DE10320532A1 - Bandfilteranlage - Google Patents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Es wird eine Bandfilteranlage beschrieben, die eine mit Seitenwänden (25, 26) versehene Wanne (1), ein umlaufend ausgebildetes, perforiertes, durch die Wanne (1) transportierbares Transportband (2) und ein darauf aufliegendes Filterband (8) aufweist. Zur seitlichen Abdichtung sind erfindungsgemäß Dichteinrichtungen vorgesehen, die längs der Seitenwände (25, 26) verlaufende Gleitleisten (28) für das Tragband (2), dem Filterband (8) aufliegende, umlaufend ausgebildete und synchron mit dem Tragband (2) transportierbare Dichtbänder (36) sowie Mittel (35, 37) zum Andrücken der Dichtbänder (36) an das Filterband (8) enthalten (Fig. 4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bandfilteranlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Bandfilteranlagen dieser Art dienen insbesondere in der Oberflächenbearbeitungsindustrie zur Reinigung von Prozeßflüssigkeiten durch Filtration, z. B. zur Reinigung des mit Spänen oder anderen Schmutzteilchen angereicherten Kühlschmiermittels einer spanabhebenden Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine. Derartige Bandfilteranlagen arbeiten mit einem von einer Vorratsrolle ablaufenden, aus einem geeigneten Faservlies od. dgl. bestehenden Filterband, das von einem endlosen, umlaufend ausgebildeten Trägerband kontinuierlich oder schrittweise durch eine Filterwanne gezogen wird. Das Trägerband besteht dabei z. B. aus einem Drahtmaschengewebe, einem Wabenband oder einem sonstigen perforierten Bandmaterial. Die Wanne wird durch einen das Filterband tragenden, aktiven Abschnitt, z. B. das obere Trum des Tragbandes in je eine obere und untere Kammer unterteilt, wobei die verschmutzte Prozeßflüssigkeit in die obere Kammer eingeleitet und die nach Filtration mittels des Filterbandes erhaltene Reinflüssigkeit der unteren Kammer entnommen und erneut dem Bearbeitungsprozeß zugeführt wird. Das Filterband wird nach dem Durchlauf durch die Wanne mit dem auf ihm abgeschiedenen Filterkuchen in einem Schmutzcontainer abgelegt.
  • Ein bisher nicht ausreichend vermeidbarer Nachteil derartiger Bandfilteranlagen besteht darin, daß sich an den seitlichen Wannenrändern leicht Undichtigkeiten ergeben, so daß Schmutzpartikel dort direkt aus der oberen Kammer in die untere Kammer gelangen können und daher dem Filterprozeß entzogen werden. Ein Hauptgrund für diese Undichtigkeiten ist der Umstand, daß die Seitenränder des Trag- und auch des Filterbandes zwar unmittelbar an die Seitenwände der Filterwanne grenzen, aber jede Welligkeit, die z. B. durch einen Stau oder eine ungleichförmige Mitnahme des Filterbandes durch das Tragband bedingt ist, einen zum direkten Durchgang von Spänen od. dgl. geeigneten Spalt zur Folge hat. Abgesehen davon ist meistens ein gewisses Spiel zwischen den Seitenkanten des Tragbands und den Seitenwänden der Wanne erforderlich oder erwünscht, um einen leichtgängigen Transport des Trägerbandes sicherzustellen, was ebenfalls Anlaß für Undichtigkeiten sein kann.
  • Der beschriebene Nachteil ließe sich auch nicht vollständig dadurch beheben, daß die Seitenränder des Filterbandes mit Hilfe von durch Federn vorgespannten Anpreßschienen gegen das Tragband gedrückt werden, wie es bei anderen Bandfilteranlagen ( DE 198 36 728 A1 ) bekannt ist. Derartige Anpreßschienen üben aufgrund der entwickelnden Reibungskräfte eine starke Bremswirkung auf das Filterband aus und erhöhen dadurch die Gefahr, daß dieses ungleichförmig vom Trägerband mitgenommen wird, die Seitenränder des Filterbandes im Bereich der Anpreßschienen hängen bleiben und/oder beschädigt werden und die Dichteigenschaften verschlechtert anstatt verbessert werden.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, die Bandfilteranlage der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß sich im Bereich der Seitenwände der Wanne eine dauerhaft gute Abdichtung ergibt und schädliche Verwerfungen des Filterbandes in diesen Bereichen weitgehend vermieden werden.
  • Zur Lösung dieses Problems dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Seitenränder des Filterbandes mit Hilfe von mitlaufenden Dichtbändern gegen das Trägerband gepreßt werden. Dadurch ist es möglich, das Trägerband, das Filterband und die Dichtbänder im wesentlichen synchron, d. h. mit derselben Geschwindigkeit durch die Filterwanne zu transportieren, so daß keine zu Beeinträchtigungen führenden Relativbewegungen zwischen den verschiedenen Bändern, insbesondere zwischen dem Filterband und dem Tragband bzw. dem Filterband und den Dichtbändern auftreten können. Etwa störende Reibungen zwischen dem Tragband und den Gleitleisten und/oder den Dichtbändern und den Andrückschienen können dadurch weitgehend vermieden werden, daß das Tragband und die Andrückschienen aus einem Metall und die Gleitleisten und die Dichtbänder aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden, um dadurch im Einzelfall günstige Gleitpaarungen Metall/Kunststoff zu erhalten.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine übliche Bandfilteranlage;
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht einer erfindungsgemäßen Bandfilteranlage, wobei zum Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Teile weggelassen wurden;
  • 3 eine Draufsicht auf die Bandfilteranlage nach 2; und
  • 4 einen schematischen Querschnitt längs der Linie IV-IV in 2 durch seitlich angeordnete Dichteinrichtungen der erfindungsgemäßen Bandfilteranlage.
  • 1 zeigt schematisch eine übliche Bandfilteranlage mit einer vorzugsweise aus Edelstahl hergestellten Filterwanne 1 und einem umlaufend ausgebildeten, endlosen und perforierten Tragband 2. Das Tragband 2 ist an den oberen und unteren Rändern der Wanne 1 über Führungsrollen 3 bis 6 geführt, die gleichzeitig als Umlenkrollen dienen und sich parallel zu einem im Gebrauchszustand horizontalen Wannenboden 1a und quer zur Längsrichtung der Wanne 1 erstrecken. In der Wanne 1 ist das Tragband 2 bei Bedarf durch nicht näher dargestellte weitere Führungen so geführt, daß sich ein oberer, aktiver Abschnitt 2a bzw. das obere Trum des Tragbandes 2 von der am vorderen Einlaufende der Wanne 1 befindlichen Führungsrolle 3 an zunächst schräg nach unten, dann etwa parallel zum Wannenboden 1a und danach zum hinteren Auslaufende der Wanne 1 hin wieder schräg nach oben erstreckt, von wo es über die dort befindliche Führungsrolle 4 längs eines inaktiven, unterhalb des Wannenbodens 1a und über die Führungsrollen 5 und 6 geführten Abschnitts bzw. Trums 2b zur am Einlaufende befindlichen Führungsrolle 3 zurückgeführt wird. Zum Transport des Tragbandes 2 ist eine der Führungsrollen 3 bis 6 mit einem Antriebsmotor verbunden. Die Transportrichtung des Tragbandes 2 ist durch Pfeile v angedeutet und verläuft für den Abschnitt 2a in Längsrichtung der Wanne 1 von der Führungsrolle 3 zur Führungsrolle 4 hin.
  • Am Einlaufende der Wanne ist ferner eine Vorratsrolle 7 für ein aus einem Faservlies od. dgl. bestehendes Filterband 8 angeordnet, das über eine weitere Führungsrolle 9 auf der Oberseite des Tragbandes 2 abgelegt und dann von diesem mitgenommen wird. Am Auslaufende der Wanne 1 wird das Filterband 8 über die Führungsrolle 4 in einen Schmutzcontainer 10 befördert.
  • Die Wanne 1 wird, wie 1 zeigt, durch den das Filterband 8 tragenden, aktiven Abschnitt 2a des Tragbandes 2 in eine obere Kammer 11 und eine untere Kammer 12 unterteilt. Die zu reinigende Prozeß- bzw. Schmutzflüssigkeit 14 wird der Kammer 11 durch einen Zulauf 15 zugeführt und sammelt sich auf der Oberseite des Filterbandes 8 an. Nach dem Durchströmen des Filterbandes 8 und des Tragbandes 2 gelangt die gereinigte Prozeßflüssigkeit als Reinflüssigkeit 16 am Wannenboden 1a in einen Auslauf 17 und wird dort mittels einer Pumpe 18 durch eine Leitung 19 zurück zum Prozeß, d. h. zurück zur Schleifmaschine, Waschanlage od. dgl. gefördert.
  • Im Bereich des Abschnitts 2a des Tragbandes 2 findet eine intensive Filterung der Schmutzflüssigkeit 14 statt. Der sich dabei auf dem Filterband 8 ausbildende Filterkuchen stellt dabei eine zusätzliche, hochwertige Filterschicht dar.
  • Die Filterwirkung kann bei Ausbildung der Anlage als Vakuumbandfilteranlage dadurch verbessert werden, daß in der unter dem Filterband 2 befindlichen Kammer 12 ein Unterdruck von z. B. 0,05 bar bis 0,1 bar gegenüber der äußeren Atmosphäre hergestellt wird. Der erforderliche Unterdruck wird z. B. mittels eines Sauggebläses (Exhaustors) 20 hergestellt, das einen in die Kammer 12 ragenden Ansaugstutzen 21 aufweist. Durch den Unterdruck wird der Durchsatz der Schmutzflüssigkeit 14 auch bei höherem Aufbau des Filterkuchens vergrößert. Allerdings muß der Unterdruck so eingestellt werden, daß die in der Schmutzflüssigkeit befindlichen feinsten Teilchen nicht durch das Filterband 8 hindurch gezogen werden.
  • Im übrigen ist die beschriebene Anlage mit nicht dargestellten, in der Kammer 11 und/oder 12 angeordneten Schwimmerschaltern od. dgl. und zugehörigen Steuerungsmitteln derart versehen, daß das Tragband 2 entsprechend dem Verschmutzungsgrad des Filterbandes 8 schrittweise oder kontinuierlich weiter transportiert wird. Frisches Filterband wird dabei automatisch von der Vorratsrolle 7 abgezogen, während das verschmutzte Filterband 8 und der gebildete Filterkuchen am Auslaufende automatisch in den Schmutzcontainer 10 überführt werden. Mittels einer die Abluft des Sauggebläses 20 führenden Leitung 22 kann der Filterkuchen zumindest teilweise getrocknet werden.
  • Bandfilteranlagen dieser Art und ihre Funktion sind dem Fachmann allgemein bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert werden.
  • Erfindungsgemäß weist die beschriebene Bandfilteranlage spezielle Dichteinrichtungen auf, die nachfolgend anhand der 2 bis 4 näher erläutert werden, in der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in 1 versehen sind.
  • Wie insbesondere 3 und 4 zeigen, weist die Wanne 1 zwei zueinander und zur Transportrichtung des Tragbandes 2 parallele Seitenwände 25 und 26 auf. Jeder Seitenwand 25, 26 ist eine erfindungsgemäße Dichteinrichtung zugeordnet. Da beide Dichteinrichtungen im wesentlichen identisch ausgebildet und spiegelbildlich zu einer gedachten Mittelebene der Wanne 1 angeordnet sind (4), wird nachfolgend nur die der Seitenwand 25 zugeordnete Dichteinrichtung näher erläutert.
  • An der Seitenwand 25 ist ein parallel zur Transportrichtung des aktiven Abschnitts 2a erstrecktes, z. B. winkelförmiges Tragprofil 27 befestigt. Auf dem Tragprofil 27 ist eine Gleitleiste 28 befestigt, die eine im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist und zur Innenseite der Wanne hin mit einer Stufe 28a und einem an diese grenzenden, tiefer liegenden, vorzugsweise ebenen Oberflächenabschnitt 28b versehen ist. Dieser Oberflächenabschnitt 28b dient zur Auflage eines parallel zur Transportrichtung erstreckten Randabschnitts 2c des Tragbandes 2, dessen Breite so gewählt ist, daß seine beiden in 4 sichtbaren Seitenränder im wesentlichen bis dicht an die einander gegenüber liegenden Stufen bzw. Schultern 28a der beiden Gleitleisten 28 heranreichen, ohne jedoch dadurch einen ungestörten Transport des Tragbandes 2 in Transportrichtung zu beeinträchtigen. Die Höhe der Stufe 28a ist so gewählt, daß die im nicht abgestuften Bereich befindliche Oberfläche der Gleitleiste 28 im wesentlichen bündig mit dem auf dem Oberflächenabschnitt 28b aufliegenden Randabschnitt 2c des Tragbands 2 abschließt. Dem auf dem Tragband 2 aufliegenden Filterband 8 wird vorzugsweise eine derartige Breite gegeben, daß seine beiden Seitenkanten bis dicht an die Seitenwände 25, 26 heranreichen und dabei die Spalte im Bereich der Stufen 28a überdecken.
  • An der Innenseite der Seitenwand 25 ist weiterhin eine Einstellwange 29 befestigt, die senkrecht zum Boden 1a der Wanne 1 vorzugsweise verstellbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck weist die Seitenwand 25 z. B. senkrecht zum Wannenboden 1a erstreckte Langlöcher auf, die von auch die Einstellwange 29 durchsetzenden Befestigungsschrauben 30 durchragt sind. Nach dem Lösen von diese Befestigungsschrauben 30 sichernden Muttern ist es daher möglich, die Einstellwange 29 begrenzt nach oben oder unten zu verschieben.
  • Zur genauen Vorwahl der im Einzelfall gewünschten bzw. erforderlichen Höhenlage der Einstellwange 29 dienen z. B. die freien Enden von senkrecht zum Wannenboden 1a erstreckten Einstellschrauben 31. Diese Einstellschrauben 31 durchragen je eine Bohrung in je einer ebenfalls an der Innenseite der Seitenwand 25 befestigten Haltelasche 32 und sind in je eine mit jeder Bohrung koaxial angeordnete, an der betreffenden Haltelasche 32 befestigte Mutter 33 eingedreht. Die freien unteren Enden der Einstellschrauben 31 dienen als Anschläge für einen Winkel 29a, der vom oberen Ende der Einstellwange 29 nach innen ragt und über deren ganze Länge erstreckt ist, und bestimmen die Höhenlage der Einstellwange 29 beim Festziehen der Befestigungsschrauben 30. Mittels der Einstellschrauben 31 ist es daher möglich, die Seitenwange 29 und insbesondere einen an ihrem unteren Ende vorgesehenen, über ihre ganze Länge erstreckten und nach innen ragenden Winkel 29b genau parallel zu der diesem gegenüber liegenden Gleitleiste 28 auszurichten. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Befestigungsschrauben 30 auch in Längsrichtung der Wanne 1 mit einem gewissen Spiel in den Langlöchern angeordnet sind.
  • Am unteren Winkel 29b sind mehrere, in Transportrichtung des Tragbandes 2 hintereinander angeordnete Löcher ausgebildet, in denen senkrecht zum Wangenboden 1a erstreckte Gewindespindeln 34 angeordnet sind. Diese sind mit ihren unteren Enden an einer in Transportrichtung des Tragbandes 2 erstreckten, unterhalb des Winkels 29b gelagerten Andrückschiene 35 befestigt, die oberhalb des Seitenrandes 2c des Tragbandes 2 und des diese überdeckenden Randes des Filterbandes 8 angeordnet ist und der Gleitleiste 28 gegenüber steht. Die Andrückschiene 35 ist auf ihrer dem Filterband 8 zugewandten Unterseite mit einer parallel zur Seitenwand 25 und parallel zur Transportrichtung des Tragbandes 2 hin offenen, U-förmigen, durchgehenden Führungsnut 35a versehen.
  • Die Führungsnut 35a dient zur Aufnahme und Führung eines für die vorliegende Erfindung besonders wesentlichen Elementes, nämlich eines Dichtbandes 36, das auf dem seitlichen Rand des Filterbandes 8 aufliegt und vorzugsweise aus einem flexiblen Material hergestellt ist. Dieses Dichtband 36 ist, wie insbesondere 2 zeigt, ähnlich wie das Tragband 2 endlos ausgebildet und über eine Mehrzahl von Führungsrollen 37, 38 geführt, die hier oberhalb der Wanne 1 angeordnet sind. Eine dieser Führungsrollen 37, 38 kann erfindungsgemäß mittels eines nicht dargestellten Motors angetrieben werden, und zwar vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit entspricht, mit der das Tragband 2 in Richtung der Pfeile v transportiert wird. Die Transportrichtung des Dichtbandes 36 ist durch Pfeile w angedeutet, woraus sich ergibt, daß ein unterer Abschnitt bzw. ein unteres Trum 36a (2) des Dichtbandes 36 im wesentlichen parallel zu und synchron mit dem aktiven Abschnitt 2a des Tragbandes 2 bewegt wird.
  • Wie insbesondere 4 zeigt, besitzt die Führungsnut 35a vorzugsweise eine Tiefe x, die kleiner als die Dicke des Dichtbandes 36 ist. Wird daher die Andrückschiene 35 in Richtung des Tragbandes 2 bzw. der in 2 nicht dargestellten Gleitleiste 28, d. h. in 2 bzw. 4 senkrecht zum Wannenboden 1a hin nach unten vorgespannt, dann nimmt die Führungsnut 35a den in ihr liegenden Abschnitt 36a des Dichtbandes 36 nur teilweise in sich auf. Infolgedessen wird zwar das Dichtband 36, nicht aber auch die Andruckschiene 35 gegen den darunter befindlichen Seitenrand des Filterbandes 8 gedrückt. Dadurch wird dieser Seitenrand fest zwischen dem Seitenrand 2c des Tragbands 2 und dem Dichtband 36 eingespannt, die beide synchron in Transportrichtung bewegt werden und dabei das Filterband 8 mitnehmen und je nach Bedarf von der Vorratsrolle 7 abziehen. Daraus resultiert der Vorteil, daß der Seitenrand des Filterbandes 8 keine Gleitbewegungen auf stationären Teilen der Bandfilteranlage ausführen muß, was einem gleichmäßig guten Transport des Filterbandes 8 ohne Staus, Verwerfungen und Beschädigungen sicherstellt. Eine Folge davon ist, daß das Filterband 8 mit einer verhältnismäßig großen Klemmkraft zwischen dem Tragband 2 und dem Dichtband 36 eingespannt werden kann, wie es zur Erzielung einer absolut dichten Abdichtung im Bereich der Seitenwände 25, 26 der Wanne 1 erwünscht ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gleitleiste 28 entsprechend der obigen Beschreibung eine vom Filterband 8 überdeckte Stufe 28a aufweist, an die das Tragband 2 grenzt, und wenn diese Stufe 28a entsprechend 4 auch vom Dichtband 36 überdeckt wird. Hierdurch kann ein äußerster, dicht auf dem Tragband 2 aufliegender Teil 8a des Randbereichs des Filterbandes 8 zusätzlich gegen die Gleitleiste 28 gedrückt werden, um in diesem Bereich eine zusätzliche Abdichtung gegenüber der von der Seitenwand 25 her zuströmenden Flüssigkeit zu erhalten.
  • Die Preßkraft der Andruckschiene 35 wird zweckmäßig mit Hilfe von Federn 39 eingestellt, die z. B. als die Gewindespindeln 34 umgebende Tellerfedern oder Schraubendruckfedern ausgebildet sind, deren eine Enden sich an der Andrückschiene 35 und deren andere Enden sich an dem unteren Winkel 29b der Einstellwange 29 abstützen. Die Federn 39 spannen daher die Andrückschiene 35 in 4 nach unten vor. Auf die oberen, freien Enden der Gewindespindeln 34, die nach oben aus dem Winkel 29b und gegebenenfalls aus auf diese aufgesetzte Führungsrohre 40 herausragen, sind Muttern 41 aufgedreht, durch die es möglich ist, in Verbindung mit einer richtigen Einstellung der Einstellwange 29 die Vorspannung der Federn 39 und damit die Anpreßkraft der Andrückschiene 36 auf den im Einzelfall gewünschten Wert einzustellen.
  • Damit die Andrückschiene 35 und das Dichtband 36 nicht nur in einem senkrecht zum Wannenboden 1a verlaufenden Bereich, sondern auch senkrecht zu der meistens schrägen, vorderen bzw. hinteren Stirnwand 1b bzw. 1c (2) der Wanne 1 wirksam sein können, wird der Andrückschiene 36 zweckmäßig eine entsprechende Kontur gegeben. Zu diesem Zweck ist die Andrückschiene 36 in einem mittleren, dem Wannenboden 1a zugeordneten Bereich parallel zu diesem ausgebildet, während sie am Einlauf- bzw. Auslaufende mit je einem schräg dazu verlaufenden Abschnitt 35b bzw. 35c versehen ist, der den entsprechenden Stirnwänden 1b, 1c der Wanne 1 vorzugsweise parallel gegenüber steht. Wird daher die Andrückschiene 35 aus einem ausreichend biegesteifen Material hergestellt, dann werden beim Anpressen des mittleren Bereichs der Andrückschiene 35 an das Dichtband 36 gleichzeitig auch die Abschnitte 35b, 35c gegen zugehörige Abschnitte des in der Führungsnut 35a geführten, flexiblen Dichtbandes 36 gedrückt. Alternativ oder zusätzlich wäre es auch möglich, die Abschnitte 35b, 35c mit entsprechenden Mitteln in Form der Federn 39 zu versehen oder den Stirnwänden 1b und 1c bzw. den daran befestigten Gleitleisten 28 separate, der beschriebenen Dichteinrichtung entsprechende Dichteinrichtungen zuzuordnen.
  • Zur Inbetriebnahme der beschriebenen Bandfilteranlage werden zunächst mittels der Befestigungsschrauben 30, der Einstellschrauben 31 und der Muttern 41 die an beiden Seitenwänden 25, 26 vorgesehenen Andrückschienen 35 eingestellt, um die Dichtbänder 36 und dadurch die Seitenränder des Filterbandes 8 mit der gewünschten Anpreßkraft gegen die Seitenränder des Tragbandes 2 und diese gegen die zugehörigen Gleitleisten 28 zu drücken. Zur Einstellung der Spannung in den Dichtbändern 36 können zusätzliche Spannrollen 42 dienen. Entsprechende, jedoch nicht gezeigte Spannrollen können für das Tragband 2 vorgesehen sein.
  • Als Materialien für das Tragband 2 eignen sich zahlreiche Materialien wie Gitter- bzw. Drahtnetze, Maschenbänder, biegbare, mit Löchern versehene Platten od. dgl., die vorzugsweise aus Edelstahl oder Kunststoffen bestehen, die ausreichend widerstandsfähig gegen aggressive Medien wie Säuren und Salze sowie höhere Temperaturen von 70 °C sind. Besonders bevorzugt werden sogenannte Wabenbänder, die aus Edelstahl bestehen und in 3 schematisch angedeutet sind. Sie enthalten eine Vielzahl von Elementen 43, die in Transportrichtung des Tragbands 2 hintereinander angeordnet sind und z. B. aus wabenartig bzw. mäanderförmig gebogenen, im wesentlichen über die ganze Breite der Wanne 1 erstreckten Blechstreifen 44 bestehen. Die einzelnen Elemente 43 sind durch quer zur Transportrichtung verlaufende Drahtstäbe 45 zusammen gehalten, die gleichzeitig als Schwenkachsen für die durch sie verbundenen Elemente 43 dienen. Die in Transportrichtung vergleichsweise kurzen Elemente 43 des Wabenbandes können daher wie bei einer breiten Rollenkette um die Drahtstäbe 45 relativ zueinander verschwenkt und daher problemlos auch um die Führungs-, Umlenk- bzw. Antriebsrollen 3 bis 6 geführt werden, die vergleichsweise kleine Durchmesser aufweisen. Wabenbänder dieser Art besitzen den Vorteil, daß sie parallel zu den Drahtstäben 45 vergleichsweise biegesteif sind und sich daher in den zwischen den Seitenwänden 25, 26 befindlichen Abschnitten der Wanne 1 kaum durchbiegen. Das gilt selbst dann, wenn sie nur mit ihren vergleichsweise schmalen Randstreifen 2c auf den seitlichen Gleitleisten 28 aufliegen und ihre mittleren Abschnitte dem Druck der Schmutzflüssigkeit und gegebenenfalls dem Unterdruck innerhalb der für die Reinflüssigkeit bestimmten Kammer 12 ausgesetzt sind.
  • Die Gleitleisten 28 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff, der mit dem Material des Tragbandes 2 eine günstige Gleitpaarung ergibt, um in den Berührungszonen geringe Reibungswiderstände zu erhalten. Entsprechend sind die Andrückschienen 35 zumindest dort, wo sie auf die Dichtbänder 36 einwirken, vorzugsweise aus einem Material mit günstigen Gleiteigenschaften hergestellt. Im übrigen sind die Dichtbänder 36 vorzugsweise nach An von Zahnriemen ausgebildet, deren glatte Breitseiten dem Filterband 8 und deren gezahnte Breitseiten den entsprechend gezahnten Umfangsflächen der Führungs-, Umlenk- und gegebenenfalls Antriebsrollen 37, 38 zugewandt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf vielfache Weise abgewandelt werden kann. Das gilt insbesondere für die Ausbildung und Anordnung der verschiedenen, die Schrauben 30 und 31, die Gewindespindeln 34 und die Federn 37 enthaltenden Einstellvorrichtungen, die auch mit anderen Mitteln realisiert werden können. Für die Trag-, Filter- und Dichtbänder 2, 8 und 36 können Materialien verwendet werden, die andere als die beschriebenen Eigenschaften aufweisen, falls dies im Einzelfall für zweckmäßig erachtet wird. Auch die Lage der verschiedenen Führungsrollen 3 bis 8, 37 und 38 kann eine andere sein, als insbesondere aus 2 ersichtlich ist. Dabei ist klar, daß die Form der Andrückschienen 35 den im Einzelfall vorliegenden Verhältnissen angepaßt werden kann und ihre vorn bzw. hinten vorgesehenen Abschnitte 35b, 35c in der Wanne 1 zweckmäßig wenigstens bis zu einer Höhe reichen, die einem höchsten vorgesehenen Spiegel 46 (1 und 4) der Schmutzflüssigkeit entspricht. Außerdem können den Gleitleisten 28 und/oder Winkeln 29a, 29b bei Bedarf natürlich auch geeignete Versteifungsrippen 47, 48 (4) zugeordnet werden, und auch die Auflage der Seitenränder des Trag bandes 2 auf den Dichtleisten 2 kann eine andere sein, als in 4 dargestellt ist. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden können.

Claims (12)

  1. Bandfilteranlage, enthaltend eine mit Seitenwänden (25, 26) versehene Wanne (1), ein umlaufend ausgebildetes, perforiertes Tragband (2), das mit einem zwischen den Seitenwänden (25, 26) geführten, aktiven Abschnitt (2a) die Wanne (1) in eine obere, dem Zulauf von Schmutzflüssigkeit (14) dienende Kammer (11) und eine untere, der Abfuhr von Reinflüssigkeit (16) dienende Kammer (12) unterteilt, und ein auf dem Tragband (2) aufliegendes Filterband (8), gekennzeichnet durch im Bereich der Seitenwände (25, 26) angeordnete, zum seitlichen Abdichten der beiden Kammern (11, 12) voneinander bestimmte Dichteinrichtungen, die längs der Seitenwände (25, 26) verlaufende Gleitleisten (28) für das Tragband (2), dem Filterband (8) aufliegende, umlaufend ausgebildete Dichtbänder (36) und Mittel zum Andrücken der Dichtbänder (36) an das Filterband (8) enthaltend.
  2. Bandfilteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragband (2) und den Dichtbändern (36) Antriebe derart zugeordnet sind, daß das Tragband (2), die Dichtbänder (36) und das Filterband (8) mit derselben Gewindigkeit transportierbar sind.
  3. Bandfilteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel den Seitenrändern (2c) des aktiven Abschnitts (2a) des Tragbandes (2) zugeordnete Andrückschienen (35) enthalten.
  4. Bandfilteranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel den Andrückschienen (35) zugeordnete Andrückfedern (39) enthalten.
  5. Bandfilteranlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückschienen (35) mit U-förmigen, zu den Dichtbändern (36) hin offenen und die Dichtbänder (36) teilweise in sich aufnehmenden Führungsnuten (35a) versehen sind.
  6. Bandfilteranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (35a) Tiefen (x) besitzen, die kleiner als die Dicken der Dichtbänder (36) sind.
  7. Bandfilteranlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückschienen (35) und Federn (39) an mit den Seitenwänden (25, 26) verbundenen Einstellwangen (29) montiert sind.
  8. Bandfilteranlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Andrückfedern (39) einstellbar ist.
  9. Bandfilteranlage nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Einstellwangen (29) gegenüber den Dichtbändern (36) einstellbar ist.
  10. Bandfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitleisten (28) aus Kunststoff und das Tragband (2) aus Metall hergestellt sind.
  11. Bandfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbänder (36) als Zahnriemen ausgebildet sind.
  12. Bandfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vakuumbandfilteranlage ausgebildet ist.
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