DE2124717C3 - Filter für unter Druck stehende Flüssigkeiten - Google Patents

Filter für unter Druck stehende Flüssigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Filter für unter Druck stehende Flüssigkeiten mit einem Gefäß, das einen eine Filterkammer bildenden Korpus und einen daran angelenkten Deckel aufweist, mit einem in die Filterkammer herausnehmbar einsetzbaren Filterkorb, der einen am oberen Ende mit einem Wulst versehenen Filtersack aufnimmt, sowie mit einem den Filterkorb tragenden Flanschteil, das sich bei geschlossenem Deckel über zwischengefügte Dichtungen an die Unterseite des Deckels und die Obdseite der zylindrischen Wand des Korpus dichtend anlegt.
Bei einem bekannten Filter dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 758 142) h?t der Wulst des Filtersackes einen wesentlich größeren Durchmesser als das obere Filterkorbende. Der obere Filtersackrand übergreift den radial innenliegenden Teil eines den Korpus des Gefäßes oben abschließenden Flanschringes. Bei Schließen des Deckels legt sich der Wulst in eine Ausnehmung des Deckels ein, während er mit seiner Unterseite auf der Oberseite einer zwischen Deckel und Korpusflanschring befindlichen Dichtung aufsitzt. Das Nuten des Deckels erfordert einen unerwünschten, die Fertigungskosten steigernden Arbeitsvorgang. Hinzu kommt, daß der Filtersack im Bereich des Wulstes einen wesentlich größeren Durchmesser als am oberen Ende des Filterkorbes haben muß. Dies bedeutet zusätzlichen Materialaufwand für den Filtersack. 1st der Filtersack aus bahnförmigen Zuschnitten hergestellt, führt die bekannte Anordnung außerdem zwangsweise zur Bildung von Falten im oberen Filtersackbereich, was ebenfalls unerwünscht ist.
Es ist ferner ein Pasteurisiergerät mit einem Außenbehälter, einem korbartigen Innenbehälter und
ίο einem aufsetzbaren Deckel bekannt (USA.-Palentschrift 2 569 958), bei dem der Innenbehälter mit einem bei geschossenem Gerät zwischen Deckel und Außenbehälter festgehaltenen Flanschteil verbunden ist. Dieses Flanschteil weist zwei zueinander konzentrische Kanäle auf, von denen sich der eine nach oben und der andere nach unten öffnet. Jeder der Kanäle nimmt jeweils einen von zwei konzentrisch zueinander liegenden O-Ringen auf. diese sind mittels einer Ringzone des Flanschteils voneinander getrennt. Das Gerät weist aber kein einem Filtersack entsprechendes, zusätzlich abzudichtendes und festzulegendes Bauteil auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter zu schaffen, das mit besonders geringem Aufwand eine zuverlässige Halterung von Filterkorb und Filtersack sowie eine sichere Abdichtung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Flanschteil in an sich bekannter Weise zwei zueinander konzentrische Kanäle aufweist, von denen sich der eine nach oben und der andere nach unten öffnet und von denen jeder jeweils einen von zwei konzentrisch zueinander liegenden O-Ringen aufnimmt, die mittels einer Ringzone des Flanschteils voneinander getrennt sind, und daß das Flanschteil zusätzlich mit einer zwischen dem inneren Kanal und der innenliegenden Seitenfläche des Flanschteils angeordneten, L-förmigen Nut versehen ist, die nach innen und oben weist und in die der Wulst des Filtersackes unter Abdichtung einlegbar ist.
Das den Filterkorb tragende Flanschteil dient also zugleich als Dichtungsflansch und als Halteflansch für den Filtersack. Beim Schließen des Deckels legt sich der Wulst des Filtersackes gegen den unteren Teil der L-Nut und die Unterseite des Deckels dichtend an. Zusätzlich zur mechanischen Fixierung des Filtersackes wird dadurch eine Abdichtung erreicht, die verhindert, daß im Filtersack stehende Flüssigkeit über das obere Filtersackende überläuft und unter Umgehung des Filterwerkstoffes in den Raum zwischen Filtersack und Filterkorb gelangt. Der Filtersack kann duichgehend praktisch konstanten Durc'imesser haben; er läßt sich auf einfachste Weise einsetzen, ohne daß die Gefahr einer Faltenbildung im oberen Filiersackbereich besieht. In den Deckel braucht keine Ringnut eingearbeitet zu sein; vielmehr kann mit einem Deckel gearbeitet werden, dessen Unterseite mindestens im äußeren Bereich eben ist.
Ein im Hinblick auf die gewünschte Abdichtung besonders günstiges, geometrisch aber gleichwohl einfaches Ringflanschprofil wird erhalten, wenn sich der innere Kanal des Flanschteils nach unten öffnet.
Vorzugsweise ist ferner das Flanschtcil mittels auf
der Oberseite der Korpuswand sitzender Anschläge zentriert, die beim Schließen des Deckels zugleich das Zusammenpressen der O-Ringe begrenzen und mit Führungen zum Zentrieren des Deckels in Eingriff kommen. Damit läßt sich auf einfache Weise er-
reichen, daß die zuverlässige Abdichtung nicht durch unachtsames Einsetzen des Filterkorbes oder durch unzureichendes oder übermäßiges Anziehen des Deckels gefährdet wird.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch eine aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Druckfilters.
Das veranschaulichte Filter weist ein Gefäß 10 mit einem hohlen Mantel oder Korpus 12 uuf, in dessen Boden sich ein Auslaß 14 befindet. Ein Deckel 16 ist mittels ci.ies Querzapfens 18 an einen seitlichen Bügel 20 angelenkt, der an der oberen Seite des Korpus 12 befestigt ist. Der Korpus 12 ist oben mit einem ringförmigen Rand 22 einteilig verbunden, der nach innen und außen reichende Flansche 24 bzw. 26 sowie eine flache ringförmige Oberseite 28 besitzt. Auf der Oberseite i8 liegt ein Flanschteil 30 mit einer r:ach unten reichenden Seitenfläche 32 auf, die von der ringförmigen Innenfläche des Flansches 24 des Korpus umfaßt ist.
Die Seitenfläche 32 is; -nit dem oberen Rand eines Filterkorbes 34 verbunden. Der Filterkorb 34 weist ein Sieb auf, das einen in den Korb eingesetzten Filtersack 36 abstützt. Der Filtersack ist oben mit einem Ring oder Wulst 38 versehen, um den der Werkstoff des Sackes herumgebunden ist, so daß ein ringförmiger, innerer, nach unten stehender Umschlag 40 entsteht. Das Flanschteil 30 ist mit einer nach innen und oben weisenden L-förmigen Nut 42 versehen, in die sich der mit dem Sackwerksioff verbundene Wulst 38 einlegt, wenn der Wulst durch die glatte Unterseite 44 des Deckels 16 nach unten gedruckt wird. Das Flanschteil 30 bildet ferner einen sich nach unten öffnenden Kanal 46 und einen sich nach oben öffnenden Kanal 48, in denen konzentrische innere und äußere O-Ringe SO bzw. 52 sitzen. Die O-Ringe bestehen aus Gummi oder einem weichen Kunststoff. Sie haben eine Breite oder Dicke, die etwas größer ah die Tiefe der Kanäle ist, so daß sie bei geschlossenem Deckel 16 zwischen der glatten Unterseite 44 des Deckels 16 und der glatten ringförmigen Oberseite 28 unter Bildung einer guten Abdichtung zusammengepreßt werden. Dabei wird die Unterseite des inneren O-Ringes gegen die flache ringförmige Oberseite 28 des Flansches 24 gedrückt, während die Oberseite des äußeren O-Ringes gegen die flache ringförmige Unterseite 44 des Deckels 16 angepreßt wird. Anschläge 76 zentrieren das Flanschteil 30 und den Filterkorb 34 und halten ihn in geeignetem Abstand von der zylindrischen Wand des Korpus 12, so daß die gefilterte Flüssigkeit frei nach unten in den entstehenden zylindrischen Raum strömen kann.
Eine Abstandsplatte 54 ist an dem Bügel 20 unterhalb einer Flüssigkeitscinlaßleitung 56 des Deckels 16 angebracht. Sie ist mit einem Flüssigkeitseinlaßrohr 58 versehen, das an eine Druckflüssigkeitszufuhr 59 angeschlossen ist und mit einem Ausschnitt 60 der Abstandsplatte 54 in Verbindung steht. Wenn daher der Deckel 16 geschlossen ist, strömt unter Druck stehende Flüssigkeit in Richtung des Pfeils 62 vom Einlaßrohr 58 in die Leitung 56. Ein O-Ring 64, der in einer Ringnut 66 der Abstandsplatte 54 lieft, verhindert ein Lecken in diesem Bereich.
Die zu filternde Flüssigkeit tritt in die Filterkammer über eine Mittelöffnung 68 im Deckel 16 ein und gelangt dann in das obere offene Ende des Filtersackes 36. Die Leitung 56 reicht etwas über eine vordere Endwand 70 des Flüssigkeitskanals hinaus. Dadurch wird ein Griffteil 72 gebildet, mittels dessen
ίο der Deckel 16 angehoben werden kann. Das hintere Ende der Leitung 56 ist mittels einer Endwand 74 abgeschlossen. Die Anschläge 76 stellen in Verbindung mit Zentrierführungen 78 ein einwandfreies Schließen des Deckels mit Bezug auf die auf dem
Korpus 12 aufliegende, unterhalb des Deckels 16 befindliche ringförmige Dichtanordnung sicher. Sie sorgen insbesondere für einen gleichmäßigen Dichtungsdruck auf die O-Ringe 50, 52. In der Schließstellung werden die Verschlußteile mittels Niederhaltebolzen 80 festgeklemmt, die am Korpus 12 sitzen und in entsprechende Ausnehmungen 82 des Deckels 16 eingreifen.
Das Flanschteil 30 läßt sich durch einfache, kostensparende Fertigungsverfahren, beispielsweise
S5 Stanzen, Formen, Drücken u. dgl., herstellen. Es nimmt nicht nur die O-Ringe 50, 52 auf, Sondern bildet an seiner Innenseite zugleich auch einen Absatz, der das offene Ende des Filtersackes 36 in der Nut 42 aufnimmt. Der Filtersack wird mittels des halbstarren oder starren Wulstes 38 abgestützt, der das offene obere Ende des Sackes begrenzt. Der Druck und das Gewicht der in den Filtersack 36 einströmenden Flüssigkeit reichen aus, um für eine wirksame Abdichtung zwischen dem Sack und dem Flanschabsatz zu sorgen und ein Lecken oder Kurzschließen der Flüssigkeit zu verhindern. Der obere O-Ring 52 hindert die Flüssigkeit daran, den Filtersack 36 zu umgehen; es s;ucht sich jedoch ein kleiner Ring aus Verunreinigungen auf dem Flansch-
teil 30 zwischen dem oberen Filtersackende und dem O-Ring 52 aufzubauen. Um dies zu verhindern und zu gewährleisten, daß sich alle Schmutzstoffe innerhalb des Filtersackes befinden, ist der die Nut 42 bildende Absatz so gestaltet., daß der Deckel 16 des Gefäßes einen leichten Druck auf den Wulst 38 ausübt.
Das Filter wird dadurch betriebsbereit gemacht, daß der den Filtersack 36 enthaltende Filterkorb 34 eingesetzt und der Deckel 16 heruntergeschwenkt
wird. Die beispielsweise Knebelköpfe tragenden Niederhaltebolzen 80 werden in Schließstellung gebracht.
Das Zusammenpressen der dichtenden Elemente 38, 50, 52 wird durch die Zentrieranschläge 76 vorgegeben. Infolgedessen können die Bolzen 80 rasch und ohne besonde Sorgfalt von Hand angezogen werden, ohne daß die Dichtungen durch übermäßiges oder ungleichförmiges Spannen beschädigt werden können.
Die beschriebene Anordnung eignet sich für Filter unterschiedlichster Größe von Miniaturausführungen bis zu Anordnungen mit mehreren Filtersäcken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Filter für unter Druck stehende Flüssigkeiten mit einem Gefäß, das einen eine Filterkammer bildenden Korpus und einen daran angelenkten Deckel aufweist, mit einem in die Filterkammer herausnehmbar einsetzbaren Filterkorb, der einen am oberen Ende mit einem Wulst versehenen Filtersack aufnimmt, sowie mit einem den Filterkorb tragenden Flanschteil, das sich bei geschlossenem Deckel über zwischengefügte Dichtungen an die Unterseite des Deckels und die Oberseite der zylindrischen Wand des Korpus dichtend anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil (30) in an sich bekannter Weise zwei zueinander konzentrische Kanäie (46, 48) aufweist, von denen sich der eine (46) nach oben und der andere (48) nach unten öffnet und von denen jeder jeweils einen von zwei konzentrisch zueinander liegenden O-Ringen (50, 52) aufnimmt, die mittels einer Ringzone des Flanschteils voneinander getrennt sind, und daß das Flanschteil zusätzlich mit einer zwischen dem inneren Kanal (46) und der innenliegenden Seitenfläche (32) des Flanschteils angeordneten, L-förmigen Nut (42) versehen ist, die nach innen und oben weist und in die der Wulst (38) des Filtersackes (36) unter Abdichtung einlegbar ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der innere Kanal (46) des Flanschteils (20) nach unten öffnet.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil (30) mittels auf der Oberseite (28) der Korpuswand sitzender Anschläge (76) zentriert ist, die beim Schließen des Deckels (16) zugleich das Zusammenpressen der O-Ringe (50, 52) begrenzen und mit Führungen (78) zum Zentrieren des Deckels in Eingriff kommen.
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