DE3830780A1 - Filtervorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus fluessigkeiten - Google Patents

Filtervorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus fluessigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zum Ab­ scheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere ein Rundbettfilter, mit einem Gehäuse, einem Filterband, welches im Gehäuse derart über Abdichteinrichtungen ange­ ordnet ist, daß das Gehäuse in einen Einlaß-Gehäuseab­ schnitt und einen Auslaß-Gehäuseabschnitt unterteilt ist, wobei das Filterband über Transporteinrichtungen kontinuierlich oder intermittierend von einer Vorratsein­ richtung zuführbar und zusammen mit den abgeschiedenen Feststoffen abführbar ausgebildet ist.
Aus der DE-OS 34 09 826 ist ein sogenanntes Trommel-Band­ filter bekannt, bei dem die zu filtrierende Flüssigkeit durch die horizontale Hohlachse einer Trommel eingeführt wird, auf deren unterem Umfangsbereich das Filterband aufliegt. Die Stirnflächen der Trommel sind geschlossen, während ihr Mantel offen ist, so daß das Filterband zu­ sammen mit den Trommel-Stirnflächen eine Wanne bildet. Zum Halten des Filterbandes und Anpressen an die Trommel- Stirnfläche ist ein Stützgitter vorgesehen. Die Trommel wird zusammen mit dem Filterband immer dann um einen be­ stimmten Betrag weitergedreht, wenn der sich momentan am unteren Umfang der Trommel befindende Abschnitt des Filterbandes nahezu verstopft ist. Der verbrauchte Filterbandabschnitt wird in einem entsprechenden Sammel­ behälter abgelegt.
Diese bekannte Anordnung ist insofern nachteilig, als die Flüssigkeitszufuhr dann besonders problematisch ist, wenn sie von der Stirnseite der Trommel erfolgen soll. Bei der bekannten Vorrichtung muß hierfür eine dem Ver­ schleiß unterworfene drehbare Abdichtung vorgesehen sein. Insbesondere aus räumlichen oder baulichen Gründen ist eine solche seitliche Zuführung jedoch oft notwen­ dig. Ein weiteres, wesentliches Problem liegt in der Ab­ dichtung zwischen den beiden Seiten des Filterbandes, da die Güte dieser Abdichtung gleichzeitig die Filterlei­ stung bestimmt. Sobald sich zugeführte, noch verunreinig­ te Flüssigkeit mit der gereinigten Flüssigkeit mischen kann, wird die Filterwirkung ganz erheblich vermindert.
Eine Durchströmung des Filterbandes ist nur dann gewähr­ leistet, wenn eine gewisse Druckdifferenz auf beiden Seiten des Bandes besteht. Diese Druckdifferenz führt aber dazu, daß beim bekannten Trommelbandfilter das Filterband von seinem Dichtsitz auf den Trommel-Stirn­ flächen abgehoben wird, so daß es zu einem Übertreten verunreinigter Flüssigkeit kommt. Eine zusätzliche Er­ höhung der Druckdifferenz auf beiden Seiten des Filter­ bandes durch Absaugen der Flüssigkeit unter dem Filter­ band ist bei den bekannten Trommelbandfiltern aus den oben genannten Gründen nicht möglich, so daß die Durch­ satzleistung dieser Filter begrenzt ist.
Eine bessere Abdichtung und die Möglichkeit der Anwen­ dung von Unterdruck bieten Rundbettfilter der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Auch hier liegt aber das Hauptproblem in der Abdichtung des Filter­ bandes gegenüber dem Gehäuse, wobei gleichzeitig ein Transport des Filterbandes möglich sein soll. Bei diesem Transport darf das Filterband nicht verzogen oder sonstwie beschädigt werden, da auch dies die Filter­ leistung vermindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Filtervor­ richtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzu­ bilden, daß eine erhöhte Filterleistung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird einerseits dadurch gelöst, daß die Transporteinrichtungen zu den Abdichteinrichtungen ge­ hörige Abdichtelemente umfassen, die derart transportier­ bar ausgebildet und an den Rändern des Filterbandes ange­ ordnet sind, daß das Filterband einerseits über die Ab­ dichtelemente auf den Oberflächen zum Gehäuse dichter Führungsabschnitte abdichtend haltbar ist, und anderer­ seits das Filterband beim Transport der Abdichtelemente reibschlüssig mitnehmbar ist. Dadurch, daß die Abdicht­ elemente selbst auch gleichzeitig das Filterband mit­ nehmen, ist gewährleistet, daß die Abdichtung nicht nur im Stillstand der Anlage, sondern auch während des Trans­ portes in optimaler Weise sichergestellt ist. Darüber hinaus wird eine Faltenbildung vermieden. Diese beson­ ders sichere Abdichtung ermöglicht nun weiterhin ein Ab­ saugen der gefilterten Flüssigkeit, so daß die Filter­ leistung weiter steigt.
Andererseits wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Transporteinrichtungen eine umlaufend antreibbare Waben­ gurtkette umfassen, die unter Abstützung des Filterban­ des innerhalb des Auslaß-Gehäuseabschnitts geführt ist. Durch diese umlaufend antreibbare Wabengurtkette ist ein besonders gleichmäßiges Abstützen des Filterbandes mög­ lich, so daß der Flüssigkeitsdurchfluß nicht behindert wird, das Filterband faltenfrei transportierbar ist und schließlich mit einer erhöhten Druckdifferenz (z.B. durch Absaugen) gearbeitet werden kann, wodurch die Filterleistung steigt.
Vorzugsweise werden die beiden eingangs genannten Maß­ nahmen gleichzeitig getroffen, wobei sich eine Steigerung der Filterleistung ergibt, welche über die zu erwartende einfache Summe der Einzelvorteile hinausgeht. Wenn nämlich die Abstützung des Filterbandes durch die Wabengurtkette gleichzeitig mit der besonderen Ausgestal­ tung der Abdichteinrichtungen vorliegt, so können diese beiden Transporteinrichtungen absolut synchron angetrie­ ben werden, so daß dies zu keinerlei Faltenbildung oder Relativbewegung zwischen den Abdichteinrichtungen und dem Filterband kommt.
Vorzugsweise umfassen die Abdichtelemente umlaufend ge­ führte Dichtungsringe, insbesondere die Dichtungsschläu­ che, die elastisch verformbar auf die Ränder des Filter­ bandes preßbar sind. Hierbei ist es am günstigsten, wenn man diese Dichtungsschläuche an randseitigen Transport­ ketten führt, welche einerseits die Zugkräfte aufnehmen, andererseits die Dichtungsschläuche auf die Filterband­ ränder pressen. Das Material, aus welchem die Dichtungs­ ringe gefertigt werden, weist vorzugsweise nicht nur eine hinreichende Elastizität auf, sondern ist gleich­ zeitig so ausgewählt, daß es einen besonders hohen Reibungskoeffizienten hat, um das Filterband reib­ schlüssig mitzunehmen. Demgegenüber sind die zum Gehäuse dichten Führungsabschnitte, auf welche die Filterband­ ränder gepreßt werden, glatt ausgebildet, so daß die Reibung an diesen Flächen besonders niedrig ist.
Die Transportketten, welche die Abdichtelemente halten, sind vorzugsweise am Gehäuse derart gelagert, daß ein gleichmäßiger Kraftschluß zwischen den Abdichtelementen und dem Filterband gewährleistet ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die beiden randseiti­ gen Transportketten über plattenförmige Mitnehmerele­ mente verbunden sind, die zur Weiterbeförderung von Grob-Teilen (z. B. Metallspäne bei Verwendung der Filter­ vorrichtung zum Filtern von Kühlmittel) dienen. Diese Mitnehmer sind nun vorzugsweise so ausgebildet, daß sie mit ihrem Unterrand auf dem Filterband aufsitzen. Nachdem dieses auf seiner anderen Fläche von der Waben­ gurtkette abgestützt ist, ergibt sich ein reibschlüssi­ ges Einklemmen und dadurch Mitnehmen des Filterbandes zwischen den beiden Teilen, so daß ein sicherer, insbe­ sondere faltenfreier Transport des Filterbandes gewähr­ leistet ist. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand von Abbil­ dungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Filtervor­ richtung,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen schematisierten Teilschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 und 5 Ausschnittsdarstellungen betreffend die Ab­ dichtelemente in einer Darstellung ähnlich der nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Transportkette mit Abdichteinrichtungen, und
Fig. 7 eine Seitenansicht auf ein Glied der Trans­ portkette mit daran befestigtem Mitnehmer gemäß Fig. 6.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, umfaßt die Filtervor­ richtung ein Gehäuse 10, das über Seitenwände 16, 16′ und einem Gehäuseboden 17 nach unten geschlossen ist. Im oberen Teil des Gehäuses 10 ist ein Einlaß-Gehäuseab­ schnitt 11 und darunterliegend ein Auslaß-Gehäuseab­ schnitt 12 gebildet. Der Einlaß-Gehäuseabschnitt 11 ist vom Auslaß-Gehäuseabschnitt 12 über ein Filterband 13 ge­ trennt, das mit seinen Rändern 14, 14′ über Abdichtein­ richtungen 20 gegenüber dem Gehäuse 10 abgedichtet ge­ führt ist.
Im Einlaß-Gehäuseabschnitt 11 befindet sich ein Flüssig­ keitseinlaß 27, während in den Auslaß-Gehäuseabschnitt 12 ein Gehäuseauslaß 28 mündet.
Die Abdichteinrichtung 20 umfaßt an beiden Rändern 14, 14′ des Filterbandes 13 jeweils eine obere Führungs­ schiene 25 bzw. 26 und eine untere Führungsschiene 23 bzw. 24. Die Schienen 23-26 sind derart bogenförmig aus­ gebildet, daß sie bei eingelegtem Filterband 13 eine nach oben offene Wanne bilden.
Zwischen den oberen Führungsschienen 25, 26 und den unteren Führungsschienen 23, 24 läuft jeweils eine Trans­ portkette 36, 36′, die derart über Transportkettenan­ triebsräder 40 geführt sind, daß jede Transportkette 36, 36′ gespannt umlaufen kann. Die Umlaufrichtung der mit unterbrochenem Linienzug gezeichneten Transportkette 36 ist in Fig. 1 mit einem Pfeil angedeutet. Die oberen Führungsschienen 25, 26 sind am Einlauf (in Pfeilrich­ tung gesehen) der Transportketten 36, 36′ mit einem abge­ rundeten Ketteneinlauf 47 versehen.
Beide Transportketten 36, 36′ weisen Kettenglieder 38 und diese verbindende Scharniere 39 auf. Die Ketten­ glieder 38 sind jeweils auf einer Seite an einem Seiten­ abschnitt 35 einesMitnehmers 33 befestigt, der platten­ förmig ausgebildet ist, wie dies insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht.
Die Kettenglieder 38 und Scharniere 39 sind hierbei im wesentlichen flächig ausgebildet, wie dies insbesondere aus den Fig. 3 bis 6 hervorgeht. Durch die flächige Aus­ bildung der Scharniere 39 ist ein verschleißarmes Gleiten der Transportketten 36, 36′ zwischen den Führungsschienen 23-26 sichergestellt.
An dem zum Mitnehmer 33 entgegengesetzten Rand eines jeden Kettengliedes 38 ist ein Andruckbügel 37 be­ festigt. Diese Befestigung geschieht vorzugsweise durch Schweißen, wobei die flächige Ausbildung der Ketten­ glieder 38 dies erleichtert.
Die Andruckbügel 37 weisen eine zum Filterband 13 konkave Krümmung auf, in der ein Dichtschlauch 21, 22 sitzt. Die Dimensionierung der Anordnung ist hierbei derart vorgenommen, daß im Betrieb die Scharniere 39 mit ihrer Oberseite (in Fig. 3) auf der Unterfläche der oberen Führungsschienen 25, 26 aufliegen und die Dicht­ schläuche 21, 22 unter einer gewissen Verformung (nicht gezeigt) über die Andruckbügel 37 fest auf die Filter­ bandränder 14, 14′ gepreßt werden. Durch dieses An­ pressen der Filterbandränder 14, 14′ auf die Oberflächen (Fig. 3) der unteren Führungsschienen 23, 24 ist eine absolut dichte Trennung zwischen dem Einlaß-Gehäuseab­ schnitt 11 und dem Auslaß-Gehäuse 12 gegeben, so daß in den Einlaß-Gehäuseabschnitt 11 eingeführte Flüssigkeit nur durch das Filterband 13 im Bereich zwischen den unteren Führungsschienen 23, 24 hindurchtreten kann, so daß darin enthaltene Partikel sicher zurückgehalten wer­ den.
Auf der Unterseite der unteren Führungsschienen 23, 24 ist im wesentlichen über die volle Breite des Gehäuses 10 verlaufend eine endlose Wabengurtkette 31 angeordnet, die an beiden Längsenden der unteren Führungsschienen 23, 24 über Umlenkrollen 41, 42 (siehe Fig. 1) umgelenkt ist. Die beim Auslauf (in Transportrichtung gesehen) der Wabengurtkette 31 angeordnete Wabengurtumlenkrolle 41 steht über eine Kette 44 oder einen gleich wirkenden Ge­ triebezug sowohl mit dem Transportkettenantriebsrad 40 als auch mit einem Antriebsmotor 43 in Verbindung.
Zur Abstützung der Wabengurtkette 31 sind im Bereich zwischen den unteren Führungsschienen 23, 24 in Längs­ richtung der Wabengurtkette 31 verlaufende Stützbänder 32 vorgesehen, die auf quer zu ihnen verlaufenden Quer­ trägern 18 befestigt sind, wobei die Querträger 18 an den Gehäuseseitenwänden 16, 16′ befestigt sind.
Auf ihren, den Stützbändern 32 gegenüberliegenden Seiten ist auf die Querträger 18 ein Stützblech 45 aufgebracht, wobei die Anordnung - wie insbesondere aus Fig. 1 er­ sichtlich - derart getroffen ist, daß die Stützbänder 32 zusammen mit den Querträgern 18 und dem Stützblech 45 einen gebogenen, nach oben offenen Kasten bilden, auf dessen Ober- bzw. Unterseite die Wabengurtkette 31 im Betrieb der Anordnung aufliegt und somit senkrecht zu ihrer Oberfläche abgestützt bzw. geführt ist. Die Führungsschienen 23-26 und die Mitnehmer 33 sind derart dimensioniert, daß - wie dies besonders gut aus Fig. 3 ersichtlich ist - das Filterband 13 in seinem Bereich zwischen den unteren Führungsschienen 23, 24 zwischen dem Unterrand 34 eines jeden Mitnehmers 33 und der Waben­ gurtkette 31 eingeklemmt ist. Weiterhin wird durch die Druckdifferenz zwischen dem Einlaß-Gehäuseabschnitt und dem Auslaß-Gehäuseabschnitt 12 und den durch Strö­ mungswiderstand des Filterbandes 13 dieses im Betrieb der Anordnung fest auf die Oberfläche der Wabengurtkette 31 gepreß, so daß eine Transporteinrichtung 30 aus der Kombination der reibschlüssigen Verbindungen zwischen dem Filterband 13 einerseits und der Wabengurtkette 31, den Unterrändern 34 der Mitnehmer 33 sowie den Dicht­ schläuchen 21, 22 andererseits gebildet ist. Durch diese besondere Art der abdichtenden Transporteinrichtung 30 ist gewährleistet, daß das Filterband 13 beim synchronen Antreiben der Transportkette 36, 36′ und der Wabengurt­ kette 31 das Filterband 13 ohne Aufhebung der Dichtwir­ kung und ohne Falten zu bilden von einer Vorratsrolle 15 auf dem Gehäuse 10 abgewickelt, weitertransportiert und aus einer Öffnung 19 im Gehäuse 10 zusammen mit dem Filterkuchen abgeführt werden kann. Gleichzeitig werden Grobteile, die im Bereich des ansteigenden Abschnittes des Filterbandes 13 (siehe Fig. 1 rechts) von diesem nicht mitgenommen werden, durch die Mitnehmer 33 zur Öff­ nung 19 mitgenommen und dort ausgeworfen, da die Mit­ nehmer 33 mit ihren Seitenabschnitten 35 bis auf die unteren Führungsschienen 23, 24 geführt sind, so daß die filterwirksame Öffnung zwischen den unteren Führungs­ schienen 23, 24 in jedem Fall von den Mitnehmern 33 über­ strichen wird.
Da das Filterband 13 somit in denjenigen Bereichen, in denen es von einem Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird (also zwischen den unteren Führungsschienen 25, 26), im wesentlichen vollflächig auf der aus Drahtgeflecht mit großen Durchtrittsöffnungen gebildeten Wabengurtkette 31 aufliegt, kann eine hohe Druckdifferenz zwischen dem Ein­ laß-Gehäuseabschnitt 11 und dem Auslaß-Gehäuseabschnitt 12 aufgebaut und damit die Filterleistung verstärkt werden, ohne daß eine Gefahr für das Filterband 13 be­ steht. Beim Transport wird über dieses ganzflächige Auf­ wiegen und den kräftigen Reibschluß zwischen den Dicht­ schläuchen 21, 22 und den Rändern 14, 14′ des Filter­ bandes 13 andererseits eine gleichmäßige Förderung des Filterbandes 13 bewirkt, so daß es zu keiner Faltenbil­ dung kommt.
Die Abdicht- und Transportwirkung der Dichtschläuche 21 kann dadurch verstärkt werden, daß mehrere derartige um­ laufende Dichtschläuche 21 bzw. 21′ vorgesehen sind, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Bei der in Fig. 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist der Andruck­ bügel 37 mit zwei konkaven Wellen ausgestattet, die je­ weils einen Dichtschlauch 21 bzw. 21′ aufnehmen. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird der Andruckbügel vom flächig ausgebildeten Kettenglied 38 selbst gebildet, wobei eine Seitenführung 29 vorge­ sehen ist, die dicht am Außenrand der Kettenglieder 38 verläuft, so daß ein innerer Dichtungsschlauch 21 auf der einen Seite der Scharniere 39, ein zweiter Dicht­ schlauch 21′ auf der anderen Seite der Scharniere 39 sicher geführt ist. Selbstverständlich kann die Dimen­ sionierung auch derart erfolgen, daß die Seitenwand 16 des Gehäuses gleichzeitig die Seitenführung für die Kettenglieder 38 bildet, so daß eine gesonderte Seiten­ führung 29 wie in Fig. 5 gezeigt entfallen kann.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Dichtungs­ schläuche 21, 22 (bzw. 21′) relativ fest gespannt sind, so daß auch in den Zwischenräumen zwischen den Andruck­ bügeln 37 ein sicheres Anpressen der Filterbandränder 14, 14′ auf die unteren Führungsschienen 23, 24 gewähr­ leistet ist.
Will man die Anordnung mit einer erhöhten Druckdifferenz zwischen dem Einlaß-Gehäuseabschnitt 11 und dem Auslaß-Gehäuseabschnitt 12 betreiben, um eine erhöhte Durchsatz­ leistung zu erzielen bzw. das Filterband 13 stärker be­ laden zu können oder aber ein Filterband mit geringerer Porengröße verwenden zu können, so wird das Stützblech 45 ganzflächig geschlossen ausgebildet und mit den Ge­ häuseseitenwänden 16, 16′ dicht verbunden, so daß ein Hohlraum 46 entsteht, der eine an der Unterseite des Filterbandes 13 anliegende im wesentlichen dichte Absaug­ kammer bildet. An einem möglichst tiefliegendem Punkt dieser Absaugkammer 46 schließt man dann eine (nicht ge­ zeigte) Saugpumpe an, so daß ein Unterdruck in der Kammer entsteht. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Rest des Gehäuses dicht auszubilden und die zu fil­ ternde Flüssigkeit in den Einlaß-Gehäuseabschnitt 11 mit Überdruck zu fördern, was als zusätzliche Maßnahme zur Erhöhung der Filterleistung oder auch als Ersatzmaßnahme anstelle einer Saugpumpe dienen kann.
Bezugszeichenliste:
10 Gehäuse
11 Einlaß-Gehäuseabschnitt
12 Auslaß-Gehäuseabschnitt
13 Filterband
14, 14′ Filterband-Rand
15 Vorratsrolle
16, 16′ Gehäuseseitenwand
17 Gehäuseboden
18 Querträger
19 Öffnung
20 Abdichteinrichtung
21 Dichtschlauch
22 Dichtschlauch
23 untere Führungsschiene
24 untere Führungsschiene
25 obere Führungsschiene
26 obere Führungsschiene
27 Flüssigkeitseinlaß
28 Flüssigkeitsauslaß
29 Seitenführung
30 Transporteinrichtung
31 Wabengurtkette
32 Stützband
33 Mitnehmer
34 Mitnehmerunterrand
35 Mitnehmerseitenabschnitt
36, 36′ Transportkette
37 Andruckbügel
38 Kettenglied
39 Scharnier
40 Transportkettenantriebsrad
41 Wabengurtkettenumlenkantrieb
42 Wabengurtkettenumlenkung
43 Antriebsmotor
44 Antriebskette
45 Stützblech
46 Hohlraum
47 Ketteneinlauf

Claims (17)

1. Filtervorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere Rundbettfilter mit einem Gehäuse (10), einem Filterband (13), welches im Gehäuse (10) derart über Abdichteinrichtungen (20) angeordnet ist, daß das Gehäuse (10) in einen Einlaß-Gehäuseab­ schnitt (11) und einen Auslaß-Gehäuseabschnitt (12) unterteilt ist, wobei das Filterband (13) über Transport­ einrichtungen (30) kontinuierlich oder intermittierend von einer Vorratseinrichtung (15) zuführbar und (zusam­ men mit den abgeschiedenen Feststoffen) abführbar ausge­ bildet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transporteinrichtungen (30) zu den Ab­ dichteinrichtungen (20) gehörige Abdichtelemente (21, 22) umfassen, die derart transportierbar ausgebildet und an beiden Rändern (14, 14′) des Filterbandes (13) ange­ ordnet sind, daß das Filterband (13) einerseits über die Abdichtelemente (21, 22) auf den Oberflächen zum Gehäuse (10) dichter Führungsabschnitte (23, 24) abdichtend halt­ bar ist, und daß andererseits das Filterband (13) beim Transport der Abdichtelemente (21, 22) (reibschlüssig) mitnehmbar ist.
2. Filtervorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere Rundbettfilter, mit einem Gehäuse (10), einem Filterband (13), welches im Gehäuse (10) derart über Abdichteinrichtungen (20) ange­ ordnet ist, daß das Gehäuse (10) in einen Einlaß-Gehäuse­ abschnitt (11) und einen Auslaß-Gehäuseabschnitt (12) unterteilt ist, wobei das Filterband (13) über Transport­ einrichtungen (30) von einer Vorratseinrichtung (15) kon­ tinuierlich oder intermittierend zuführbar und (zusammen mit den abgeschiedenen Feststoffen) abführbar ausgebil­ det ist, insbesondere Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen (30) eine umlaufend antreibbare Wabengurtkette (31) umfassen, die unter Abstützung des Filterbandes (13) innerhalb des Auslaß-Gehäuseabschnitts (12) geführt ist.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdichtelemente (21, 22) umlaufend ge­ führte Dichtungsringe umfassen, die elastisch verformbar auf die Ränder (14, 14′) des Filterbandes (13) preßbar sind.
4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungsringe (21, 22) aus Schlauch­ material gebildet sind.
5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtelemente (21, 22) einen hohen Reibungskoeffizienten, die Führungs­ abschnitte (23, 24) in ihrem Oberflächenbereich, auf welchem die Ränder (14, 14′) des Filterbandes (13) auf­ liegen, einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen.
6. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtele­ mente (21, 22) an randseitigen Transportketten (36, 36′) geführt sind.
7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transportketten (36, 36′) derart an gehäusefesten Führungen (obere Führungsschienen 25, 26) geführt sind, daß die Abdichtelemente (21, 22) unter Zwischenlage der Filterbandränder (14, 14′) auf die Führungsabschnitte (untere Führungsschienen 23, 24) preß­ bar sind.
8. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportketten (36, 36′) in regelmäßigen Abständen, vorzugsweise an jedem Kettenglied (38) mit Halteeinrichtungen (Andruckbügel 37) zum Halten der Abdichtelemente (21, 22) versehen sind.
9. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportketten (36, 36′) im wesentlichen flache Kettenglieder (38) und/oder Scharniere (39) umfassen.
10. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportketten (36, 36′) über Mitnehmer (33) zum Mitnehmen von Grobteilen miteinander verbunden sind.
11. Filtervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mitnehmer (33) plattenförmige Ele­ mente umfassen, die mit ihrem Unterrand (34) im wesent­ lichen senkrecht auf das Filterband (13) aufsetzbar sind.
12. Filtervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabengurtkette (31) auf den, den Filterbandrändern (14, 14′) gegenüberliegenden Oberflächen der Führungsabschnitte (23, 24) führbar ange­ ordnet ist.
13. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der, dem Filterband (13) gegenüberliegenden Fläche der Wabengurtkette (31) Abstützeinrichtungen (18, 32, 45) vorgesehen sind.
14. Filtervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen gehäusefeste Stützbänder (32) umfassen, die im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Wabengurtkette (31) verlaufen.
15. Filtervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützbänder (32) über senkrecht zu ihnen verlaufende gehäusefeste Querträger (18) gehalten sind.
16. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (18, 32, 45) derart ausgebildet sind (Stützblech 45), daß sie einen Hohlraum (46) definieren, der zur Waben­ gurtkette (31) außen ist.
17. Filtervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine, in den Hohlraum (46) mündende Ab­ saugeinrichtung vorgesehen ist.
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