klaren Lack aufnehmen, den man an einer unauffälligen Stelle des Genenstandes aufbringt.
Beim fsrkieren van flüssigen Stoffen sollte die Dicke der f-likroteilchen etwa gleich der Dichte der Flüssigkeit sein, damit sie in Suspension bleiben. Die Dichte der Mikroteilchen läßt sich nach bekannten l/erfahren einstellen - beispielsweise durch Aufnahme van Glasperlen zur Bildung farbiger Schichten aus isataktischem Schaum.
LJm eine zweite :Möglichkeit der !'.dentifikation zu schaffen und zusätzliche kodierte Information aufzunehmen, kann man kodierte Mikroteilchen wie die der US-Patentschrift 3.772.2oo in eine oder mehrere der farbiren Schichten aufnehmen. Damit läßt sich ein Fälschen der farbkodierten Hikroteilchen selbst verhindern. Zusätzlich kann es erwünscht sein, einen Stoff mit Mikroteilchen mit unterschiedlichen Kodes zu markieren. Beispielsweise kann man zweischichtige Mikroteilchen sowohl als auch dreischichtige Hikroteilchen in den Stoff aufnehmen. In diesem Fall muß man beide Teilchenarten isolieren und ablesen.
Die Zeichnungen zeigen Perspektivansichten von drei Kenn-Hikroteilchen nach . der vorliegenden Erfindung.
Das Mikroteilchen 1o besteht aus sechs farbigen Schichten 12 in einer vorgewählten Farbfalge, die einen Kennkode darstellt, die Außenflächen 14, 16 der '' farbigen Segmente liegen parallel zueinander. Die Außenflächen des Teilchens sind unregelmäßig und gebrochen geformt. Die breiteste Abmessung des Teilchens liegt über den Flächen 14, 16 und diese Abmessunn ist größer als der Abstand
j zwischen den parallelen Flächen.
709819/0814
AA
Das Mikroteilchen 2o zeigt, daß stark unregelmäßig geformte Teilchen für die Erfindung brauchbar sein können.
Das Mikroteilchen 3d meist in den farbigen Schichten 32 einen magnetischen Staff auf. Das Teilchen ist auf einem Stück Papier mit einem unter diesem befindlichen Magneten so gerichtet dargestellt, daß die magnetischen Flußlinien rechtwinklig zum Papier verlaufen. Aus diesem Grunde steht das Teilchen hochkant, so daß seine Farbfolqe sich leicht ablesen läßt.
Die folgenden Beispiele, die den Umfang der Erfinduno nicht beschränken sollen, erläutern die Erfindung weiter.
Beispiel 1
Es wurden Mikroteilchen aus Kfclaminalkydharz hergestellt, wobei eines der äussersten Farbsegmente des Kodes fluoreszierend rot gefärbt war und das andere einen magnetischen Stoff enthielt.
Eine Harzbasis wurde hergestellt durch Vermischen von 25 g Soyaalkydharz in Xylol mit 5o .0 Feststoffanteil, 25 g alkyliertes Melamin in Butanol und Xylol mit 55 % Feststoffanteil sowie o,5 g einer 2o %-igen Lösung von Para-toluolsulfonsäure in Isopropanol.
Die folgenden vier Beschichtungsmischungen wurden jeweils durch Zugabe der angegebenen Zusätze zu jeweils 5d,5 g der Harzbasis hergestellt:
709819/0814
Beschichtungs- Zusatz Menge
mischung
A Fluoreszierender roter Färb- 8,5 g
staff in Palysulfanamidharz
B Rutil-Titan-diDxid-Pigment 9, ο g
C Chinacridonrot-Farbstoff 3, ο q
rotes Eisenoxid-Pigment 2, α g
D Carbonyleisenpulver 6,7 g
Kolloidale Kieselerde 1,o g
Diese Seschichtungsmischungen wurden in folgender Reihenfolge aufgebracht auf eine Polyester-Trägerfolie von 5o,S ,um (o,oq2 in.) Dicke mit einem drahtge-Ljickelten Stab:
Schicht ABCBCBD
Trockendicke o,8 o,3 o,2 o,3 o,2 o,3 1,5
Cio~3 in.)
(/um) 2o,3 7,6 5,1 7,6 5,1 7,6 3B,1
■ Die Dicke der sieben Schichten betrug zusammen 91,4 ,um (o,oo36 in.).
! Nach dem Auftragen jeder Schicht uiurde sie 15 s bei i4o°C vorgehalten. Nach
j dem Auftragen der letzten Schicht uurde das gesamte Laminat zum Aushärten des
ο ι
j Alkyldmelaminharzes 1o min auf 14o C gehalten.
j Beispiel 2 ;
; Aus den folgenden drei Beschichtungsmischungen ojurden Mikroteilchen aus Natri-.'
umsilicat hergestellt:
709819/08U
Beschichtungs- Bestandteile Menge
Mischung
IMatriumsilicat 7o π
blaues Pigment 7 g
wasser 3 g
IMatriumsilicat 7o g
weißes Pigment (Titandioxid)
Wasser k g
NatriumsQilicat 7o g
Carbonyleisen 3d g
Diese Beschichtungsmischunqen wurden auf eine etwa 25,k ,um Co,oo1 in.) dicke aluminierte Polyester-Trägerfolie mit einem drahtgewickelten Stab in der Reihenfolge B-A-B-A-B-A-C aufgebracht, wobei die Schichten auf die aluminierte Seite der Trägerfalie aufgetragen wurden, um eine Perlenbildung der ersten Schicht zu verhindern. Jede Schicht wurde in einem Ofen einige Sekunden bei 7d C getrocknet, bevor die nächste Schicht aufgetragen wurde.
Nach dem Auftragen der letzten Schicht wurde ein Stück des Laminats einige Minuten bei 7o C getrocknet und dann von der Trägerfolie durch scharfes Biegen, der Folie entfernt. Das Laminat, das auf einer Seite weiß und auf der anderen '■■ schwarz war, hatte noch eine gewisse Flexibilität. Es wurde einige Minuten ; bei 1oo C getrocknet, um es spröde zu machen. An diesem Punkt ließ es sich j mit einem Mischer, wie im Beispiel 1 beschrieben, leicht zu Mikroteilchen aufbrechen.
Ein weiteres Stück des Laminats wurde etwa 1o min bei 7o C getrocknet und wurde dabei sehr spröde. Das Laminat wurde dann durch scharfes Biegen der PoIy-
7098-19/0814
- M
esterfalie abgelöst. In diesem Fall haftete das Aluminium der auf die Trrrerfolie aufnEdampften Schicht ξπι Larinat, so daC die i.i'crateilchen auf Einer Seite schwarz waren,auf der anderen Gelte eine opicnelnde Aluminiumschicht aufwiesen. Bei betrachten der Hikroteilchen auf die !'.ante ließen sich die Farhschichten leicht erkennen; die Aluminiumschicht war iedoch zu dünn, um selbst bei lac-facher u'ernröBerung auf die Kante erkennbar zu sein. Da die Al-Schicht aber van der Seite erkennbar ujar, könnte man sie als Teil des Kodes betrachten.
Taucht man die f-iikroteilchen in ülasser, lösen sie sich innerhalb uieniner Stunden wieder auf. Sie lassen sich unlöslich machen, indem man sie in eine Lösung eines Metallsalzes taucht, die das Natrium in Natriumsilikat durch ein Metall ersetzt, dessen Silikat wasserunlöslich ist. LJenn man beispielsweise die Teilchen 2k Std. in einer wässrigen Lösung von Aluminiumsulfat (Al
•131-LG) hält, bleiben die Teilchen in L'asser mit pH B unlöslich.
709819/0814
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Vielzahl van LüSEn von Mikroteilchen, die zum Markieren van Stoffen nützlich sind, um Eine nachträgliche Identifikation dsrselben zu ermöglichen, ωοαεΐ die MikrDteilchen jedes Loses gleichmäßig und eindeutig mit einer regelmäßigen Foloeanordnung gleichmäßig und eindeutig von mindestens drei visuell unterscheidbaren farbigen Schichten kodiert sind und jedes Mikrateilchen quer übEr die Farbfolne 15 ... 1ooo /Um mißt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der farbigen Schichten an den äußersten Stellen des Kodes jedes Mikroteilchens allgemein flach und parallel zueinander sind und die anderen Flächen unregelmäßigs und gebrochene Formsn aufuEisen können, mobei die breiteste Abmessung der meisten dieser Teilchen größer ist als der Abstand zwischen den parallen Oberflächen. '■
    Z. Lose von Kikroteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der farbigen Schichten magnetisches Material enthalten.
    709819/Ö8U
    3. Lgse van Kikroteilchen nach ünspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der farbiaen Schichten als sekundäres I-dentifikatiansmittel mit !Spurenelementen kodierte ilikroteilchen enthalten.
    k. Lose van Mikroteilchsn nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der farhinen Schichten ein F]uaraszisrendes oder ohosphoreszierendes Material enthalten.
    5. Lose van Mikrateilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die farbinen Schichten aus einem organischen Harz Debildet sind, dss nach dem Aushärten bei Raumtemperatur spröde ist.
    G. Lose van Mikroteilchen nach Anspruch 5, dadurch Gekennzeichnet, daß die farbiaen Schichten aus Melaminalkyd- oder iielaminacrylatharz gebildet sind.
    7. l/erfahren zur Herstellung unregelmäßig reformier,
    farbkadierter Hennteilchen, dadurch, gekennzeichnet, daß man
    (1) mindestens drei visuell unterscheidbare farübe Schichten in einer vorbestimmten Farbfolie zu einem Laminat mit einer Dicke von 15 ... 1ooo ,um zusammenfaßt und
    (2) das Laminat regellos zu Mikroteilchen aufbricht, die durch eine regelmäßige Folgeanordnunn von farbigen Schichten so kodiert sind, daß die Außenflächen der farbigen Schichten an den äußersten Stellen des Hades ,iedes Mikroteilchens allgemein flach und zueinander parallel und die anderen Flächen unregelmäßig und gebrochen geformt sind, uobei die breiteste Abmessung! der meisten der Teilchen größer ist als der Abstand zwischen den parallelen'
    709819/08U
    Flächen.
    B. l/erfahren nach Anspruch 7, dadurch nekennzeichnet, daß
    man die farbinen Schichten des Laminats nacheinander auf einen freinebbaren Trägerbonen aufbringt und den Trönerbanen vor dem AuΓbrechen des Laminats entfernt.
    7096 19/08 14
DE19762651528 1975-11-10 1976-11-09 Verbesserte farbkodierte kenn- mikroteilchen Withdrawn DE2651528A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63042875A 1975-11-10 1975-11-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2651528A1 true DE2651528A1 (de) 1977-05-12

Family

ID=24527126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762651528 Withdrawn DE2651528A1 (de) 1975-11-10 1976-11-09 Verbesserte farbkodierte kenn- mikroteilchen

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5268278A (de)
CA (1) CA1056653A (de)
DE (1) DE2651528A1 (de)
FR (1) FR2330537A1 (de)
GB (1) GB1568699A (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4359399A (en) * 1980-08-27 1982-11-16 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Taggants with explosive induced magnetic susceptibility
US4390452A (en) * 1979-08-20 1983-06-28 Minnesota Mining & Manufacturing Company Microparticles with visual identifying means
US5294476A (en) * 1988-12-09 1994-03-15 Minnesota Mining And Manufacturing Company Patterning process and microparticles of substantially the same geometry and shape
WO1997038409A1 (de) * 1996-04-10 1997-10-16 Simons Druck + Vertrieb Gmbh Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen mikropartikeln
EP1003146A2 (de) * 1998-11-21 2000-05-24 Simons Druck + Vertrieb Gmbh Verfahren zur Sicherung und Kennzeichnung von Produkten unter Verwendung von Mikropartikeln
US6200628B1 (en) 1997-12-29 2001-03-13 Sicpa Holding S.A. Use of inorganic particles and method for making and identifying a substrate or an article
US7831042B2 (en) 2006-03-13 2010-11-09 Smi Holdings, Inc. Three-dimensional authentication of microparticle mark
WO2011073354A1 (de) 2009-12-18 2011-06-23 Construction Research & Technology Gmbh Verfahren zur qualitativen und quantitativen identifizierung von massengütern
EP2688011A1 (de) 2012-07-19 2014-01-22 3S Simons Security Systems GmbH Mikropartikel, insbesondere Mikropartikel zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Produkten
DE102013013108A1 (de) 2013-08-06 2015-02-12 Jürgen Martens Lanthanidhaltige Markierungszusammensetzung zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Gegenständen, ihre Herstellung und Verwendung
EP2896508A1 (de) 2014-01-16 2015-07-22 3S Simons Security Systems GmbH Erkennungssystem für Sicherheitscodierungen
DE102014005685A1 (de) * 2014-04-11 2015-10-29 Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Den Bundesminister Für Wirtschaft Und Energie, Dieser Vertreten Durch Den Präsidenten Der Bundesanstalt Für Materialforschung Und -Prüfung (Bam) Strichcodeträgerpartikel, Herstellung und Verwendung
EP3156945A1 (de) 2015-10-13 2017-04-19 3S Simons Security Systems GmbH Verfahren zur herstellung wenigstens eines mikropartikels, insbesondere eines mikropartikels zur fälschungssicheren kennzeichnung von produkten, sowie mikropartikel

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4329393A (en) 1980-05-21 1982-05-11 Minnesota Mining And Manufacturing Company Coating compositions for retrospective identification of articles
US4640035A (en) * 1981-09-03 1987-02-03 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland Identifying means
US5429392A (en) * 1993-06-18 1995-07-04 Loving; Charles D. Composite microdot and method
GB2289150B (en) * 1994-04-25 1998-07-15 Univ Hertfordshire Coded items for labelling objects
GB9410196D0 (en) * 1994-05-21 1994-07-13 Alpha Dot Europ Limited Identification markers and methods for forming the same
GB9521943D0 (en) * 1995-10-26 1996-01-03 Univ Hertfordshire Coded particles for process sequence tracking in combinatorial compound library preparation
US6647649B2 (en) 1998-12-04 2003-11-18 Tracking Technologies, Inc. Microparticle taggant systems
EP1163652A1 (de) * 1998-12-04 2001-12-19 Tracking Technologies, Inc. Mehrfarben teilchen markierungsvorrichtung
US7811768B2 (en) * 2001-01-26 2010-10-12 Aviva Biosciences Corporation Microdevice containing photorecognizable coding patterns and methods of using and producing the same
US7015047B2 (en) 2001-01-26 2006-03-21 Aviva Biosciences Corporation Microdevices having a preferential axis of magnetization and uses thereof
US7572642B2 (en) 2001-04-18 2009-08-11 Ambrigen, Llc Assay based on particles, which specifically bind with targets in spatially distributed characteristic patterns
NL1034314C2 (nl) * 2007-08-31 2009-03-03 Spuitgietbedrijf Salentijn B V Horecamunt en werkwijze voor het vervaardigen hiervan.
FR2931985B1 (fr) * 2008-05-29 2010-08-20 Patrice Geraudie Procede d'identification d'un objet de valeur notamment une oeuvre d'art, objet de valeur ainsi marque
ITTO20121155A1 (it) * 2012-12-27 2014-06-28 Fond Istituto Italiano Di Tecnologia Microparticella multistrato comprendente fluorofori
US9972224B2 (en) 2014-06-27 2018-05-15 Eastman Chemical Company Fibers with multicomponent fibers used for coding
US9863920B2 (en) 2014-06-27 2018-01-09 Eastman Chemical Company Fibers with chemical markers and physical features used for coding
US9851341B2 (en) 2014-06-27 2017-12-26 Eastman Chemical Company Fibers with chemical markers used for coding

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR544749A (fr) * 1921-12-21 1922-09-27 Procédé nouveau de coloration dans leur épaisseur de feuilles ou bâtons en matières plastiques
US3128744A (en) * 1963-01-02 1964-04-14 Keith B Jefferts Method for investigating the migratory habits of macro-organisms
US3835782A (en) * 1972-09-22 1974-09-17 Commercial Solvents Corp Product and method

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4390452A (en) * 1979-08-20 1983-06-28 Minnesota Mining & Manufacturing Company Microparticles with visual identifying means
US4359399A (en) * 1980-08-27 1982-11-16 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Taggants with explosive induced magnetic susceptibility
US5294476A (en) * 1988-12-09 1994-03-15 Minnesota Mining And Manufacturing Company Patterning process and microparticles of substantially the same geometry and shape
WO1997038409A1 (de) * 1996-04-10 1997-10-16 Simons Druck + Vertrieb Gmbh Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen mikropartikeln
CN1127041C (zh) * 1996-04-10 2003-11-05 西蒙斯德鲁克+弗特莱布股份有限公司 多层式微粒的制造方法
US6620360B1 (en) 1996-04-10 2003-09-16 Simons Druck & Vertrieb Gmbh Process for producing multilayered microparticles
US6200628B1 (en) 1997-12-29 2001-03-13 Sicpa Holding S.A. Use of inorganic particles and method for making and identifying a substrate or an article
DE19853764A1 (de) * 1998-11-21 2000-05-31 Simons Druck & Vertrieb Gmbh System für die Sicherung und Kennzeichnung von Produkten unter Verwendung von Mikropartikeln
US6455157B1 (en) 1998-11-21 2002-09-24 Simons Druck & Vertrieb Gmbh Method for protecting and marking products by using microparticles
EP1003146A3 (de) * 1998-11-21 2001-01-10 Simons Druck + Vertrieb Gmbh Verfahren zur Sicherung und Kennzeichnung von Produkten unter Verwendung von Mikropartikeln
EP1003146A2 (de) * 1998-11-21 2000-05-24 Simons Druck + Vertrieb Gmbh Verfahren zur Sicherung und Kennzeichnung von Produkten unter Verwendung von Mikropartikeln
US8033450B2 (en) 2006-03-13 2011-10-11 Smi Holdings, Inc. Expression codes for microparticle marks based on signature strings
US7885428B2 (en) 2006-03-13 2011-02-08 Smi Holdings, Inc. Automatic microparticle mark reader
US7831042B2 (en) 2006-03-13 2010-11-09 Smi Holdings, Inc. Three-dimensional authentication of microparticle mark
US8223964B2 (en) 2006-03-13 2012-07-17 Smi Holdings, Inc. Three-dimensional authentication of mircoparticle mark
WO2011073354A1 (de) 2009-12-18 2011-06-23 Construction Research & Technology Gmbh Verfahren zur qualitativen und quantitativen identifizierung von massengütern
US8575240B2 (en) 2009-12-18 2013-11-05 Construction Research & Technology Gmbh Method for qualitatively and quantitatively identifying bulk goods
EP2688011A1 (de) 2012-07-19 2014-01-22 3S Simons Security Systems GmbH Mikropartikel, insbesondere Mikropartikel zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Produkten
WO2014023523A1 (de) 2012-07-19 2014-02-13 3S Simons Security Systems Gmbh Mikropartikel, insbesondere mikropartikel zur fälschungssicheren kennzeichnung von produkten
DE102013013108A1 (de) 2013-08-06 2015-02-12 Jürgen Martens Lanthanidhaltige Markierungszusammensetzung zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Gegenständen, ihre Herstellung und Verwendung
EP2896508A1 (de) 2014-01-16 2015-07-22 3S Simons Security Systems GmbH Erkennungssystem für Sicherheitscodierungen
DE102014005685A1 (de) * 2014-04-11 2015-10-29 Bundesrepublik Deutschland, Vertreten Durch Den Bundesminister Für Wirtschaft Und Energie, Dieser Vertreten Durch Den Präsidenten Der Bundesanstalt Für Materialforschung Und -Prüfung (Bam) Strichcodeträgerpartikel, Herstellung und Verwendung
EP3156945A1 (de) 2015-10-13 2017-04-19 3S Simons Security Systems GmbH Verfahren zur herstellung wenigstens eines mikropartikels, insbesondere eines mikropartikels zur fälschungssicheren kennzeichnung von produkten, sowie mikropartikel

Also Published As

Publication number Publication date
FR2330537A1 (fr) 1977-06-03
FR2330537B1 (de) 1981-07-10
JPS5268278A (en) 1977-06-06
CA1056653A (en) 1979-06-19
GB1568699A (en) 1980-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651528A1 (de) Verbesserte farbkodierte kenn- mikroteilchen
DE2752895C2 (de)
EP0498186B1 (de) Sicherheitselement und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0428933B1 (de) Mit plättchenförmigen Pigmenten beschichtete Materialien
DE2214545C3 (de) Perlmuttpigmente und deren Herstellung
EP0832477B1 (de) Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen mikropartikeln
EP3181659B1 (de) Wertdokument
EP2089237B1 (de) Echtheitsmerkmal in form von lumineszierenden substanzen
DE3027012A1 (de) Ferrofluide und verfahren zu ihrer herstellung
EP2095342B1 (de) Echtheitsmerkmal in form einer lumineszierenden substanz
DE1955542B2 (de) Druckempfindliches Blattmaterial
DE4105319A1 (de) Beschichtete mikroglasperlen und pigment fuer synthetisches polymeres material
DE102015118816A1 (de) Superparamagnetische Plättchen, aufgebaut aus Nanomagnetit-Silica-Komposit-Nadeln, mit optischen Farbeffekten in Dispersion
EP2768677B1 (de) Optisch variables sicherheitselement mit mikrokapselbasierter farbschicht und verfahren zu dessen herstellung
EP0199975A2 (de) Eisenoxidrotpigmente mit verbesserten koloristischen Eigenschaften, Verfahren zu deren Herstellung sowie ihre Verwendung
DE2845177A1 (de) Verfahren zur herstellung eines elements mit einer magnetischen struktur
WO2014023523A1 (de) Mikropartikel, insbesondere mikropartikel zur fälschungssicheren kennzeichnung von produkten
DE1519927A1 (de) Verfahren zur Herstellung von sehr kleinen Kapseln
WO2006119759A1 (de) Nanomarkierung
DE69021132T2 (de) Plattenförmige Magnetitteilchen und Verfahren zu ihrer Erzeugung.
EP0133941B1 (de) Magnetisierbare Siebdruckfarbe und deren Verwendung
DE2112504A1 (de) Verfahren zur Pigmentherstellung
DE3028556A1 (de) Metallische eisenpartikel fuer magnetaufzeichnung
DE645386C (de) Dauermagnet
AT150915B (de) Dauermagnet aus zerkleinertem Werkstoff.

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination