DE2845177A1 - Verfahren zur herstellung eines elements mit einer magnetischen struktur - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines elements mit einer magnetischen struktur

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Description

Verfahren zur Herstellung eines Elements mit einer magnetischen Struktur
Elemente mit einer magnetischen Struktur sind bekannt aus der GB-PS 1 -31 604 und der DE-OS 2 055 357. Die bekannten Elemente werden durch Einwirkung eines magnetischen Feldes auf eine Schicht aus einer flüssigen Dispersion von Gamma-Eisenoxid hergestellt, wobei die Dispersion anschließend hart wird, so daß die Struktur fixiert wird und ohne Beschädigung nicht mehr verändert werden kann. Dieses Herstellungsverfahren ist zufriedenstellend, wenn verhältnismäßig große Materialbereiche in Form eines Bandes benötigt werden, da die Herstellung auf nur wenig abgeänderten Beschichtungsmaschinen erfolgen kann, die für die übliche Herstellung von Magnetbändern eingesetzt werden.
Die magnetische Struktur ist jedoch weder sichtbar noch ist eine wirtschaftliche Herstellung für kleine Mengen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Elements mit einer magnetisch feststellbaren Struktur zu schaffen, die auch optisch erkennbar ist. Unter der optischen Erkennbarkeit soll dabei verstanden werden, daß die Struktur primär durch das unbewaffnete Auge erkennbar ist, jedoch kann die Erkennung auch durch Geräte bewirkt werden, die empfindlich für infrarote, ultraviolette oder' dergleichen Strahlung sind.
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Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf einen Träger eine erste Schicht aus einem ersten Material aufgebracht wird, das in einem ersten Bindemittel dispergiert ist, daß das Bindemittel getrocknet wird, aber noch ohne Schaden erweichbar ist, daß dann eine Beschichtungsflüssigkeit aus einem zweiten magnetisierbaren Material vorbereitet wird, das sich sichtbar vom ersten Material unterscheidet und in einem zweiten Bindemittel mit einem Lösungsmittel für dieses dispergiert wird, wobei das Lösungsmittel zugleich ein teilweises Lösungsmittel für das erste Bindemittel bildet, daß anschließend die Beschichtungsflüssigkeit auf die erste Schicht zur Bildung einer zweiten Schicht aufgebracht wird, daß dann die beiden Schichten in ausgewählten, einen Abstand voneinander aufweisenden Bereichen einem Magnetfeld ausgesetzt werden, das einen durch die Schichten verlaufenden Gradienten solcher Größe besitzt, daß magnetisierbare Partikel des zweiten Materials in die erste Schicht eindringen undsich mit dem ersten Material, das durch das teilweise Lösungsmittel vom Halt des ersten Bindemittels befreit ist, mischen, so daß die erste Schicht eine magnetisch und optisch feststellbare Struktur erhält. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei Pässen, Identitätskarten, Kreditkarten, Schlüsseln und anderen Sicherheitsdokumenten.
Das erste Material kann ein Pigment oder ein Farbstoff sein. Geeignete anorganische Pigmente sind Bleichromat, Titandioxid, hydriertes Aluminiumsulfat, metallisches Wismut, hydriertes Zinksulfat, rotes Quecksilberoxid oder Kadmiumoxid.
Die erste Schicht sollte so dick sein, daß eine sichtbare Feststellung möglich ist. Wenn beispielsweise die erste Schicht pigmentiert ist, sollte sie ausreichend undurchsichtig sein. Sie sollte außerdem ausreichend dünn sein, damit das zweite
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i .
Material unter dem Einfluß der magnetischen Felder in die erste Schicht eindringen kann. Eine Dicke von 1 bis 5 Micron wird bevorzugt, und für die Praxis ist eine Dicke von 2 bis 3 Micron insbesondere nützlich. ·
Die magnetisierbaren Partikel werden vorzugsweise durch ein magnetisches Feld in eine gewünschte Richtung ausgerichtet/ wobei die magnetisierbaren Partikel vorzugsweise aus Chromdioxid (CrO2), Magnetit (Fe3O4) oder Gamma-Eisenoxid (Fe2O3) bestehen. Das magnetische Feld kann impulsförmig zugeführt werden, um die Partikel des magnetisierbaren Materials entlang einer ersten Vorzugsrichtung auszurichten. Vor der Zuführung dieses magnetischen Feldes kann ein gleichmäßiges, vorläufiges Magnetfeld angelegt werden, um die Partikel in einer zweiten Vorzugsrichtung zu orientieren, die sich von der ersten Vorzugsrichtung unterscheidet. Vorzugsweise sind die beiden Vorzugsrichtungen etwa orthogonal zueinander ausgerichtet.
Es ist wichtig, daß die Kombination des ersten und zweiten Materials einen guten Farbkontrast ergibt, und brauchbare Kombinationen bestehen aus Titandioxid mit Chromdioxid oder Bleichromat mit Chromdioxid, oder Bleichromat mit schwarzem Magnetit. Durch Ersatz von Gamma-Eisenoxid bei den weiter unten beschriebenen Verfahren gemäß den Beispielen I und II ergeben sich weitere brauchbare Kombinationen von Materialien.
Das magnetisierbare Material kann in einem geeigneten Kunststoffbindemittel und einem Lösungsmittel hierfür dispergiert werden, wobei das Lösungsmittel ein teilweises Lösungsmittel für den Binder des ersten Materials bildet und bewirkt, daß der Binder des ersten Materials erweicht wird, damit die magnetisierbaren Partikel zwar in die erste Schicht eindringen können, jedoch
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die erste Schicht bei fehlendem Magnetfeld nicht vollständig aufgelöst wird.
Das erste Material wird vorzugsweise ohne Hilfe durch Verdampfung des Lösungsmittels in der Luft getrocknet. .
Das Element kann aber auch erhitzt oder anderweitig behandelt werden, damit die getrocknete Dispersion aushärtet und für die Lösungsmittel unlöslich wird.
Das erste Material kann auf einen flexiblen Kunststoffträger aufgebracht werden. Geeignet hierfür ist ein Kunststoffband aus einem Polyesterfilm, z.B. aus einem Polyäthylen-Terephthalat-Film. Dieser Film kann durchsichtig sein.
Das Element mit dem magnetisierbaren Material kann von ' der Kunststoffbahn auf einen steiferen Träger durch ein Heißblock-Verfahren übertragen werden, um eine Sicherheitskarte oder ein Dokument zu schaffen, bei dem die erste Schicht auf der zweiten Schicht aufliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 die Aufbringung des ersten Materials
auf einen Träger,
Fig. 2 die Beschichtung des auf dem Träger befindlichen ersten Materials und
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Fig. 3 einen Teil eines gemäß der Erfindung
beschichteten Elements.
Die Erfindung wird in Verbindung mit einem magnetisier- ' baren Material in Form eines länglichen Mediums, z.B. eines Bandes, eines Streifens oder einer in die Tasche steckbaren Kunststoffkarte erläutert.
Die erste Herstellungsstufe für ein solches Medium besteht darin, eine Kunststoffbahn, z.B. aus einem Polyesterfilm mit einer Dispersion aus einem Farbstoff und einem durch ein Lösemittel flüssig gemachten Bindemittel aufzutragen und dann die Dispersion trocknen zu lassen. Fig. 1 zeigt diesen Verfahrensschritt. Von einer Rolle 10 wird eine Kunststoffbahn 11 unter einem Behälter 12 entlang bewegt, aus dem auf die Kunststoffbahn eine Schicht 13 aufgebracht wird, die im getrockneten Zustand eine Dicke von 1 bis 3 Micron besitzt. Die mit der getrockneten Schicht versehene Bahn wird dann auf eine Rolle 14 aufgewickelt. Im Behälter 12 befindet sich eine Flüssigkeit, die aus einem Pigment, einem Bindemittel hierfür und einem Lösungsmittel besteht. Das Lösungsmittel verdampft und läßt das im Bindemittel verteilte Pigmentmaterial auf der Bahn, bevor diese aufgerollt wird. Zwischen dem Behälter 12 und der Rolle 14 weist die Bahn eine solche Länge auf, daß die Verdampfung des Lösemittels ohne Hilfe in die Atmosphäre erfolgen kann. Es kann auch Wärme zugeführt werden, vorausgesetzt, daß diese nicht zu einer irreversiblen Härtung der Schicht führt.
Eine geeignete Zeit nach der Herstellung der beschichteten Rolle 14 wird eine weitere Schicht aufgebracht. Die Zwischenzeit kann einige Minuten, einige Stunden oder einige Monate betragen. Fig. 2 zeigt diese Stufe des Herstellungsverfahrens. Eine Rolle 20, die die Rolle 14 sein kann, auf der sich eine Bahn befindet, die mit einem in einem Bindemittel dispergierten Pigment-
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material beschichtet worden ist, das getrocknet worden ist, aber erweichbar ist, dient zur Zuführung der beschichteten Bahn 21 zu einem Behälter 22 (es können auch andere Vorrichtungen zur Beschichtung verwendet werden). Der Behälter 22 enthält eine Flüssigkeit, die aus einer Dispersion aus magnetxsierbaren, sich von dem Pigmentmaterial sichtbar unterscheidenden Partikeln in einem durch ein Lösungsmittel flüssig gemachten Bindemittel besteht, das zugleich als teilweises Lösungsmittel für die getrocknete Schicht auf der Bahn 21 dient. Die Flüssigkeit aus dem Behälter 22 trägt eine gleichmäßige Schicht '23 mit einer im nassen Zustand etwa 50 Micron betragenden Dicke auf die getrocknete Schicht auf. Die Schicht 23 bleibt mobil, bis eine Trockenvorrichtung 28 erreicht'.wird. Die mobile Schicht 23 kann einem gleichförmigen, vorläufigen magnetischen Feld unterworfen werden, das von Polstücken 24 quer zur Bewegungsrichtung der Bahn verläuft. Hierdurch werden die magnetisierbaren Partikel in Querrichtung der Bahn ausgerichtet.
Von einer Vorrichtung 25, die aus einem magnetischen Aufzeichnungskopf bestehen kann, der wahlweise erregbar ist, kann ein. kontrolliertes Magnetfeld in Richtung der Bahn erzeugt werden.
Das von der Vorrichtung 25 erzeugte Feld hat zwei miteinander zusammenwirkende Funktionen. Einerseits richtet es die magnetisierbaren Partikel dort, wo das Feld erzeugt wird, in Bahnrichtung aus. Es bewirkt andererseits aber auch, daß die Schicht 23 in die getrocknete Schicht 21 eindringt. Dies ist an der Stelle 27 angedeutet und in Fig. 3 in größeren Einzelheiten dargestellt. Die zuvor getrocknete Schicht 21 auf dem Träger wird von der nun zugeführten flüssigen Schicht 23 an der Stelle 232 durchdrungen, so daß beide Schichten auf dem Träger 30 vorhanden sind. Wie zuvor erwähnt wurde, unterscheiden sich die
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Schichten 21 und 23 sichtbar, so daß bei Betrachtung in Richtung "A" in Fig. 3 auf den durchsichtigen Träger 30 ein Muster von zwei Materialien erkennbar ist. Dieses Muster entspricht dem Muster der Orientierungen der magnetisierbaren Partikel, das von der wahlweisen Zuführung des kontrollierten Feldes von der Vorrichtung 25 erzeugt wird. Somit erzeugt die Vorrichtung 25 ein Muster von Materialien und Orientierungen unabhängig davon, ob das vorläufige Feld von den Polstücken 24 vorhanden ist. Das von der Vorrichtung 25 erzeugte Muster kann von jeder gewünschten Form sein.
Den beiden Schichten können auch mehrere Magnetfelder in Kombination in ausgewählten, einen Abstand voneinander aufweisenden Bereichen zugeführt werden. Ein Beispiel hierfür ist eine Vielspuranordnung, die zur Erzeugung von sichtbaren und magnetisch feststellbaren alphanumerischen Zeichen auf einer 7 χ 5-Elementbasis verwendet werden kann.
In der bisherigen Beschreibung wurden die verwendeten Materialien nur in allgemeiner Form bezeichnet. Es folgen anschließend drei Beispiele, in denen bestimmte Bestandteile zur Veranschaulichung der benötigten Eigenschaften verwendet werden, ohne die Erfindung hierauf zu beschränken.
Beispiel I:
Es werden zwei Dispersionen A und B vorbereitet. Dispersion A: 57 Gew.% TiO2 (Feststoffgehalt) eingerührt in eine Lösung von handelsüblichem Äthylmethacrylat-Copolymer als Binder in einem Kohlenwasserstoff (Toluol) als Lösungsmittel.
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Dabei wird eine ausreichende Menge an Lösungsmittel benutzt, um eine Verdünnung zu erzeugen, die sich für eine Trogbeschichtung (oder eine andere Technik) der Dispersion auf einem Kunststoffilm eignet.
Dispersion B: 80 Gew.% Chromdioxid (Feststoffgewicht) in einem Binder bestehend aus Äthylmethacrylat-Copolymer, Methylmethacrylat-Copolymer und geringen Zusätzen, die ein Flußmittel und oberflächenaktive Mittel enthalten. Die Mischung wird in einer Kugelmühle 16 Stunden lang in einer Keton/Kohlenwasserstofflösung (die m.e.k, m.i.b.k. und Toluol enthält) behandelt.
Die Dispersion A wird dann aus einem Behälter auf eine Bahn aufgebracht, die aus einem Polyesterkunststoffilm besteht und eine Dicke von 25 Micron aufweist. Die aufgebrachte Schicht besteht dann aus TiO2 in einem Bindemittel und weist nach Lufttrocknung etwa eine Dicke von 2 bis 3 Micron auf (Fig. 1). Auf die beschichtete und getrocknete Bahn wird dann eine Schicht aus der Dispersion B aufgebracht, deren Dicke in feuchtem Zustand etwa 50 Micron beträgt (Fig. 2).In noch flüssigem Zustand der Schicht werden die oben beschriebenen Prozesse der Ausrichtung oder Orientierung in Querrichtung und durch die Bahn durchgeführt. Das von der Vorrichtung 25 in Fig.2 erzeugte Muster kann zahlreiche Formen aufweisen. Der Fluß kann sich beispielsweise etwa 25 mal pro Zentimeter umkehren, jedoch kann der Fluß auch auf einer Länge von etwa 1,25 cm gleich bleiben und es ergeben sich dann entsprechende magnetische Strukturen und Farbmuster aus schwarzem Chromdioxid und weißem TiO2, die durch die durchsichtige Bahn erkennbar sind. Die farbigen Muster können alphanumerische Zeichen oder andere Formen und Symbole wie auch Streifenmuster sein.
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Beispiel II :
Es werden zwei Dispersionen C und D hergestellt. Dispersion C: 78 Gew.% handelsübliches Bleichromat (Feststoffgewicht) in einer Mischung aus einem hydrolisierten Polyvinylchlorid/Acetat und gesättigten Polyesterkunststoffen in einem 4:1 Verhältnis, in einer Kugelmühle 16 Stunden lang in einer Keton/Kohlenwasserstoffmischung behandelt.
Dispersion D: 78 Gew.% Chromdioxid (Feststoffgewicht) in einem gesättigten Polyester-Urethanharz und einem Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymerbinder zusammen mit geringen Zusätzen, die ein Flußmittel und oberflächenaktive Mittel enthalten, behandelt in einer Kugelmühle für eine Dauer von 21 Stunden in einer Keton/Kohlenwasserstoffmischung.
Die Dispersionen werden, wie bei dem Beispiel I verwendet, d,h. die Dispersion C wird aufgebracht und getrocknet, bevor die Dispersion D aufgebracht wird.
Beispiel III :
Es werden zwei Dispersionen E und F hergestellt. Dispersion E: 75 Gew.% handelsüblich hergestelltes schwarzes, mit einer Dispersionshilfe beschichtetes Magnetit (Feststoffgewicht) in einem Bindemittel bestehend aus Äthylmethacrylat-Copolymeren und Äthylmethacrylat-Copolymeren in einer Kohlenwasserstofflösung bei einer 15 Minuten dauernden Dispersion unter Verwendung eines Rührwerks mit hohen Scherkräften.
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Dispersion F: 75 Gew.% Bleichromat (Feststoffgewicht) in einem Bindemittel wie bei der Dispersion E.
Die Dispersionen werden wie beim Beispiel I verwendet, wobei die Dispersion F aufgebracht und getrocknet wird, bevor die Dispersion E aufgebracht wird.
Die oben genannten Beispiele zeigen Dispersionen, durch die Farbmuster entsprechend einer magnetischen Struktur erzeugt werden können. Natürlich können auch andere Dispersionen verwendet werden. Welcher Art die Dispersionen sein müssen, ergibt sich für den Fachmann aus den Beispielen. Die folgenden Punkte sind aber offenbar von Bedeutung, obwohl eine genaue Theorie hierfür noch nicht angegeben werden kann. Bei fehlendem magnetischen Feld von der Vorrichtung 25 greift die zweite flüssige Schicht die bereits getrocknete Schicht nicht nennenswert an. Es ist erwünscht, daß die getrocknete Schicht nicht ausflockt oder geliert, -wenn die flüssige Schicht aufgebracht wird, aber sie sollte teilweise erweicht werden, damit eine Durchdringung durch das magnetisierbare Material ermöglicht wird, wahrscheinlich durch eine teilweise Auflösung anstatt durch Kapillarwirkung. Es wird angenommen, daß das Pigmentmaterial nicht verdrängt wird. Ein zu kräftiges Lösungsmittel oder ein zu leicht lösbarer Binder führen nicht zu guten Ergebnissen. Das Pigment in'der getrockneten Schicht sollte ein hohes Maß an ündurchsichtigkeit und Farbstärke aufweisen. Organische Pigmente besitzen zwar eine geringere Masse, jedoch haben sie eine schwächere Deckkraft und sind nicht so wirksam wie die anorganischen Pigmente. Das magnetisierbare Pigment sollte so undurchsichtig sein, daß es das Farbpigment bei Mischung überdeckt.
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Die Dispersion für die getrocknete Schicht hat keine sehr kritische physikalische Form, vorausgesetzt, daß eine dünne, gleichmäßige getrocknete Schicht hergestellt werden kann. Diese Dispersion kann durch eine mehrstündige Behandlung in einer Kugelmühle oder unter Verwendung eines Rührwerkes mit hohen Scherkräften in etwa 15 Minuten hergestellt werden.
Die Dispersion für das magnetisierbare Material ist ebenfalls herkömmlich, wobei die Viskosität sich vorzugsweise im Bereich zwischen 20 bis 80 Centipoise bewegt, wobei diese Dispersion zur Herstellung einer einzelnen Schicht brauchbar sein und zugleich ein Lösemittel für das Bindemittel der getrockneten Schicht bilden muß. Diese Dispersion kann ebenfalls durch ein Scherkraft-Rührwerk hergestellt werden. Es sind auch Dispersionen mit Wasser als Basis verwendbar. Die Dicke der Schichten, insbesondere der Schicht aus magnetisierbarem Material sind abgesehen von den Gegebenheiten des gewählten Beschichtungsverfahrens nicht begrenzt.
Ein besonderer Vorteil des beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß die erste Schicht lange vor der magnetisierbaren Schicht aufgebracht werden kann, und dieser Zwischenraum kann mehrere Monate z.B. ein halbes Jahr betragen. Auch kann die getrocknete Schicht aus hochstabilen oder schnell eingerührten Pigmenten hergestellt werden. In gleicher Weise kann eine hochstabile oder schnell eingerührte magnetisierbare Dispersion verwendet werden.· Dies bedeutet, daß eine oder beide Schichten an entfernten Stellen, z.B. an einer Paß- oder Visaausgabestelle ohne Schwierigkeiten aufgebracht werden können, und das Ergebnis ist sichtbar. Die Schichten sollten aneinander haften. Das mit Mustern versehene Material kann auf einem Dokument oder dergleichen als Sicherheitselement angebracht werden, z.B. durch
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I b —
Pressen unter Einwirkung von Wärme oder durch andere Verfahren zur übertragung vom Trägerband. Die benötigten magnetischen Felder sind die gleichen, die in der üblichen Aufzeichnungstechnik verwendet werden, so daß die Herstellung sehr einfach ist.
Die getrocknete Schicht kann gespeichert und gehandhabt werden, ohne daß große Sorgfalt aufgewandt werden muß, und die Produktionsgeschwindigkeit kann im Bedarfsfall hoch sein, während die magnetisierbare Schicht bei geringer Geschwindigkeit zugeführt werden kann. Die Bindemittel können so ausgelegt werden, daß sie bei Herstellung des Musters aushärten, so daß eine Änderung verhindert wird.
Durch die Erfindung wird die Herstellung einer gemusterten Struktur ermöglicht, die sowohl magnetisch als auch visuell (Licht, Infrarot, Ultraviolett, etc.) feststellbar und in beiden Fällen gleich ist. Ein besonderer Vorteil besteht auch darin, daß Sicherheitselemente in kleinem Umfang auch von ungelernten Kräften mit einer verhältnismäßig einfachen Ausrüstung herstellbar sind, deren Sicherheit in der magnetischen Struktur und dem Material liegt.
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Claims (19)

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER EMI Ltd. 100/525 Patentansp. rüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Elementes mit einer magnetisch feststellbaren Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Träger eine erste Schicht aus einem ersten Material aufgebracht wird, das in einem ersten Bindemittel dispergiert ist, daß das Bindemittel getrocknet wird, aber noch ohne Schaden erweichbar ist, daß dann eine Beschichtungsflüssigkeit aus einem zweiten, magnetisierbaren Material vorbereitet wird, das sich sichtbar vom ersten Material unterscheidet und in einem zweiten Bindemittel mit einem Lösungsmittel für dieses dispergiert wird, wobei das Lösungsmittel zugleich ein teilweises Lösungsmittel für das erste Bindemittel bildet, daß anschließend die Beschichtungsflüssigkeit auf die erste Schicht zur Bildung einer zweiten Schicht aufgebracht wird, und daß dann die beiden Schichten in ausgewählten, einen Abstand voneinander aufweisenden Bereichen einem Magnetfeld ausgesetzt werden, das einen durch die Schichten verlaufenden Gradienten solcher Größe besitzt, daß magnetisierbare Partikel des zweiten Materials in die erste Schicht eintreten und sich mit dem ersten Material, das durch das teilweise Lösungsmittel vom Halt des ersten Bindemittels befreit ist, mischen, so daß die erste Schicht eine magnetisch und optisch feststellbare Struktur erhält.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Material ein Pigment oder ein Farbstoff verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein anorganisches Pigment verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Pigment Bleichromat oder Titandioxid verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ersten Schicht zwischen
1 und 5 Micron bemessen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ersten Schicht zwischen
2 und 3 Micron bemessen wird.
7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Partikel des zweiten Materials durch ein Magnetfeld in einer ausgewählten Richtung ausgerichtet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetisierbares Material Partikel aus Chromdioxid oder
Gammaeisenoxid oder schwarzem Magnetit verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Feld an den ausgewählten, einen Abstand voneinander aufweisenden Bereichen so zugeführt wird, daß die Partikel aus magnetisierbarem Material in einer ersten Vorzugsrichtung ausgerichtet werden.
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10. Verfahren nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zuführung des magnetischen Feldes ein gleichförmiges vorläufiges Magnetfeld zugeführt wird, das die magnetisierbaren Partikel in einer zweiten Vorzugsrichtung ausrichtet, die sich nennenswert von der ersten Vorzugsrichtung unterscheidet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfelder so zugeführt werden, daß die erste und die zweite Vorzugsrichtung etwa orthogonal zueinander verlaufen.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Material Titandioxid und als zweites, magnetisierbares Material Chromdioxid verwendet wird.
1 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß als erstes Material Bleichromat und als zweites magnetisierbares Material Chromdioxid verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Material Bleichromat und als zweites, magnetisierbares Material schwarzes Magnetit verwendet wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material ohne Hilfsmittel durch Verdampfung des Lösungsmittels in der Luft getrocknet wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger erhitzt oder anderweitig behandelt wird, um die getrocknete Dispersion auszuhärten und für die Lösungsmittel unlöslich zu machen.
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17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material auf eine flexible Kunststoffbahn aufgebracht wird.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ausgewählten, einen Abstand voneinander aufweisenden Bereichen durch die beiden Schichten zahlreiche magnetische Felder geschickt werden, um optisch und magnetisch feststellbare alphanumerische Zeichen zu erzeugen.
19. ' Sicherheitskarte oder Sicherheitsdokument, dadurch gekennzeichnet , daß diese bzw. dieses durch Übertragung eines gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellten Elementes mit magnetisierbarem Material auf einen steiferen Träger durch ein Heißblock-Verfahren gebildet ist, so daß auf der Karte oder dem Dokument die erste Schicht über der zweiten Schicht liegt.
- Beschreibung -
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DE19782845177 1977-10-15 1978-10-13 Verfahren zur herstellung eines elements mit einer magnetischen struktur Withdrawn DE2845177A1 (de)

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