DE2124128C3 - Verfahren zur Herstellung eines Trimellithoylgruppen enthaltenden Polymerisats - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Trimellithoylgruppen enthaltenden PolymerisatsInfo
- Publication number
- DE2124128C3 DE2124128C3 DE19712124128 DE2124128A DE2124128C3 DE 2124128 C3 DE2124128 C3 DE 2124128C3 DE 19712124128 DE19712124128 DE 19712124128 DE 2124128 A DE2124128 A DE 2124128A DE 2124128 C3 DE2124128 C3 DE 2124128C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trimellithoyl
- groups
- polymer
- molecular weight
- hydroxyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C19/00—Chemical modification of rubber
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Other Resins Obtained By Reactions Not Involving Carbon-To-Carbon Unsaturated Bonds (AREA)
Description
COO-
IO
IS
20
25
Es ist bekannt (J. Polymer Science A-I, Vol. 6, Nr. 4
[1968], Seiten 1037—1043), daß man durch Ozonisierung
eines Polymerisates konjugierter Diene, nämlich eis-1,4-Polybutadien,
und anschließender Reduktion ein Hydroxylgruppen enthaltendes Polymerisat erhalten kann,
dessen Molekulargewicht entweder durch die verwendete Ozonmenge oder durch selektive Solvatation des
Ozonids vor der Hydrierung einstellbar ist. Ferner ist es bekannt (BE 6 31 374), Trimellithoylgruppen enthaltende
Verbindungen durch Umsetzung von Trimellithsäureanhydrid mit einer einen Polymerrest, z. B. Polystyrolglykol,
aufweisenden Verbindung bei +125° bis + 300°C in Gegenwart von MgO, Mg, Li2CO3, H2SO4,
HgSO4 herzustellen. Wendet man dieses bekannte Herstellungsverfahren bei den zuvor beschriebenen
bekannten, Hydroxylgruppen enthaltenden funktionellen Polymerisaten an, erhält man Trimellithoylgruppen
enthaltende Polymerisate hoher gummiartiger Elastizitat so ohne weiteres nicht. Bei einer industriellen
Anwendung stört jedenfalls die für die Umsetzung erforderliche hohe Temperatur zwischen 125° und
3000C.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Trimellithoylgruppen
enthaltenden Polymerisats hoher gummiartiger Elastizität zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch, daß das
Hydroxylgruppen enthaltende Polymerisat wenigstens zwei Hydroxylgruppen aufweist, ein Molekulargewicht
von 700 bis 30 000 besitzt und mit Trimellithsäureanhydrid-monohalogenid
bei -50° bis +5°C in Gegenwart eines tertiären Amins aus der Gruppe Triäthylamin,
Tri-(n-butyl)-amin, Pyridin, Chinolin, Isochinolin umgesetzt wird.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist darin zu sehen, daß ein industriell leicht durchführbares Verfahren
zur Herstellung Trimellithoylgruppen enthaltender Polymerisate hoher gummiartiger Elastizität geschaffen
wurde.
Erfindungsgemäß hergestellte Polymerisate besitzen in der R für einen Rest des hydroxylfunktioaellen
Polymerisates steht und η eine ganze Zahl von wenigstens 2 darstellt
Das zu ozonisierende polymere Material ist ein konjugiertes Dien-Homopolymerisat oder -Mischpolymerisat
in flüssigem oder festem Zustand, dessen Molekulargewicht nach Belieben gewählt werden kann.
Auch wenn das polymere Material von höherem Molekulargewicht in der Größenordnung von 10 000 bis
100 000 ist, wird das Molekulargewicht so eingestellt,
daß sich das hydroxylfunktionelle Polymerisat mit einem Molekulargewicht von 700 bis 30 000 ergibt. Als
Monomere für das Homo- bzw. Mischpolymerisat kommen in Frage konjugierte Diene, wie
Butadien, Isopren, 1,3-Pentadien,
1,3-Hexadien, 2,3-Dimethylbutadien;
a-Olefine, wie Äthylen, Propylen,
Isobuten, Buten-1, Penten-1 und Hexen-1;
Styrol Λ-Methylstyrol, Vinylnaphthalin,
Acrylsäureester, Methacrylsäureester,
Acrylnitril, Methacrylnitril,
Vinylidenchlorid, Methylvinylketon,
Butylvinyläther, Vinylcarbazol,
Vinylfuran, Vinylpyridin,
1,3-Hexadien, 2,3-Dimethylbutadien;
a-Olefine, wie Äthylen, Propylen,
Isobuten, Buten-1, Penten-1 und Hexen-1;
Styrol Λ-Methylstyrol, Vinylnaphthalin,
Acrylsäureester, Methacrylsäureester,
Acrylnitril, Methacrylnitril,
Vinylidenchlorid, Methylvinylketon,
Butylvinyläther, Vinylcarbazol,
Vinylfuran, Vinylpyridin,
unter welchen konjugierte Diene mit 4 bis 8 C-Atomen, Λ-Olefine mit 2 bis 6 C-Atomen, Styrol und Acrylnitril
bevorzugt sind. Besonders bevorzugt werden
Butadien, Isopren, Äthylen,
Propylen, Isobutylen, Styrol und
Acrylnitril.
Propylen, Isobutylen, Styrol und
Acrylnitril.
Ein derartiges Polymerisat wird zuerst ozonisiert, wobei die Ozonisierung durch Inkontaktbringen des
Materials mit gasförmigem Ozon durchgeführt werden kann, und vorteilhaft dadurch, daß man ein gasförmiges
Medium, das Ozon enthält, durch eine Lösung des polymeren Materials in einem gegenüber Ozon inerten
Lösungsmittel bei einer Temperatur passieren läßt, die zwischen Zimmertemperatur und -8O0C liegt. Nicht
nur die Ozonisierungsstufe, sondern auch die folgende Reduktionsstufe werden vorzugsweise in flüssiger
Phase ausgeführt, wozu man als Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoffhalogenid oder einen aromatischen
Kohlenwasserstoff einsetzt, in welchem sowohl das polymere Material als auch das Ozontd löslich sind,
jedoch können dafür geeignete aliphatische und alicyclische Kohlenwasserstoffe sowie verschiedene
Äther ebenfalls verwendet werden.
Dann wird das anfallende polymere Ozonid der Reduktion in Gegenwart eines starken Reduktionsmittels
unterworfen, welches vorzugsweise ein Metallhydrid ist, wie Lithiumhydrid, Aluminiumhydrid, Lithiumaluminiumhydrid,
Natriumborhydrid. Die Reduktion wird vorzugsweise in einer Lösung des polymeren Ozonids ausgeführt, welche unter Zimmertemperatur
heruntergekühlt wird, bei der das Reduktionsmittel im Überschuß zugesetzt wird.
Das anfallende hydroxylfunktionelle Polymerisat von
anspruchsgemäß niederem Molekulargewicht wird zum Schluß mit Trimellithsäureanhydrid-monohalogenid
umgesetzt, um das trimellithoylgruppenhaltige Polymerisat zu bilden. Die Reaktion kann ohne Lösungsmittel 5
vor sich gehen, jedoch ist es vorzuziehen, sie in flüssiger Phase unter Verwendung eines gegenüber den Reaktanten
inerten Lösungsmittels auszuführen, wobei man das gewünschte Polymerisat und einige andere Reaktionsprodukte
erhält. Als solche Lösungsmittel werden ι ο verwendet: Kettenförmige oder cyclische Äther, wie
z. B. Äthyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan; aromatische Verbindungen, wie Benzol, Toluol, paraffinische oder
cycloparaffinische Verbindungen, wie Pentan, Hexan, Heptan, Cyclohexan. Die Reaktionstemperatur beträgt
-50° bis +50C vorzugsweise -30° bis -100C Das
Halogenid des Trimellithsäureanhydrids wird vorzugsweise in leichtem Überschuß im Verhältnis zum
theoretischen Wert für die Reaktion angewendet, um eine hohe Ausbeute zu erhalten.
Die Hydroxylgruppe des hydroxylfunktionellen Polymeren ist sowohl der Carbonylgruppe gegenüber, als
auch der Säureanhydridgruppe von Trimellithsäureanhydrid gegenüber reaktionsfähig. Um das trimellithoylfunktionelle
Endpolymerisat zu erhalten, hat die Hydroxylgruppe selektiv mit der Carbonylgruppe,
jedoch nicht mit der Säureanhydridgruppe zu reagieren. Um diese Bedingung zu erfüllen, wird das Halogenid des
Trimellithsäureanhydrids verwendet und die Reaktion in Gegenwart des tertiären Amins als Säureacceptor
durchgeführt Die Reaktionsfähigkeit der Hydroxylgruppe mit der Acylhalogenidgruppe ist stärker als die
mit der Säureanhydridgruppe, so daß die Hydroxylgruppe selektiv bei der niederen Temperatur mit der
Acylhalogenidgruppe zum trimellithoylfunktionellen Polymerisat reagieren kann.
Das funktioneile Polymerisat, welches die Trimellithoylgruppen besitzt, hat im wesentlichen dieselbe
MikroStruktur wie das Ausgangsmaterial, z. B. hat das aus Polybutadien mit 96 Mol-% cis-l,4-Struktur
gewonnene funktionell Polymerisat noch 94 Mol-% cis-M-Struktur. Infolgedessen wird bei einem Ausgangsmaterial
mit hoher Stereoregelmäßigkeit das anfallende trimellithoylfunktionelle Polymerisat niederen
Molekulargewichts im wesentlichen dieselbe Stereoregelmäßigkeit haben.
Die erhaltenen funktioneilen Polymerisate können für verschiedene Zwecke verwendet werden, z. B. als
Komponente für die Herstellung eines vernetzten Elastomeren durch Reaktion mit einer Epoxy- oder
Aminverbindung. Auch als Komponente für Klebstoffe, Farben und Gießformmassen, Bindemittel für feste
Raketenbrennstoffe, industrielle Elastomere oder Überzugsmassen und Reifen-Kautschuk können sie verwendet
werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Beispielen erläutert:
Beispiele 1-3
Cis-1,4-Polybutadien (95,6 Mol-% eis -1,4-Gehalt, 2,7
Mol-% trans 1,4-Gehalt und 1,7 Mol-% trans -1,2 Gehalt; [η]*) = 2,0, wurde ozonisiert und dann unter
Verwendung von Natriumborhydrid reduziert, um so das OH-funktionelle Polybutadien der nachfolgenden
Struktur zu erhalten:
Zahlenmittel-Molekular-
Gewicht
(VPO-Methode)··)
[i?]{inToluolbei30°C)
Hydroxyl-Gehalt
Funktionalität (f)···)
cis-l,4-Gehalt
2600
0,23
0,175 Äquivalent/100 g
2,1
93 Mol-%
**) Vapor Pressure Osmometry-Methode (Dampfdruckosmometrie),
beschrieben in Bonnar/Dimbat/Stross »Number Avarage Molecular Weights, Fundamental and
Determination«, Interscience Publishers Inc, New York 1958.
***) f ist das Verhältnis von Zahlenmittelmolekulargewicht zu äquivalentem Molekulargewicht (Molekulargewicht pro
Trimellithoylgruppe).
Die Lösung des hydroxylfunktionellen Polymeren in einer Menge von 130 g in 600 ml Lösungsmittel wurde in
einen Reaktionskolben gegeben, der im Methanolbad auf einer Temperatur von ca. —10 bis 300C gehalten
wurde. Unter lebhaftem Rühren wurden in diese Lösung eine Lösung aas Trimellithsäureanhydridmonochlorid in
200 ml Lösungsmittel und eine Lösung von 7,9 g Pyridin in 150 ml Lösungsmittel über zwei Tropftrichter jeweils
tropfenweise zugeführt, so daß beide Zusätze im Zeitraum von 45 Min. vollendet wurden. Nach weiterem
zweistündigen Rühren wurde, bis die Badtemperatur allmählich auf Zimmertemperatur angestiegen war, der
unlösliche Teil (Pyridinhydrochlorid) abfiltriert, um das Reaktionsprodukt in 400 ml Cyclohexan zu lösen. Der
unlösliche Teil, im wesentlichen bestehend aus nichtreagiertem Trimellithsäureanhydridmonochlorid, wurde
entfernt und das Cyclohexan abdestilliert, um die gewünschte Verbindung als hellbraune, viskose Flüssigkeit
zu erhalten.
Die Synthese-Bedingungen und -Ergebnisse sind nachfolgend ausgeführt:
Beispiel Nr. | 2 | 3 | |
1 | Toluol | Äther | |
Lösungsmittel | Toluol | 30,0 | 21,0 |
Trimellithsäurean- | 25,2 | ||
hydridmono- | |||
chlorid (g) | 128 | 128 | |
Ausbeute (g) | 135 | 85 | 85 |
Ausbeute (%) | 88 | 62,2 | - |
Säureanhydridgehalt | 69,2 | ||
(m-MoI/100 g)*) | 1605 | - | |
äquiv. Molekular | 1440 | ||
gewicht**) | |||
60
*) Bestimmt in Toluol bei 30° C.
*) Bestimmt nach dem inFritz/Hammond »Quantitative Organic Analysis«, Chapman & Hall Ltd., London 1957,
beschriebenen Titrationsverfahren mit 0,1 n Natriummethoxidlösung von Benzol/Methanol (3:1 Volumenverhältnis)
unter Verwendung einer handelsüblichen Autotitrationsapparatur.
**) Molekulargewicht pro Trimellithoylgruppe.
**) Molekulargewicht pro Trimellithoylgruppe.
Das in jedem Beispiel erhaltene funktioneile Polymerisat
wurde der Infrarot-Analyse unterworfen, um zu bestätigen, daß in jedem Falle nicht nur die Absorption
des wasserfreien Ring-CO-Bindung in der Nähe von
1780 cm-', sondern auch die Absorption, die von der Ester-CO-Bindung kommt, in der Nähe von 1740 cm-'
beobachtet wurde. Es wurde ferner bestätigt, daß die
Absorption, die in der Nähe von 3350 cm-1 beobachtet wurde und die von dem Polybutadienglykol mit
OH-Gruppen herrührte, vollständig in iiem Endprodukt verschwand.
Ein durch Lösungsmittelpolyinerisation erhaltener Styrol-Butadien-Kautschuk mit 36 Gew.-% Butadienanteil
wurde ozonisiert und dann unter Verwendung von Natriumborhydrid reduziert, um den hydroxylfunktionellen
Styrol-Butadien-Kautschuk mit folgenden Eigenschaften zu erhalten:
Zahlenmittel-Molekulargewicht
(VPO-Methode) 3170
[jj] (in Toluol bei 300C) 0,17
äquivalentes Molekulargewicht 1495
Funktionalität (f) 2,1
Styrolgehalt(Gew.-%) 25,0
Die Lösung von 77 g hydroxylfunktionellen Styrol-Butadien-Kautschuk
und 4 g Pyridin in 300 ml Äther wurde in einen Reaktionskolben gefüllt, der im
Methanolbad auf einer Temperatur von —20 bis —33° C gehalten wurde. Dieser Lösung wurde unter lebhaftem
Rühren innerhalb von 40 Min. eine Lösung von 110,5 g Trimellithsäureanhydrid-monochloriü in 120 ml Äther
und 20 ml Toluol zugefügt Das Rühren wurde weitere 1,5 Std. fortgesetzt, wobei die Badtemperatur allmählich
auf Zimmertemperatur anstieg. Der unlösliche Teil (Pyridinhydrochlorid) wurde abfiltriert und der Äther
abdestilliert Man erhielt das gewünschte Polymerisat in
Form einer hellbraunen und viskosen Flüssigkeit.
Ausbeute 87,5 g
Ausbeute 99%
Säureanhydridgehalt (m-Mol/100 g) 51
äquivalentes Molekulargewicht 1960
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Trimellithoylgruppen enthaltenden Polymerisats durch Umsetzung von Trimellithsäureanhydrid mit einem Hydroxylgruppen enthaltenden Polymerisat, welches durch Ozonisierung eines Homo- oder Mischpolymerisats konjugierter Diene und anschließende Reduktion erhalten worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxylgruppen enthaltende Polymerisat wenigstens zwei Hydroxylgruppen aufweist, ein Molekulargewicht von 700 bis 30 000 besitzt und mit Trimellithsäureanhydrid-monohalogenid bei -50° bis +50C in Gegenwart eines tertiären Amins aus der Gruppe Triäthylamin, Tri-(n-butyl)-amin, Pyridin, Chinolin, Isochinoün umgesetzt wird.die folgende Strukturformel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4089970 | 1970-05-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124128A1 DE2124128A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2124128B2 DE2124128B2 (de) | 1979-07-19 |
DE2124128C3 true DE2124128C3 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=12593341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712124128 Expired DE2124128C3 (de) | 1970-05-15 | 1971-05-14 | Verfahren zur Herstellung eines Trimellithoylgruppen enthaltenden Polymerisats |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2124128C3 (de) |
GB (1) | GB1324067A (de) |
-
1971
- 1971-05-13 GB GB1482771A patent/GB1324067A/en not_active Expired
- 1971-05-14 DE DE19712124128 patent/DE2124128C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1324067A (en) | 1973-07-18 |
DE2124128A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2124128B2 (de) | 1979-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2434203C3 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Vinylmonomeren und Katalysator zu seiner Durchführung | |
DE1148384B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadien | |
DE2628380C2 (de) | ||
DE69206590T2 (de) | Selektive Hydrierung von Polymeren von konjugierten Diolefinen. | |
DE1620927A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hohem cis-1,4-Polybutadien | |
DE2607721A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerisaten aus konjugierten dienen oder kopolymerisaten aus konjugierten dienen entweder untereinander oder mit vinylaromatischen verbindungen | |
DE2361782A1 (de) | Verfahren zur herstellung von niedermolekularen ungesaettigten kohlenwasserstoffpolymerisaten mit erhoehtem anteil an vinyl- bzw. substituierten vinylgruppen | |
DE1241119B (de) | Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen, fluessigen, ungesaettigten Polymeren | |
DE2742948A1 (de) | Sulfonierte butadien- und isoprenoligomere, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
DE2124128C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Trimellithoylgruppen enthaltenden Polymerisats | |
DE3444028C2 (de) | ||
DE1745267A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von cis-1,4-Polymeren des Butadien | |
DE60218439T2 (de) | Kautschuk mit carboxylendgruppen | |
DE2754047A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines niedermolekularen polymers | |
DE1620931A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation konjugierter Diene | |
EP0020924B1 (de) | Verfahren zur Isomerisierung von isolierten zu konjugierten Doppelbindungen in Homo- und/oder Copolymeren von 1,3-Dienen | |
DE1795137B1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadien,Isopren oder 2,4-Dimethylpentadien | |
DE1113823B (de) | Verfahren zur Herstellung von trans-1, 4-Polydienen | |
DE1139979B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polybutadien | |
DE1302599B (de) | Verfahren zur Polymerisation von 2-alkylsubstituierten Diolefinen | |
DE1251033B (de) | I Verfahren zur katalytischen Polymerisation oder Mischpolymerisation von Diolefmen | |
EP0003300B1 (de) | Katalysator, dessen Herstellung und Verwendung bei der Polymerisation von Butadien | |
EP0015466A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von telechelen Dienpolymerisaten | |
CH424272A (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polymeren aus 1,3-Dienen | |
DE1793237C3 (de) | Nickel-pi-Allylverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |