DE2124387A1 - Einrichtung zum vereinfachten Erzeugen wie Drucken maschinell lesbarer Daten auf Datenträgern wie Papierbahnen od.dgl. zur Einlesung in einen Klarschriftleser - Google Patents

Einrichtung zum vereinfachten Erzeugen wie Drucken maschinell lesbarer Daten auf Datenträgern wie Papierbahnen od.dgl. zur Einlesung in einen Klarschriftleser

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DE2124387A1
DE2124387A1 DE19712124387 DE2124387A DE2124387A1 DE 2124387 A1 DE2124387 A1 DE 2124387A1 DE 19712124387 DE19712124387 DE 19712124387 DE 2124387 A DE2124387 A DE 2124387A DE 2124387 A1 DE2124387 A1 DE 2124387A1
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writing
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der Anmelder. GO6f3-O2 ist
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FEDDERSEN B
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FEDDERSEN B
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/84Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback

Description

  • Einrichtung zum vereinfachten Erzeugen wie Drucken maschinell lesbarer Daten auf Datenträgern wie Papierbahnen odgl. zur Einlesung in einen Klarschriftleser.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum vereinfachten Erzeugen wie Drucken maschinell lesbarer Daten auf Datenträgern wie Papierbahnen odgl. zur Einlesung in eine Datenverarbeitungsmaschine wie einen Klarschriftleser, mit einzeln verstellbar gelagerten Tastbauteilen, durch welche Schreib- bzw. Durckelemente wie mit einer erhabenen Type versehene Typenhebel odgl.
  • des Schreibgerätes verstellbar wie verschwenkbar sind, ferner mit einem seitlich, insbesondere links vom Schreibgerät angeordneten Tastenteil.
  • In der elektronischen Datenverarbeitung werden zur Erfassung der Daten Datenträger verwendet, z.B. formularmässige, mit maschinell lesbaren Daten ausgefüllte Vordrucken Diese Daten können aus Ziffern, Buchstaben und sonstigen Zeichen bestehen. Diese in einer normierten Form geschriebenen Daten dienen als Grundlage für die nachfolgende Auswertung durch einen einzeln an sich bekannten Klarschriftleser odgl.
  • Die Herstellung maschinenlesbarer Urbelege mit alphanumerischen Zeichen ist unverändert ein Problem, das einer verbesserten Lösung bedarf. Einerseits ist das manuelle Eintragen von Buchstaben in einer ständig vom Klarschriftleser akzeptierten Form schwierig und wohl immer eine für den AuFführenden schwer erträgliche Einengung der eigenen Handschrift, Andererseits ist die übliche Verwendung einer Schreibmaschine umständlich, platzraubend und geräuschvoll; überdies dürfte ihre Bedienung vom Bürosachbearbeiter im allgemeinen als unzumutbar abgelehnt werden.
  • Zwar ist vom Anmelder bereits selbst vorgeschlagen worden, bei einer solchen Einrichtung zehn einzeln verstellbar gelagerte Zifferntastbauteile zu verwenden, wobei die erhabenen Typen des Schreibgeräts jeweils lediglich eine der Ziffern Null bis Neun sowie eine Wortbegrenzungsmarke aufweisen. In Verbindung mit einer besonders verlegten elektrischen Verdrahtung ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass der Tastenteil auf der linken Seite der Tischplatte, das Druck- bzw. Schreibgerät auf der rechten Seite angeordnet ist. Nach einem anderen, ebenfalls auf den Anmelder zurückgehenden Vorschlag ist eine Ausführungsform einer solchen Einrichtung bekannt, wobei zur Betätigung des Schreibgerätes ein besonderer elektrischer Signalteil verwendet wird ( deutsche Patentanmeldungen P 21 13 261.6 und P 2c 49 250.6). Sofern die allgemeine Arbeitsweise der Einrichtung, die zugehörige Herstellung von Urbelegen bzw. die Auswahl eines Codiersystems oder eine ergänzende Arbeitsweise durch die vorliegende Einrichtung betroffen wird, wird auf diese Patentanmeldungen insofern auch für diese Anmeldung Bezug genommen.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gesamte Schreib-und einrichtung weiter zu vereinfachen, zu verbilligen, den Die satz einer solchen Schreibeinrichtung in Anlehnung an schon vorhandenes Schreibgerät zu beschleunigen unter Behtng dessen, dass einem qualifizierten Bürosachbearbeiter tir.S fur sein Wirken trotzdem zumutbare Einrichtung geschaffen wird.
  • Hierfür wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Einrichtung eine elektrische Schreibmaschine ist, deren Tastenteil derjenige der elektrischen Schreibmaschine selbst, jedoch von ihr abgeirennt und räumlich nach links versetzt angeordnet ist, während der andere, insbesondere dahinter oder auf der Seite der Tischplatte befindliche rechte Teil der Schreibmaschine der im wesentlichen restliche Schreibmaschinenteil einschResslich des mechanischen Typenhebelteils mit den erhabenen Typen ist. Mit anderen Worten, dieses handelsübliche Gerät wird in eine Eingabeeinheit (Tastenteil) und eine davon getrennte Schreibeinheit aufgeteilt. Während die Eingabeeinheit in bequemer Reichweite, insbesondere der linken Hand des Sachbearbeiters angebracht ist, befindet sich die Schreibeinheit auf dem rechten Teil einer Schreibtischplatte. Zwischen beiden Teilen des Gerätes braucht lediglich ein Kabel mit den zugehörigen elektrischen Leitungen zu verlaufen, vorzugsweise unterhalb der Tischplatte, so dass diese insoweit für Belege udgl. frei bleibt. Dadurch wird auch eine Einengung am Arbeitsplatz weitgehend beseitigt, und man gewinnt den psychologischen Vorteil, dass die so relativ leicht abgewandelte Schreibeinrichtung doch nicht mehr an eine handelsübliche Schreibmaschine erinnert. Die Arbeit mit einem solchen Schreibgerät überwindet somit in vorteilhafter Weise die Vorstellung von Spezialkräften hinsichtlich eines Prestigeverlustes, denn sie betätigen den eigentlichen Schreibteil überhaupt nicht bzw. der Schreibteil kann gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung zumindest teilweise verdeckt, versenkt odgl. angeordnet werden 0 Gemäss einer witeren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Oberflächen der einzelnen Tasten des Tastenteils in der Tisch- bzw. Einfassungsoberfläche versenkt angeordnet sind, z.l3. um einige Millimeter. Dies ist insofern vorteilhaft, als auch der Teil der Tischfläche, der sonst durch Aufnahme einer Schreibmaschine verloren ginge, nun jederzeit zum Ausbreiten von Schriftgut und dgl. zur Verfügung steht,ohne dass hierbei ein eine Störung bzw. Betätigen der Tasten einträte. Die zwischen den vorzugsweise kreisförmigen Vertiefungen für die einzelnen Tasten in Höhe der Tischplatte stehengebliebenen Aussparungen bilden eine ausreichende Unterlage für das draufgelegte Arbeitsgut. Für den Fall,dass die Tastatur längere Zeit hindurch nicht in Anspruch genommen werden soll, kann ihre Abdeckung durch eine dünne Platte erfolgen.
  • Für die Bedienung der Eingabe einheit genützt es, die linke Hand zu betätigen. Dadurch, dass sie mit dem Handballen auf der ausgesparten Fläche liegen kann, ergibt sich eine ausserordentlich bequeme Arbeitsweise. Der Sachbearbeiter hat in der Mitte vor sich den Arbeitsvorgang, aufgrund dessen er die zu erfassenden Urdaten ermittelt. Je nach Art des Betriebes wird er sich um Personennamen, Anschriften, Kundennummern, Artikel- oder Tarifbezeichnungen, Mengenangaben, Liefer- und Preiskonditionen udgl. handeln. Hierbei ist die rechte Hand des Sachbearbeiters für die Bewegung der Unterlagen (Akten, Briefe, Auftragszettel, Tabellen, Schlüsselverzeichnisse, Arbeitsrichtlinien usw.) sowie für die Anbringung handschriftlicher Notizen frei. Im Bedarfsfall kann aber die Tastatur selbstverständlich auch mit beiden Händen bedient werden0 Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Oberflächen selbst der einzelnen Tasten als elektrische Geberelemente, wie Kapazitätselemente ausgebildet sind. Bei dieser Ausbildungsart würden die Oberflächen eine elektrische Ladung bzw. einen Strom an die Fingerkuppen der Bedienungsperson abgeben,und die entsprechende Entladung bzw. ein zugehöriger Entladungsstrom, der ein Schwachstrom ist, wird dazu benutzt, ein geeignetes Signalsteuerelement,wie ein Kleinrelais zu betätigen, welches direkt oder mittelbar den zugehörigen üblichen elektrischen Kontakt schliesst, wodurch der übliche Signaistrom an die eigentliche SchreiliüieLt abgegeben wird mit der Folge, dass dort der jeweilige Typenhebel mit der entsprechend ausgewählten Type an der Walze odgl. anschlägt. Eine geeignete Kippschaltung besorgt bei dieser Ausführungsform,dass der Kontakt anschliessend sogleich wieder unterbrochen wird. Die erfindungsgemässe Schreibeinrichtung lässt sich aber natürlich auch in Verbindung mit Tasten verwenden, welche direkt einen elektrischen Kontakt schliessen, so dass durch Niederdrücken der Taste sofort ein Impuls zur Schreibeinheit übermittelt wird. Hierbei steht die Taste in der Regel unter einem leichten Federdruck von unten, der durch das Drauftippen des Fingers überwunden wird.
  • Die auf der rechten Seite der Tischplatte vorhandene Schreibeinheit kann als bewegliche Apparatur mit Kabelanschluss ausgestaltet sein, so dass sie sich auf der Tischplatte verschieben lässt. Sie kann aber auch teilweise in die Tischplatte versenkbar oder auf ihr fest angeordnet sein.
  • Die Schreibeinheit besteht im wesentlichen aus der eigentlichen Schreibmechanik, einer Haltevorrichtung für das Papier, einer Stachelwalze, welche die Verwendung von Endlosformularen in Zick-Zack-Falzung gestattet, ferner aus einer Bereitstellungsvorrichtung für das noch leere Papier und einer Auffangvorrichtung für das beschriebene Papier.
  • Da die normalen Transportbewegungen durch Tastendruck mit der linken sind Hand ausgelöst werden, manuelle Eingriffe im allgemeinen nur zum Einspannen einer neuen Papiermenge sowie zum Herausnehmen von beschriebenem Papbr totwendig. Es spielt keine Rolle, ob die Schreibeinheit mit einem Kugelkopf oder mit Typenhebeln ausgestattet ist. Die geschriebenen Zeichen müssen maschinell lesbar sein. Sobald Klarschriftleser auch durch Nadeln erzeugte Zeichen im Punktraster akzeptieren werden, wird sich - schon von der Geräuschentwicklung her - die Anwendung dieses Verfahrens empfehlen.
  • Die Verwendung eines einheitlichen Formularmusters für die sequentielle Erfassung verschiedener Bearbeitungsvorgänge macht das Einspannen eines neuen Formulars für jeden Vorgang überflüssig. Sie setzt voraus, dass eine ausreichende Unterscheidung durch Bearbeitungsschlüssel odgl. möglich ist. Jeder Bearbeitungsvorgang muss eine laufende Nummer erhalten, die auch auf das primäre Arbeitsgut aufzutragen ist, wenn eine spätere Zuordnung der maschinell weiterverarbeiteten Daten zu den Primärunterlagen möglich sein soll.
  • Das beschriftete Endlosformular wird dem Klarschriftleser in passenden Stapeln zugeführt. Sofern er keine Endlosformulare verarbeiten kann, muss das Papier vor dem Leseurgang in Einzelstücke von geeignetem Formiat geschnitten werden.
  • Wenn eine Bedienung der Tastatur mit der linken Hand erfo, kann in vorteilhafter Weise eine Anordnung der Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge benutzt werden. Sie hat gerade für den im Maschinenschreiben ungeübten Sachbearbeiter den Vorzug grösserer Übersichtlichkeit. Kleine Buchstaben-können entfallen, weil dies für die Ausfüllung von Formularen regelmässig nicht notwendig ist.
  • Durch die Betätigung der vor dem Buchstaben A vorgesehenen Wortgrenzen- und Leerstellentaste nW/L werden Zwischenräume zwischen Worten und/oder Zahlen markiert. Ihre Placierung an der angegebenen Stelle ermöglicht es, die Buchstaben unterhalb der Ziffer 1 beginnen zu lassen, so dass deren Auffindung durch Vergleich mit der 'iPlatznummer n im Alphabet etwas erleichtert werden könnte. Das Drucken der beiden Transporttas%c am rechten unteren Ende der Tastatur stellt die Schribberatsohaft auf einem weiter links gelegenen Feld der gleichen Zeile (Pfeil nach links) bzw. auf dem ersten Feld der nächstfolgenden Zeile (Pfeil nach unten) her. Eines der vorgesehenen Sonderzeichen kann, wenn seine anderweitige Verwendung ausgeschbssen wird, als Löschzeichen zum Kenntlichmachen ungültiger Eintragungen verwendet werden0 Es kann vorteilhaftSeale erfindungsgemässe vereinfachte Schreibeinrichtung in Verbindung mit einer für einen Zehner-Code oder einen erweiterten Fünfer-Code (deutsche Patentanmeldung P 21 13 261.6 des Anmelders) vorgesehenenTastatur zu verwenden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist inder Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen schematisch: Fi-g. 1 den Tastenteil der Schreibeinrichtung.
  • Fig. 2 den restlichen bzw. anderen Teil einer elektrischen Schreibmaschine in Seitenansicht, wobei ausschnittsweise lediglich ein Typenhebel schematisiert gezeigt ist.
  • Fig. 3 im Schnitt, eine versenkte Anordnung der Tasten in der TischoberflächeO Fig. 4 eine Ausführungsform der Zeichenanordnung i Eingabe- bzw. Tastenteil.
  • Der linke Teil der Tischplatte 1o ist mit einem Tastenteil 11 versehen, auf dem nur einzelne Tasten 12 abgebildet sind: die Tasten können Zifferntasten span, wenn ein Zehner-Code oder ein erweiterter Fünfer-Code verwendet wird oder, Fig. 4, sowohl Ziffern als auch Buchstaben und Smderzeichen darstellen. Der Tastenteil 11 ist ein herstellungstechnisch separater und anordnungsmässig hinsichtlich der Schreibeinheit 13 unabhängiger getrennter Teil. Die von jeder Taste 12 abgehende elektrische Signalleitung 14 ist vorzugsweise zu einem einzigen Kabelstrang 14a zusammengefasst. Dieser Kabelstrang verläuft unterhalb der Ti Tischplatte zu dem getrennten Schreibteil 13 einer handelsüblichen elektrischen Schreibmaschine mit z.B. einem Kugelkopf.
  • Die elektrische Funktion der Betätigung der zeichnerisch als getrennte Typenhebel 15 gezeigten Schreibelemente erfolgt also bei Niederdrücken der Tasten 12 genauso, als ob die in der üblichen elektrischen Schreibmaschine vorhandenen Tasten, die in der Schreibeinheit 13 hier fehlen, niedergedrückt würden mit der Folge, dass gemäss Ausführungsbeispiel Fig. 2 die Hebel 15 um eine Schneide lü verschwenkt werden und die Type 17 an der Walze 18 anschlägt.
  • Die Tastenoberflächen 12a, vgl. Fig. 3, sind hinsichtlich der Oberfläche der Tischplatte lo versenkt angeordnet, so dass angedeutete Belege 19 auf der Tischplatte 1o das Schreibgerät nicht betätigen können.
  • Sind die Oberflächen als Kapazitätselemente 12a ausgebildet, so bewirkt das Auflegen der Fingerkuppen, dass die am Element 12a vorhandene Aufladung in Form eines Mikrostromes zum menschlichen Körper abfliesst. Die sofortige Nachladung durch Abfluss eines elektrischen Stromes von einer Stromquelle 20 zur Fläche 12a wird dazu benutzt, ein Mikrorelais 21 oder ein anderes geeignetes Element zu betätigen, so dass hierdurch auch. die jeweilige Signalleitung 14 erregt und unter Ausnutzung der handelsüblichen elektrischen Schaltung der Typenhebel 15 (oder sinngemäss der Kugelkopf) betätigt wird.
  • Gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann es vorer teilhafthsein, die Schreibeinheit 13 hinter der Eingabeeinheit so 11 anzuordnen, dass eine lichtere optische Kontrolle dieser Einheiten gegeben ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    tv J Einrichtung zum vereinfachten Erzeugen wie Drucken maschinell lesbarer Daten auf Datenträgern wie Papierbahnen odgl. zur Einlesung in eine Datenverarbeitungsmaschine wie einen Klarschriftleser, mit einzeln verstellbar gelagerten Tastbauteilen, durch welche Schreib- bzw. Druckelemente wie mit einer erhabenen Type versehne Typenhebel odgl. des Schreibgerätes verstellbar wie verschwenkbar sind, ferner mit einem seitlich, insbesondere links vom Schreibgerät angeordneten Tastenteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine elektrische Schreibmaschine ist, deren Tastenteil (11) derjenige der elektrischen Schreibmaschine selbst, jedoch von ihr abgetrennt und räumlich versetzt angeordnet, ist, während der andere, insbesondere dahinter oder auf der rechten Seite der Tischplatte befindliche Teil (13) der Schreibmaschine der im wesentlichen restliche Schreibmaschinenteil einschliesslich des mechanischen Typenhebelteils bzw. des Kugelkopfes odgl. mit den erhabenen Typen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (12a) der einzelnen Tasten (12) dieses Tastenteils (11) in ihrer Tisch- bzw. Einfassungsoberfläche (10) versenkt angeordnet sind, z.B. um einige Millimeter.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (12a) selbst der einzelnen Tasten (12) als elektrische Geberelemente wie Kapazitätselemente ausgebildet sind.
  4. 4o Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zehn einzeln verstellbar gelagerte Ziffern-Tastbauteile vorhanden sind und die Schreibelemente eine erhabene Type (17) mit jeweils lediglich einer der Ziffern Null bis Neun sowie einer Wortbegrenzungsmarke aufweisen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastenteil (11) lediglich sechs Zifferntasten aufweist, wobei die erhabenen Typen (17) jeweils. lediglich eine der Ziffern Null bis Fünf sind und der Tastenbauteil (11) ferner mit einer Umschaijbtaste versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck bzw. Schreibelemente mit nadelförmigen Teileken versehen sind, derart, dass das Bild des geschriebenen Zeichnes aus Punkten zusammengesetzt ist.
    L e e r s e i t e
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